Intern 3/02 (Page 1) - Kanu Club Zugvogel Köln

www.kczugvogel.de
� Jeden 2. Montag eines Monats ist
Stammtisch im Brauhaus Reissdorf.
Großer Griechenmarkt/Ecke
Thieboldsgasse, ab 19.00 Uhr.
Jeder ist willkommen.
� Die Zusammenarbeit mit dem Gymnasium
Porz Heerstraße mußten
wir leider aufkündigen. Es wurde
uns innerhalb von 2 Jahren erheblicher
Schaden bis zur Schrottreife
an verschiedenen Booten zugefügt.
Selbst der Hänger der Leistungssportler
ist Schrott. Wir können
uns so etwas nicht leisten.
� Wir haben einen neuen Ford-Bus
angeschafft. Unsere Fahrzeuge
kommen langsam in ein Alter wo
die Reparaturen unsere Möglichkeiten
übersteigen. Bitte mit dem
Fahrzeug pfleglich umgehen!
� Am Sonntag, den 18.8.02 hat doch
tatsächlich eine Wandersportgruppe
den Renault-Bus mit Anhänger
benutzt. Es waren 11 Paddler
unterwegs. Deshalb mußte noch
Uwe mit dem PKW mitfahren. Die
Gesellschaft hatte ihren Spaß im
Bus.
� Bitte ab sofort defekte und unbrauchbare
Doppelpaddel und
Canadierpaddel nicht mehr entsorgen.
Wir können diese mit neuen
Blättern versehen. Damit haben
wir hervorragende Vereinspaddel.
Sammelstelle ist links neben der
>>> News und Informationen über den Kanu-Club Zugvogel und vieles mehr.
> Kurz und knapp Was ist
Werkstatttüre. Wer dazu Fragen
hat oder es genau wissen will,
spreche Lotte oder Klaus Liesegang
an.
� Die Slalom-WM in Bourg St. Maurice/Frankreich
war für den Kanusport
eine sehr gute Demonstration.
Der TV-Sender Eurosport brachte
eine tolle Sendung über unseren
Sport. Die Bildführung war brillant.
Sie führte den Zuschauer
über die gesamte Strecke. Aber
der Kommentar der Weltmeisterin
Cordula Striepecke war Extraklasse.
Sie wurde auch kompetent
vom Reporter des Senders Eurosport,
Gottfried Weise, unterstützt.
Cordula Striepecke sprach mehrmals
die von den ICF Funktionären
ausgehängte Strecke an. Sie sei
zu eckig und unverständlich ausgehangen.
Ihre Meinung, ein internationales
Trainergremium sei bei
solchen Rennen kompetenter.
� Die Ausgabe intern 3/2002 geht
als offener Brief an den Ministerpräsidenten
des Landes NRW,
Wolfgang Clement. Siehe Editorial
auf Seite 3 dieser Ausgabe.
� Herzlichen Glückwunsch zum Nachwuchs
– Lindsay-Gereon. Seit dem
17. September 2002 ist die Familie
Ulrike Esser/Russel Bride um
dieses Persönchen reicher. Omas
und Opas und der Club freuen
sich mit den Eltern.
ein Flop ?
Der Duden sagt, es ist englisch und
bedeutet Mißerfolg. Ich will ja nicht
sagen, beim KC Zugvogel gibt es
Flops. Das wäre für den gesamten
Club nicht gut. Aber hin und wieder
gibt es doch einen. Und das war die
Leserumfrage aus intern 2/2002.
Entweder haben die Mitglieder die
Seite 23 übersehen, nicht zur Kenntnis
genommen oder schlichtweg
ignoriert. Bis zum 31.8.02 nicht
eine Rückantwort im intern Briefkasten.
Übersehen, nicht zur Kenntnis
nehmen, ignorieren sind schlechte
Eigenschaften die unter Sportlern
nicht üblich sein sollten. Aber man
lernt nie aus!
Meine Antwort mache
ich öffentlich:
1. Die Clubzeitung gefällt
mir „sehr gut“
2. Sie lesen Maria und ich sowie
teilweise unsere Gäste.
3. Als Redakteur sage ich: es
fehlt ihr an nichts. Ich schreibe
ja einen Haufen Artikel.
4. Die Vorstandsarbeit sollte über
eine Extraseite transparenter
gemacht werden. Damit sich
alle Mitglieder über die Arbeit
Gedanken machen und diese
würdigen.
5. Da ich weiß, welche Kosten
noch zu bewältigen sind, wäre
1 EURO je Mitglied pro Jahr
angemessen?
6. An meinem Club gefällt mir
nicht, dass es Mitglieder gibt
die nur nehmen. Und das ist
wirklich ein Flop!
7. Der Vorstand macht seine
Arbeit. Aber würde mehr darüber
untereinander gesprochen,
wäre sie effektiver.
Von diesen Gedanken distanziere
ich alle redaktionellen Mitarbeiter:
die Texterfassung, die Gestaltung
und den Satz sowie den Druck. Der
Redakteur steht außen vor. Denn,
wenn der es nicht mehr macht, ist
intern ein Flop.
Günter Pohlen
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