Ausgabe 12.2011 - dittgen Bauunternehmen GmbH
Ausgabe 12.2011 - dittgen Bauunternehmen GmbH
Ausgabe 12.2011 - dittgen Bauunternehmen GmbH
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>Ausgabe</strong> 12-2011 <strong>Ausgabe</strong> 12-2011<br />
Schwierige Projekte der Sparte „B“ voll im Zeitplan<br />
RM - Sowohl in Saarbrücken am „Scheer Tower“ und im Neubaugebiet „Bellevue“ als auch<br />
in Homburg Einöd wurden in den zurückliegenden Wochen einige schwierige Projekte termingerecht<br />
abgewickelt.<br />
Bereits im Sommer konnten in Homburg Einöd ein neuer Kanal sowie ein Bachdurchlass mit<br />
großem Einlaufbauwerk, die unter beengten Platzverhältnissen und bei schwierigem Boden<br />
gebaut wurden, ihrer Bestimmung übergeben werden. Und dies sogar 4 Monate vor Ablauf<br />
der geplanten Bauzeit. Insbesondere durch einen optimierten Bauablauf und verschiedene<br />
Verbesserungsvorschläge, auch durch unseren Polier Jürgen Selzer und seine Truppe, konnte<br />
die eigentlich knapp bemessene Bauzeit von 10 auf nur 6 Monate verkürzt werden. Die ortsansässigen<br />
Geschäfte aber auch die Stadt Homburg waren darüber natürlich sehr erfreut, da<br />
sich die erwarteten Behinderungen in überschaubaren Grenzen hielten.<br />
Bild 1, 2 und 3: Homburg Einöd,<br />
Anschluss Bauwerk Mühlenklamm<br />
Ebenfalls in den zurückliegenden Wochen konnten die Arbeiten zur Erschließung des Geländes am<br />
neuen Scheer Tower an der Uni Saarbrücken zügig voran gebracht werden. Zunächst wurden der<br />
Bewuchs gerodet und danach für die Erschließungsstraße ca. 15.000 m³ Oberboden und Sand sowie<br />
für die Grube des eigentlichen Hochhauses noch einmal ca. 16.000 m³ Massen, vornehmlich Fels,<br />
bewegt.<br />
Zeitgleich wurde in steilem, engem Gelände an der Mensa ein Doppelkanal verlegt, der die<br />
Entwässerung des Gebäudes sicherstellen soll. Derzeit wird ein Stauraumkanal DN 2000 gebaut, der<br />
das anfallende Regenwasser der Parkplatzflächen gedrosselt abgibt. Zeitgleich haben die Arbeiten<br />
am eigentlichen Turm begonnen, so dass auf engstem Raum nun bis zu 25 Personen des Hochbauers<br />
und von <strong>dittgen</strong> am Arbeiten sind.<br />
Baustellenplanung und Koordinationsvermögen sind auch hier unumgänglich, um gegenseitige<br />
Behinderungen von vorne herein auszuschließen. Hier hat das Team um Bauleiter Bernd Kipper und<br />
Polier Manfred Luckas bislang gute Arbeit geleistet, denn es ist uns gelungen, ohne Behinderungen<br />
und Kosten den sehr eng gestrickten Zeitplan (Ende 2012 sollen die Büros am Scheer Tower bereits<br />
bezogen werden) einzuhalten.<br />
So zeigt sich wieder, dass man sich jederzeit auf <strong>dittgen</strong> verlassen kann, wenn es darum geht,<br />
schwierige Projekte auch unter engem Zeitfenster abzuwickeln.<br />
Bild 7-10: Arbeiten am Scheer Tower, Erdaushub und Verlegung Stauraumkanal<br />
In Saarbrücken liegen zurzeit 2 ebenfalls sehr schwierige<br />
und vom Termin her eng bemessene Bauvorhaben<br />
mehr als gut im Zeitplan. So konnte im Neubaugebiet<br />
„Bellevue“ trotz schwieriger Bodenverhältnisse und<br />
Kabel- bzw. Leitungssituation der geplante Kanal termingerecht<br />
fertig gestellt werden, so dass vor<br />
Wintereinbruch auch noch die Verlegung der<br />
Versorgungsleitungen abgeschlossen werden kann.<br />
Insbesondere im Bereich der engen Zufahrt und am neu<br />
geplanten Übergabeschacht wurden dabei auch schwierige<br />
Situationen routiniert und ohne Hektik gemeistert.<br />
Bild 4, 5 und 6: NBG Bellevue, Anschlussbauwerk