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Gemeindenachrichten Ostern 2013 - in Trausdorf an der Wulka

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An e<strong>in</strong>en Haushalt<br />

Postgebühr bar bezahlt<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

OP≤INSKE VISTI<br />

EIN FROHES OSTERFEST<br />

BLA∫ENE VAZMENE SVETKE<br />

Das wünschen Ihnen, verehrte <strong>Trausdorf</strong>er<strong>in</strong>nen und <strong>Trausdorf</strong>er,<br />

BÜRGERMEISTER VIKTOR HERGOVICH,<br />

VIZEBÜRGERMEISTER ALFRED HANDSCHUH,<br />

VIZEBÜRGERMEISTER FRANZ ZAKALL,<br />

<strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>devorst<strong>an</strong>d, die Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>äte<br />

und die Geme<strong>in</strong>debediensteten.


Wir haben uns für heuer und auch die<br />

nächsten Jahre viele zukunftsweisende<br />

Projekte vorgenommen, die unsere<br />

Geme<strong>in</strong>de nachhaltig positiv verän<strong>der</strong>n<br />

werden. Investitionen werden <strong>in</strong> die<br />

Bildung, <strong>in</strong> den Straßenbau und K<strong>an</strong>al<br />

und <strong>in</strong> den Hochwasserschutz erfolgen.<br />

Infrastruktur weiter verbessern!<br />

Gleich nach <strong>Ostern</strong> wird <strong>der</strong> Regenwasserk<strong>an</strong>al<br />

von <strong>der</strong> Flugplatzstraße<br />

bis h<strong>in</strong> zur Schloßgasse bzw. im Mühlweg<br />

<strong>in</strong> Angriff genommen. Gleichzeitig<br />

werden <strong>in</strong> <strong>der</strong> Schloßgasse auch<br />

die bestehende Wasser- und Gasleitungen<br />

<strong>in</strong>kl. <strong>der</strong> Haus<strong>an</strong>schlüsse erneuert<br />

und <strong>an</strong>schließend die Straße<br />

neu asphaltiert. Die Bauarbeiten sollen<br />

bis Ende Juli abgeschlossen werden.<br />

Trotz Lieferverzögerungen bei unseren<br />

Leuchtkörpern soll die bestehende<br />

Straßenbeleuchtung im Laufe des Frühjahres<br />

komplett erneuert werden.<br />

Nach <strong>Ostern</strong> erfolgt auch <strong>der</strong> Spatenstich<br />

für den Weiterbau von Wohnungen<br />

und Reihenhäusern im Mühlweg.<br />

Konkret werden von <strong>der</strong> Oberwarter<br />

Siedlungsgenossenschaft vier Reihenhäuser<br />

und zwölf Wohnungen errichtet.<br />

B 52 - Erhöhung <strong>der</strong><br />

Verkehrssicherheit!<br />

Seit Jahresbeg<strong>in</strong>n gibt es bereits mehrere<br />

Gespräche mit dem L<strong>an</strong>d Burgenl<strong>an</strong>d,<br />

um die Verkehrssicherheit<br />

auf <strong>der</strong> B 52 weiter zu erhöhen! Aufgrund<br />

<strong>der</strong> starken Verkehrsfrequenz<br />

wurden uns gleich mehrere Maßnahmen<br />

zugesagt bzw. werden weitere<br />

Schritte zur Verkehrsberuhigung <strong>der</strong>zeit<br />

gepl<strong>an</strong>t.<br />

Noch vor <strong>der</strong> heurigen Festspiel- und<br />

Ferienzeit wird im Bereich des bestehenden<br />

Fußgängerüberg<strong>an</strong>ges bei <strong>der</strong><br />

Volksschule e<strong>in</strong>e Fußgängerampel errichtet<br />

werden. Dies soll neben <strong>der</strong> weiteren<br />

Erhöhung <strong>der</strong> Verkehrssicherheit,<br />

vor allem auch den Verkehrsfluss<br />

unterbrechen, wodurch es zu e<strong>in</strong>er<br />

Verbesserung für den Querverkehr<br />

kommen wird.<br />

Zusätzlich ist am Beg<strong>in</strong>n des Ortes e<strong>in</strong><br />

Kreisverkehr gepl<strong>an</strong>t, um neben e<strong>in</strong>er<br />

Vorwort des Bürgermeisters<br />

Geschätzte <strong>Trausdorf</strong>er<strong>in</strong>nen<br />

und <strong>Trausdorf</strong>er, liebe Jugend!<br />

Poštov<strong>an</strong>e Trajštofke,<br />

poštov<strong>an</strong>i Trajštofci,<br />

draga mlad<strong>in</strong>a!<br />

Reduktion <strong>der</strong> Fahrtgeschw<strong>in</strong>digkeit<br />

auch e<strong>in</strong>e bessere Verkehrs<strong>an</strong>b<strong>in</strong>dung<br />

zu den Wohnungen bzw. <strong>in</strong> die Seestraße<br />

sicher zu stellen. Ebenso sollen<br />

im Bereich vom Mühlweg und <strong>der</strong><br />

L<strong>in</strong>ken <strong>Wulka</strong>zeile die bestehende Bushaltestelle<br />

verlegt und e<strong>in</strong> Zebrastreifen<br />

errichtet werden. Für beide Projekte<br />

besteht jedoch Bedarf <strong>an</strong> zusätzlichen<br />

Grundflächen und diese s<strong>in</strong>d somit nur<br />

realisierbar, wenn es gel<strong>in</strong>gt, die dafür<br />

notwendigen Grundstücke abzukaufen.<br />

Hochwasserschutz verbessern!<br />

Wir wollen auch <strong>in</strong> Zukunft die Sicherheit<br />

vor Hochwasser <strong>in</strong> unserer Geme<strong>in</strong>de<br />

weiter erhöhen. Aus diesem<br />

Grund wurde kürzlich das Büro Bichler<br />

& Kolbe mit e<strong>in</strong>em weiteren Hochwasserschutzprojekt<br />

beauftragt. Oberhalb<br />

<strong>der</strong> We<strong>in</strong>berggasse flussaufwärts<br />

ist die Geme<strong>in</strong>de im Besitz von rund<br />

drei Hektar Grund beidseits <strong>der</strong> <strong>Wulka</strong>.<br />

Auf Basis <strong>der</strong> Richtl<strong>in</strong>ie „Gewässerökologie“<br />

des Bundesm<strong>in</strong>isteriums für<br />

L<strong>an</strong>d- und Forstwirtschaft soll dieser<br />

Bereich als Kernzone aufgeweitet und<br />

renaturiert werden. Um zusätzliche<br />

Überflutungsbereiche schaffen zu können,<br />

werden <strong>der</strong>zeit mit Grundeigentümern<br />

Gespräche über den Ankauf<br />

zusätzlicher Grundflächen geführt. Noch<br />

vor <strong>der</strong> Sommerpause soll das Projekt<br />

abgeschlossen und die wasserrechtliche<br />

Bewilligung be<strong>an</strong>tragt werden.<br />

Projekte s<strong>in</strong>d schon auf Schiene!<br />

Die <strong>in</strong> Auftrag gegebene Vari<strong>an</strong>tenstudie<br />

zur Erweiterung <strong>der</strong> Volksschule,<br />

vor allem zur Sicherstellung des Raumbedarfes<br />

bzw. um den zukünftigen Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

<strong>der</strong> Nachmittagsbetreuung<br />

gerecht zu werden, s<strong>in</strong>d im Entwurf<br />

abgeschlossen und werden dem<br />

Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at zur Beratung vorgelegt.<br />

Ebenso ist die zweite Etappe <strong>der</strong> Regenwasserentlastung<br />

für die Waldgasse<br />

und Obere Hauptstraße fertiggestellt<br />

und wurde vor kurzem zur<br />

wasserrechtlichen Genehmigung e<strong>in</strong>gereicht.<br />

Auch <strong>der</strong> Entwurf für die<br />

Überarbeitung <strong>der</strong> Bebauungsrichtl<strong>in</strong>ien<br />

steht <strong>in</strong> Kürze zur Verfügung.<br />

Initiativen auch <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Altenbetreuung!<br />

Geme<strong>in</strong>sam mit dem Roten Kreuz bemühen<br />

wir uns <strong>der</strong>zeit, Initiativen für<br />

unsere älteren Mitbürger/<strong>in</strong>nen <strong>an</strong>zubieten.<br />

So soll es nach <strong>Ostern</strong> e<strong>in</strong>en<br />

Kurs zur Erhöhung <strong>der</strong> körperlichen<br />

und geistigen Vitalität geben. Gepl<strong>an</strong>t<br />

ist zusätzlich die Initiative „Club Mite<strong>in</strong><strong>an</strong><strong>der</strong>“,<br />

um auch gesellschaftliche<br />

Akzente zu setzen. Ziel ist es, die Aktivitäten<br />

<strong>in</strong>sgesamt zu <strong>in</strong>tensivieren<br />

und so den eventuellen Bedarf für e<strong>in</strong>e<br />

Tagesbetreuung zu erkennen und mittelfristig<br />

auch die Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />

dafür zu schaffen.<br />

Kulturell aktiv!<br />

Geme<strong>in</strong>sam mit dem <strong>Trausdorf</strong>er Tourismusverb<strong>an</strong>d<br />

s<strong>in</strong>d auch heuer wie<strong>der</strong><br />

mehrere Initiativen gepl<strong>an</strong>t. Neben<br />

<strong>der</strong> Weiterführung unseres Bildhauersymposions<br />

ist im Juli – <strong>an</strong>lässlich des<br />

EU-Beitrittes von Kroatien – e<strong>in</strong>e Ausstellung<br />

„Naive Kunst aus Kroatien“ <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Pfarrscheune vorgesehen. Die Bil<strong>der</strong><br />

werden uns – wie bereits im Vorjahr<br />

– von <strong>der</strong> Stiftung Infeld zur Verfügung<br />

gestellt werden.<br />

Auch die Gespräche mit <strong>der</strong> Pfarre zur<br />

Renovierung unserer „Alten Geme<strong>in</strong>de“<br />

bef<strong>in</strong>den sich <strong>in</strong> <strong>der</strong> Zielgeraden.<br />

All diese Maßnahmen werden unsere<br />

Heimatgeme<strong>in</strong>de noch mo<strong>der</strong>ner und<br />

lebenswerter machen. Geme<strong>in</strong>sam werden<br />

wir uns im Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at auch weiterh<strong>in</strong><br />

bemühen, wichtige Akzente für<br />

unsere Mitbürger/<strong>in</strong>nen zu setzen und<br />

so <strong>Trausdorf</strong> auf <strong>der</strong> Überholspur halten.<br />

Predvidjamo i za ovo ljeto kot i za<br />

dojduća ljeta važne projekte, koji ćedu<br />

polipšat i poboljšat situaciju naših st<strong>an</strong>ovnikov<br />

u našoj opć<strong>in</strong>i. U prvom redu<br />

ćemo <strong>in</strong>vestirati u školov<strong>an</strong>je, u cestogradnju<br />

i k<strong>an</strong>ao kot i u obrambu protiv<br />

poplave.<br />

Drugo ča k<strong>an</strong>imo rješit su prometna sigurnost<br />

na B 52, pit<strong>an</strong>ja za podupir<strong>an</strong>je<br />

i podvar<strong>an</strong>je naših starcev i kulturna<br />

pit<strong>an</strong>ja u okviru simpozija umjetnikov.<br />

Sve ove potriboće su važne za dobar<br />

žitak naših st<strong>an</strong>ovnikov za koje mi nosimo<br />

odgovornost!<br />

Ihr/Vaš<br />

Viktor Hergovich


Aus dem GEmE<strong>in</strong>dERAT<br />

Rechnungsabschluss 2012 brachte tolles Ergebnis!<br />

Trotz zahlreicher Investitionen erbrachte <strong>der</strong> Rechnungsabschluss 2012 e<strong>in</strong>en<br />

deutlichen Überschuss! Den E<strong>in</strong>nahmen von <strong>in</strong>sgesamt € 3.630.045,39 st<strong>an</strong>den<br />

am Jahresende Ausgaben <strong>in</strong> Höhe von € 3.263.056,38 gegenüber. Somit<br />

ergibt sich für das Jahr 2012 e<strong>in</strong> Überschuss von € 366.989,01.<br />

Den größten Budgetposten nahmen dabei die Personalkosten mit € 761.598,79<br />

e<strong>in</strong>. Insgesamt wurden € 215.009,41 für Darlehenstilgungen und € 47.007,22<br />

für Z<strong>in</strong>sen aufgewendet. Die Gesamtkosten für die S<strong>an</strong>ierung <strong>der</strong> Volksschule<br />

betrugen € 208.870,03. Zusätzlich wurde auch e<strong>in</strong>e weitere Schulklasse ausgestattet,<br />

wofür sich Kosten <strong>in</strong> Höhe von € 7.621,85 zu Buche schlugen.<br />

Für die Aufschließung <strong>der</strong> Großäcker (K<strong>an</strong>al) wurden <strong>in</strong>sgesamt € 477.900,20<br />

aufgewendet, wobei jedoch € 308.710,76 <strong>an</strong> privaten Interessentenleistungen<br />

beigetragen wurden. Für Sozialhilfe wurden € 81.324,88, für Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe<br />

und Pflegesicherung € 92.669,80 und für Schulbeiträge (Hauptschule, Son<strong>der</strong>schule,<br />

Polytechnische Schule, Musikschulen) € 87.630,46 aufgewendet.<br />

Für die Inst<strong>an</strong>dhaltung <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>destraßen wurden <strong>in</strong>sgesamt € 74.416,06<br />

und für Grundstücks<strong>an</strong>käufe € 31.460,00 <strong>in</strong>vestiert. E<strong>in</strong>nahmenseitig schlugen<br />

sich die Ertragsteile mit € 1,260.123,47 und Bedarfszuweisungen <strong>in</strong> Höhe von<br />

€ 146.500,- zu Buche.<br />

Projekt<br />

Gewässerökologie<br />

Die Uferbereiche beidseits <strong>der</strong> <strong>Wulka</strong> im Ausmaß von mehr als 3 ha werden<br />

aufgeweitet und nach ökologischen Kriterien renaturiert.<br />

Zur Erhöhung <strong>der</strong> Hochwassersicherheit hat die Geme<strong>in</strong>de e<strong>in</strong> weiteres Projekt<br />

<strong>in</strong> Auftrag gegeben. Da <strong>der</strong> regionale Hochwasserschutz <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Wulka</strong> nur<br />

schleppend umgesetzt wird, werden seitens <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de zusätzliche Verbesserungen<br />

e<strong>in</strong>geleitet. Konkret sollen am Oberlauf <strong>der</strong> <strong>Wulka</strong> von <strong>der</strong> Hottergrenze<br />

bis zum Ortsbeg<strong>in</strong>n weitere Überflutungsbereiche und ökologische<br />

Maßnahmen gesetzt werden. Damit k<strong>an</strong>n die Gefahr e<strong>in</strong>es Hochwassers weiter<br />

dezimiert werden.<br />

Den Zuschlag für dieses Projekt erhielt das Büro Bichler & Kolbe zum Preis<br />

von € 9.707,04. Die Pl<strong>an</strong>ung soll bis Mitte Mai abgeschlossen se<strong>in</strong> und <strong>an</strong>schließend<br />

die wasserrechtliche Genehmigung be<strong>an</strong>tragt werden. Erst d<strong>an</strong>ach<br />

k<strong>an</strong>n das Projekt dem Bundesm<strong>in</strong>isterium für L<strong>an</strong>dwirtschaft zur endgültigen<br />

Genehmigung vorgelegt werden. Mit e<strong>in</strong>em positiven Bescheid ist frühestens im<br />

Herbst zu rechnen.<br />

Resolution gegen die Wasserliberalisierung<br />

Mit <strong>der</strong> e<strong>in</strong>stimmig beschlossenen Resolution setzt die Geme<strong>in</strong>de e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>deutiges<br />

Zeichen, den Vorschlag <strong>der</strong> EU abzulehnen, wonach die Wasserversorgung<br />

europaweit Schritt für Schritt liberalisiert werden soll. Die Versorgung<br />

<strong>der</strong> Ortsbevölkerung mit qualitativ hochwertigem Tr<strong>in</strong>kwasser muss<br />

auch <strong>in</strong> Zukunft gewährleistet se<strong>in</strong>.<br />

Der Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at lehnt entschieden den Versuch ab, die öffentliche Tr<strong>in</strong>kwasserversorgung<br />

für den Kapitalmarkt zu öffnen. Die Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>äte for<strong>der</strong>n,<br />

den Schutz des Tr<strong>in</strong>kwassers sowohl <strong>in</strong> die Bundes- als auch <strong>in</strong> die<br />

L<strong>an</strong>desverfassung aufzunehmen.<br />

Gehsteig Seestraße<br />

Die Bauarbeiten für den Gehsteig<br />

entl<strong>an</strong>g e<strong>in</strong>es Teilstücks <strong>der</strong> Seestraße<br />

beg<strong>an</strong>nen Mitte März.<br />

Die Firma STRABAG erhielt den Zuschlag<br />

zur Errichtung e<strong>in</strong>es Gehsteiges<br />

auf e<strong>in</strong>em Teilstück <strong>der</strong> Seestraße<br />

von <strong>der</strong> Magdalenagasse bis zum<br />

Wiesenweg. Der Gehsteig wird <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>er Breite von 1,50 Meter ausgeführt<br />

und gepflastert. Die Straßenentwässerung<br />

erfolgt über den Regenwasserk<strong>an</strong>al<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Magdalenagasse.<br />

Die Errichtungskosten betragen <strong>in</strong>sgesamt<br />

€ 16.708,80.<br />

Geme<strong>in</strong>deversammlung<br />

Am 6. Feber dieses Jahres <strong>in</strong>formierte<br />

Bürgermeister Viktor Hergovich im<br />

Rahmen <strong>der</strong> alljährlichen Geme<strong>in</strong>deversammlung<br />

umfassend über Geme<strong>in</strong>de<strong>an</strong>gelegenheiten.<br />

Neben e<strong>in</strong>em<br />

Rückblick auf 2012 und dem Ergebnis<br />

<strong>der</strong> Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>atswahl st<strong>an</strong>den vor<br />

allem die zahlreichen neuen Projekte<br />

und Vorhaben für das heurige Jahr im<br />

Vor<strong>der</strong>grund.<br />

Rund 60 Ortsbewohner kamen zu dieser<br />

Ver<strong>an</strong>staltung <strong>in</strong> das Sozialzentrum,<br />

um sich über die Geme<strong>in</strong>depolitik<br />

zu <strong>in</strong>formieren.<br />

Bürgermeister Hergovich <strong>in</strong>formierte<br />

bei <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>deversammlung<br />

am 6. Februar die Bürger/<strong>in</strong>nen.


100 Jahre diözes<strong>an</strong>bischof Stef<strong>an</strong> László<br />

Stef<strong>an</strong> László wurde am 25. Februar 1913 <strong>in</strong> Bratislava als<br />

Sohn e<strong>in</strong>es Vermessungs<strong>in</strong>genieurs und e<strong>in</strong>er Volksschullehrer<strong>in</strong><br />

geboren. Nachdem <strong>der</strong> Vater im Ersten Weltkrieg<br />

gefallen war, kam die Familie <strong>in</strong>s zunächst ungarische,<br />

d<strong>an</strong>n burgenländische <strong>Trausdorf</strong>.<br />

Nach se<strong>in</strong>er Gymnasialzeit trat László 1931 <strong>in</strong> das Erzbischöfliche<br />

Priestersem<strong>in</strong>ar <strong>in</strong> Wien e<strong>in</strong>, wechselte 1933 <strong>in</strong> das<br />

neu errichtete Burgenländische Priestersem<strong>in</strong>ar und studierte<br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> Universität Wien Theologie. Am 19. Juli 1936 wurde Stef<strong>an</strong><br />

László durch Kard<strong>in</strong>al Theodor Innitzer im Wiener Steph<strong>an</strong>sdom<br />

zum Priester geweiht. László promovierte <strong>in</strong> Wien<br />

sowie <strong>an</strong> <strong>der</strong> Gregori<strong>an</strong>a <strong>in</strong> Rom.<br />

Bischof DDr. Stef<strong>an</strong> László als junger M<strong>an</strong>n.<br />

Erster Bischof <strong>der</strong> diözese Eisenstadt<br />

Unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg<br />

wurde László Leiter <strong>der</strong> Caritas<br />

und hatte maßgeblichen Anteil am<br />

Aufbau <strong>der</strong> Hilfsaktionen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Nachkriegszeit.<br />

1954 wurde er Apostolischer<br />

Adm<strong>in</strong>istrator des Burgenl<strong>an</strong>des,<br />

zwei Jahre später erfolgte die Ernennung<br />

zum Titularbischof von Metellopolis.<br />

Am 11. November 1956 f<strong>an</strong>d<br />

die Bischofsweihe <strong>in</strong> Eisenstadt statt.<br />

Zu se<strong>in</strong>en ersten großen Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

zählte die Soforthilfe für die<br />

ungarischen Flüchtl<strong>in</strong>ge im Jahr 1956.<br />

Am 14. Oktober 1960 wurde Stef<strong>an</strong><br />

László <strong>der</strong> erste Bischof <strong>der</strong> neu errichteten<br />

Diözese Eisenstadt. Im selben<br />

Jahr wurde er <strong>in</strong> die vorbereitende<br />

Konzilskommission für Presse, Film,<br />

Rundfunk und Fernsehen berufen. Als<br />

Teilnehmer am Zweiten Vatik<strong>an</strong>ischen<br />

Konzil war <strong>der</strong> Eisenstädter Bischof <strong>in</strong><br />

den Themen Laienapostolat und Massenmedien<br />

aktiv.<br />

Bischof László bei se<strong>in</strong>er<br />

Primiz <strong>in</strong> <strong>Trausdorf</strong>.


(1913 – 1995)<br />

E<strong>in</strong>en se<strong>in</strong>er Höhepunkte als Bischof<br />

bildete <strong>der</strong> zweite Pastoralbesuch von<br />

Papst Joh<strong>an</strong>nes Paul II. <strong>in</strong> Österreich<br />

mit Besuch <strong>der</strong> Diözese Eisenstadt<br />

am 24. Juni 1988 mit e<strong>in</strong>er Messfeier<br />

<strong>in</strong> <strong>Trausdorf</strong>. Am 28. Dezember 1992<br />

wurde das Rücktrittsersuchen Lászlós<br />

<strong>an</strong>genommen. Er starb am 8. März<br />

1995 <strong>in</strong> Eisenstadt und wurde <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Krypta des Domes beigesetzt.<br />

Bischof László mit Papst Joh<strong>an</strong>nes Paul II.<br />

Bischof László mit dem<br />

Bischofsr<strong>in</strong>g.<br />

Biškup Ddr. Štef<strong>an</strong> László je bio s´dušom<br />

i tijelom Trajštofac. On je bio prvi<br />

biškup mlade Želez<strong>an</strong>ske biškupije.<br />

Biškup László je aktivno sudjelovao<br />

pri Drugom vatik<strong>an</strong>skom koncilu. Drugi<br />

vatik<strong>an</strong>ski koncil otvorio je mogućnost<br />

slavljenja liturgije na našem narodnom<br />

jeziku, koga smo kroz pet stoljeć<br />

očuvali.<br />

Daljnji veliki dogodaj, komu je ljetos<br />

25 ljet, bio je pohod pape Iv<strong>an</strong>a Pavla<br />

II. ljeta 1988 u Trajštofu. Jur pred padom<br />

željeznoga zastora postala je sveta<br />

maša u Trajštofu ne samo gradišć<strong>an</strong>skim,<br />

nego p<strong>an</strong>onskim slavljem.<br />

Bischof László mit se<strong>in</strong>er Mutter.<br />

denkmal zum 100. Geburtstag<br />

von Bischof László<br />

Die Geme<strong>in</strong>de <strong>Trausdorf</strong> gedenkt am 22. Juni <strong>2013</strong> mit <strong>der</strong> Errichtung<br />

e<strong>in</strong>er Skulptur ihres Ehrenbürgers Bischof DDr. Stef<strong>an</strong> László.<br />

Bischof László mit <strong>der</strong> Familie<br />

Mateschitz.<br />

Am 25. Februar <strong>2013</strong> wäre er 100 Jahre alt geworden. Beson<strong>der</strong>e Verdienste<br />

hat sich Bischof László um die zukunftsweisende För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong><br />

Laien, des selbstständigen Diakonats und <strong>der</strong> Ökumene erworben. Herausragend<br />

waren auch se<strong>in</strong>e Kontakte zu Menschen <strong>in</strong> den ehemals kommunistischen<br />

Län<strong>der</strong>n und se<strong>in</strong>e Offenheit für die zeitgenössische Kunst.<br />

Mit e<strong>in</strong>er impos<strong>an</strong>ten Skulptur aus Ste<strong>in</strong> vom akad. Bildhauer Mag. Nikola<br />

Š<strong>an</strong>jek, welche im Kirchenhof aufgestellt wird, feiert die <strong>Trausdorf</strong>er Bevölkerung<br />

am Samstag, 22. Juni <strong>2013</strong> den 100. Geburtstag ihres Bischofs Stef<strong>an</strong><br />

László (1913-1995).


E<strong>in</strong>weihung des historischen Kruzifixes<br />

aus <strong>der</strong> Kreuzkapelle<br />

Die jüngste Fassung des Kruzifixes <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Kreuzkapelle war <strong>in</strong> desolatem<br />

Zust<strong>an</strong>d. Die Farbschicht ist großflächig<br />

verwittert, große Bereiche waren<br />

abgeblättert. Historische Farbschichten<br />

waren gefährdet <strong>in</strong> naher Zukunft<br />

verlustig zu gehen.<br />

Das Holzkreuz und <strong>der</strong> gekreuzigte<br />

Christus s<strong>in</strong>d nun wie<strong>der</strong> <strong>in</strong> den ursprünglichen<br />

Zust<strong>an</strong>d versetzt worden.<br />

Die Konservierungs- und Restaurierungsmaßnahmen<br />

wurden vom<br />

akad. Restaurator Mag. F<strong>an</strong>kl durchgeführt<br />

und die Kosten von ca. € 8.000<br />

wurden von <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de getragen.<br />

Die Entstehungszeit des Kreuzes dürfte<br />

mit größter Wahrsche<strong>in</strong>lichkeit um<br />

1700 liegen. Der Korpus ist aus L<strong>in</strong>denholz<br />

geschnitzt und farbig gefasst.<br />

Der Rückenbereich ist ausgehöhlt, die<br />

Arme s<strong>in</strong>d im Schulterbereich <strong>an</strong>gestückelt.<br />

Die INRI-Tafel und die Dornenkrone<br />

s<strong>in</strong>d spätere, wahrsche<strong>in</strong>lich<br />

aus dem 20. Jhdt. stammende Ergänzungen.<br />

Das Lendentuch ist <strong>in</strong><br />

das 3. Bildhauersymposion <strong>2013</strong><br />

Beim Bildhauersymposion <strong>2013</strong> wird<br />

<strong>der</strong> Schwerpunkt auf dem „Zusammenleben<br />

<strong>der</strong> vielfältigen Kulturen<br />

<strong>in</strong>nerhalb <strong>der</strong> Europäischen Union“<br />

liegen.<br />

Durch Kultur und kulturelle Vielfalt die<br />

europäische E<strong>in</strong>heit vertiefen - das sei<br />

e<strong>in</strong>es <strong>der</strong> zentralen Erkenntnisse unseres<br />

Nachdenkprozesses und die<br />

essentielle Frage ist, wie die Kluft zwischen<br />

Europäern und dem Prozess<br />

<strong>der</strong> europäischen Integration überbrückt<br />

werden k<strong>an</strong>n.<br />

Es geht nicht mehr (wie die Generation<br />

Delors, Fischer, Juncker glaubte)<br />

um die F<strong>in</strong>alität, also den Endzust<strong>an</strong>d<br />

Europas, es geht um se<strong>in</strong>e Variabilität.<br />

Die F<strong>in</strong>alität <strong>der</strong> EU liegt <strong>in</strong> <strong>der</strong> immer<br />

besser harmonisierenden Konfö<strong>der</strong>ation<br />

souveräner Staaten. Es ist gerade<br />

die Vielfalt, die Europa so fasz<strong>in</strong>ierend<br />

macht, unterschiedliche Kulturen, unterschiedliche<br />

Sprachen, unterschiedliche<br />

L<strong>an</strong>dschaften. Es braucht mehr<br />

Offenheit statt mehr Abschottung.<br />

Das historische Kreuz während <strong>der</strong> Restaurierung.<br />

Sol<strong>an</strong>ge wir aber noch nicht e<strong>in</strong>mal<br />

offen s<strong>in</strong>d, unsere europäischen Nachbarn<br />

wirklich kennenzulernen, wird es<br />

ke<strong>in</strong>e Toler<strong>an</strong>z geben. Und nationale<br />

Grenzen haben immer wie<strong>der</strong> zu abscheulichen<br />

Streitigkeiten und Kriegen<br />

geführt. Anstatt die H<strong>an</strong>d vor den<br />

Kopf zu schlagen, wenn m<strong>an</strong> über Europa<br />

spricht, sollten wir, die Bürger <strong>der</strong><br />

Union, die H<strong>an</strong>d etwas weiter unten,<br />

nämlich am Herz, <strong>an</strong>setzen.<br />

In diesem S<strong>in</strong>ne wollen wir mit dem<br />

dritten Symposion die Kunstmeile <strong>an</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Wulka</strong> mit <strong>in</strong>sgesamt 35 Skulpturen<br />

abschließen.<br />

3. simpozij kipara – milja umjetn<strong>in</strong><br />

na vulki <strong>2013</strong> će se održati od 7. do<br />

15. Juna a otvar<strong>an</strong>je je 15. Juna <strong>2013</strong><br />

u 19 ura - Djelat ćedu kipari pod temom<br />

„Suživot različitih kultura unutar Europske<br />

unije“.<br />

simpozij-milja umjetn<strong>in</strong> 7. bis / do<br />

15. Juni / lip<strong>an</strong>j <strong>2013</strong><br />

Eröffnung / Otvar<strong>an</strong>je, 15. Juni / lip<strong>an</strong>j -<br />

Magdalena kapela, 19:00 Uhr/ura.<br />

Vergoldungstechnik ausgeführt. Der<br />

Kreuzbalken besteht aus massivem<br />

Eichenholz.<br />

Die Geme<strong>in</strong>de und <strong>der</strong> Tourismusverb<strong>an</strong>d<br />

<strong>Trausdorf</strong> haben sich entschlossen,<br />

dieses wertvolle Kulturgut <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Leichenhalle <strong>an</strong>zubr<strong>in</strong>gen, damit<br />

es nicht mehr <strong>der</strong> Witterung ausgesetzt<br />

ist und so weiteren Generationen<br />

e<strong>in</strong>en impos<strong>an</strong>ten Anblick gewährt.<br />

Zu den vorh<strong>an</strong>denen Skulpturen <strong>der</strong><br />

Kunstmeile entl<strong>an</strong>g <strong>der</strong> <strong>Wulka</strong> kommen<br />

im Juni noch weitere Kunstwerke<br />

zum Thema „Zusammenleben“<br />

h<strong>in</strong>zu.


Gesundheitstipp - Frühjahrsmüdigkeit<br />

Fast je<strong>der</strong> kennt das Problem: Kaum<br />

s<strong>in</strong>d die Tage etwas wärmer, schon<br />

macht <strong>der</strong> Körper schlapp. Müdigkeit<br />

macht sich breit, m<strong>an</strong> fühlt sich abgeschlagen,<br />

gereizt, nicht selten kommen<br />

auch <strong>an</strong><strong>der</strong>e Beschwerden, wie<br />

Kreislaufschwäche, Wetterfühligkeit etc.<br />

h<strong>in</strong>zu. Es gibt eigentlich e<strong>in</strong>e g<strong>an</strong>z<br />

simple Erklärung für dieses Phänomen,<br />

auch, wenn die Mediz<strong>in</strong> es noch<br />

immer nicht so recht erklären k<strong>an</strong>n,<br />

was sich genau h<strong>in</strong>ter <strong>der</strong> Frühjahrsmüdigkeit<br />

verbirgt.<br />

Mit zunehmenden Temperaturen reagiert<br />

unser Körper ebenfalls auf Wärme.<br />

Die Blutgefäße weiten sich, <strong>der</strong><br />

Blutdruck fällt ab. Die Folge ist Müdigkeit,<br />

Abgeschlagenheit. Morgens<br />

fällt das Aufstehen schwer, m<strong>an</strong> ist gereizt,<br />

es entsteht e<strong>in</strong>e Art Kettenreaktion.<br />

Fakt ist, dass unser Körper im<br />

W<strong>in</strong>ter alle vorh<strong>an</strong>denen Reserven<br />

be<strong>in</strong>ahe restlos aufbraucht. Jetzt heißt<br />

es, diese Reserven wie<strong>der</strong> aufzufüllen.<br />

Wenn die Tage länger und sonniger<br />

werden, fühlt m<strong>an</strong> sich dazu ver<strong>an</strong>lasst,<br />

sich mehr draußen aufzuhalten.<br />

M<strong>an</strong> genießt die Sonnenstrahlen,<br />

und die Bewegung <strong>an</strong> <strong>der</strong> frischen<br />

Luft tut gut.<br />

Hausmittel gegen Müdigkeit<br />

Gerade beim Wechsel vom W<strong>in</strong>ter auf<br />

den Sommer, bzw. <strong>in</strong>s Frühjahr braucht<br />

<strong>der</strong> Körper etwas Schwung. Dies<br />

k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> sehr gut mit morgendlichen<br />

Wechselduschen erreichen. Das regt<br />

den Kreislauf <strong>an</strong> und stärkt zusätzlich<br />

unser Immunsystem. Die Bewegung<br />

im Freien ist durch nichts zu ersetzen.<br />

Kle<strong>in</strong>e Spaziergänge, o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e<br />

Tour mit dem Fahrrad können schon<br />

wahre Wun<strong>der</strong> wirken. Tageslicht und<br />

Sonne helfen dem Körper dabei, Melaton<strong>in</strong><br />

abzubauen, das hebt die Laune.<br />

Doch nicht immer verschw<strong>in</strong>det die<br />

Frühjahrsmüdigkeit. Sollte die Müdigkeit,<br />

Abgeschlagenheit, o<strong>der</strong> sogar<br />

weitere Beschwerden länger als drei<br />

Monate <strong>an</strong>halten, ist e<strong>in</strong> Besuch beim<br />

Arzt <strong>an</strong>gesagt. Die Ursachen für e<strong>in</strong>e<br />

dauerhafte Müdigkeit können auch<br />

<strong>an</strong><strong>der</strong>e se<strong>in</strong>, als e<strong>in</strong>e „harmlose“ Frühjahrsmüdigkeit.<br />

Oft stecken Chronisches<br />

Erschöpfungssyndrom, Depressionen,<br />

o<strong>der</strong> sogar org<strong>an</strong>ische Erkr<strong>an</strong>kungen<br />

dah<strong>in</strong>ter. E<strong>in</strong>e Untersuchung<br />

durch e<strong>in</strong>en Arzt k<strong>an</strong>n hierüber<br />

Aufschluss geben.<br />

„naive Kunst aus<br />

Kroatien“ heuer <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Pfarrscheune<br />

Der Tourismusverb<strong>an</strong>d und die Geme<strong>in</strong>de<br />

<strong>Trausdorf</strong> haben sich <strong>in</strong> diesem<br />

Jahr wie<strong>der</strong> bemüht, e<strong>in</strong>e hochkarätige<br />

Ausstellung <strong>in</strong> die Pfarrscheune<br />

zu br<strong>in</strong>gen.<br />

Aus <strong>der</strong> „Sammlung von Kunstmäzen<br />

Peter Infeld“, vertreten durch Zdenka<br />

Infeld, erhalten wir die Crème de la<br />

Crème-Bil<strong>der</strong> <strong>der</strong> naiven Kunst aus<br />

Kroatien. Die wichtigsten Vertreter dieser<br />

Kunstsparte s<strong>in</strong>d die Dynastie <strong>der</strong><br />

Generalić - Iv<strong>an</strong>, Josip und Mil<strong>an</strong> sowie<br />

Večenaj-Tislarov Iv<strong>an</strong>, Kovačić Mijo,<br />

Gazi Drag<strong>an</strong>, Rabuz<strong>in</strong> Iv<strong>an</strong> u.a.<br />

Auf Grund des unmittelbaren Beitritts<br />

Kroatiens zur EU im Juli diesen Jahres,<br />

wird <strong>der</strong> kroatische Botschafter<br />

Gord<strong>an</strong> Bakota geme<strong>in</strong>sam mit Kulturl<strong>an</strong>desrat<br />

Helmut Bieler diese Ausstellung<br />

eröffnen.<br />

Die Eröffnung <strong>der</strong> Ausstellung f<strong>in</strong>det<br />

am 29. Juni <strong>2013</strong> um 19 Uhr <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Pfarrscheune statt und jeweils Do, Fr,<br />

Sa und So von 16 bis 20 Uhr s<strong>in</strong>d die<br />

Bil<strong>der</strong> bis 11. August zu besichtigen.<br />

Sicherheitstipp: Schutz vor dieben und<br />

E<strong>in</strong>brechern - auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> L<strong>an</strong>dwirtschaft<br />

In den verg<strong>an</strong>genen Jahren haben E<strong>in</strong>brüche und Diebstähle, auch solche,<br />

die bäuerliche Betriebe betrafen, zugenommen. Betroffen waren neben<br />

l<strong>an</strong>dwirtschaftlichen Gebäuden und Nebengebäuden auch Masch<strong>in</strong>en<br />

und Arbeitsgeräte, die speziell auf den Fel<strong>der</strong>n ungesichert abgestellt<br />

waren.<br />

Solche Diebstähle o<strong>der</strong> E<strong>in</strong>brüche verursachen nicht nur e<strong>in</strong>en f<strong>in</strong><strong>an</strong>ziellen<br />

Schaden son<strong>der</strong>n führen auch zu Verzögerungen <strong>in</strong> den l<strong>an</strong>dwirtschaftlichen<br />

Produktionsabläufen.<br />

Durch folgende, e<strong>in</strong>fache Sicherungsmaßnahmen können weitgreifende<br />

Schäden verh<strong>in</strong><strong>der</strong>t werden:<br />

n Entfernen Sie nach Arbeitsende alle Gegenstände, die den Tätern als<br />

Hilfsmittel dienen könnten, z. B. Leitern nach dem Baumschnitt.<br />

n Hochwertige Vorh<strong>an</strong>gschlösser und Schließzyl<strong>in</strong><strong>der</strong> <strong>an</strong> den Türen br<strong>in</strong>gen<br />

e<strong>in</strong> „Mehr“ <strong>an</strong> Sicherheit.<br />

n Das ordnungsgemäße Absperren <strong>der</strong> Fahrzeuge o<strong>der</strong> Arbeitsmasch<strong>in</strong>en,<br />

sowie das Entfernen <strong>der</strong> Fahrzeugschlüssel sollte e<strong>in</strong>e<br />

Selbstverständlichkeit se<strong>in</strong>.<br />

n Zusätzlich zu mech<strong>an</strong>ischen Sicherungen ist auch die Installation e<strong>in</strong>er<br />

Alarm<strong>an</strong>lage s<strong>in</strong>nvoll. Bei Objekten, die ke<strong>in</strong>en Strom<strong>an</strong>schluss besitzen,<br />

haben sich sogen<strong>an</strong>nte „Insellösungen“ bewährt. Hierbei k<strong>an</strong>n die<br />

Energieversorgung durch e<strong>in</strong>e Photovoltaik<strong>an</strong>lage erfolgen.<br />

Für e<strong>in</strong>e umfassende, neutrale und kompetente Beratung stehen Ihnen<br />

die Spezialisten <strong>der</strong> Krim<strong>in</strong>alprävention des Stadtpolizeikomm<strong>an</strong>dos Eisenstadt<br />

kostenlos gerne zur Verfügung. Diese erreichen Sie unter <strong>der</strong><br />

Servicenummer: 059133.<br />

Večenaj-Tislarov Iv<strong>an</strong> - „Der schwarze<br />

Hahn“ - črni pijetao.<br />

Izložba „Naivna umjetnost iz Hrvatske“<br />

ove god<strong>in</strong>e u farskom škadnju Turistička<br />

zajednica i opć<strong>in</strong>a Trajštof će pokazat<br />

ovu god<strong>in</strong>u iz „zbirke Peter Infelda“<br />

zastup<strong>an</strong>o kroz Zdenku Infeld<br />

slike naivne umjetnosti iz Hrvatske u<br />

farskom škadnju. Glavni predstavnici<br />

ove umjetničke forme su d<strong>in</strong>astija Generalića<br />

- Iv<strong>an</strong>, Josip i Mil<strong>an</strong> i Večenaj-<br />

Tislarov Iv<strong>an</strong> Kovačić Mijo, Drag<strong>an</strong><br />

Gazi, uključujući i Iv<strong>an</strong>a Rabuz<strong>in</strong>a. Otvorenje<br />

izložbe je na 29. Juni <strong>2013</strong> u<br />

19 sati.


<strong>Trausdorf</strong>er<br />

<strong>Wulka</strong><strong>in</strong>selfest<br />

Aktivitäten für <strong>Trausdorf</strong>er Senioren<br />

Am Samstag, den 25. Mai <strong>2013</strong> ab<br />

11 Uhr f<strong>in</strong>det <strong>in</strong> <strong>der</strong> Rechten <strong>Wulka</strong>zeile<br />

e<strong>in</strong>e Benefizver<strong>an</strong>staltung<br />

statt. Der Erlös wird <strong>der</strong> Kunstmeile<br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Wulka</strong> zugutekommen.<br />

Im Vorfeld werden TOMBOLA-<br />

LOSE verkauft, den Gew<strong>in</strong>nern<br />

w<strong>in</strong>ken tolle Preise:<br />

1. Preis: Skulptur vom Bildhauer<br />

Nikola Š<strong>an</strong>jek im Wert von<br />

€ 5.000,00<br />

2. Preis: 1 Woche Urlaub <strong>in</strong><br />

Kroatien für 2 Personen<br />

All Inclusive<br />

3. Preis: Tafelservice 30-teilig,<br />

weiß von Villeroy & Boch<br />

Nach Abschluss des 3. Bildhauersymposions<br />

werden <strong>in</strong>sgesamt 35<br />

Skulpturen entl<strong>an</strong>g <strong>der</strong> beiden <strong>Wulka</strong>ufer<br />

aufgestellt se<strong>in</strong>. Der Aufenthalt<br />

<strong>der</strong> Künstler, die Verpflegung<br />

und die Beschaffung des Materials<br />

für das Symposion kostet sehr viel<br />

mehr als das Budget des Tourismusverb<strong>an</strong>des<br />

dafür zur Verfügung<br />

stellen k<strong>an</strong>n.<br />

E<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Gruppe von Wohltätern<br />

und Freunden wird dieses Fest unentgeltlich<br />

betreuen. Wir hoffen sehr,<br />

dass uns die Bevölkerung <strong>in</strong> diesem<br />

Vorhaben unterstützt und mit<br />

dem Erlös e<strong>in</strong>ige Skulpturen mehr<br />

<strong>an</strong>gekauft werden können. Für reichlich<br />

Essen, kühle Getränke und gute<br />

Unterhaltung wird gesorgt.<br />

Am 06. März f<strong>an</strong>d <strong>in</strong> <strong>Trausdorf</strong> e<strong>in</strong> Infotag des Roten Kreuz im Sozialzentrum<br />

statt. Vorgestellt wurden dabei die Angebote aus den Bereichen Schulung und<br />

Gesundheits- und Soziale Dienste.<br />

Die Geme<strong>in</strong>de <strong>Trausdorf</strong> möchte mit diesen Angeboten vor allem für ältere Menschen<br />

<strong>in</strong>teress<strong>an</strong>te Leistungen <strong>an</strong>bieten. Am 09.04. startet im Sozialzentrum<br />

e<strong>in</strong> Kurs "Bewegung zum Wohlfühlen - bis <strong>in</strong>s Alter" welcher jeden Dienstag<br />

von 17:30 bis 18:30 stattf<strong>in</strong>den wird.<br />

WIR GRATULIEREN DEN JUBILAREN<br />

Maria und Joh<strong>an</strong>n Küpferl<strong>in</strong>g feierten am 16. Jänner <strong>2013</strong> die Goldene<br />

Hochzeit.<br />

Impressum / Offenlegung<br />

gemäß Mediengesetz<br />

Medien<strong>in</strong>haber und Herausgeber Geme<strong>in</strong>de<br />

<strong>Trausdorf</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Wulka</strong> I DDr. Stef<strong>an</strong> Laszlo-<br />

Platz 3 I 7061 <strong>Trausdorf</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Wulka</strong><br />

Telefon 02682/64272<br />

E-Mail I post@trausdorf-wulka.bgld.gv.at<br />

Homepage I www.trausdorf-wulka.gv.at<br />

Layout I Grafik&Design Anton Schlögl<br />

7061 <strong>Trausdorf</strong> I Wiesenweg 4<br />

0664/5216900 I www.schloegl-grafik.at<br />

Redaktion I Geme<strong>in</strong>deamt <strong>Trausdorf</strong><br />

DDr. Stef<strong>an</strong> Laszlo-Platz 3<br />

Blattl<strong>in</strong>ie: Informationsblatt zur Information<br />

<strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>debewohner<br />

Herstellungsort I <strong>Trausdorf</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Wulka</strong><br />

Redaktionsschluss I 15. März <strong>2013</strong><br />

Revitalisierung <strong>der</strong> „Alte Geme<strong>in</strong>de“<br />

Derzeit gibt es konkrete Verh<strong>an</strong>dlungen zur Revitalisierung <strong>der</strong> „Alten<br />

Geme<strong>in</strong>de“. Vorbehaltlich <strong>der</strong> Zustimmung <strong>der</strong> Ver<strong>an</strong>twortungsträger im<br />

Bischofshof möchte die Geme<strong>in</strong>de das Objekt auf 25 Jahre pachten und die<br />

notwendigen Renovierungsmaßnahmen zum Erhalt dieses wichtigen<br />

Gebäudes e<strong>in</strong>leiten. Die „Alte Geme<strong>in</strong>de“ ist Teil unserer Identität und soll<br />

im Ortszentrum wie<strong>der</strong> <strong>in</strong> neuem Gl<strong>an</strong>z erstrahlen.<br />

Das Gebäude soll für repräsentative Zwecke und auch Vere<strong>in</strong>e für diverse<br />

Aktivitäten zur Verfügung stehen.<br />

www.trausdorf-wulka.gv.at

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