Satzung BJÜ [64.0 KB] - Badische Jäger Überlingen eV

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1.6 Die Mitwirkung bei der Gestaltung örtlicher Regelungen für die Jagd, den Natur-, Umwelt- und Tierschutz. 1.7 Die Heranbildung eines waidgerechten Jägernachwuchses und die jagd- und naturkundliche Weiterbildung. 1.8 Die Förderung der Ausbildung von Hundeführern und des Führens von Jagdgebrauchshunden. 1.9 Die Förderung des Schießsports, vor allem der jagdlichen Schießfertigkeit. 1.10 Die Öffentlichkeitsarbeit und Jugendarbeit mit der Absicht, durch vielseitige sachliche Information und das eigene Verhalten das Interesse der Öffentlichkeit für die Belange von Jagd, Hege und Wild zu wecken und zu vertiefen. 2. Der Verein nimmt die Aufgaben ausschließlich und unmittelbar zu gemeinnützigen Zwecken im Sinne der §§ 51 ff der Abgabenordnung wahr. 2.1 Der Verein ist selbstlos tätig, er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Ziele. Die Mittel des Vereins dürfen nur satzungsgemäß verwendet werden; die Mitglieder erhalten hieraus keine persönlichen Zuwendungen. 2.2 Niemand darf durch Ausgaben, die dem Zweck des Vereins fremd sind oder durch unverhältnismäßige Vergütungen seiner Auslagen begünstigt werden. § 3 – Organe Organe des Vereins sind: 1. Mitgliederversammlung 2. Vorstand Seite 4 von 12
§ 4 – Mitgliederversammlung 1. Die Mitgliederversammlung des Vereins besteht aus den Mitgliedern des Vereins. Aufgaben sind insbesondere: 1.1 Entgegennahme und Genehmigung des Jahresberichts und des Kassenberichtes. 1.2 Entlastung des Geschäftsführenden Vorstandes. 1.3 Wahl des Geschäftsführenden Vorstandes, zweier Rechnungsprüfer und eines stellvertretenden Rechnungsprüfers für jeweils vier Jahre. 1.4 Festsetzung der Beiträge und Umlagen 1.5 Genehmigung von Satzungsänderungen 1.6 Beschlussfassung über Anträge von Mitgliedern. 2. Die Mitgliederversammlung/Jahreshauptversammlung wird jährlich vom Kreisjägermeister einberufen. Die Einladung ergeht mindestens zwei Wochen vorher im Mitteilungsblatt des Landesjagdverbandes, in der Tageszeitung oder durch Einzelschreiben an die Mitglieder. 3. Ein Antrag auf Satzungsänderung ist nur zulässig, wenn er von mindestens 10 % der Mitglieder unterzeichnet ist oder vom Vorstand zur Mitgliederversammlung zugelassen wird. 4. Jedes Mitglied hat Sitz und Stimme. Das Stimmrecht ruht bei solchen Mitgliedern, die den Beitrag des abgelaufenen Geschäftsjahres trotz Erinnerung nicht bezahlt haben. Seite 5 von 12
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Seite 3: § 1 - Name und Sitz 1. Der Verein
Seite 7 und 8: Der Vorstand besteht aus: § 5 - Vo
Seite 9 und 10: 7. Die Mitgliedschaft endet: 7.1 du
Seite 11 und 12: § 9 - Ehrungen 1. Langjährige Mit

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