Der Friedrichsberger - AWO Friedrichshain Kreuzberg
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5. Ausgabe ▪ Juli 2008<br />
<strong>Der</strong> <strong>Friedrichsberger</strong><br />
Das Magazin der Arbeiterwohlfahrt <strong>Friedrichshain</strong>-<strong>Kreuzberg</strong> e.V.<br />
27. Juli: Weberwiesenfest<br />
Nahezu alle Bewohnerinnen und Bewohner und deren Betreuer-Teams der <strong>AWO</strong>-Behindertenhilfe sowie<br />
Koordination und Geschäftsführung waren beim diesjährigen Weberwiesenfest mit dabei - das Feedback<br />
eindeutig: Super Event. Selbst die „durchwachsene“ Wetterlage tat der guten Stimmung keinen Abbruch.<br />
Liebe Freundinnen und<br />
Freunde,<br />
seit unserer Frühjahrsausgabe<br />
des „<strong>Friedrichsberger</strong>“ ist viel<br />
passiert. Unsere aktive Beteiligung<br />
an der landesweiten<br />
Mitgliederkampagne „<strong>AWO</strong> tut<br />
gut“ bescherte unserem Kreis in<br />
Aus dem Inhalt<br />
Schwerpunktthema Behindertenhilfe 2<br />
Nachrichten aus der <strong>AWO</strong> 5<br />
Termine in <strong>Friedrichshain</strong>-<strong>Kreuzberg</strong> 10<br />
„Wir gratulieren“: Jubilare 13<br />
<strong>AWO</strong> auf einen Blick 14<br />
diesem Jahr bislang 49 Neumitglieder,<br />
die wir hier mit dieser<br />
Ausgabe alle herzlich willkommen<br />
heißen wollen. Doch das<br />
<strong>AWO</strong> auch wirklich gut tut, davon<br />
legt dieses Magazin wieder einmal<br />
Zeugnis ab. Unsere Kitas hatten<br />
im Juni ein schönes Sportfest und<br />
im Kompetenz-Zentrum gibt es<br />
mit „Kompetenzen, Alter, Migration“<br />
ein neues Projekt im Seniorenbereich.<br />
Im Herbst schließlich<br />
eröffnet unsere neue Kita „Leonardo“<br />
in der „Kleinen Markusstraße<br />
9“. Doch auch im ehrenamtlichen<br />
Bereich, gibt es wieder eine Menge<br />
zu tun: Am 16. August steigt nun<br />
wieder unser Lesbischwules Parkfest<br />
und unser Ehrenvorsitzender<br />
Wolfgang Funke startet ein neues<br />
Projekt unter dem Titel Biografiewerkstatt.<br />
Besonderer Schwerpunkt<br />
dieser Ausgabe ist jedoch<br />
die Arbeit unseres Fachbereiches<br />
Behindertenhilfe, indem was mich<br />
persönlich besonders freut, gerade<br />
auch die Bewohnerinnen und<br />
Bewohner unserer Wohngemeinschaften<br />
selbst zu Worte kommen.<br />
Da man bei dieser Programmdichte<br />
in diesem Heft fast denken könnte,<br />
dass dieses Jahr die Urlaubs- und<br />
Sommerpause fast ausfällt, möchte<br />
ich es dennoch nicht versäumen<br />
all’ jenen von Euch die, sich im<br />
nun kommenden Sommer ein paar<br />
Wochen „Auszeit“ gönnen, einen<br />
schönen Urlaub zu wünschen.<br />
Eurer Robert Schwind
Schwerpunktthema Behindertenhilfe - nachgefragt<br />
„Und, wie gehts dir so?“<br />
Fachleute können bekanntlich viel zu ihrem Themengebiet sagen - besonders theoretisch. Doch wie sieht denn eigentlich<br />
die Realität aus? Fragen wir die Bewohnerinnen und Bewohner unserer Wohngemeinschaften doch selbst,<br />
wie und warum es ihnen in den WGs gefällt!<br />
Silvio Renker<br />
„Ich wohne gern in der WG, weil das Zusammenleben schön ist. Bei<br />
Sorgen und Problemen können wir immer zu den Betreuerinnen gehen.<br />
Wenn Zeit ist, sehen wir uns gemeinsam Videos oder DVDs an.“<br />
Petra Fahrenwald<br />
„Mein Schatz André und ich nehmen uns ab und zu gemeinsam etwas<br />
vor wie bspw. das DDR-Museum besuchen – und was am schönsten ist:<br />
Micky und Regina gehen mit (WG-Gruppe). Wir unternehmen Sachen<br />
gemeinsam, ich bin nie alleine und habe stets gute Freunde. Das verbindet<br />
uns alle!“<br />
Michael Hofer<br />
„Ich bin in die WG gezogen, weil meine Freundin hier wohnt. Jeder<br />
von uns hat hier ein schönes eigenes Zimmer. Später möchten wir<br />
uns ein gemeinsames Schlafzimmer und einen Wohnraum einrichten.<br />
Die Betreuerinnen unterstützen unseren Plan.“<br />
Michael Stephan<br />
„Ich möchte nicht alleine wohnen – es fällt mir sehr schwer. Deswegen<br />
wohne ich in einer Wohngemeinschaft, da fühle ich mich sehr wohl und<br />
sicher. Beispielsweise gehen, wenn das Wetter gut ist, sehr viel spazieren.“<br />
2
Schwerpunktthema Behindertenhilfe - Interview<br />
Betreutes Wohnen bei der Arbeiterwohlfahrt<br />
Im Interview mit Michael Pöhlmann<br />
Fachkoordinator Behindertenhilfe<br />
Behindertenhilfe bei der <strong>AWO</strong> –<br />
was kann ich darunter verstehen?<br />
Zunächst einmal ist es wichtig zu<br />
erwähnen, was die Behindertenhilfe<br />
der <strong>AWO</strong> FK ausmacht: 34<br />
ambulant betreute Bewohnerinnen<br />
und Bewohner, 31 in sechs<br />
Wohngemeinschaften für Menschen<br />
mit geistiger Behinderung<br />
in <strong>Friedrichshain</strong>- <strong>Kreuzberg</strong> und<br />
Spandau und zur Zeit drei Betreute<br />
im Betreuten Einzelwohnen, kurz<br />
BEW, wohnhaft in ihren eigenen<br />
Wohnungen in <strong>Friedrichshain</strong>. Wir<br />
arbeiten mit unseren fest angestellten<br />
16 Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeitern ausschließlich mit<br />
geistig behinderten Menschen,<br />
denen wir ein möglichst angenehmes<br />
Wohnumfeld bieten wollen.<br />
Welche Ziele stecken hinter den<br />
Wohnformen, die wir für Menschen<br />
mit geistiger Behinderung anbieten?<br />
Ein Ziel habe ich eben bereits genannt<br />
– aber es steckt natürlich viel<br />
mehr dahinter. Ambulant betreutes<br />
Wohnen orientiert sich an den<br />
Werten Teilhabe und Selbstbestimmung.<br />
Entsprechend dem übergeordneten<br />
Ziel des Normalisierungsprinzips<br />
bieten wir die Möglichkeit,<br />
so selbstständig wie möglich zu<br />
leben. Denn pädagogisches Ziel<br />
unser Arbeit ist es, durch aktive<br />
und passive Hilfe zu größtmöglicher<br />
Selbstständigkeit im lebenspraktischen,<br />
im emotionalen und<br />
im sozialen Bereich zu befähigen.<br />
Die Bewohnerinnen und Bewohner<br />
leben in einer geschützten<br />
Wohngemeinschaft oder allein im<br />
BEW, in der Wohnform, die der<br />
Realität am meisten angenähert<br />
ist. Sie bekommen pädagogische<br />
Hilfen in der alltäglichen Lebensführung,<br />
wie z.B. Einkaufen und<br />
Basisversorgung wie der Ernährung<br />
oder Körperpflege, in Gesundheitsfragen,<br />
in der Gestaltung sozialer<br />
Beziehungen innerhalb und außerhalb<br />
ihres Wohnumfeldes, aber auch<br />
in Freund- oder Partnerschaften.<br />
Gerade die Teilhabe am kulturellen<br />
und gesellschaftlichen Leben<br />
wird nach allen Kräften von uns<br />
unterstützt: Wir fördern und motivieren<br />
individuell zu Hobbys und<br />
persönlichen Vorlieben und zu der<br />
Teilnahme an Freizeitangeboten<br />
und kulturellen Veranstaltungen.<br />
Wir unterstützen die Betreuten in<br />
ihrem Arbeitsleben, in den Werkstätten<br />
für behinderte Menschen.<br />
Ein weiterer Schwerpunkt ist die<br />
pädagogische Begleitung des<br />
Sozialverhaltens mit der Bewältigung<br />
von Konflikten, Ängsten<br />
und Spannungen, aber auch Momenten<br />
des Glücks – sowohl im<br />
Wohn- und Arbeitsbereich als<br />
auch bei allen anderen Kontakten.<br />
Voraussetzung ist, und das ist<br />
ebenfalls Selbstbestimmung, dass<br />
die Bewohnerinnen und Bewohner<br />
diese Hilfen jeweils wünschen.<br />
Die Ziele der Betreuung werden<br />
individuell mit den Betreuerinnen<br />
und Betreuern abgestimmt.<br />
Fachkoordinator on job<br />
– was heißt das eigentlich?<br />
Und: Was reizt dich besonders<br />
an deinem Beruf?<br />
Meine Aufgabe ist es, die Behindertenhilfe<br />
zu leiten. Das ist zu aller<br />
erst die fachliche Begleitung der<br />
Kolleginnen und Kollegen und damit<br />
auch der Betreuung in den Einrichtungen.<br />
Teamsitzungen, der ständige<br />
Kontakt zu allen Beschäftigten<br />
und Betreuten, sowohl durch Gespräche<br />
in meinem Büro als auch<br />
durch kontinuierliche Besuche und<br />
einige eigene Vertretungen vor Ort,<br />
die Personaleinsatzplanung und<br />
-entwicklung und die Fortbildungsplanung<br />
spielen eine wichtige Rolle.<br />
Bei Neueinstellungen führe ich<br />
gemeinsam mit Herrn Langkau die<br />
Bewerbungsgespräche, spreche<br />
mich mit ihm ab und die Geschäftsführung<br />
entscheidet, wer eingestellt<br />
wird.<br />
Ich kontrolliere und sichere das<br />
bewohnerbezogene Berichtswesen<br />
an die Kostenträger, das sind<br />
die Eingliederungshilfen der Sozialämter,<br />
und halte Kontakt zu den<br />
zuständigen Fallmanagern der Betreuten.<br />
Auch das Berichtswesen<br />
an die Senatsverwaltung für Soziales<br />
in Abstimmung mit der Geschäftsführung<br />
gehört hierzu.<br />
Insgesamt ist es in meiner Funktion<br />
außerordentlich wichtig durch<br />
die räumliche Nähe – das Büro der<br />
Behindertenhilfe befindet sich in<br />
der Geschäftsstelle – manchmal einen<br />
schnellen und stets einen engen<br />
Kontakt zum Geschäftsführer<br />
zu haben, das verkürzt Entscheidungswege<br />
und macht vereinbarte<br />
Abläufe wesentlich effektiver.<br />
Einige Betreute werden durch ihre<br />
Eltern gesetzlich vertreten, viele<br />
von ihnen haben gesetzliche Betreuerinnen<br />
oder Betreuer. Es gilt,<br />
Kontakt zu diesen zu halten und in<br />
Abständen die Buchhaltung, die ich<br />
erstelle, bei Bedarf mit ihnen zu besprechen<br />
und abzurechnen.<br />
Für potentielle neue Bewohnerinnen<br />
und Bewohner und deren Angehörige<br />
erfolgt eine umfassende<br />
Beratung über unsere Angebote<br />
und bei ernsthaftem Einzugsinteresse<br />
eine Wohnvorbereitung. Für<br />
die Einrichtungen ist es wichtig,<br />
dass die vorhandenen Plätze möglichst<br />
voll ausgelastet sind, um im<br />
Betreuungsprozess eine gleichbleibende<br />
Qualität der Betreuung<br />
anbieten zu können. Dazu gehören<br />
3
Schwerpunktthema Behindertenhilfe - Interview<br />
auch die Regelungen des Qualitätsmanagement-Systems,<br />
die wir seit<br />
geraumer Zeit unter meiner Leitung<br />
als QM-Beauftragter gemeinsam<br />
einführen.<br />
Die „Kundenwerbung“, die Außendarstellung<br />
und Vertretung der<br />
<strong>AWO</strong>-Behindertenhilfe in den unterschiedlichsten<br />
Gremien in <strong>Friedrichshain</strong>-<strong>Kreuzberg</strong><br />
und Spandau<br />
sowie auf Landesebene gehören<br />
ebenfalls zu meinen Aufgaben.<br />
Ich verstehe meine Tätigkeit als<br />
Bindeglied von Betreuten, Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern zu der<br />
Geschäftsführung , aber auch nach<br />
außen. Es ist überaus interessant,<br />
einen Fachbereich im Großen und<br />
Ganzen als Primus inter pares [Erster<br />
unter Gleichen] zu verwalten, zu<br />
leiten und damit auch gegenüber<br />
dem Kreisverband zu verantworten<br />
– das ist der besondere Reiz, der<br />
meine Tätigkeit ausmacht.<br />
Zukunftsmusik – Pläne, wie wir das<br />
Angebot ausweiten können?<br />
Wir haben ganz konkrete Pläne,<br />
wie wir nach und nach unser Angebot<br />
in der Behindertenhilfe ausweiten<br />
werden. Wir werden weiterhin<br />
einige WG-Betreute, die in einer eigenen<br />
Wohnung leben können und<br />
möchten, nach und nach auf einen<br />
WG-Auszug und den Übergang in<br />
unsere BEW-Betreuung vorbereiten<br />
und begleiten.<br />
Für den Freizeitbereich haben wir<br />
uns gerade in letzter Zeit im Kreise<br />
vieler Kolleginnen und Kollegen zu<br />
einer sogenannten „Ideenwerkstatt“<br />
ehrenamtlich getroffen und viele<br />
neue Ideen entwickelt. So beginnen<br />
wir in diesen Tagen mit einer Fußball-AG<br />
auf unserem SOJA-Sportgelände,<br />
die von einem BEW-Betreuten<br />
für Interessierte angeboten<br />
wird. Wir bieten eine Rückenschulung<br />
in den Räumlichkeiten der<br />
Aktivierungshilfe für alle, die sich<br />
körperlich „fit“ halten möchten, an,<br />
und wir starten demnächst einen<br />
Kreativ- wie auch einen PC-Kurs.<br />
Aber auch konzeptionell haben wir<br />
mittelfristig Neues vor. Es kristallisiert<br />
sich heraus, dass der Wohnort<br />
<strong>Friedrichshain</strong> für viele an einer<br />
Betreuung Interessierte beliebt<br />
4<br />
ist. Zusammen mit allen Beteiligten,<br />
insbesondere mit der Geschäftsführung<br />
und dem Kreisvorstand<br />
sind wir auf der Suche nach geeignetem<br />
Wohnraum für die Neugründung<br />
einer weiteren WG mit fünf bis<br />
sechs Plätzen, um die Nachfrage<br />
nach neuen betreuten Wohnplätzen<br />
befriedigen zu können. Darüber<br />
hinaus werden und müssen<br />
wir uns Gedanken um eine Wohngemeinschaft<br />
für ältere Menschen<br />
mit geistiger Behinderung machen:<br />
Eine Handvoll von unseren Bewohnerinnen<br />
und Bewohnern wird in einigen<br />
Jahren im „nicht-erwerbsfähigen“<br />
Alter sein. Hier gilt es, sowohl<br />
in Bezug auf unsere Räumlichkeiten<br />
als auch auf die feste Verankerung<br />
von externen Tagesstrukturen,<br />
auch im Rahmen des persönlichen<br />
Budgets (individuelle Wahl und<br />
Bestellung von Betreuungsleistungen),<br />
neue Wege zu gehen. Nach<br />
der Übernahme der Spandauer<br />
Wohngemeinschaft, dem Einzug<br />
einer fünften Bewohnerin dort und<br />
einer generellen Phase der Konsolidierung<br />
der Strukturen haben wir<br />
bereits im Frühjahr dieses Jahres<br />
einiges geschafft. Ein Bewohner<br />
der WG Friedenstraße wechselte<br />
in das BEW und dem folgte der<br />
Umzug eines anderen Bewohners<br />
von der WG Gitschiner Straße<br />
dort hin, was wiederum gleichzeitig<br />
einen Neueinzug eines jungen<br />
Bewohners in die WG Gitschiner<br />
Straße nach sich zog. Zudem gelang<br />
es uns, eine junge Frau mit<br />
geistiger Behinderung, die bisher<br />
ohne pädagogische Hilfen mit einem<br />
BEW-Betreuten seit Jahren<br />
zusammenlebte, in unsere Betreuung<br />
aufzunehmen.<br />
Besondere Wünsche für die Zukunft?<br />
Ich wünsche mir, dass sich unsere<br />
Betreuten weiterhin wohl, ernst<br />
genommen und auch geborgen<br />
fühlen und meine Kolleginnen und<br />
Kollegen sich wie bisher stark engagieren<br />
und damit die Qualität<br />
unser Betreuungsangebote hohem<br />
Niveau weiter etablieren wie auch<br />
kontinuierlich verbessern. Wenn<br />
wir in der Behindertenhilfe die<br />
beschriebenen Pläne verwirklichen,<br />
kann ich in Zukunft sehr zufrieden<br />
sein, dann haben wir vieles erreicht.<br />
Dabei ist mir klar, dass dieses alles<br />
natürlich nur in enger Zusammenarbeit<br />
und im Einklang der beteiligten<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit<br />
mir als Koordinator gelingen wird.<br />
Für uns als <strong>AWO</strong> <strong>Friedrichshain</strong>-<br />
<strong>Kreuzberg</strong> e.V. wünsche ich mir,<br />
dass wir es schaffen, unseren<br />
Kreisverband weiterhin so lebendig,<br />
vielseitig, kreativ und „jung und<br />
wild“ zu behalten. Letzteres möchte<br />
ich für die vielen neuen Ideen<br />
verstanden wissen, aus denen in<br />
den letzten Jahren viele Projekte<br />
entstanden und gerade zur Zeit<br />
entstehen. Getragen werden diese<br />
natürlich, ehren- und auch hauptamtlich<br />
von allen, also den Jungen<br />
wie den Alten unter uns. Dabei<br />
wünsche ich mir, dass wir weiterhin<br />
für viele in unserem Umfeld als Träger<br />
von sozialen Aufgaben attraktiv<br />
bleiben und es noch mehr werden,<br />
was sich auch dadurch zeigt, dass<br />
wir gerade seit Beginn des Jahres<br />
und der kürzlich angelaufenen Mitgliederwerbekampagne<br />
viele neue<br />
Mitglieder hinzugewonnen haben.<br />
Danke für das ausführliche Interview!<br />
M. Pöhlmann / NB
Nachrichten aus der <strong>AWO</strong><br />
Motz-Straßenfest 2008<br />
Strahlender Sonnenschein, super Atmosphäre,<br />
interessierte Menschen, zahlreiche<br />
Neumitglieder und Besuch vom Bürgermeister.<br />
Auf dem Schöneberger Szene-Event<br />
zeigte die <strong>AWO</strong> mit einem eigenen Stand<br />
Präsenz - und „...das war auch gut so“!<br />
„Ja, das Lesbischwule Parkfest<br />
wird von der <strong>AWO</strong> organisiert und<br />
übrigens, die drei Buchstaben<br />
A-W-O stehen für Arbeiterwohlfahrt.<br />
In <strong>Friedrichshain</strong>-<strong>Kreuzberg</strong> haben<br />
wir eine breites Angebot innerhalb<br />
der sozialen Arbeit. Nein, nicht<br />
„nur“ Angebote für Senioren...“<br />
Diese und weitere Fragen rund<br />
um die Arbeiterwohlfahrt <strong>Friedrichshain</strong>-<strong>Kreuzberg</strong><br />
e.V. konnten<br />
wir am 21./22. Juni auf dem<br />
Straßenfest in Schöneberg klären<br />
und viele Menschen für unsere<br />
Arbeit interessieren. Einige von<br />
ihnen waren gleich so begeistert,<br />
dass sie nicht lange zögerten und<br />
sich umgehend zu einer Mitgliedschaft<br />
entschlossen. Gerade in<br />
den netten Gesprächen mit den<br />
Standbesuchern zeigte sich, dass<br />
die <strong>AWO</strong> mit ihrem facettenreichen<br />
Angebot gut bei den Leuten ankommt<br />
- und bei diesen nicht selten<br />
für angenehme Überraschung<br />
sorgte. Besonders freute uns, dass<br />
es sich auch Berlins Bürgermeister,<br />
Klaus Wowereit, nicht hat nehmen<br />
lassen, den Stand der Arbeiterwohlfahrt<br />
<strong>Friedrichshain</strong>-<strong>Kreuzberg</strong><br />
e.V. zu besuchen und gleich<br />
auf unserer Regenbogenfahne zu<br />
unterzeichnen. Alles in allem zwei<br />
tolle Tage in denen nicht nur die<br />
Besucher mit neuen Infos über die<br />
Arbeiterwohlfahrt versorgt wurden,<br />
sondern auch wir viele neue Anregungen<br />
mit in unseren Arbeitsalltag<br />
nehmen konnten. Daher steht<br />
schon heute fest - auch im kommenden<br />
Jahr werden wir auf jeden<br />
Fall wieder dabei sein! NB<br />
MyFest - die <strong>AWO</strong> war dabei!<br />
Wie auch in den Jahren zuvor beteiligte<br />
sich die <strong>AWO</strong> im Rahmen<br />
des MyFest 2008 am Räuber und<br />
Gendarm Parcours rund um den<br />
Mariannenplatz. Veranstaltet vom<br />
Quartiersmanagement und getragen<br />
von diversen Einrichtungen/Institutionen<br />
des Gebiets, erfreut sich<br />
die Aktion immer größerer Beliebtheit.<br />
Bereits nach kurzter Zeit waren<br />
die 400 Spielkarten ausgeteilt, mit<br />
denen die Kinder insgesamt zehn<br />
Spielstationen am Mariannenplatz<br />
anlaufen konnten. An den Stationen<br />
galt es unterschiedliche Aufgaben<br />
und Herausforderungen zu<br />
meistern: Geschicklichkeitsübungen,<br />
Stelzenlauf, „Zielschießen“<br />
mit der Feuerwehr-Löschspritze<br />
und natürlich die „kniffligen“<br />
Fragen beim Kiezquiz am <strong>AWO</strong>-<br />
Stand zu beantworten. Wer mindestens<br />
acht Stempel auf der<br />
Karte hatte, konnteam Ende ein<br />
T-Shirt mit dem Räuber und Gendarm<br />
Logo gewinnen. Als Trost-<br />
preis gab es Buttons mit dem-<br />
Logo. Die Stimmung war gut, das<br />
Wetter spielte am Ende doch noch<br />
mit und die Kids nahmen die zum<br />
Teil langen Warteschlangen an<br />
den einzelnen Spielstationen mit<br />
ziemlicher Gelassenheit. Von allzu<br />
großer „Kommerzialisierung“ des<br />
Festes kann jedenfalls beim Räuber<br />
und Gendarm Parcours nicht<br />
die Rede sein.<br />
C. Börühan<br />
5
Nachrichten aus der <strong>AWO</strong><br />
<strong>AWO</strong> - abseits von Streuselkurchen und kaltem Kaffee<br />
Mitgliederwerbekampagne Auftakt<br />
22. April 2008: Mit der Auftaktveranstaltung<br />
der Mitgliederwerbekampagne<br />
im Ernst-Reuter-Saal<br />
des Rathauses Reinickendorf wurde<br />
der offizielle „Startschuss“ zur<br />
berlinweiten Neugewinnung von<br />
<strong>AWO</strong>-Mitgliedschaften gegeben.<br />
Durch das vielseitige Rahmenprogramm,<br />
bestehend aus Talkrunden<br />
und Fachgesprächen sowie musikalischer<br />
Begleitung durch die<br />
Gruppe Rosenthal führte TV-Moderatorin<br />
Britta Elm, die keinen Hehl<br />
daraus machte, dass ihr Eindruck<br />
von der Arbeiterwohlfahrt durch<br />
Assoziationen zu Streuselkuchen<br />
und kaltem Kaffee geprägt war. Im<br />
Anschluss an die Veranstaltung fiel<br />
es ihr jedoch nicht schwer, diesen<br />
Eindruck zu verwerfen und die Arbeiterwohlfahrt<br />
seither als einen<br />
vielfältigen Wohlfahrtsverband zu<br />
verstehen. <strong>AWO</strong> Landesvorsitzender<br />
Hans Nisblé betonte in seiner<br />
Rede, dass die <strong>AWO</strong> kein abgehobener<br />
Intellektuellen-Club sei. „Wir<br />
haben das Herz am rechten Fleck.“<br />
<strong>AWO</strong> goes Europe!<br />
Projektbewilligung<br />
Seit dem 1. Mai ist die <strong>AWO</strong> <strong>Friedrichshain</strong>-<strong>Kreuzberg</strong><br />
e.V. um ein<br />
Projekt vielfältiger. Im Kompetenzzentrum<br />
„Interkulturelle Öffnung<br />
der Altenhilfe“ angesiedelt,<br />
koordiniert Herr Schulze gemeinsam<br />
mit Frau Baskaya das neue<br />
Projekt „Kompetenzen/Alter/Migration<br />
- Chancen für Arbeitsmarkt<br />
und Ehrenamt“, welches durch<br />
Mittel des Landes Berlin sowie des<br />
Europäischen Sozialfonds gefördert<br />
wird. Ziel des Projektes ist die<br />
Verbesserung Lebensbedingungen<br />
von älteren Zuwandererinnen<br />
und Zuwanderern in unserer Stadt.<br />
Strukturen, die den Menschen den<br />
Zugang zum Arbeitsmarkt und zum<br />
Ehrenamt erschweren, insbesondere<br />
wenn sie bereits 50 Jahre<br />
und älter sind, sollen erkannt und<br />
schrittweise verändert werden.<br />
Dafür werden Entscheidungsträger<br />
in Vereinen, Wirtschaft und öffentlichen<br />
Institutionen sensibilisiert.<br />
Erst einmal soll das Projekt bis April<br />
2009 gehen. R. Schulze<br />
... und hier noch weitere interessante Kurzmeldungen:<br />
01. Juli 2008: In lockerer Atmosphäre<br />
tauschten sich die Staatssekretärin,<br />
Frau Helbig, die stellv.<br />
Bezirksbürgermeisterin und Bezirksstadträtin,<br />
Frau Klebba,<br />
Sportamtsleiter des Sportamts<br />
<strong>Friedrichshain</strong>-<strong>Kreuzberg</strong>, Herr<br />
Oßenkopp sowie weitere Mitarbeiterinnen<br />
des Bezirksamtes mit den<br />
MitarbeiterInnen von SOJA über das<br />
Jugendprojekt aus. Besonders das<br />
gute Netzwerk zwischen Vereinssport<br />
und Freizeitsport begeisterte.<br />
STRASSE!KICKT<br />
Im Rahmen der Fuball-EM 2008<br />
lud der Washingtonplatz vor dem<br />
Hauptbahnhof zum Kicken ein.<br />
24 Jugendmannschaften nahmen<br />
an dem Turnier teil - so auch die<br />
Jugendlichen des SOJA-Projektes.<br />
Zwar ist unsere Mannschaft bereits<br />
in der Vorrunde ausgeschieden -<br />
dem Spaß tat dies jedoch keinen<br />
Abbruch. Denn: „Dabeisein ist alles!“.<br />
Neumitgliederwerbung beim Mitgliederworkshop<br />
von <strong>AWO</strong> International.<br />
Zuzana Finger hier in<br />
der „<strong>AWO</strong>-Mitte“ zwischen Rainer<br />
Brückers, Bundesgeschäftsführer<br />
der <strong>AWO</strong>, Robert Schwind, Kreisvorsitzender<br />
der <strong>AWO</strong> <strong>Friedrichshain</strong>-<strong>Kreuzberg</strong><br />
e.V., dem Landesgeschäftsführer<br />
der <strong>AWO</strong> Berlin,<br />
Hans-Wilhelm Pollmann sowie<br />
Rudi Frick, dem stellvertretendem<br />
Bundesvorsitzenden und Vorsitzender<br />
von <strong>AWO</strong> International.<br />
6
Nachrichten aus der <strong>AWO</strong><br />
<strong>Der</strong> Blick über den Tellerrand<br />
Fachkräfteaustausch bei der <strong>AWO</strong><br />
„Die soziale Realität der Jugend<br />
am Beispiel Jugend und Migration“<br />
- so der Fachtitel des spanischdeutschen<br />
Fachkräfteaustausches<br />
zwischen dem Instituto Andaluz<br />
de la Juventud und der <strong>AWO</strong> <strong>Friedrichshain</strong>-<strong>Kreuzberg</strong><br />
e.V. Bei ihrem<br />
Besuch im Mai stand für die spanische<br />
Delegation neben dem Besuch<br />
zahlreicher Jugendeindrichtungen<br />
und Projekten aus dem<br />
Migrationsbereich unter anderem<br />
auch ein Treffen mit der Stadträtin<br />
für Jugend, Familie und Sport, Frau<br />
Hermann (Bündnis 90/Die Grünen)<br />
sowie mit Canan Bayram, der<br />
Frauenpolitischen Sprecherin der<br />
SPD Fraktion, auf dem Programm.<br />
In der letzten Juni-Woche wurden<br />
die „<strong>AWO</strong>‘s“ aus den unterschiedlichsten<br />
Fachbereichen durch die<br />
Koordinatorin der Provinzleitung<br />
des Jugendinstituts von Almeria,<br />
Frau Anabel Mateos Sánchez, begrüßt!<br />
Auch hier war das Programm<br />
straff organisiert: Pressekonferenz,<br />
Empfang bei der Bürgermeisterin,<br />
Besuch zahlreicher Projekte etc.<br />
Die Bilder zeigen: ein Fachkräfteaustausch<br />
muss nicht theorielastig<br />
sein sondern kann neben der<br />
„Horizonterweiterung“ jede Menge<br />
Spaß mit sich bringen - so zumindest<br />
das einstimmige Resümee!<br />
„Alltag mit der Mauer“ - Zeitzeugen gesucht!<br />
<strong>Der</strong> Kreisverband der Arbeiterwohlfahrt<br />
<strong>Friedrichshain</strong>-<strong>Kreuzberg</strong> e.V.<br />
plant die Einrichtung einer Biografiewerkstatt,<br />
bei der vornehmlich<br />
Senioren über ihr Leben und ihre<br />
Zeit mit der Mauer nachdenken<br />
und gegebenenfalls Zeugnis ablegen<br />
wollen. Von besonderem Interesse<br />
ist dabei die Tatsache, dass in<br />
unserem Kreisverband Mitglieder<br />
der <strong>AWO</strong> aus einem ehemaligen<br />
Ostberliner und einem ehemaligen<br />
Westberliner Stadtbezirk zusammentreffen.<br />
Welche Parallelen<br />
und welche Unterschiede gibt es<br />
beispielsweise in den Biografien?<br />
Wie werden die verschiedenen<br />
Perioden der Lebenszeit bewertet?<br />
Bevor die Biografiewerkstatt<br />
in Angriff genommen wird, wollen<br />
wir nach der Sommerpause 2008<br />
ein Projekt in diesem Rahmen beginnen,<br />
das den Arbeitstitel „Alltag<br />
mit der Mauer“ trägt. Im nächsten<br />
Jahr ist es zwanzig Jahre her,<br />
dass die Berliner Mauer fiel: Jugendliche<br />
können sich kaum noch<br />
vorstellen, wie in Berlin ein Leben<br />
mit der Mauer war. Deshalb wollen<br />
wir Erinnerungen sammeln, die<br />
Senioren, aber natürlich auch andere<br />
Zeitzeugen an die Errichtung<br />
der Mauer, an das Leben mit der<br />
Mauer, Alltagssituationen sowie<br />
dem Fall der Mauer besitzen.<br />
Wenn auch die Mauergrenze zwischen<br />
<strong>Friedrichshain</strong> und <strong>Kreuzberg</strong><br />
die Spree war, so prägte sie<br />
doch das Leben in beiden Stadtbezirken.<br />
Welche Rolle spielte<br />
die Mauer im Zusammenhang<br />
mit persönlichen Biorgrafien?<br />
Wie wird die Mauer von Zeitzeugen<br />
aus heutiger Sicht betrachtet?<br />
Gerne nehme ich an der<br />
Biografiewerkstatt teil!<br />
Name: ______________________________<br />
Straße: ______________________________<br />
PLZ/Ort: ______________________________<br />
Telefon: ______________________________<br />
<strong>Friedrichshain</strong>-<strong>Kreuzberg</strong> e.V.<br />
Als mögliches Ergebnis könnte<br />
eine kleine Broschüre entstehen,<br />
die sich besonders an Jugendliche<br />
wendet und dieses Kapitel der<br />
Berliner Geschichte aus ganz persönlicher<br />
Perspektive zu vermitteln<br />
vermag.<br />
H.-W. Funke<br />
<strong>AWO</strong> <strong>Friedrichshain</strong>-<strong>Kreuzberg</strong> e.V.<br />
Karl-Marx-Allee 93a<br />
10243 Berlin<br />
7
Nachrichten aus der <strong>AWO</strong><br />
Wenn Kinderaugen leuchten ...<br />
SOJA organisiert Kita-Sportfest<br />
61 glückliche Kinder, strahlender Sonnenschein und ein begeistertes<br />
Organisationsteam - was will man mehr? Unser Kita-Sportfest am 14.<br />
Mai war ein voller Erfolg!<br />
„Mit dem Kita-Sportfest ist uns<br />
eine tolle Veranstaltung gelungen“<br />
berichtet Monika Blanke, Projektleiterin<br />
von SOJA (SportOrientierte<br />
JugendArbeit), begeistert. Zehn<br />
sportliche Stationen waren von<br />
den Kindern zu meistern: Nachdem<br />
es vom Trampolin direkt in<br />
die Weitsprunggrube ging, folgten<br />
Hindernisparcour, Tschoukball,<br />
Zielwerfen, Kickboards und<br />
Torwandschießen. Den Abschluss<br />
bildeten die „Disziplinen“ Sackhüpfen,<br />
Hockey, Kriechtunnel und<br />
Korbball. Die Kinder waren mit<br />
voller Begeisterung bei der Sache,<br />
sodass sie selbst nach den zehn<br />
Stationen nicht Halt machen wollten<br />
und sich im Anschluss an den<br />
Stationen austobten, die ihnen am<br />
meisten Spaß gemacht haben.<br />
Ein solch gelungenes Fest konnte<br />
jedoch nur durch die tatkräftige<br />
Unterstützung vieler engagierter<br />
Helferinnen und Helfer mit Erfolg<br />
gekrönt werden. „Die Motivation<br />
aller SOJA-Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter war super. Auch die<br />
Kita-Teams hatten sich hervorragend<br />
auf unser Sportfest vorbereitet,<br />
sodass unsere Organisationsvorbereitung<br />
optimal ergänzt<br />
wurde betont die Projektleiterin<br />
und vergisst dabei nicht, auch das<br />
Team um Herrn Fonseca sowie die<br />
Jugendlichen der Aktivierungshilfe<br />
und Khaled und Havdar Daher,<br />
zwei Jugendlichen aus dem SOJA-<br />
Projekt , loobend zu erwähnen.<br />
„Unser Dank geht insbesondere<br />
an Herrn Schwind, Vorstandsvorsitzender<br />
des <strong>AWO</strong> Kreisverbandes<br />
<strong>Friedrichshain</strong>-<strong>Kreuzberg</strong>, und den<br />
Bezirksstadtrat für Gesundheit, Soziales<br />
und Beschäftigung, Herrn<br />
Mildner-Spindler. Als Gast konnten<br />
wir Herrn Nisblé, den Vorsitzenden<br />
des Landesverbandes der <strong>AWO</strong><br />
Berlin begrüßen, der es sich nicht<br />
nehmen ließ, den Kindergruppen<br />
jeder Kita einen <strong>AWO</strong>-Fußball und<br />
ein Plüschtier zu schenken.“<br />
Ein Blick in die glücklichen Gesichter<br />
der Kinder reicht aus, um zu<br />
sehen, dass dieses Fest für alle Beteiligten<br />
ein tolles Erlebnis war!<br />
Impressum<br />
Ausgabe 5 • Juli 2008<br />
Herausgeber:<br />
Redaktion und Layout:<br />
Arbeiterwohlfahrt<br />
Nicole Behrens (NB)<br />
<strong>Friedrichshain</strong>-<strong>Kreuzberg</strong> e.V.<br />
Karl-Marx-Allee 93a<br />
Druck:<br />
10243 Berlin VAL Werbung Berlin<br />
Tel.: 030.42 08 90 34<br />
Fax: 030.42 08 92 99<br />
buero@awo-friedrichshain-kreuzberg.de<br />
V.i.S.d.P.: Robert Schwind/Kreisvorsitzender<br />
8
Nachrichten aus der <strong>AWO</strong><br />
Kultur trotz knapper Kasse!<br />
Wir sagen „Danke“!<br />
Unter diesem Motto dekoriert die<br />
Schuldner- und Insolvenzberatung<br />
der <strong>AWO</strong> <strong>Friedrichshain</strong>- <strong>Kreuzberg</strong><br />
e.V. derzeit ihren Besucherflur<br />
neu. Auch wenn die Haushaltskasse<br />
eng geschnürt wird, weil das<br />
Einkommen klein ist, muss und<br />
soll auf eine Teilnahme an kulturellen<br />
Angeboten in Berlin nicht<br />
ganz verzichtet werden. Denn:<br />
Viele kulturelle Einrichtungen haben<br />
kostenlose Angebote oder besondere<br />
Preisermäßigungen. So ist<br />
zum Beispiel im Märkischen Museum<br />
und der Domäne Dahlem jeden<br />
Mittwoch der Eintritt frei. In allen<br />
Einrichtungen der Stiftung Preußischer<br />
Kulturbesitz ist der Eintritt<br />
donnerstags jeweils vier Stunden<br />
vor Schließung frei - Jugendliche bis<br />
16 Jahre können die Ausstellungen<br />
jederzeit umsonst besuchen. Auch<br />
gibt es alljährlich beispielsweise<br />
mit der „Fete de la Musique“,<br />
hochwertigen Kirchenkonzerten,<br />
dem Karneval der Kulturen und anderen<br />
interessante Veranstaltungen<br />
zahlreiche kostenlose Kulturevents.<br />
Zudem sind die sogenannten „3-<br />
Euro- Tickets“ an der Abendkasse<br />
vieler Einrichtungen wie z.B. der<br />
Komische Oper und dem Konzerthaus<br />
für zahlreiche Vorstellungen<br />
erhältlich. Auch dadurch wird ein<br />
erschwinglicher Zugang zu vielen<br />
kulturellen Angeboten möglich.<br />
Über Einzelheiten kann man sich<br />
in der Flurausstellung der Beratungsstelle<br />
informieren, denn viele<br />
Kultureinrichtungen haben Plakate<br />
und anderes Informationsmaterial<br />
zur Verfügung gestellt. Die Ausstellung<br />
soll ermuntern, die bestehenden<br />
Angebote zu nutzen. Sie ist<br />
ab dem 07. Juli 2008 zu sehen und<br />
täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr zugänglich.<br />
Natürlich kostenlos!<br />
S. Wilkening<br />
An dieser Stelle bedanken wir uns<br />
als Arbeiterwohlfahrt <strong>Friedrichshain</strong>-<strong>Kreuzberg</strong><br />
e.V. ganz herzlich<br />
bei folgenden Personen, Institutionen<br />
und Parteien für ihre Bar- und<br />
Sachspenden:<br />
Gerlinde Möller, Norbert Michalski,<br />
Copyshop Alpha, Kemal Ilhan,<br />
Sabine Weisgram, Susanne Wilkening,<br />
Bäckerei „Lecka Bäcka“,<br />
Karsten Wolgast, Katharina Boscheck,<br />
Annemarie Stein, Camp4,<br />
Fielmann, MediMax, Druckertankstelle,<br />
Autocenter Koch, Sport-line,<br />
SG Medizin <strong>Friedrichshain</strong> e.V.<br />
Übergabe der Sachspende durch Herrn<br />
Möhne (Fielmann) an das SOJA-Projekt<br />
9
Termine aus <strong>Friedrichshain</strong><br />
Rudolfstraße 15b<br />
10245 Berlin<br />
Tel.: 030.29 04 91 36<br />
Beratung<br />
Sozialberatung<br />
Dienstag:<br />
Donnnerstag:<br />
13:00 bis 17:00 Uhr<br />
09:00 bis 14:00 Uhr<br />
Sozialberatung für Vietnamesen<br />
Montag:<br />
Freitag:<br />
Gesundheitsberatung<br />
Dienstag:<br />
Donnerstag:<br />
Rechtsberatung<br />
14:00 bis 18:00 Uhr<br />
10:00 bis 14:00 Uhr<br />
13:00 bis 17:00 Uhr<br />
09:00 bis 14:00 Uhr<br />
jeden zweiten<br />
Dienstag: 17:00 - 19:00 Uhr<br />
Bitte jeweils vorab telefonisch einen<br />
Termin vereinbaren (29 04 91 36)<br />
Bei uns erhältlich:<br />
Broschüre „Berliner Arztpraxen<br />
mit Fremdsprachenkompetenz“<br />
„Bayouma-Haus-Koch-<br />
Das<br />
buch“<br />
Broschüre „Berliner Anwaltskanzleien<br />
mit Fremdsprachenangebot“<br />
Ständige Angebote<br />
Montag, 13:00 bis 15:00 Uhr<br />
Englischkurs für Seniorinnen<br />
Montag, 17:00 bis 19:00 Uhr<br />
Tangokurs<br />
Dienstag, 10:30 bis 16:30 Uhr<br />
Näh- und Schneiderkurs<br />
Dienstag, 20:00 bis 22:00 Uhr<br />
Salsakurs für Anfänger<br />
Mittwoch, 10:30 Uhr<br />
Kochkurs unter Nachbarn<br />
Donnerstag, 14:00 bis 16:00 Uhr<br />
Spanischkurs für Anfänger<br />
„Die fünf Tibeter“ -<br />
fernöstliche Übungen<br />
unter praktischer Anleitung von<br />
Natascha Garay.<br />
Freitag: 11:00 bis 12:00 Uhr<br />
Sommerpause in den Monaten<br />
Juli und August<br />
Kostenlose klassische Massage<br />
und Schröpfen mit der Heilpädagogin<br />
Pia Mönch.<br />
Termine bitte vorab telefonisch vereinbaren<br />
unter: 0173.878 37 51<br />
nur für Frauen!<br />
Sommerpause in den Monaten<br />
Juli und August!<br />
Sonstige Termine<br />
Dienstag, 26. August, 18:00 Uhr<br />
Treffen der Abteilung <strong>Friedrichshain</strong><br />
Dienstag, 30. September, 18:00 Uhr<br />
Treffen der Abteilung <strong>Friedrichshain</strong><br />
Dienstag, 28. Oktober, 18:00 Uhr<br />
Treffen der Abteilung <strong>Friedrichshain</strong><br />
Treffpunkt:<br />
Beratungs- und Schulungszentrum der<br />
Hedwig-Wachenheim-Gesellschaft e.V.<br />
Frankfurter Allee 78<br />
Freitag, 08. August<br />
„<strong>AWO</strong>-Olympics“<br />
Sommerfest für unsere Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter der Arbeiterwohlfahrt<br />
Ort: SOJA, Persiusstraße 7b<br />
Sonnabend, 16. August, 15:00 Uhr<br />
Lesbischwules Parkfest<br />
Ort: Freiluftkino im Volkspark <strong>Friedrichshain</strong><br />
Tagesaktuell informiert!<br />
Erhalten Sie aktuelle Termine über den<br />
E-Mail-Verteiler der Abteilung. Aufnahme<br />
per mail an: R.Schwind@awo-friedrichshain-kreuzberg.de<br />
<strong>Der</strong> lesbischwule<br />
<strong>AWO</strong>-Stammtisch<br />
ist umgezogen!<br />
Ab sofort treffen wir uns im<br />
Kurhaus Korsakov<br />
(Ecke Grünberger-/ Gärtnerstraße)<br />
jeden Mittwoch ab 21:00 Uhr<br />
Spendenkonto des <strong>AWO</strong>-Kreisverbandes <strong>Friedrichshain</strong>-<strong>Kreuzberg</strong> e.V.<br />
Bank SEB □ BLZ 100 101 11 □ Kontonummer 15 05 00 83 07<br />
Sofern Sie eine Spendenbescheinigung wünschen, bitte nicht vergessen, Ihre Adresse auf dem Überweisungsträger anzugeben!<br />
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Termine aus <strong>Kreuzberg</strong><br />
Beratungseinrichtung «Unser Café»<br />
Öffnungszeiten: Oranienstraße 69<br />
Mo-Fr 12:00 bis 16:00 Uhr 10969 Berlin<br />
Sonntag 14:00 bis 17:00 Uhr Tel.: 030.50 58 63 03<br />
Ständige Angebote<br />
Frauenfrühstück<br />
jeden ersten Montag im Monat<br />
10:00 bis 12:00 Uhr<br />
Kostenbeitrag 3 Euro<br />
Anmeldung erbeten<br />
04. August 2008<br />
Vorstellung Wohnprojekt Beginehaus<br />
am Erkelenzhof<br />
„Frauenleben im 21. Jahrhundert“<br />
01. September 2008<br />
Ralph-Peter Radtke berichtet von seiner<br />
Arbeit als Feuerwehrmann<br />
06. Oktober 2008<br />
Wir begrüßen den Herbst mit<br />
fröhlichen Herbstliedern<br />
03. November 2008<br />
Petrea Koch-Knöbel berichtet von ihrer<br />
Arbeit als Gleichstellungsbeauftragte<br />
„Den Kopf fit halten“<br />
spielerisches Gedächtnis-Training<br />
jeden ersten und dritten Montag im Monat<br />
14:00 bis 15:00 Uhr<br />
Gesellschaftsspiele<br />
jeden Donnerstag<br />
14:00 bis 16:00 Uhr<br />
Gymnastik<br />
Unsere Gymnastikgruppe trifft sich<br />
jeden Montag um 16:30 Uhr.<br />
„Kultur im Café“<br />
Einmal monatlich findet die beliebte<br />
Veranstaltungsreihe des Bezirksamtes<br />
<strong>Friedrichshain</strong>-<strong>Kreuzberg</strong> bei uns im<br />
Café statt. Kostenbeitrag jeweils 2 Euro.<br />
Die nächsten Termine:<br />
10. Juli 2008, 15:00 Uhr<br />
Texte und Gedichte aus Berlin von<br />
Heike Reichenwallner und Begleitung<br />
(„Berliner Pflanzen)<br />
14. August 2008, 15:00 Uhr<br />
„<strong>Der</strong> liederliche Brecht“<br />
Gitarre und Gesang - vorgetragen von<br />
Norbert Schmidt<br />
11. September 2008, 15:00 Uhr<br />
Es zaubert für uns Wolfgang Bartsch<br />
09. Oktober 2008, 15:00 Uhr<br />
„Berliner Medley“ - vorgetragen von<br />
Dr. Host Sewald mit seinem Akkordeon<br />
Theaterkarten über uns<br />
InteressentInnen für Theaterbesuche<br />
im Rahmen des Programms der Freien<br />
Volksbühne können in unserem Cafe<br />
Einsicht in das aktuelle Programm nehmen<br />
und verbindlich Karten bestellen.<br />
Ausstellungen im Café<br />
„Berliner Luft“<br />
Ein Überflieger entdeckt Sehenswürdigkeiten<br />
des Spree-Athens<br />
Sonstige Termine<br />
Mittwoch, 16. Juli, 08:00 Uhr<br />
Fahrt nach Dresden<br />
(Stadtrundfahrt, Besichtigung Frauenkirche,<br />
Mittagessen mit einem Getränk,<br />
Schifffahrt von Dresden nach Pillnitz<br />
inkl. Kaffee und Kuchen)<br />
Kostenbeitrag: 40 Euro (Mitglieder)<br />
Kostenbeitrag: 45 Euro (Gäste)<br />
Abfahrt: 08:00 Uhr / Café<br />
Mittwoch, 20. August, 15:00 Uhr<br />
Wir spielen Bingo<br />
Mittwoch, 17. September, 08:00 Uhr<br />
Fahrt durch die Feldberger Seenlandschaft<br />
mit Schifffahrt ab Himmelpfort,<br />
Mittagessen, Rundfahrt Seenplatte und<br />
anschließendem Kaffee und Kuchen<br />
Kostenbeitrag: 30 Euro (Mitglieder)<br />
Kostenbeitrag: 35 Euro (Gäste)<br />
Abfahrt: 08:00 Uhr / Café<br />
Anmeldung für die Fahrten und Kartenverkauf<br />
über Frau Uffelmann im Regionalbüro<br />
<strong>Kreuzberg</strong> (Café)<br />
Mittwoch, 15. Oktober, 13:00 Uhr<br />
Eisbeinessen im Café<br />
Kostenbeitrag: 9,50 Euro<br />
Anmeldung und Vorauskasse bis 8.10.<br />
erbeten!<br />
Unterabteilung 1<br />
Unterabteilung 3<br />
Unterabteilung 2 / 5<br />
Treffpunkt:<br />
Seniorenfreizeitstätte<br />
Charlottenstraße 85<br />
Treffpunkt:<br />
Seniorenfreizeitstätte<br />
Manteuffelstraße 12<br />
Treffpunkt:<br />
«Unser Café»<br />
Oranienstraße 69<br />
16. September, 14:00 Uhr<br />
„<strong>Der</strong> Herbst beginnt“<br />
18. November, 14:00 Uhr<br />
„Mitgliederehrung“<br />
Unterabteilung 4<br />
Treffpunkt:<br />
Seniorenfreizeitstätte<br />
Blücherstraße 26a<br />
Aktionsgemeinschaft<br />
Termine bitte bei Rolf Schikorr erfragen.<br />
(Tel.: 030.785 11 91)<br />
02. Juli, 15:00 Uhr<br />
Grillen auf der Dachterrasse<br />
Kostenbeitrag 3 Euro<br />
03. September, 15 Uhr<br />
„Wir machen Musik“<br />
Alte Schlager zum mitsingen und hören<br />
(Live-Musikbegleitung)<br />
01. Oktober, 15:00 Uhr<br />
Oktoberfest mit Essen, Trinken, Tanzen<br />
und Lachen<br />
Kostenbeitrag 3 Euro<br />
Mittwoch, 03. September, 15:00 Uhr<br />
Kaffee und Kuchen<br />
Im Anschluss:<br />
„Bunt sind schon die Wälder“<br />
Mittwoch, 01. Oktober, 15:00 Uhr<br />
Kaffee und Kuchen - wir gehen ins Kino<br />
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Beitrittserklärung<br />
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Jubilare<br />
Wir gratulieren allen unseren Jubilaren!<br />
Im Namen des <strong>AWO</strong>-Kreisverbandes <strong>Friedrichshain</strong>-<strong>Kreuzberg</strong> e.V. gratulieren wir Euch, den Jubiliaren,<br />
von ganzem Herzen. Wir danken Euch für Eure Arbeit und für Euer soziales Engagement!<br />
Ihr gebt der <strong>AWO</strong> ihr freundliches Gesicht. Für Eure Zukunft wünschen wir Euch alles Gute. Uns<br />
wünschen wir, dass Ihr unsere Mitstreiter bleibt!<br />
Euer Robert Schwind<br />
Geburtstage im Juli<br />
01.07. Ingeborg Wienert<br />
04.07. Wolfgang Breitmoser<br />
04.07. Elga Kampfhenkel<br />
05.07. Monika Blanke<br />
05.07. Frank Kohlberger<br />
07.07. Horst Haibach<br />
07.07. Liesa Lüdicke<br />
08.07. Norman Scheler<br />
08.07. Judith Babendreyer<br />
09.07. Waldemar Schulze<br />
12.07. Asta Beyer<br />
12.07. Peter Weiher<br />
12.07. Dorothea Koch<br />
12.07. Günter König<br />
13.07. Maik Neuendorf<br />
14.07. Manuel Koch<br />
14.07. Angelika Schröer<br />
15.07. Paul Bartsch<br />
15.07. Tessa Mollenhauer<br />
15.07. Maria Lingens<br />
16.07. Thomas Riedel<br />
19.07. Benjamin Eberle<br />
20.07. Annemarie Stein<br />
21.07. Miguel Mena Villegas<br />
22.07. Horst Frede<br />
25.07. Snezana Prvulovic-Hummel<br />
28.07. Zuzana Finger<br />
28.07. Renate Borries<br />
28.07. Ingrid Fußnagel<br />
30.07. Charlotte Frede<br />
30.07. Waltraut Geserick<br />
31.07. Gunnar Wörpel<br />
31.07. Andrea von der Heydt<br />
Geburtstage im August<br />
01.08. Waldtraud Rohmann<br />
03.08. Jan-Ulrich Spies<br />
04.08. Walter Kuckel<br />
05.08. Ingo Hofmann<br />
06.08. Frida Höritzsch<br />
08.08. Rita Pasker<br />
10.08. Heinz Seydlitz<br />
11.08. Edith Töpfer<br />
12.08. Susanne Kitschun<br />
13.08. Margrit Spies<br />
13.08. Ursula Zepke<br />
13.08. Edith Jungclaus<br />
15.08. Rainer Klebba<br />
17.08. Harald Lindner<br />
18.08. Hans-Jürgen Schwebke<br />
19.08. Gudrun Schmidt<br />
19.08. Helmut Winkler<br />
22.08. Branka Husein<br />
23.08. Gisela Plaasch<br />
23.08. Norbert Rüschendorf<br />
24.08. Klaus Purrmann<br />
27.08. Hildegard Arndt<br />
29.08. Georgius Sarantis-Aridas<br />
29.08. Petra Wieland<br />
29.08. Andreas Borchard<br />
31.08. Gerhard Melitz<br />
31.08. Michael Ertelsberger<br />
Geburtstage im September<br />
01.09. Rainer Kemnitz<br />
03.09. Ruth Schröer<br />
04.09. Gerhard-Werner Ratajczak<br />
05.09. Andy Hehmke<br />
05.09. Thomas Eckert<br />
05.09. Nadja Stodden<br />
06.09. Erna Schulze<br />
06.09. Renate Heberlei<br />
06.09. Ulrich Horb<br />
09.09. Hildegard Schoen<br />
10.09. David Raugust<br />
10.09. Lina Könings<br />
10.09. Filiz Müller-Lenhartz<br />
11.09. Elsa Bennewitz<br />
13.09. Natascha Garay<br />
14.09. Lina Karow<br />
15.09. Nicole Behrens<br />
15.09. Sabine Reiter<br />
16.09. Julia Christin Suck<br />
16.09. Evelyn Könings<br />
16.09. Jan Grotelueschen<br />
18.09. Knut Mildner-Spindler<br />
19.09. Gertrud Heyer<br />
20.09. Mira Renka<br />
22.09. Christian Leese<br />
24.09. Elisabeth Willem<br />
24.09. Ingrid Bindzau<br />
25.09. Eva Henschel<br />
26.09. Mark Rackles<br />
27.09. Marie-Luise Körner<br />
28.09. Gertrud Klinkmüller<br />
29.09. Michael Pöhlmann<br />
30.09. Horst Czech<br />
30.09. Eva Ressel<br />
Geburtstage im Oktober<br />
01.10. Heide-Ursel Quednau<br />
01.10. Werner Gründler<br />
02.10. Ruth Ruhnau<br />
02.10. Anna-Maria Naumann<br />
10.10. Sigrid Klebba<br />
12.10. Renate Teßmer<br />
13.10. Bernd-Joachim Muhle<br />
15.10. Regina Wutschel<br />
17.10. Charlotte Dohnalek<br />
19.10. Helmut Gordes<br />
19.10. Ingeborg Waidmann<br />
20.10. Günther Drogge<br />
20.10. René Schulze<br />
21.10. Norbert Cultus<br />
23.10. Margot Marquardt<br />
23.10. Evelyn Uffelmann<br />
26.10. Sven Heinemann<br />
26.10. Jens-Peter Mönnig<br />
26.10. Robert Schwind<br />
27.10. Katja Schumacher<br />
28.10. Hans-Henner Becker<br />
31.10. Jürgen Ludewig<br />
13
<strong>AWO</strong> <strong>Friedrichshain</strong>-<strong>Kreuzberg</strong> auf einen Blick<br />
<strong>Der</strong> Kreisvorstand<br />
Kreisvorsitzender:<br />
Stellvertretende<br />
Kreisvorsitzende:<br />
Kreiskassiererin:<br />
BeisitzerInnen:<br />
Robert Schwind<br />
r.schwind@awo-friedrichshain-kreuzberg.de<br />
Erika Badinski<br />
Andreas Borchard<br />
Anita Leese<br />
Christian Meyerdierks<br />
Ruth Schröer<br />
Peter Cersovsky<br />
Bärbel Drogge<br />
Karin Sarantis-Aridas<br />
Hans-Lothar Heberlei<br />
Hans Kohlberger<br />
Joachim Kuhlen<br />
Julia Suck<br />
Clemens Teschendorf<br />
Geschäftsstelle<br />
Geschäftsführer:<br />
Holger Langkau<br />
Sekretariat:<br />
Frau Koska<br />
Karl-Marx-Allee 93a<br />
10243 Berlin<br />
Tel.: 030.42 08 90 34<br />
Fax: 030.42 08 92 99<br />
buero@awo-friedrichshain-kreuzberg.de<br />
Regionalbüro <strong>Kreuzberg</strong><br />
Evelyn Uffelmann<br />
Sprechzeiten:<br />
Mo-Mi: 9.00-12.00 Uhr<br />
Oranienstraße 69<br />
10969 Berlin<br />
Tel.: 030.50 58 63 03<br />
Abteilung <strong>Friedrichshain</strong><br />
Vorsitzender:<br />
Robert Schwind<br />
Tel.: 030.284 72 64 40<br />
Fax: 030.284 72 64 41<br />
r.schwind@awo-friedrichshain-kreuzberg.de<br />
Treffpunkt:<br />
Hedwig-Wachenheim-Gesellschaft e.V.<br />
Frankfurter Allee 78<br />
Ansprechpartner aus<br />
den Arbeitsgruppen<br />
Kinder:<br />
Robert Schwind<br />
Tel.: 030.284 72 64 40<br />
Jugend:<br />
Ricardo Fonseca<br />
Tel.: 030.29 77 63 14<br />
MigrantInnen:<br />
Natascha Garay<br />
Tel.: 030.29 04 91 -29/-36<br />
SeniorInnen:<br />
Bärbel Drogge<br />
Tel.: 030.2 91 65 68<br />
Abteilung <strong>Kreuzberg</strong><br />
Vorsitzende:<br />
Erika Badinski<br />
Tel.: 030.50 58 63 03<br />
Fax: 030.50 58 63 04<br />
awo.kreuzberg@gmx.de<br />
Oranienstraße 69<br />
10969 Berlin<br />
Bankverbindung SEB<br />
BLZ 100 101 11<br />
Kto. 596 12 8900<br />
Unterabteilung 1<br />
Vorsitzender:<br />
Hans Kohlberger<br />
Tel.: 030.61 30 34 80<br />
Kassiererin: Edith Töpfer<br />
Tel.: 030.251 88 18<br />
Treffpunkt: Seniorenfreizeitstätte<br />
Charlottenstraße 85<br />
Unterabteilung 2 / 5<br />
Vorsitzender:<br />
Horst Beyer<br />
Tel.: 030.614 51 45<br />
Kassiererin: Ruth Schröer<br />
Tel.: 030.614 45 60<br />
Treffpunkt: «Unser Café»<br />
Oranienstraße 69<br />
Unterabteilung 3<br />
Vorsitzender:<br />
nn<br />
Kassiererin: Renate Teßmer<br />
Tel.: 030.613 48 20<br />
Treffpunkt: Seniorenfreizeitstätte<br />
Manteuffelstraße 12<br />
Unterabteilung 4<br />
Ansprechpartner ist der Vorstand<br />
der Abteilung <strong>Kreuzberg</strong><br />
Tel.: 030.50 58 63 03<br />
Treffpunkt: Seniorenfreizeitstätte<br />
Blücherstraße 26a<br />
Ganz herzlich begrüßen<br />
wir die neuen Mitglieder<br />
der<br />
Arbeiterwohlfahrt<br />
<strong>Friedrichshain</strong>-<strong>Kreuzberg</strong><br />
e.V.<br />
14
Angebote für Kinder & Familien<br />
Kita „Sonnenschein“<br />
Kita „Weidenkätzchen“<br />
Wartenburgstraße 6 Weidenweg 68<br />
10963 Berlin 10247 Berlin<br />
Tel.: 030.50 58 78 01 Tel.: 030.422 24 28<br />
sonnenschein@awo-friedrichshain- weidenkaetzchen@awo-friedrichshainkreuzberg.de<br />
kreuzberg.de<br />
Frau Schelzke<br />
Frau Bauersachs<br />
Kita „Sonnenschein“<br />
Kita „Wichtelbühne“<br />
Solmstraße 1 Weidenweg 78<br />
10961 Berlin 10247 Berlin<br />
Tel.: 030.81 85 88 71 Tel.: 030.41 72 48 -51 / -58<br />
sonnenschein@awo-friedrichshain- wichtelbuehne@awo-friedrichshainkreuzberg.de<br />
kreuzberg.de<br />
Frau Lagers<br />
Frau Wieland<br />
Kita „Tausendfüßchen“<br />
«HIPPY» und «Rucksack»<br />
Liebigstraße 30-31<br />
Interkulturelle Familienbildungs-<br />
10247 Berlin und Sprachförderung<br />
Tel.: 030.426 78 75 Waldemarstraße 57<br />
tausendfuesschen@awo-friedrichshain- 10997 Berlin<br />
kreuzberg.de Tel.: 030.69 56 58 85<br />
Frau Schönhoff Fax: 030.93 95 70 02<br />
hippy@awo-friedrichshainkreuzberg.de<br />
Frau Börühan<br />
Angebote für Alle<br />
Beratungsstelle<br />
«Unser Café»<br />
Oranienstraße 69<br />
10969 Berlin<br />
Tel.: 030.50 58 63 03<br />
Fax: 030.50 58 63 04<br />
awo.kreuzberg@gmx.de<br />
Frau Badinski<br />
Angebote für Behinderte<br />
Behindertenhilfe<br />
Sechs Wohngemeinschaften und<br />
Betreutes Einzelwohnen (BEW)<br />
Karl-Marx-Allee 93a<br />
10243 Berlin<br />
Tel.: 030.41 93 43 90<br />
m.poehlmann@awo-friedrichshainkreuzberg.de<br />
Herr Pöhlmann<br />
Informationen und Auskünfte in Angelegenheiten<br />
des Schwerbehindertenrechts<br />
erteilt:<br />
Joachim Kuhlen<br />
Tel.: 030.251 15 13<br />
Hausbesuche möglich<br />
Angebote für Jugendliche<br />
Aktivierungshilfe<br />
«Backstage»<br />
Frankfurter Allee 110<br />
10247 Berlin<br />
Tel.: 030.29 77 63 14<br />
Fax: 030.29 77 63 15<br />
fstj@awo-friedrichshain-kreuzberg.de<br />
Herr Fonseca<br />
Point Jugend<br />
Gryphiusstraße 29-31<br />
10245 Berlin<br />
Tel.: 030.292 24 09<br />
point@awo-friedrichshain-kreuzberg.<br />
de<br />
Frau Bremme<br />
Sportorientierte Jugendarbeit<br />
«Soja»<br />
Persiusstraße 7b<br />
10245 Berlin<br />
Tel.: 030.25 76 80 14<br />
soja@awo-friedrichshain-kreuzberg.de<br />
Frau Blanke<br />
Soziale Gruppenarbeit<br />
«SGA»<br />
Adalbertstraße 23a<br />
10997 Berlin<br />
Tel.: 030.69 53 56 10<br />
Fax: 030:69 53 56 34<br />
sg@awo-friedrichshain-kreuzberg.de<br />
Frau Mamczek<br />
Angebote für MigrantInnen<br />
Bayouma-Haus<br />
Rudolfstraße 15b<br />
10245 Berlin<br />
Tel.: 030.29 04 91 -29/-36<br />
bayouma-haus@awo-friedrichshainkreuzberg.de<br />
Frau Garay<br />
Angebote des Bayouma-Hauses:<br />
„Nachbarn öffnen ihre Türen“<br />
Rechtsberatung<br />
jeweils Frau Apicella<br />
Sozialberatung<br />
Frau Speck, Herr Tablada<br />
Kompetenz•Zentrum<br />
„Interkulturelle Öffnung der Altenhilfe“<br />
Simplonstraße 27<br />
10245 Berlin<br />
Tel.: 030.67 30 09 14<br />
fia@awo-friedrichshain-kreuzberg.de<br />
Frau Baskaya<br />
Angebote für SchuldnerInnen<br />
Insolvenzberatung<br />
Yorckstraße 4-11<br />
10965 Berlin<br />
Tel.: 030.902 98 36 91<br />
Fax: 030.902 98 36 96<br />
inso@awo-friedrichshain-kreuzberg.de<br />
Frau Wilkening<br />
Angebote für SeniorInnen<br />
Seniorenfreizeitstätte<br />
«Silberfüchse»<br />
Palisadenstraße 46<br />
10243 Berlin<br />
Tel.: 030.42 01 67 77<br />
senioren-palisade@awo-friedrichshain-kreuzberg.de<br />
Frau Dr. Lange<br />
Tagespflege<br />
«Zu den drei Kastanien»<br />
Hauptstraße 13<br />
13055 Berlin<br />
Tel.: 030.986 93 52<br />
tagespflege-hh@awo-friedrichshainkreuzberg.de<br />
Frau Neufeld<br />
Tagespflege «Spreeblick»<br />
Stralauer Allee 20f<br />
10245 Berlin<br />
Tel.: 030.294 52 98<br />
tagespflege@awo-friedrichshainkreuzberg.de<br />
Frau Möller<br />
Angebote für Wohnungslose<br />
«Kiez-Café»<br />
Wühlischstraße 42<br />
10245 Berlin<br />
Tel.: 030.29 35 05 56<br />
kiez-cafe@awo-friedrichshain-kreuzberg.de<br />
Frau Stodden<br />
15
Mitmachen und gewinnen!<br />
Unsere Preisfrage:<br />
Wofür steht die Abkürzung „BEW“ aus der Behindertenhilfe?<br />
Einfach eine Postkarte mit der richtigen Antwort an die Geschäftsstelle der <strong>AWO</strong> <strong>Friedrichshain</strong>-<strong>Kreuzberg</strong> e.V., Karl-Marx-Allee<br />
93a, 10243 Berlin senden und mit ein wenig Glück winken Ihnen Gutscheine für ein Essen im Restaurant „Split Grill“!<br />
Die Auflösung des letzten Preisrätsels der letzten Ausgabe war:<br />
„Bayouma Haus“<br />
gewonnen haben:<br />
Cornelia Ertelberger, Helmut Schmischo und Dieter Tulke<br />
An dieser Stelle einen herzlichen Dank an die Betreiber des Restaurant „Split Grill“!<br />
Die nächste Ausgabe des Magazins<br />
«<strong>Der</strong> <strong>Friedrichsberger</strong>» erscheint im November<br />
2008.<br />
Wir freuen uns auf Redaktionsbeiträge und<br />
Anregungen von unseren LeserInnen!<br />
Einsendeschluss ist der 15. Oktober 2008<br />
Spendenkonto des <strong>AWO</strong>-Kreisverbandes <strong>Friedrichshain</strong>-<strong>Kreuzberg</strong> e.V.<br />
Bank SEB □ BLZ 100 101 11 □ Kontonummer 15 05 00 83 07<br />
Sofern Sie eine Spendenbescheinigung wünschen, bitte nicht vergessen, Ihre Adresse auf dem Überweisungsträger anzugeben!