stichpunkte_(muster ... - jsr-hersbruck.de

Stichpunkte der Präsentation/Vortrag-Inhalt-kurz
Entstehung:
• Im 8. bzw. 9. Jahrhundert entstand Hersbruck (aus den existierenden Orten
„Probstei“ und „Vogtei“ die nördlich von der Pegnitz lagen).
• 976 stand schon die „Hersbrucker Burg“.
• Im Jahre 1000 erbaute ein Bayernherzog eine Brücke, die über die Pegnitz führt,
um am Übergang um Zoll zu erheben.
• 1003 wurde Hersbruck erstmals namentlich und urkundlich erwähnt.
• „Kaiser Heinrich II“ vereinigte 1011 alle Siedlungen um Hersbruck zu Einem.
• Marktrecht, Zollrecht und Münzrecht im Jahr 1057 verliehen Zeichen der großen
wirtschaftlichen Bedeutung.
• 1297 bekam Hersbruck das Stadtrecht verliehen.
• 1444 wurde das Nürnberger_Tor errichtet.
• 1504 wurde Hersbruck von der Reichstadt Nürnberg im Bayrischen Erbfolgekrieg
erobert.
Handel und Gewerbe liefen sehr gut aufgrund guter Versorgungen durch das Hinterland
von Hersbruck.
• Hersbruck wurde ein Sitz vieler Behörden: Landgericht, Amtsgericht, Landratsamt.
• 1859 wurde die Ostbahn von Nürnberg-Amberg und
1877 an die Bahnlinie Nürnberg-Bayreuth durch Hersbruck verlegt.
2. Weltkrieg:
• 30.01.1933 Ernennung Hitlers zum Reichskanzler. Dies wurde in Hersbruck
gefeiert.
• Große Schäden an der „Deutschen Bahn“
• größere Bahnstationen (wie beispielsweise in Nürnberg) wurden völlig zerstört.
• Strudelbad wurde 1934 erbaut, modernstes Bad in der Hersbrucker Umgebung
• KZ lag zwischen der Pegnitz und der Amberger-Straße, wo heute der Tennisplatz
liegt.
• Im KZ (Konzentrationslager) starben etwa 40.00 KZ-Häftlinge von 10.000.
• KZ-Häftlinge und Juden wurden politisch verfolgt.
• Wurden als Arbeiter für Doggerstollen in Happurg eingesetzt.
• Hersbruck blieb bis kurz vor Kriegsende fast komplett verschont.
• 90 Menschen fanden den Tod
Hersbruck im Wandel der Zeit

• 120.000 m² Fläche: Doggerstollen
• 10 Wachtürme außen herum stehend
• Im KZ teilten sich 200 Menschen, 19 Baraken (ca. 4000 Menschen),
• Im Ferbuar 1945 waren es 6000 Menschen.
• Es gab vier extra Baraken für das „Kranken-Revier“, welches mit etwa 2.000
Menschen, immer überfüllt war.
• 1951 wurden die Barakenlager abgerissen, und mit Wohnsiedlungen und
Tennisplätzen überbaut.
• Die frühere Kaserne war bis 2007 Finanzamt.
Heute:
Kirchen:
• evang. Luth. Stadtkirche
• evang. Luth. Johanneskirche
• evang. Luth. St.-Thomas-Kirche (Altensittenbach)
• evang. Methodistische Kirche
• kath. Kirche
Freizeitangebote:
• Fackelmanntherme:
seit 2004 Therme und Freizeitbad
• Jugendzentrum:
Billard, Kicker, Tischtennis, Basketball, Wie, Playstation, Fußballkäfig
• Närschbruckia:
Faschingsgesellschaft, 2005 von BM. Plattmeier gegründet
• Sport:
Fußball (1.FC Hersbruck), Tennis, Tischtennis, Gymnastik, Schach
• vier eigene freiwillige Feuerwehren
Stadtepartner:
• Lossiemauth Schottland
• San Danjele Italien
• Hilterfingen-Hünibach Schweiz
Vorteile:
Politik, Schule; Kirche, Vereine
und Freundschaften
Schüleranzahl: ca. 2600
Hersbruck im Wandel der Zeit