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Hannes_88 - jsr-hersbruck.de

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I M P R E S S U M<br />

Name:<br />

Klasse:<br />

Weinmann, Vera 10 a<br />

Schwägerl, Kerstin 10 a Redaktions-<br />

Kiefer, Martin 10 a stab<br />

Fischer, Andreas 10 a<br />

Kränzlein, Diana 10 a<br />

Löhner, Silke 10 a<br />

Brendl, Irene 10 a<br />

Ohlwärter, Gerd 10 a<br />

Kratzer, Roland 10 a<br />

Remmert, Silvia 10 a<br />

Ihnken, Tanja 10 a<br />

Kanne, Christian 10 a<br />

Freitag, Katja 9 a<br />

Brand, Christian 9 b<br />

Fortmüller, Christian 8 a<br />

Pickel, Thomas 8 b<br />

Seitz, Katja 8 b


I N H A L T<br />

Impressum Seite 1<br />

Inhalt Seite 2<br />

Wieviel Arbeit steckt eigentlich<br />

hinter einer Schülerzeitung ? Seite 4<br />

Baut auf die gute Note Seite 5 -11<br />

Aus <strong>de</strong>m Tagebuch eines Zweijährigen Seite 12-13<br />

Unausreichen<strong>de</strong>s Angebot an Wahlfächern Seite 14-17<br />

Qu iz I Seite 18-21<br />

Klassenfahrt <strong>de</strong>r 10 b Seite 22-24<br />

Unsere Ellen Seite 25-27<br />

Archibald, <strong>de</strong>r Ritter von Bern Seite 28-31<br />

Kritik * Keif * Knurr Seite 32<br />

"Umwelt geht uns alle an" Seite 33-36<br />

Das Einwirken <strong>de</strong>r Sonnenstrahlen auf<br />

das Liebesleben <strong>de</strong>r Pflastersteine Seite 37-41<br />

DIE NEUE Seite 41-43<br />

DER EX Seite 44<br />

Betrifft: Artikel in <strong>de</strong>r Hersbrucker<br />

Zeitung Seite 45-46<br />

Wie teuer ist ein Skiurlaub? Seite 47-48<br />

Nachrichten Seite 49-50<br />

Lustiges aus Schüleraufsätzen Seite 51 - 53<br />

Wie benütz ich Lexikon??? Seite 54<br />

Kochecke Seite 55 - 59<br />

Bücherecke mit Autorenvorstellung Seite 60 - 63<br />

Die Seiten <strong>de</strong>r Grüße I Seite 64<br />

Schüttelwort - Rätsel Seite 65 - 66<br />

Die Pausenumfrage <strong>de</strong>r Schülerzeitung Seite 67<br />

Notenberechnungsprogramm Seite 68<br />

LOGISCH IS' WENN... Seite 69<br />

Briefe aus <strong>de</strong>r Box Seite 71<br />

Wortspiel Seite 72 - 73<br />

Spruchwän<strong>de</strong> Seite 74 - 75<br />

Rätsel, Rätsel, Rätsel Seite 76 - 79<br />

Lösungen Seite 81 - 86<br />

Die Seiten <strong>de</strong>r Grüße II Seite 87<br />

Aktion Greenpeace Seite <strong>88</strong>


Wieviel Arbeit steckt eigentlich hinter einer<br />

Schülerzeitung?<br />

Baut auf die gute Note?<br />

Mathematisch-Physikalischer Stil:<br />

Viele <strong>de</strong>nken sicher, hinter einer Schülerzeitung steckt<br />

nicht viel Arbeit, aber dies stimmt nicht ganz!<br />

Am Anfang dieses Schuljahres haben wir uns alle<br />

getroffen und besprochen, welche Themen Euch<br />

interessieren wür<strong>de</strong>n, und welche wir in unsere Zeitung<br />

aufnehmen sollten.<br />

Dabei wur<strong>de</strong>n auch die Tage, an <strong>de</strong>nen wir uns »trafen<br />

festgelegt, nämlich <strong>de</strong>r Montag und Dienstag<br />

Aus <strong>de</strong>n ausgesuchten Themen wur<strong>de</strong>n je<strong>de</strong>m Mitverfasser<br />

ein o<strong>de</strong>r mehrere Bereiche zugeordnet Es wur<strong>de</strong> darüber<br />

gesprochen, wie man ein Thema gestal/ten bzw. schreiben<br />

soll, damit es bei Euch ankommt. Mit diesen<br />

Informationen setzten wir uns zu Hause an <strong>de</strong>n<br />

Schreibtisch und schrieben je<strong>de</strong>r für seinen Bereich<br />

etwas. Dieses wur<strong>de</strong> dann <strong>de</strong>n an<strong>de</strong>ren gezeigt und dabei<br />

nochmals darüber gesprochen, ob und wie man etwas<br />

verbessern könnte. Als dies erledigt war, gaben wir es<br />

zur Korrektur an Herrn Kießling weiter, <strong>de</strong>r übrigens<br />

unsere Arbeiten während <strong>de</strong>r ganzen Zeit überwachte. Erst<br />

danach konnten wir die Texte und Zeichnungen in Reinschrift<br />

übertragen. Was daraus gewor<strong>de</strong>n ist, könnt Ihr<br />

an dieser Ausgabe <strong>de</strong>s HANNES sehen.<br />

Irene Brendl<br />

Haus 1<br />

Haus 2<br />

Bei diesen Häusern wur<strong>de</strong>n mit Sicherheit die Kräfte,<br />

welche auf die Außenwän<strong>de</strong> vom Dachlasten, vom Hausherrn<br />

selbst errechnet. Haus 1 steht senkrecht zum Berg,<br />

wahrend Haus 2 symmetrisch gebaut wur<strong>de</strong>.


Stil: Wirtschaftliches Rechnungswesen<br />

Hier stellen wir <strong>de</strong>n wohl billigsten Baustil vor,<br />

was keine Anspielung sein soll. Aber es wur<strong>de</strong> mit<br />

hoher Wahrscheinlichkeit ein geringer Zinssatz<br />

genommen <strong>de</strong>r wie<strong>de</strong>rum von <strong>de</strong>r Steuer abgesetzt<br />

wur<strong>de</strong>. Landschaftlich gab es garantiert noch einen<br />

kleinen Zuschuß von <strong>de</strong>r Stadt.


Englisch-Geschichtlich-Deutscher Stil: Deutsch-Erdkundlicher Stil<br />

Wer sich lieber für Sprachen und Kulturen interessiert, <strong>de</strong>m<br />

ist dieser Baustil zu empfehlen. Er enthält von <strong>de</strong>n Merowingern<br />

bis zu Königin Elisabeth alles was die Geschichte<br />

<strong>de</strong>r Deutschen und Englän<strong>de</strong>r schrieb.<br />

Auch wenn bei <strong>de</strong>r Raumausstattung kein Seismograph enthalten<br />

ist, merkt man je<strong>de</strong> größere Erdkrustenverschiebung,<br />

in<strong>de</strong>m <strong>de</strong>r Küchenschrank bebt o<strong>de</strong>r gar zusammenbricht. Man<br />

spricht hier allerdings eksagteßtes Deutsch.


" AUS DEM TAGEBUCH EINES ZWEIJÄHRIGEN"<br />

Donnerstag, 8.10 Uhr. Kölnisch Wasser auf <strong>de</strong>n<br />

Teppich gespritzt. Riecht fein. Mama böse.<br />

Kölnisch Wasser ist verboten.<br />

8.45 Uhr. Feuerzeug in Kaffee geworfen. Haue<br />

gekriegt.<br />

9.00 Uhr. In Küche gewesen. Rausgef1ogen.<br />

Küche verboten.<br />

9.15 Uhr. In Papas Arbeitszimmer gewesen. Raus<br />

geflogen. Arbeitszimmer auch verboten.<br />

9.30 Uhr. Schrankschlüssel abgezogen. Damit ge<br />

spielt . Mama wußte nicht, wo er war. Ich<br />

auch nicht. Mama geschimpft.<br />

10.00 Uhr. Rotstift gefun<strong>de</strong>n. Tapete bemalt.<br />

Ist verboten.<br />

11.45 Uhr. Tausendfüßler bis unter Mauer<br />

verfolgt. Dort Mauerassel gefun<strong>de</strong>n. Sehr<br />

interessant, aber verboten.<br />

12.15 Uhr. Dreck gegessen. Aparter Geschmack,<br />

aber verboten.<br />

12.30 Uhr. Salat ausgespuckt. Ungenießbar.<br />

Ausspucken <strong>de</strong>nnoch verboten.<br />

13.15 Uhr. Mittagsruhe im Bett. Nicht<br />

geschlafen. Aufgestan<strong>de</strong>n und auf Deckbett<br />

gesessen. Gefroren. Frieren ist verboten.<br />

14.00 Uhr. Nachgedacht. Festgestellt, daß<br />

alles verboten ist. Wozu ist man überhaupt<br />

auf <strong>de</strong>r Welt?<br />

Quelle: "Die schönsten Geschichten" von<br />

Hellmut Holthaus.<br />

10.20 Uhr. Strickna<strong>de</strong>l aus Strickzeug gezogen und<br />

krumm gebogen. Zweite Strickna<strong>de</strong>l in Sofa gesteckt.<br />

Strickna<strong>de</strong>ln sind verboten.<br />

11.00 Uhr. Sollte Milch trinken. Wollte aber<br />

Wasser! Wutgebrüll ausgestoßen. Haue gekriegt.<br />

11.10 Uhr. Hose naß gemacht. Haue gekriegt.<br />

Naßmachen verboten.<br />

11.30 Uhr. Zigarette zerbrochen. Tabak drin.<br />

Schmeckt nicht gut.


Unausreichen<strong>de</strong>s Angebot an Wahlfächern!<br />

Mit Bedauern mußte ich dieses Jahr am Schuljahresanfang<br />

fest-stellen, daß auf <strong>de</strong>m Wahlfachzettel keine<br />

Hauswirtschaft und keine Sportarten wie zum Beispiel,<br />

Volleyball, Tennis, Badminton und so weiter angeboten<br />

wur<strong>de</strong>n. Deshalb ging ich zu Herrn Teschke, und fragte ihn,<br />

warum kein Wahlfach Hauswirtschaft und kein Wahlfach Sport<br />

mehr angeboten wer<strong>de</strong>n. Darauf erklärte er mir, daß Herr<br />

Deinhard seine Stun<strong>de</strong>n schon voll hat, und keinen<br />

Wahlunterricht in Sport mehr anbieten kann. Auch Frau Burk<br />

habe ihre Stun<strong>de</strong>n schon voll, und <strong>de</strong>shalb kann kein<br />

Wahlfach Hauswirtschaft mehr angeboten wer<strong>de</strong>n.<br />

Auch ist es bedauernswert, daß in manchen Sportgruppen drei<br />

Klassen zusammengefaßt wur<strong>de</strong>n.<br />

Ich fragte darauf warum <strong>de</strong>nn beim Ministerium keine neuen<br />

Lehrer für diese Fächer angefor<strong>de</strong>rt wur<strong>de</strong>n. Herr Teschke<br />

antwortete, man wisse ja nicht, wieviele siebte Klassen es<br />

nächstes Jahr sein wer<strong>de</strong>n. Ich meine, die Lehrer könnten<br />

doch für ein Jahr bleiben, und wenn es nächstes Jahr weniger<br />

siebte Klassen gibt, dann können sie doch wie<strong>de</strong>r versetzt<br />

wer<strong>de</strong>n. Da ich mit Herrn Plener in letzter Zeit telefoniert<br />

habe, weiß ich, daß er zur Zeit ohne Stelle ist, und er<br />

hat gesagt, er hätte sich sehr gefreut, wenn er an unserer<br />

Schule hätte bleiben können.<br />

Über dieses Thema führte ich ein Interview mit unserem<br />

Schulleiter, Herrn RSR Mückl!<br />

1. Delhalb frage ich Sie Herr Mückl, "Warum wur<strong>de</strong>n keine<br />

Lehrer angefor<strong>de</strong>rt, wo es doch soviele arbeitslose Lehrer<br />

gibt?"<br />

Zunächst möchte ich feststellen, daß ich es ebenfalls<br />

sehr bedaure, in diesem Schuljahr nicht weiteren<br />

Wahlunterricht in Sport anbieten zu können.<br />

Da ich selbst lange Zeit in einem tverein als Übungsleiter<br />

tätig war und auch jetzt noch selbst aktiv Sprt<br />

treibe, weiß ich um die positiven Auswirkungen regelmäßiger<br />

sportlicher Betätigung. Doch zurück zur Frage.<br />

Für die Unterrichtsplanung gibt das Bayerische Staatsministerium<br />

für Unterricht und Kultur genaue Richtlinien<br />

heraus, die zum Beispiel die Klassen- und Gruppenbildung<br />

ebenso regelt wie die Anfor<strong>de</strong>rung zusätzlicher Lehrkräfte.<br />

Ein weiterer Lehrer durfte für dieses Schuljahr nur<br />

angefor<strong>de</strong>rt wer<strong>de</strong>n, wenn die durchschnittliche<br />

Lehrerwochenstun<strong>de</strong>nzahl je Klasse <strong>de</strong>n 37,0 unterschritt und<br />

durch die Zuweisung eines angefor<strong>de</strong>rten Lehrers kein<br />

vorhan<strong>de</strong>ner haupt- amtlicher Lehrer überzählig wur<strong>de</strong>. KEINE<br />

VON BEIDEN Bedingungen konnten wir erfüllen.<br />

Die Situation an unserer Schule ist die, daß trotz rückläufiger<br />

Schüler- und Klassenzahlen in <strong>de</strong>n letzten Jahren<br />

die Anzahl <strong>de</strong>r Lehrer beinahe unverän<strong>de</strong>rt blieb. Da sich<br />

niemand weggemel<strong>de</strong>t hat und das Ministerium Versetzungen aus<br />

dienstlichen Grün<strong>de</strong>n nur sehr begrenzt veranlaßt, haben wir<br />

in manchen Fachbereichen einen Überhang an Lehrerstun<strong>de</strong>n,<br />

während sie im Sport fehlen. Verschlechtert hat sich alles<br />

darüber hinaus dadurch, daß die Qualifikationen, die zur<br />

Erteilung <strong>de</strong>s Sportunterrichts verlangt wer<strong>de</strong>n, verschärft<br />

wur<strong>de</strong>n, so daß einige Lehrkräfte nicht mehr eingesetzt<br />

wer<strong>de</strong>n konnten.<br />

Im übrigen wer<strong>de</strong>n grundsätzlich keine Lehrer ohne Befristungsgrund<br />

(z. B. Vertretung bei Erkrankung) mehr etwa für<br />

ein Jahr nebenberuflich eingestellt. So hatte auch Herr<br />

Plener nur einen Vertrag für die Zeit <strong>de</strong>r Erkrankung von<br />

Herrn Richter, <strong>de</strong>r bei Dienstantritt o<strong>de</strong>r Ruhestandsversetzung<br />

en<strong>de</strong>te. Da Hauswirtschaft bei uns nur in <strong>de</strong>r<br />

siebten Klasse als Pflichtfach unterrichtet wird, können wir<br />

keine zweite Lehrkraft beschäftigen. Im übrigen darf für<br />

Wahlfächer, wie z. B Hauswirtschaft, ohnehin niemand<br />

angefor<strong>de</strong>rt wer<strong>de</strong>n.


Die angesprochene Sportklasse aus 10 a/c/d setzt sich aus<br />

nur 23 Schülern zusammen, was als durchschnittlich<br />

bezeichnet wer<strong>de</strong>n kann.<br />

Es heißt doch immer, daß die Lehrer viel Zeit für die<br />

Schüler haben sollen und daß in <strong>de</strong>r Schule die<br />

sportlichen Aktivitäten geför<strong>de</strong>rt- wer<strong>de</strong>n sollen. Da aber<br />

dieses Jahr gar kein Wahlfach Sport angeboten wur<strong>de</strong><br />

wi<strong>de</strong>rspricht sich das doch!?"<br />

Diese For<strong>de</strong>rung trifft zu und wird nach <strong>de</strong>n gegebenen<br />

personellen Voraussetzungen verwirklicht. Gerne hätten wir<br />

wie etwa im Vorjahr weitere Sportarten angeboten, doch war<br />

dies aus <strong>de</strong>n vorher angeführten Grün<strong>de</strong>n nicht möglich.<br />

Freilich darf nicht übersehen wer<strong>de</strong>n, daß auch heuer alle<br />

Schüler/innen <strong>de</strong>r 8. Jahrgangsstufe differenzierten<br />

Sportunterricht haben, in <strong>de</strong>m vorwiegend Volleyball gespielt<br />

wird. Durch schulinterne Wettkämpfe im Schwimmen, Fußball,<br />

Volleyball, durch Skikurse und Teilnahme am Wettbewerb<br />

"Jugend trainiert für Olympia" wird auch sonst einiges<br />

getan, um die Schüler sportlich zu aktivieren. Und es darf<br />

nicht übersehen wer<strong>de</strong>n, daß das Gesamtangebot, in d "die<br />

Lehrer für die Schüler zur Verfügung stehen", beachtlich<br />

ist. Als Beispiele seien angeführt: Biologie- und<br />

Chemieübungen, Schulphotographie, Erste Hilfe, Chor,<br />

Instrumentales Musizieren, Schülerzeitung und Schulspiel.<br />

wer<strong>de</strong>n, nur eine bestimmte Fächerverbindung, nicht<br />

jedoch einen bestimmten Lehrer anfor<strong>de</strong>rn. Im konkreten Fall<br />

war es heuer so, daß wir nach <strong>de</strong>r vorzeitigen<br />

Ruhestandsversetzung von Herrn FOL Richter vom<br />

Kultusministerium angewiesen wur<strong>de</strong>n, für die freiwer<strong>de</strong>n<strong>de</strong><br />

Planstelle eine weibliche Sportlehrkraft anzufor<strong>de</strong>rn, da an<br />

<strong>de</strong>r Schule bisher keine hauptamtliche Sportlehrerin zur<br />

Verfügung stand. Nur was das Zweitfach betraf, in diesem<br />

Fall Deutsch, konnten wir unseren Wunsch äußern.<br />

Die Entscheidung über die Einstellung trifft einzig allein<br />

das Ministerium, wobei die Fächerverbindung und die<br />

Prüfungsergebnisse ausschlaggebend sind.<br />

: Martin Kiefer, 10 a<br />

Hat die Schule überhaupt keinen Einfluß auf die Stellenbesetzung?<br />

(o<strong>de</strong>r gibt es irgendwelche Vorschriften die eine<br />

bestimmte Anzahl von Lehrern vorschreibt?)<br />

Meist wird von Außenstehen<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Einfluß <strong>de</strong>r Schulleitung<br />

bei <strong>de</strong>r Stellenbesetzung überschätzt. Die Schule kann grundsätzlich,<br />

wenn die schon angeführten Bedingungen erfüllt


KLASSENFAHRT DER KLASSE 10b NACH WELSBERG<br />

VOM 13.09. - 16.09.19<strong>88</strong><br />

l.Tag: Mit vollem Magen, verschlafenen Augen und viel Gepäck<br />

fuhren wir um 8.00 Uhr von <strong>de</strong>r Realschule in Richtung<br />

Südtirol ab. Die Fahrt verlief ziemlich ruhig, und das Klo<br />

im Bus fand regen Zulauf. Schon nach acht Stun<strong>de</strong>n Fahrt<br />

-inclusive einer Mittagspause in Matrei - erreichten wir<br />

Welsberg - allerdings bei Gewitter und Wolkenbruch. Nach<strong>de</strong>m<br />

wir unser Quartier gefun<strong>de</strong>n hatten, nahmen wir sogleich unsere<br />

3-Bett-Zimmer in Beschlag.<br />

2.Tag:<br />

Am 2. Tag hieß es früh aufstehen, damit wir schnellstens<br />

zum großen Herbstmarkt in das malerische Klausen kamen. Anschließend<br />

scheuchte Frau Krug uns und Herrn Kuschel <strong>de</strong>n<br />

Berg nach Säben zur Klosterkirche hinauf. Dort wur<strong>de</strong>n wir<br />

bei strahlen<strong>de</strong>m Sonnenschein mit einem großartigen Rundblick<br />

auf die Berge, die Festung Branzoll und das Städtchen belohnt<br />

- ein Blick, <strong>de</strong>n schon Albrecht Dürer dargestellt hat.<br />

Nach einem geschwin<strong>de</strong>n Abstieg fuhren wir weiter nach Brixen,<br />

wo wir uns drei Stun<strong>de</strong>n aufhielten. Die Dombesichtigung<br />

war sehr ausführlich. Lei<strong>de</strong>r wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r prächtige<br />

Kreuzgang gera<strong>de</strong> renoviert, so daß sich die große Besucherschar<br />

auf engem Raumdrängte. Gleich danach ging es nach<br />

Bruneck, wo wir noch eine Stun<strong>de</strong> Zeit zum Bummeln und Einkaufen<br />

hatten. Als wir am späten Nachmittag nach Welsberg<br />

zurückkamen, empfing uns ein prächtiger Regenbogen.Nach <strong>de</strong>m<br />

Aben<strong>de</strong>ssen stand, anstatt eines DiaVortrags, ein Spaziergang<br />

zur Welsburg auf <strong>de</strong>m Programm. Auch diese Nacht verlief,<br />

abgesehen von Frau Krugs Besuchen, sehr ruhig.<br />

3. Tag: Schon um 6 00 war die Nacht been<strong>de</strong>t, und es<br />

herrschte reges Treiben auf <strong>de</strong>n Gängen. Kurz nach 8 00 ging es<br />

- lei<strong>de</strong>r bei Eiseskälte -mit <strong>de</strong>m Bus nach Innichen. Wir besichtigten<br />

eine Rokokokirche und die romantische Abteikirche,<br />

die <strong>de</strong>r Bayernherzog Tassilo III gegrün<strong>de</strong>t hat. Ein<br />

ortskundiger Führer machte uns auf alle Beson<strong>de</strong>rheiten aufmerksam;<br />

wir stiegen auch in die wie<strong>de</strong>r hergestelle Krypta<br />

hinunter, die die meisten von uns sehr beeindruckte.<br />

Schließlich besuchten wir noch das neu eröffnete Kirchenmuseum,<br />

das religiöse Kunst aus Südtirol und einiegen kostbaren<br />

Handschriften aus <strong>de</strong>m Mittelalter zu bieten hatte.<br />

Für sämtliche Besichtgungskosten in Innichen kam die Sparkasse<br />

Hersbruck auf. Nach<strong>de</strong>m wir diese Anstrengungen hinter<br />

uns gebracht hatten, fuhren wir weiter nach Sexten. Nach<br />

längerem Suchen fand Frau Krug endlich ein für uns geeignetes<br />

Gasthaus, wo wir uns aufwärmen und etwas zu Mittag essen<br />

konnten. Bei einsetzen<strong>de</strong>m Nieselwetter traten wir dann<br />

unter Murren zu einer Wan<strong>de</strong>rung an, die schließlich abgebrochen<br />

wur<strong>de</strong>. Glückliche Gesichter gab es, als wir im warmen,<br />

trockenen Bus saßen. Als wir am frühen Nachmittag in<br />

unser Quartier kamen, stand es uns frei, in <strong>de</strong>n Ort zu gehen.<br />

Das letzte Aben<strong>de</strong>ssen war beson<strong>de</strong>rs köstlich. Es gab endlich<br />

einmal wie<strong>de</strong>r Nu<strong>de</strong>ln, und uns gab es <strong>de</strong>n Rest. Eine unruhige<br />

Nacht folgte. Mühsam hielten wir uns wach, <strong>de</strong>nn um 24 00<br />

begann Looses Geburtstag. Nicht einmal Herr Kuschel und<br />

Frau Krug ließen es sich nehmen, mitzufeiern.<br />

Nach<strong>de</strong>m sie sich wie<strong>de</strong>r zur Ruhe gelegt hatten, ging es bei<br />

uns erst richtig los. Nach vergeblichem Warten auf Frau<br />

Krug wur<strong>de</strong> mit voller lautstarke gefeiert. Um 5 00<br />

vernichteten wir dann unsere letzten Lebensmitte1vorräte.


4.Tag: Nach <strong>de</strong>m eigentlichen Frühstuck, bei <strong>de</strong>m alle sehr<br />

blaß waren, traten wir die Heimreise an. Angesichts dieser<br />

Nacht war es dafür im Bus sehr ruhig. Nach einigen<br />

Verkehrsstauungen kamen wir gegen 16 00 mit 28 Überleben<strong>de</strong>n<br />

glücklich in Hersbruck an.<br />

UNSERE<br />

ELLEN<br />

Sie ist eine von <strong>de</strong>n Lehrerinnen, die sich noch modisch<br />

ausgeflippt klei<strong>de</strong>t. Da sie je<strong>de</strong>r von Euch min<strong>de</strong>stens schon<br />

einmal gehabt hat, meint ihr sicherlich, daß Ihr sie gut<br />

kennt. Damit meinen wir vor allem die 7. und 8. Klassen, die<br />

sie als "typische" Lehrerin ansehen. Wir hingegen kennen sie<br />

schon seit fast 4 Jahren und sehen in ihr nicht mehr die<br />

"typische" Lehrerin, son<strong>de</strong>rn fast eine Schülerin, die zwar<br />

ihre Anlaufschwierigkeiten bei uns hatte (7. Klasse), aber<br />

eigentlich ganz gut zu uns paßt. Man kann sich mit ihr über<br />

Gott und die Welt unterhalten, auch über schulisch und<br />

außerschulische Probleme. Daß sie mittlerweile ein guter<br />

Kumpel ist, merkt man vor allem daran, daß sie in ihrer<br />

Freizeit für einige Schüler noch Hauswirtschaft<br />

unterrichtet.<br />

Interview: 1. Wie alt sind Sie? Bitte umschreiben Sie Ihr<br />

Alter, aber ohne Zahlen.<br />

Als die Beatles damals Mo<strong>de</strong> waren, ich 16 Jahre<br />

alt.<br />

2. Was ist Ihre liebste Freizeitbeschäftigung?<br />

Klavierspielen und Radfahren.<br />

3. Was war Ihr schlimmstes Ereignis in Ihrem<br />

Leben, außer Ihrer Geburt?<br />

Ich hab' mal <strong>de</strong>n Finger in <strong>de</strong>r Kaffeemühle<br />

gehabt, und da war <strong>de</strong>r Deckel schneller als ich.<br />

4. Was halten Sie von <strong>de</strong>m Spruch: "Der Tisch<br />

ist 12 Ellen lang"?


Ich hab ihn unten auf <strong>de</strong>r Box gelesen, und hab<br />

erst kapiert, was da gemeint ist, als ich das<br />

"Burk hihi" gelesen habe. Ich find ihn ganz<br />

lustig.<br />

5. Was ist Ihr Lieblingsrezept? Bitte nur die Zutaten sagen.<br />

Also, ganz kurz: Tomaten, Basilikum, etwas Salz, Pfeffer und<br />

Käse, dann 3 Minuten in die Mikrowelle.<br />

6. Wie sind Sie auf <strong>de</strong>n idiotischen Gedanken gekommen,<br />

Lehrer zu wer<strong>de</strong>n?<br />

Ich war an drei Sachen interessiert. Als erstes war da Goldschmied.<br />

Aber da hätte ich wegziehen müssen. Aber das wollte<br />

ich nicht.<br />

Dann gab's als zweite Möglichkeit Hauswirtschaftlerin. Da<br />

hab ich eine Prüfung gemacht, und die hab ich gleich<br />

bestan<strong>de</strong>n. Als drittes hat mich Innenarchitektur<br />

interessiert. Aber ich hätte eine Schreinerlehre<br />

gebraucht,die damals lei<strong>de</strong>r nur Jungen machen durften. Also<br />

wur<strong>de</strong> ich Hauswirtschaftslehr-erin.<br />

7. Was halten Sie von Interviews wie diesem?<br />

Ich find sie in einer Schülerzeitung gut. De kann man sich<br />

auch mal als Mensch äußern, nicht immer nur als Lehrer.<br />

8. Was halten Sie davon, daß an dieser Schule ein<br />

Klassenbuch geführt wird?<br />

Das dient ja als Arbeitsnachweis für die Lehrer und nicht<br />

nur zur<br />

9. Was halten Sie von <strong>de</strong>m Getränkeautomaten,<strong>de</strong>r meistens<br />

kaputt ist?<br />

Nichts!<br />

10. Wie wür<strong>de</strong>n Sie sich verhalten, wenn sie am Schuljahresanfang<br />

als Klassenlehrerin in ihre Klasse kämen, in <strong>de</strong>r<br />

lauter Punker wären, die rauchend das Mobiliar <strong>de</strong>s<br />

Klassenzimmers auseinan<strong>de</strong>r nehmen wür<strong>de</strong>n?<br />

Da hätten's aber viel zu tun, wenn'se rauchen und das<br />

Mobiliar aus'nan<strong>de</strong>rnehmen wür<strong>de</strong>n. Ich wür<strong>de</strong> versuchen, mit<br />

ihnen zu re<strong>de</strong>n. Am nächsten Tag wür<strong>de</strong> ich mich auch als<br />

Punker verklei<strong>de</strong>n und mich genauso aufführen wie die. Dann<br />

wür<strong>de</strong>n die wahrscheinlich die Lust daran verlieren.<br />

11. Wie oft waren Sie schon Verbindungslehrerin an dieser<br />

Schule, und was halten Sie davon, eine zu sein?<br />

Ich find's ganz toll eine, zu sein, ich bin es jetzt lei<strong>de</strong>r<br />

erst zum zweitenmal- ( Kleine Zwischenbemerkung: "Wählt Sie<br />

wie<strong>de</strong>r!")<br />

12. Mit wievielen Jahren wollen Sie ihren Beruf an <strong>de</strong>n<br />

Nagel hängen?<br />

Eigentlich nie! Ich wür<strong>de</strong> nur auf einen handwerklichen Beruf<br />

umschulen.<br />

13. Was halten Sie von unserem Bericht über Sie?<br />

Ich find', <strong>de</strong>r ist ganz nett geschrieben.<br />

Ein richtiges Lob für mich.<br />

14. Ein ehemaliger Schüler sagte, Sie seien ein sportlich<br />

cooler Typ. Was sagen Sie dazu?<br />

Mir macht das Radfahren halt Spaß, und außer<strong>de</strong>m ist es gut<br />

für die Umwelt. Wenn ich mit <strong>de</strong>m Fahrrad zum Einkaufen o<strong>de</strong>r<br />

zum Bahnhof fahre, kann ich <strong>de</strong>n Schülern immer so schön<br />

zuwinken


Archibald, <strong>de</strong>r Ritter von Bern<br />

Vor langer Zeit stand eine große, alte Ritter BURK mit<br />

ELLENLANGEn, SCHWARZen Türmen. In <strong>de</strong>r Nähe von BERN.<br />

RITTER Archibald, <strong>de</strong>r die BURK von seinen Vorfahren geerbt<br />

hatte und nun schon LANGE Zeit in ihr wohnte, war ein<br />

LANGer Bursche und von HAGERer Gestalt. Er trug einen<br />

wildwuchern<strong>de</strong>n Bart, <strong>de</strong>r ihm einen grimmigen Ausdruck<br />

verlieh, und eine prächtige Lockenmähne wallte bis zu<br />

seinen Schultern.<br />

In seiner Rüstung<br />

vielen Schlachten getragen hatte<br />

und die schon verbeult und mit ROSTstellen versehen war,<br />

sah er wirklich furchterregend aus.<br />

Eines WINTERs - es herrschte harter FROST, und das ganze<br />

Land ruhte unter einem Teppich FRISCH-gefallenen Schnees -<br />

gab Archibald ein Fest. Er sandte Einladungen an alle seine<br />

Freun<strong>de</strong> und wies seine Diener an, <strong>de</strong>n Festsaal zu<br />

schmücken. Der Koch mußte mehrere Schweine und einen<br />

ZiegenBOCK schlachten und zu<strong>de</strong>m noch FRISCHe Fische fangen,<br />

was sich als ziemlich schwierig erwies, <strong>de</strong>nn es war ja<br />

WINTER und die Fischteiche waren zugefroren.<br />

Zu diesen erlesenen Speisen trank man <strong>de</strong>n wohlschmecken<strong>de</strong>n<br />

ERLWEIN, <strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Winzer Alwin zusammen mit seiner Frau<br />

Gertraud nach altem Brauch herstellte und Archibald damit<br />

belieferte.<br />

Die Gäste waren guter Stimmung, lachten und scherzten und<br />

erGÖTZten sich an <strong>de</strong>n vielfältigen Speisen, bis einer <strong>de</strong>r<br />

Diener die "ZEN SINGERs" ankündigte, eine Gruppe von zehn<br />

arbeitslosen Musikanten, die sich zusammengeschlossen<br />

hatten. Lei<strong>de</strong>r waren sie allesamt Amateure und spielten so<br />

schrecklich falsch, daß <strong>de</strong>n Gästen <strong>de</strong>r Bissen im Halse<br />

steckenblieb und die Hun<strong>de</strong>, die unter <strong>de</strong>m Tisch um Knochen<br />

bettelten, anfingen zu jaulen.<br />

"Aufhören!" schrie Archibald und HÖHNte: "Euer Gefie<strong>de</strong>l<br />

klingt wie <strong>de</strong>r Schrei eines liebeskranken Katers."<br />

"DEIN HARDtes Wort trifft mich zutiefst", erwi<strong>de</strong>rte Franz<br />

geknickt. Er war zwar <strong>de</strong>r Bandlea<strong>de</strong>r, hatte aber von <strong>de</strong>r<br />

Musik ebensowenig Ahnung, wie vom Schreiben, was schon <strong>de</strong>r<br />

Name "ZEN SINGERs" bewies. "Aber das ist die neue BERNer<br />

Welle, RITTER". "Willst du mich zu einem KEMPF herausfor<strong>de</strong>rn,<br />

GEIGER Franz?" fragte Archibald drohend und erhob<br />

sich so rasch, daß sämtliche Scharniere seiner ROSTigen<br />

Rüstung protestierend quietschten.<br />

Daraufhin floh Franz Hals über Kopf aus <strong>de</strong>r BURK, gefolgt<br />

von <strong>de</strong>n restlichen neun "ZEN SINGERs".<br />

Von diesem Zeitpunkt an war Archibald mißgelaunt und sehr<br />

gereizter Stimmung. Seine Gäste merkten das wohl und bald<br />

verschwand einer nach <strong>de</strong>m an<strong>de</strong>ren.<br />

Nach<strong>de</strong>m die Tafel aufgehoben war, befahl Archibald seinen<br />

Dienern <strong>de</strong>n Saal aufzuräumen. Die Diener waren vom Bedienen<br />

und Speisentragen so mü<strong>de</strong>, daß sie ihre Arbeit nur langsam<br />

und wi<strong>de</strong>rwillig verRICHTERten.<br />

"Macht das gefälligst etwas schneller, LOQS, ihr<br />

HORNochsen!" herrschte Archibald die Diener an .<br />

"Wir haben aber null BOCK, das Zimmer zu säuBERN, RITTER<br />

Archibald", entgegnete einer <strong>de</strong>r Männer - Adolf mit Namen<br />

und ein SPINDLERdürrer Kerl - lässig.<br />

Archibald wur<strong>de</strong> SCHWARZ vor Zorn. "Riskiere hier nicht die<br />

große LIPPe, MANN!" schrie er WUDY entbrannt, packte einen<br />

KRUG voll ERLWEIN und hieb ihn <strong>de</strong>m Diener an <strong>de</strong>n Kopf.<br />

Dieser taumelte und schließlich BRACH ER zusammen.<br />

Archibald, mü<strong>de</strong> von <strong>de</strong>n Ereignissen <strong>de</strong>s Tages, ging zu Bett,<br />

KUSCHELte sich in die sei<strong>de</strong>nen Kissen und schlief ein. Sein<br />

lautes Schnarchen ließ die Wän<strong>de</strong> <strong>de</strong>r BURK erbeben.


Kurze Zeit später erwachte <strong>de</strong>r Diener Adolf aus seiner<br />

Bewußtlosigkeit, stöhnte, faßte sich an <strong>de</strong>n Kopf und wankte<br />

hinaus, um im Wald seinem Freund, <strong>de</strong>m HEINzelmännchen sein<br />

Leid zu klagen. Er ist immer so auf brausend macht aus je<strong>de</strong>r<br />

MÜCKL einen Elefanten."<br />

"Ich wer<strong>de</strong> dir helfen", versprach das HEINzelmännchen,<br />

verschwand für eine Weile, und als es zurückkam, trug es ein<br />

TESCHKEn mit sich, das einen gol<strong>de</strong>nen RINGLER enthielt.<br />

"Was soll ich damit?" fragte Adolf.<br />

"Dies ist ein ZauberRINGLER", erklärte das HEINzelmännchen<br />

und nahm <strong>de</strong>n kostbaren Schatz aus <strong>de</strong>m TESCHKEn. "Wenn du<br />

ihn am Finger trägst, bist du unbesiegbar. Versteck dich<br />

diese Nacht in <strong>de</strong>r MEIERei und for<strong>de</strong>re Archibald morgen zum<br />

Duell heraus".<br />

Überschwenglich dankte Adolf <strong>de</strong>m HEINzelmännchen und machte<br />

sich auf <strong>de</strong>n Weg zur MEIERei.<br />

Als Archibald am nächsten Morgen erwachte und die Nachricht<br />

hörte, wur<strong>de</strong> er so zornig wie schon LANGE nicht mehr. Er<br />

tobte und schrie und zermarterte sich das Hirn darüber, wie<br />

einer seiner Diener sich erdreisten könnte, ihn zu einem<br />

Duell herauszufor<strong>de</strong>rn.<br />

Unter seinen schweren Stiefeln knirschte <strong>de</strong>r KIES. LINGs<br />

und rechts säumten kahle, SCHWARZE Bäume seinen Weg.<br />

Er wur<strong>de</strong> von Archibald bereits erwartet, <strong>de</strong>r breitbeinig<br />

und siegessicher grinsend auf <strong>de</strong>r kleinen Lichtung stand.<br />

Die Morgensonne stand am Himmel und sandte ihr spärlichen<br />

Strahlen auf die bei<strong>de</strong>n Kontrahenten herab. Es war zwar<br />

kalt, aber doch HELL. MUTHig packte Adolf sein Schwert<br />

fester und näherte sich Archibald.<br />

Ein wil<strong>de</strong>s Gefecht begann. Fast zweifelte Adolf an <strong>de</strong>r<br />

Kraft <strong>de</strong>s ZauberRINGLERs, aber dann gelang ihm ein<br />

entschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong>r Schlag, und BOMHARD schlug Archibald auf <strong>de</strong>m<br />

gefrorenen Bo<strong>de</strong>n auf und war auf <strong>de</strong>r Stelle tot.<br />

Jubelnd riß Adolf die Arme hoch und rannte zurück zur BURK,<br />

um die frohe Botschaft zu verkün<strong>de</strong>n.<br />

Still und friedlich ist es nun in <strong>de</strong>r Gegend von BERN.<br />

RITTER Archibald ist nur noch eine jener Sagen, die man sich<br />

in kalten WINTER-nächten am Kamin zu erzählen pflegt...<br />

Christina Meier<br />

10 c<br />

Natürlich wür<strong>de</strong> er diesen Schwachkopf besiegen und ihn in<br />

Grund und Bo<strong>de</strong>n stampfen; so etwas tat man nicht ungestraft.<br />

Archibald begann sich auf <strong>de</strong>n Kampf zu freuen. Er stieg in<br />

seine Rüstung und polierte sein Schwert...<br />

Adolf, <strong>de</strong>n gol<strong>de</strong>nen ZauberRINGLER schon am Finger, machte<br />

sich auf <strong>de</strong>n Weg zum Kampfplatz.


" UMWELT GEHT UNS ALLE AN "<br />

Wie Ihr alle wißt, hatten wir eine Box in <strong>de</strong>r<br />

Aula aufgestellt, in die Ihr Eure Anregungen,<br />

Vorschläge und vor allem Gedichte hineinwerfen<br />

solltet. Wenn Ihr schon mal die Gelegenheit<br />

hattet, warumhabt Ihr sie <strong>de</strong>nn nicht genutzt?<br />

Ihr hattet doch eure "Sorgen" schreiben können.<br />

Wir hätten Euch doch geholfen, wenn es etwas<br />

war, was das schulische Klima verbessert, soweit<br />

es in unserer Macht stand. Denn wir treffen sehr<br />

oft die Verbindungslehrer, Herrn Mückl, Frau<br />

Rost und Herrn Teschke, und re<strong>de</strong>n mit ihnen über<br />

die Schülerzeitung<br />

Über <strong>de</strong>n Gedichte-Wettbewerb waren wir am<br />

meisten enttäuscht: Kein einziges Gedicht wur<strong>de</strong><br />

eingesandt! Es muß doch hier auch ein paar<br />

Dichtertalente geben!<br />

Es kamen zwar ein paar Anregungen für <strong>de</strong>n SMV-<br />

Tag (die wir sehr gut fan<strong>de</strong>n).<br />

Alles in allem sind wir sehr enttäuscht darüber,<br />

daß so wenig von Eurer Seite gekommen ist.<br />

Wir geben Euch noch eine Chance, wir stellen die<br />

Box nach <strong>de</strong>n Ferien wie<strong>de</strong>r auf und lassen sie<br />

bis Mitte März stehen.<br />

Martin Kiefer, 10 a<br />

In <strong>de</strong>n letzten Jahren wur<strong>de</strong> unsere Umwelt sehr<br />

stark geschädigt. Dies läßt sich anhand von ver -<br />

schie<strong>de</strong>nen Beispielen aufzeigen:<br />

- Ozon: Die Ozonlöcher über Süd- und Nordpol<br />

wachsen ständig an!<br />

Das Ozon (O 3 ) ist eine Modifikation (Abän<strong>de</strong>rung)<br />

<strong>de</strong>s Sauerstoffs (O 2 )• Die Ozonschicht<br />

ist ein Bereich <strong>de</strong>r irdischen<br />

Lufthülle, die die Er<strong>de</strong> in einer Höhe von<br />

20km bis 30km umgibt. Sie schützt die Er<strong>de</strong><br />

vor schädlicher kurzwelliger und ultravio -<br />

letter Strahlung <strong>de</strong>r Sonne. Über <strong>de</strong>m Süd -<br />

pol kann man, von August bis November,<br />

seit 9 Jahren ein ständig wachsen<strong>de</strong>s Ozon -<br />

loch beobachten, das 1986 etwa <strong>de</strong>r Größe<br />

<strong>de</strong>r USA entsprach. Eine ähnliche Entwick -<br />

lung <strong>de</strong>utet sich seit Mitte <strong>de</strong>r 80er Jahre<br />

über <strong>de</strong>m Nordpol an. Die Ozonschicht wird<br />

hauptsächlich durch Fluorchlorkohlenwas -<br />

serstoffe(FCKW) zerstört. Sie fallen<br />

hauptsächlich bei <strong>de</strong>r Herstellung von<br />

Plastik an und sind in Sprydosen,<br />

Kühlmitteln und Flugzeugabgasen enthalten.<br />

Dieses FCKW steigt in <strong>de</strong>r Erdatmosphäre<br />

auf und wird in <strong>de</strong>r Ozonschicht durch UV-<br />

Strahlung <strong>de</strong>r Sonne gespaltet. Die bei<br />

diesem Vorgang freiwer<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n Chloratome<br />

zersetzten das Ozon und ermöglichen so das<br />

Eindringen <strong>de</strong>r UV-Strahlung auf die Er<strong>de</strong>.


Nordsee: Über 90% <strong>de</strong>r Robben sind bereits durch Viren und<br />

Gifte veren<strong>de</strong>t. Die Nordsee lei<strong>de</strong>t seit Jahren an<br />

einer ständig steigen<strong>de</strong>n Belastung. Viele Frachter<br />

kippen ihren Müll in <strong>de</strong>r Nordsee aus, führen<br />

unerlaubt Ölwechsel durch, die ihnen in <strong>de</strong>r Werft<br />

viel Geld kosten wür<strong>de</strong>n, mehr als sie zahlen<br />

müssen, wenn sie bei <strong>de</strong>r Verklappung "erwischt"<br />

wer<strong>de</strong>n. (Auch durch die Land Wirtschaft und die<br />

privaten Haushalte gelangen indirekt Abfälle und<br />

Gifte in die Nordsee, durch starke Überdüngung <strong>de</strong>r<br />

Fel<strong>de</strong>r mit Jauche o<strong>de</strong>r über Flüsse in die Nordsee.<br />

Genauso geschieht es in vielen Haushalten, wenn zu<br />

viel giftige Putz- und Waschmittel verwen<strong>de</strong>t<br />

wer<strong>de</strong>n.<br />

Wald:<br />

Ca.60% <strong>de</strong>r gesamten Waldfläche <strong>de</strong>r BRD sind bereits<br />

geschädigt. Das Waldsterben wird hauptsächlich<br />

durch Umweltbelastungen hervorgerufen. Schä<strong>de</strong>n an<br />

Na<strong>de</strong>l- und Laubbäumen vermin<strong>de</strong>rn nicht nur <strong>de</strong>n<br />

Bestand <strong>de</strong>s Wal<strong>de</strong>s, son<strong>de</strong>rn gefährten auch die<br />

Regulierung <strong>de</strong>s Wasserhaushaltes, die Filterung <strong>de</strong>r<br />

Luft, die Produktion von Sauerstoff und <strong>de</strong>n Schutz<br />

vor Bo<strong>de</strong>nerosion. Die Ursache <strong>de</strong>s Waldsterbens<br />

wird vor allem in <strong>de</strong>n verschie<strong>de</strong>nen Faktoren <strong>de</strong>r<br />

Luftverschmutzung gesehen: Schwefeldioxid und<br />

Stickoxi<strong>de</strong> setzen sich als Stäube direkt auf <strong>de</strong>n<br />

Bäumen ab. o<strong>de</strong>r verbin<strong>de</strong>n sich mit Regenwasser zu<br />

"Saurem Regen", lassen <strong>de</strong>n Waldbo<strong>de</strong>n versauern,<br />

töten Mikroorganismen ab und beeinträchtigen die<br />

Nährstoffversorgung. Unter Einwirkung <strong>de</strong>s<br />

Sonnenlichtes können aus Stickoxi<strong>de</strong>n o<strong>de</strong>r<br />

Kohlenstoffen sog. Photooxidantien entstehen (z.B.<br />

das pflanzengiftige Ozon).<br />

An<strong>de</strong>re Faktoren, wie z.B. radioaktive Strahlen,<br />

Blei, elektromagnetische Wellen sowie Viren, wer<strong>de</strong>n<br />

nach Einschätzung <strong>de</strong>r Forschung nicht als Ursachen<br />

<strong>de</strong>s Waldsterbens angesehen.<br />

Das ist nur ein Teil <strong>de</strong>r Umweltschä<strong>de</strong>n, die es in unserer<br />

Welt gibt. Viele dieser Schä<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n durch die Industrie<br />

o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>n Verkehr verursacht. Aber auch je<strong>de</strong>r von uns trägt<br />

einen Teil zur ständig wachsen<strong>de</strong>n Umweltbelastung bei<br />

<strong>de</strong>shalb kann auch je<strong>de</strong>r etwas für die Umwelt tun.<br />

Hier ein paar praktische Tips:<br />

- Son<strong>de</strong>rmüll: Batterien, Medikamente, Lacke und<br />

Lösungsmittel gehören auf die<br />

Son<strong>de</strong>rmüll<strong>de</strong>ponie!<br />

- Spraydosen: nur ohne das ozonschädigen<strong>de</strong> Treibgas (FCKW)<br />

kaufen, ansonsten Pumpzerstäuber verwen<strong>de</strong>n!<br />

- Recycling: Altglas und Altpapiere gehören in die extra<br />

dafür aufgestellten Container bzw. "Grüne<br />

Tonne". Sie sind Rohstoffe, aus <strong>de</strong>nen wie<strong>de</strong>r<br />

neue Produkte hergestellt wer<strong>de</strong>n können,<br />

z.B. Umweltschutzpapier!<br />

- Müll: Müll vermei<strong>de</strong>n! Nicht unbedingt<br />

Plastiktüten und unnötige Verpackung mit <strong>de</strong>m<br />

eigentlichen Produkt mitkaufen.<br />

- Schreibzeug: Bleistifte und Buntstifte sind<br />

umweltfreundlicher als Filzstifte und<br />

Kugelschreiber. Auch sollte man nicht<br />

unbedingt Tintentod benutzen, <strong>de</strong>nn er ist<br />

giftig.


- Energiesparen: Energiesparen ist angesagt!<br />

elektrische Geräte nur benutzen, wenn es<br />

nötig ist. Das spart Strömend somit wer<strong>de</strong>n<br />

auch wenige E-Werke gebraucht. Seit kurzem<br />

sind auch Glühbirnen im Han<strong>de</strong>l, die nur<br />

1/3 Strom verbrauchen. Die sind zwar<br />

teuerer als herkömmliche, aber durch <strong>de</strong>n<br />

gesparten Strom zahlt sich das wie<strong>de</strong>r aus.<br />

- Sonnenenergie: Sonnenenergie ist billiger und<br />

umweltfreundlicher. Wenn ein neuer<br />

Taschenrechner gebraucht wird, sollte man<br />

sich nach einem Solar-Gerät erkundigen.<br />

Silke Löhner<br />

DAS EINWIRKEN DER SONNENSTRAHLEN<br />

AUF DAS LIEBESLEBEN DER PFLASTERSTEINE<br />

Ja, was ist das eigentlich? Um diesen nichtssagen<strong>de</strong>n Satz<br />

etwas zu verallgemeinern(haben wir Prof. Pflastilus gefragt,<br />

was er be<strong>de</strong>utet. Auf unsere Frage antwortete er wie folgt:<br />

"Das Liebesleben <strong>de</strong>r Pflastersteine ist eine körperliche<br />

bzw. steinige steinharte, steinalte und geistige Beziehung<br />

zwischen <strong>de</strong>n besagten Pflastersteinen.<br />

Die geistige Beziehung von Pflastersteinen ist die Dichte,<br />

also die Verbindung von vielen Pflastersteinliebespaaren zu<br />

einem gepflasterten Weg, einer Terrasse, Straße etc. Aber<br />

auch die sexuelle Beziehung ist nicht außer acht zu lassen.<br />

Wenn die Pflastersteine sich aneinan<strong>de</strong>rschmiegen und die<br />

Laster o<strong>de</strong>r Autos über sie kommen bzw. fahren, spalten sich<br />

einige kleine Steinstücke ab. Dies ist die Geburt <strong>de</strong>r<br />

Pflastersteinkin<strong>de</strong>r, die auch Kieselsteine genannt wer<strong>de</strong>n.<br />

Wie sie wohl bemerkt haben, übernehmen die Autos die<br />

Verkupplung bzw. Verkopplung <strong>de</strong>r Pflastersteine. Auch <strong>de</strong>r<br />

Regen auf Felsen o<strong>de</strong>r Steine übernimmt diese Aufgabe. Das<br />

Ergebnis bleibt gleich: Kieselsteinchen !<br />

Nun zum 2.Punkt: Das Einwirken <strong>de</strong>r Sonnenstahlen steigert<br />

das Liebesleben <strong>de</strong>r Pflastersteine gewaltig. Früher<br />

bestan<strong>de</strong>n die Straßen aus vielen einzelnen Steinen, heute,<br />

nach<strong>de</strong>m sie viel heiße Sonne hinter sich haben, sind sie zu<br />

einer einzigen Staßen<strong>de</strong>cke verschmolzen und verwachsen, <strong>de</strong>m<br />

sog. Asphalt. Somit ist <strong>de</strong>r Asphalt <strong>de</strong>r Opa <strong>de</strong>r<br />

Pflastersteine.


Die Sonnenstrahlen erwecken erst die "heißen" Gefühle von<br />

einem Pflasterstein zum an<strong>de</strong>ren. Je mehr Sonnenstrahlen auf<br />

ihn (<strong>de</strong>n Pflasterstein) treffen, sprich, je wärmer es wird,<br />

<strong>de</strong>sto mehr fühlt sich ein Stein zum an<strong>de</strong>ren hingezogen,<br />

(siehe Verschmelzung <strong>de</strong>r Pflastersteine) Im Winter sind die<br />

Pflastersteine meist im Schnee be<strong>de</strong>ckt/wobei sich die<br />

Liebesbeziehungen <strong>de</strong>r Pflastersteine stark abkühlen.<br />

Eine Folge davon ist <strong>de</strong>r Geburtenrückgang von Kieselsteinen.<br />

Der Mensch wollte <strong>de</strong>n Pflastersteinen im Winter helfen und<br />

streute Salz, um <strong>de</strong>n Schnee zu schmelzen und dadurch die<br />

Beziehungen aufzuheizen. Das wur<strong>de</strong> aber oft zu "hitzig" und<br />

die Steine bekamen Streit und platzten oft vor lauter<br />

Streitereien auf. Deshalb kommt man jetzt langsam wie<strong>de</strong>r von<br />

<strong>de</strong>r Metho<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Salzstreuens ab.<br />

Man kann also das Einwirken <strong>de</strong>r Sonnenstrahlen auf das<br />

Liebesleben <strong>de</strong>r Pflastersteine auf eine einfache Formel<br />

bringen:<br />

Je mehr Sonnenstrahlen <strong>de</strong>sto hitziger und wil<strong>de</strong>r die<br />

Liebesbeziehung <strong>de</strong>r Pflastersteine!!!"<br />

Dies war die Erklärung von Herrn Prof. Pflastilus. Wir<br />

danken Herrn Prof. Pflastilus hiermit für diese genaue<br />

Beschreibung. Da <strong>de</strong>r Prof. uns wegen einer wichtigen<br />

Besprechung verlassen mußte, in <strong>de</strong>r Stadt wird gera<strong>de</strong> eine<br />

Pflastersteinstraße aufgerissen, sprich eine<br />

Massenehescheidung unter Pflasterehepaaren durchgeführt,<br />

erlauben wir uns noch etwas fortzufahren.<br />

Durch starke Sonneneinwirkung wer<strong>de</strong>n die<br />

Pflastersteine sprö<strong>de</strong>, und es kommt zu Geburten<br />

Überschüssen. Diese Überschüsse an Kieselsteinen<br />

kommen auf Lager, die die Aufgabe eine Aufzucht<br />

und Erziehungsanstalt übernehmen.<br />

Die Strahleneinwirkung auf die Steine zieht auch körperliche<br />

Schä<strong>de</strong>n mit sich. Der Stein wird kleiner an Gestalt, <strong>de</strong>r<br />

harte Kern wird weicher und er wird auch immer kränklicher.<br />

Diese Krankheit zieht sich sehr lange hin. Zu erst<br />

schrumpft <strong>de</strong>r Pflasterstein, dann zerbröselt er bis hin zum<br />

Tod, d.h. bis er sich ganz in Steinstaub aufgelöst hat.<br />

Aber es gibt auch (nach wissenschaftlichen Erkenntnissen)<br />

eine geistige Auswirkung. Die Sonnenstrahlen machen <strong>de</strong>n<br />

Geist und die Seele <strong>de</strong>s Pflastersteines verrückt. Oft wird<br />

er psychopatisch, neurotisch, aber meist wird er<br />

liebestoll. Die Strahlen <strong>de</strong>r Sonne machen das Auge <strong>de</strong>s<br />

Steines blind vor <strong>de</strong>n Gefahren seines Partners. Häufig<br />

warten Krankheiten (z.B. Schadstoffe <strong>de</strong>r Bakterien) nur<br />

darauf(zum an<strong>de</strong>ren Stein zu gelangen und ihn langsam<br />

dahinzuraffen, o<strong>de</strong>r zu seinesgleichen zu machen (zu <strong>de</strong>n<br />

sog. Pflastokillen ). Diese Pflastersteine sind hinterhältig<br />

und gemein.<br />

Doch all diese Krankheiten,<br />

Gefahren und Fallen tun <strong>de</strong>r<br />

Beziehung keinen Abbruch.<br />

Es gibt aucn verschie<strong>de</strong>n starke Bindungen zwischen<br />

Pflastersteinen. Dies kommt daher, daß es verschie<strong>de</strong>ne<br />

Gesteinsarten gibt (z.B. Kalk, <strong>de</strong>r sehr anfällig gegen die<br />

Zerbröselkrankheit ist), welche sich auch verschie<strong>de</strong>n<br />

artig von <strong>de</strong>r Sonne beeinflussen lassen.<br />

Hier wäre z.B. <strong>de</strong>r Granit zu nennen, <strong>de</strong>r bis in unsere Zeit<br />

als Pflasterstein bevorzugt wur<strong>de</strong>. Dieser Pflasterstein ist<br />

sehr hart und tritt meist in großen Massen auf. Er war im


Mittelalter <strong>de</strong>r meist verarbeitete und sich am schnellsten<br />

vermehrendste Stein. Eine noch viel beliebtere<br />

Pflastersteinart war <strong>de</strong>r Marmor. Der Marmor ist schon ein<br />

altes A<strong>de</strong>lsgeschlecht unter <strong>de</strong>n Pflastersteinen, <strong>de</strong>r schon<br />

von <strong>de</strong>n alten Griechen und Römern bevorzugt wur<strong>de</strong>. Weil <strong>de</strong>r<br />

Marmor aber viel vornehmer ist und eine sehr gute Erziehung<br />

genossen hat, war er trotz großer Wärme nicht kin<strong>de</strong>rreich.<br />

Dies kann man auch heute noch erkennen. In unserer heutigen<br />

Zeit sind die Kieselsteine wie<strong>de</strong>r mehr in <strong>de</strong>n Vor<strong>de</strong>rgrund<br />

getreten. Das kann man an Kieselwegen o<strong>de</strong>r Kiese1teichen<br />

se¬hen.<br />

Nun aber wie<strong>de</strong>r zurück zu <strong>de</strong>n Auswirkungen <strong>de</strong>r<br />

Sonnenstrahlen. Betrachtet man an einem heißen und<br />

wolkenlosen Tag einmal ein Pflastersteinliebespaar, so kann<br />

man hitzige Liebesszenen, welche auch schon im TV zu sehen<br />

waren, beobachten. Diese Szenen wer<strong>de</strong>n beidseitig so eng<br />

geführt, daß sie alles um sie herum vergessen. Erst nach<br />

häufigem ( Drauftreten o<strong>de</strong>r Abkühlen (z.B. mit einem Eimer<br />

Wasser) kann man sie wie<strong>de</strong>r etwas besänftigen. Daraus kann<br />

man auch erkennen, daß Pflastersteine sehr anhänglich und<br />

vor allem liebesbedürftig sind. Das wur<strong>de</strong> auch bei einem<br />

Pflastersteinversuch bewiesen, bei <strong>de</strong>m ein Pflasterstein<br />

sein Leben lassen mußte (Die Ge<strong>de</strong>nkstätte befin<strong>de</strong>t sich auf<br />

einer einsamen Insel im Pazifischen Ozean).<br />

Es gab auch schon tragische Zwischen- und weil die<br />

Pflastersteine die Gefahren <strong>de</strong>r heißen Liebe nicht<br />

erkannten. Ein Beispiel hierfür wäre <strong>de</strong>r gemeinsame Tod<br />

zweier Pflastersteine im Mittelalter in Verona. Wie aus<br />

alten Quellen zu erfahren ist, starben die bei<strong>de</strong>n gemeinsam,<br />

weil ihre Eltern gegen diese steinige Liebe waren (<strong>de</strong>r Grund<br />

hierfür war, daß <strong>de</strong>r nächste Stein "nur" ein<br />

Straßenpflasterstein und <strong>de</strong>r weibliche Stein ein Hofpflaster<br />

war).<br />

Nun zum Schluß an alle Menschen und sonstige<br />

Pflastersteinbenutzer: HELFT DEN PFLASTER¬STEINEN! Schützt<br />

sie vor zu viel Sonnenstrahlen Sie wer<strong>de</strong>n es euch mit guten<br />

Wegen, Straßen, Terrassen usw. danken.<br />

Mit steinigen Grüßen:<br />

VERBAND ZUM ALLGEMEINEN WOHLSTAND DER PFLASTERSTEINE<br />

Christian Kanne<br />

10a .<br />

Bei <strong>de</strong>m Versuch wur<strong>de</strong> ein Pflasterstein eingesperrt und ohne<br />

Sonne und Pflastersteinfreundin zurückgelassen. Vor lauter<br />

Liebeskummer und Sehnsucht nach Wärme zerbröckelte er<br />

schließlich und starb.


BETRIFFT: ARTIKEL IN DER HERSBRUCKER ZEITUNG<br />

Am 23. Oktober stand folgen<strong>de</strong>r Artikel über unsere<br />

Schülerzeitung in <strong>de</strong>r Hersbrucker Zeitung. (Das<br />

unterstrichene hat uns an diesem Artikel gestört!!!)<br />

Nun scheint diese Journalistin da etwas falsch verstan<strong>de</strong>n zu<br />

haben, <strong>de</strong>nn:<br />

- wir selbst suchen die Themenbereiche aus und schreiben<br />

sie selbständig. Wir stellen <strong>de</strong>n <strong>Hannes</strong> also trotz<strong>de</strong>m<br />

unter Eigenregie her.<br />

- Herr Kießling korrigiert diese und sagt uns, was<br />

eventuell zu verbessern wäre. Er wählt die Themen aber<br />

nicht mit aus.<br />

- Auch ist Herr Kießling zwar die Aufsichtsperson, aber<br />

selten dabei, wenn wir eine Besprechung abhalten o<strong>de</strong>r<br />

uns in <strong>de</strong>r Gruppe die einzelnen Artikel, Berichte usw.<br />

vorlesen<br />

Jetzt noch ein Aufruf an alle, die nächstes Schuljahr<br />

noch an <strong>de</strong>r Johannes-Scharrer— Realschule sind:<br />

Zur Klarstellung: An einem Montag kam eine Mitarbeiterin<br />

<strong>de</strong>r Hersbrucker Zeitung zu uns und<br />

schaute uns ein wenig "über die Schulter"<br />

bei unserer Arbeit Sie war gera<strong>de</strong> dabei,<br />

einen Artikel über die Schülerzeitungen<br />

in Hersbruck zu schreiben. Dazu hat sie<br />

uns Fragen gestellt, die wir auch ehrlich<br />

beantwortet haben.<br />

Tut Euch zusammen und macht wie<strong>de</strong>r eine Schülerzeitung!<br />

Es macht wirklich sehr viel Spaß, lei<strong>de</strong>r waren wir<br />

dieses Jahr hauptsächlich aus <strong>de</strong>r 10a, nur wenige<br />

fan<strong>de</strong>n sich aus <strong>de</strong>n an<strong>de</strong>ren Klassen ein. Wenn wir<br />

nächstes Jahr nicht mehr da sind, wer macht dann<br />

die Schülerzeitung??? Also gebt Euerem Herzen einen<br />

Stoß, ja?<br />

Kerstin Schwägerl, 10 a


Habt Ihr Euch schon einmal überlegt,<br />

wie teuer ein Skiurlaub ist?<br />

Die staatlich geprüfte Realskischule Hersbruck<br />

erlaubt sich, folgen<strong>de</strong> Kosten in Rechnung zu<br />

stellen:<br />

pro Teilnehmer<br />

1. Skikursgebühren:<br />

6 Tage à 5 Std. Kurs = 30 Std.<br />

à 10.-- DM pro Std. =<br />

300.--DM<br />

2. Organisation <strong>de</strong>s Skikurses<br />

einschl. Startgebühren, Stecken <strong>de</strong>r<br />

Rennstrecke, Auswahl <strong>de</strong>s Gelän<strong>de</strong>s,<br />

Gebühren für Funktionäre und Lehrerteam<br />

30.--DM<br />

8. Siegerphotos<br />

9. Nachtwache, "Gute Nacht" - Geschichten<br />

3 ,33DM<br />

33.--DM<br />

10. Beratung und Betreuung:<br />

a) medizinisch 33 , --DM<br />

b) psychologisch (Liebeskummer) 33,30DM<br />

3. Kameramann für Rennen u. Filmaben<strong>de</strong><br />

4.Animationsprogramm für Après-ski<br />

5. Musikalische Umrahmung<br />

Engagement eines Gitarristen<br />

6. Organisation von Bus-u. Ro<strong>de</strong>lfahrten<br />

7. Ausfertigung, Design von Urkun<strong>de</strong>n<br />

333 ,33DM<br />

333,33DM<br />

333,33DM<br />

30.--DM<br />

33 ,30DM<br />

Kosten netto 1.495,92DM<br />

+ 14 % Mwst 209.43DM<br />

Gesamt: 1.606.05DM<br />

Die Kosten wur<strong>de</strong>n errechnet von:<br />

(W. Thum, T. Ma<strong>de</strong>r, F. Schienhammer, M. Startmann, S. Türke)


D E R<br />

E X<br />

Er war ein allseits beliebter Lehrer. Herr Plener war in<br />

seinem Sportunterricht echt super. Bei ihm wur<strong>de</strong>n auch<br />

an<strong>de</strong>re Sportarten durchgeführt als z.Beispiel Volleyball und<br />

Fußball. Bei ihm wur<strong>de</strong> auch Badminton und Rugby gespielt.<br />

Vor allem im Trampolin springen und Handball konnte er einem<br />

viele Neuheiten zeigen.<br />

Bei ihm wur<strong>de</strong>n auch Orientierungsläufe durchgeführt, die<br />

zwar etwas schwierig waren - zwei Schüler wer<strong>de</strong>n immer noch<br />

vermißt (hahahehehi-hihohohuhu) - aber doch begeistert<br />

angenommen wur<strong>de</strong>n.<br />

Auch gab es endlich wie<strong>de</strong>r ein Sportfest, das von allen<br />

Schülern begeistert angenommen wur<strong>de</strong>.<br />

Er war stets hilfsbereit und unterhielt sich auch gerne mit<br />

<strong>de</strong>n Schülern.<br />

Seine Abschlußfeier am Biotop hinter <strong>de</strong>m Schulhaus war eine<br />

Wucht. Die Halskotletts und Steaks schmeckten allen sehr<br />

gut. Die Hauswirtschaftsgruppe sorgte mit Salat und Gemüse<br />

für gute Beilagen. Auch die Getränke spendierte Herr Plener.<br />

Seine aufmuntern<strong>de</strong>n Worte beim Skifahren in Bo<strong>de</strong>nmais bei<br />

<strong>de</strong>n Bezirksmeisterschaften im Alpinen-Skilauf verhalfen<br />

unserer Mannschaft zu einem hervorragen<strong>de</strong>n fünften Platz.<br />

Da er selbst eine Handball-Jugendmannschaft trainiert,<br />

konnte er unserem Mädchen-Handball-Team wertvolle Tips<br />

geben. Deshalb kamen sie auch bis ins Bezirksfinale, wo sie<br />

schließlich erkennen mußten, daß ihre Leistungsgrenze erreicht<br />

war. Auch war <strong>de</strong>r Trainingsfleiß bei manchen Mädchen<br />

nicht sehr hoch. Wir hoffen, daß er bald wie<strong>de</strong>r eine Schule<br />

fin<strong>de</strong>t, in <strong>de</strong>r er sich genauso wohlfühlt, wie er sich bei<br />

uns wohlgefühlt hat.<br />

Nachrichten vom 8.8.<strong>88</strong><br />

Zuerst die Schlagzeilen:<br />

Edinburgh, England: 5 schwerbetrunkene Sträflinge<br />

überfielen Streifenpolizei<br />

Bonn:<br />

Sport: LIVE<br />

Das Wetter:<br />

Sturm <strong>de</strong>r Putzfrauen auf Bun<strong>de</strong>stag<br />

Zusammenschluß <strong>de</strong>r <strong>de</strong>utschen Klofrauen<br />

<strong>de</strong>r IG Druck und Papier<br />

Übertragung <strong>de</strong>s Ringkampfes Arnold<br />

Schwarzenegger gegen Fridolin Grunz<br />

Uneinschätzbar<br />

Und nun ausführlich von unserem Sprecher Prof. Dr. v.<br />

Nachricht:<br />

Wie schon angekündigt, kamen die <strong>de</strong>utschen Klofrauen mit <strong>de</strong>r<br />

IG Druck und Papier im Parlament zusamren. Sie wollten einen<br />

Vertrag schließen. Dabei han<strong>de</strong>lt es sich im einen 5-<br />

Jahresvertrag für ausreichen<strong>de</strong> Lieferung von 3-lagigem,<br />

parfümierten Toilettenpapier, das für <strong>de</strong>utsche Klos<br />

verwen<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n soll.<br />

Die Putzfrauen beklagten sich, daß die Politiker ihren<br />

eigenen Dreck vor <strong>de</strong>r Türe selbst kehren sollten und weiter<br />

noch, daß sie nicht mehr bereit sind, das Spionagematerial<br />

andauernd beim Putzen <strong>de</strong>r Schreibtische hochheben zu müssen.<br />

Edinburgh, England: An frühen Morgen <strong>de</strong>s gestrigen Tages<br />

überfielen die Tags zuvor entlassenen Sträflinge eine<br />

Polizeistreife. Die schwer angetrunkenen Häftlinge<br />

überfielen <strong>de</strong>n Streifenwagen, <strong>de</strong>n sie nach einer langen<br />

Zechtour mit einem Geldtransporter verwechselten. Die<br />

Polizei bittet um Ihre Mithilfe bei <strong>de</strong>r Suche nach ihren<br />

Polizisten mit Streifenwagen. Die Verbrecher wur<strong>de</strong>n<br />

schließlich während einer Schneeballschlacht verletzt und<br />

von Passanten festgenommen.


Wirtschaft: Wie in <strong>de</strong>n letzten Nachrichten schon gemel<strong>de</strong>t,<br />

wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Preis für 1 Liter Bier im 0,50 DM erhöht. Dies<br />

paßte jedoch <strong>de</strong>r Bierpeck (Tochtergesellschaft <strong>de</strong>r OPEC)<br />

nicht. Sie konterte mit einem Preissturz <strong>de</strong>s Schnapses.<br />

Sport: Der Ringkampf zwischen Arnold Schwarzenegger und<br />

Fridolin Grunz wird in unserer Son<strong>de</strong>rsendung "Live vom Ring"<br />

übertragen. Aus Fachkreisen wur<strong>de</strong> bekannt, daß Fridolin<br />

Grunz <strong>de</strong>r Favorit sei.<br />

Das Wetter: Heute bleibt es noch wie gestern, aber morgen<br />

dagegen ist das Wetter unberechenbar. Sie müssen mit <strong>de</strong>m<br />

Schlimmsten rechnen.<br />

Es ist jetzt 21 45 ; nächste Nachrichten folgen um 24 00 .<br />

WIE IMMER SIND DIESE NACHRICHTEN OHNE GEWÄHR ! ! !<br />

Nachrichtenredaktion:<br />

Matthias Raun, Norbert Hannich, Oliver Stanke<br />

Lustiges aus Aufsätzen<br />

(so schreiben unsere Kleinen in <strong>de</strong>r 7. Klasse)<br />

Erlebniserzählung 7. Klasse 19<strong>88</strong><br />

Eine unheimliche Nacht<br />

Ich sagte:<br />

"Ich muß aufs Klo, aber es macht immer hu hu hu und davor<br />

habe ich Angst." Die Oma horchte und sagte dann: "Ich weiß<br />

auch nicht, was das ist, komm, ich geh mit dir aufs Klo,<br />

sonst machst du noch in die Hose." Als wir dann drüben<br />

waren, hörten wir das hu hu ganz <strong>de</strong>utlich.<br />

Eine unheimliche Nacht<br />

Meine Eltern sagten: "Bin schön brav!" Plötzlich schaltete<br />

die Straßenlampe aus. Ich stand im Zimmer und brach fast in<br />

Ohnmacht vor Angst. Zum Glück, daß Opa auf die Toilette<br />

mußte. Dann machte ich das Licht an. Ich sah in die Ecke<br />

und sah kein Mädchen mehr. Mein Teddybär saß in <strong>de</strong>r Ecke,<br />

war das eine Erleichterung.<br />

Im Urwald<br />

Die Affenmutter brachte mich zu ihrem Revier und zog mich<br />

dort groß. Nach ein paar Jahren kam eine Spedition vorbei<br />

und nahm mich mit nach Deutschland, wo sie mich in ein<br />

Internat steckten, wo ich heute lei<strong>de</strong>r noch lebe.<br />

Erörterung 10. Klasse<br />

Die Murmeltiere und Gemsen blicken aus ihren Löchern.


Geballte Intelligenz aus <strong>de</strong>r 9. Klasse!<br />

Erdkun<strong>de</strong>-Ex 9. Klasse<br />

Auswahl an Antworten auf die Frage:<br />

Wie versucht die Landwirtschaft <strong>de</strong>r UdSSR schlechte<br />

Naturbedingungen zu überwin<strong>de</strong>n?<br />

- Versetzung eines Lan<strong>de</strong>s in ein an<strong>de</strong>res Gebiet.<br />

- Verlegung <strong>de</strong>r Bauern zu schlechterem Bo<strong>de</strong>n.<br />

- Verlagerung <strong>de</strong>r Landwirtschaft in Gebiete, in <strong>de</strong>m <strong>de</strong>r<br />

Bo<strong>de</strong>n wi<strong>de</strong>rwertig, klimatisch aber sicher ist.<br />

- Durch Errichtung von Gräben, damit das Wasser . besser<br />

<strong>de</strong>n angebauten Bo<strong>de</strong>n verlassen kann.<br />

- Verlagerung <strong>de</strong>r Landwirtschaft durch Gebil<strong>de</strong>, die vom<br />

Bo<strong>de</strong>n her klimatisch benachteiligt, aber sicherer sind.<br />

- Verlagerung <strong>de</strong>r Ackerflächen in klimatischere Gebieten,<br />

in <strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Bo<strong>de</strong>n sicherer ist.<br />

"Die Sirene heulte immer lauter"<br />

"Inzwischen hatte die Feuerwehr das Haus fast gelöscht,<br />

und die Bevölkerung hatte sich vermehrt. "<br />

Übersetzung aus Eng1ischschulaufgabe 10.Klasse<br />

"There are so many world records "<br />

"Es gab so viele We1tscha11p1atten"<br />

(richtig: "Es gibt so viele Weltrekor<strong>de</strong>....")<br />

Übersetzung aus Eng1ischschu1aufgabe 9. Klasse<br />

"Your last letter <strong>de</strong>alt with lots of snow, in March. "<br />

"Dein letzter Brief war voller Schnee, im März."<br />

(richtig: "Dein letzter Brief han<strong>de</strong>lte von viel Schnee im<br />

März.")<br />

Richtige Antwort wäre gewesen:<br />

Verlagerung <strong>de</strong>r Landwirtschaft in Gebiete, die vom Bo<strong>de</strong>n<br />

her ungünstiger, klimatisch aber sicherer sind.<br />

Lustiges aus Aufsätzen<br />

Bericht 7. Klasse 19<strong>88</strong> (fehlerhaft)<br />

"Die Feuerwer löschte fast sex Stun<strong>de</strong>n, wobei die kleinen<br />

Funken sich immer wie<strong>de</strong>r entzün<strong>de</strong>ten"<br />

"Die Flamme stieß heraus und entzün<strong>de</strong>te sich an einem<br />

Papierstückchen, das neben <strong>de</strong>m Ofen lag. "


Wie benütz ich Lexikon ???<br />

Man braucht dazu ein Lexikon (logisch!), ein Blatt Papier,<br />

einen Stift und ein Alphabetsbuch.<br />

Im Lexikon, egal ob im Englisch-, Französisch-, Chemie o<strong>de</strong>r<br />

Mathematiklexikon, sind alle Wörter o<strong>de</strong>r Begriffe alphabetisch<br />

geordnet. Wenn man nun ein Wort sucht, muß man <strong>de</strong>n<br />

ersten Buchstaben <strong>de</strong>s Wortes nehmen und ihn im Lexikon<br />

suchen (z. B. C). Wer das Alphabet nicht kann, sollte das<br />

Alphabetsbuch benützen. Wenn man ihn (<strong>de</strong>n Buchstaben)<br />

gefun<strong>de</strong>n hat, muß man <strong>de</strong>n zweiten Buchstaben nehmen und ihn<br />

auch suchen, wenn möglich, sollten die bei<strong>de</strong>n Buchstaben<br />

hintereinan<strong>de</strong>r stehen. Wenn man ihn (<strong>de</strong>n Buchstaben)<br />

wie<strong>de</strong>rum gefun<strong>de</strong>n hat, geht man mit <strong>de</strong>n folgen<strong>de</strong>n Buchstaben<br />

genauso vor, bis man das ganze Wort auf diese Weise gefun<strong>de</strong>n<br />

hat. (Glücklich ist,wers fin<strong>de</strong>t).<br />

Nun stellt die Rechtschreibung ein weiteres , sehr großes<br />

Problem dar. Man nimmt jetzt Zettel und Bleistift und<br />

probiert verschie<strong>de</strong>ne Versionen eines Wortes aus; z. B. das<br />

englische Wort "action", das man aber "ägtschen" spricht.<br />

Also, vielleicht schreibt man für das "a" ein "ä" o<strong>de</strong>r ein<br />

"ae"? 2 neue Versionen!!!<br />

action; äction; aection<br />

Wenn man es sich genau überlegt, könnte man für das "c" auch<br />

"g" o<strong>de</strong>r "k"; für das "t" ein "d" o<strong>de</strong>r auch ein "th"<br />

schreiben, wer weiß?<br />

Jetzt haben wir wie<strong>de</strong>r viele neue Versionen!!!<br />

action; äction; aection; acthion; aecthion; acdion; äcdion,<br />

aecdion; agtion; ägtion; aegtion; agthion; ägthion; aegthion<br />

agdion; ägdion; aegdion; äcthion;<br />

o<strong>de</strong>r<br />

aktion, Aktion?!?!?!?<br />

Aber das ist doch Deutsch! Naja, vielleicht stimmts ja auch!<br />

Schaut doch mal nach, Ihr könnts ja jetzt!<br />

Katja Freitag<br />

KOCHECKE<br />

Wenn Ihr mal e?ine Party feiern wollt, und Ihr wißt<br />

nicht, was Ihr Eueren Freun<strong>de</strong>n zum Essen anbieten sollt,<br />

dann schaut £uch doch mal unsere Rezeptvorschläge an.<br />

Vorspeisen;<br />

Makkaroniauflauf<br />

Zutaten:<br />

375 g gekochte Makkaroni<br />

1 Dose Frühstücksfleisch<br />

1 kleine Dose Champignons<br />

1 kleine Dose geschälte Tomaten<br />

2 Eier<br />

2 Eßlöffel Sahne<br />

Salz, Pfeffer<br />

1 Teelöffel Paprikapulver<br />

1 Ecke Schmelzkäse<br />

Verarbeitung:<br />

Makkaroni in fingerlange Stücke, Frühstücksfleisch in<br />

Würfel, Tomaten in Achtel schnei<strong>de</strong>n. Eine feuerfeste Form<br />

mit etwas Butter ausstreichen und abwechselnd mit Makkaroni,<br />

Früh-stücksfleisch, abgetropften Champignons und<br />

Tomatenachteln füllen.<br />

Die Eier mit Sahne, Salz, Pfeffer, Paprikapulver und<br />

Schmelzkäse gut verrühren und über die Makkaronimischung<br />

gießen.<br />

Auflauf im vorgeheizten Backofen 25 Minuten bei 225 o backen.


Pizza<br />

Zutaten:<br />

Hefeteig:<br />

300g Mehl<br />

25g Hefe<br />

1 Ei<br />

2 Eßl. Öl<br />

1 gestr. Teel. Salz<br />

1 Prise Zucker<br />

1/8l Milch o<strong>de</strong>r Wasser<br />

Hauptgericht<br />

Belag für 2 Pizzas:<br />

1 Tube Tomatenmark<br />

4 große Tomaten<br />

1 Dose Sar<strong>de</strong>llenfilets<br />

100g Salami<br />

16 große Champignons<br />

8 große Emmentaler-Scheibletten<br />

4 Eßl. Öl<br />

2 teel. Oregano<br />

Zubereitung:<br />

1. aus <strong>de</strong>n angegebenen Zutaten einen Hefeteig zubereiten.<br />

2. Teig zu 2 run<strong>de</strong>n Fla<strong>de</strong>n ausrollen, 1/2cm dick. Fla<strong>de</strong>n mit<br />

Öl bepinseln und mit Tomatenmark bestreichen.<br />

Tomatenscheiben, Salamischeiben, Sar<strong>de</strong>llenfilets, geputzte<br />

Champignons und Käsedreiecke darauflegen.<br />

Zutaten:<br />

Chinesische Hühnersuppe<br />

1,5 Liter Hühnerbrühe von 1 kleinen Suppenhuhn<br />

3 Eßlöffel getrocknete chinesische Pilze<br />

1 kleine Dose Bambussprossen<br />

1 kleine Dose Prinzeßerbsen<br />

1 kleine Dose Spargelspitzen<br />

1/2 Paket Glasnu<strong>de</strong>ln (50 Gramm)<br />

1 Eßlöffel Curry<br />

1 Eßlöffel Sojasauce<br />

Salz, Pfeffer<br />

Zubereitung:<br />

Pilze nach Gebrauchsanweisung auf <strong>de</strong>r Packung einweichen.<br />

Hühnerbrühe nach Grundrezept zubereiten.<br />

Von <strong>de</strong>m gekochten Suppenhuhn das Fleisch auslösen und in<br />

mundgerechte Stücke schnei<strong>de</strong>n. Von <strong>de</strong>n Gemüsen das Wasser<br />

abgießen, und die Bambussprossen in Stücke schnei<strong>de</strong>n. Die<br />

aufgeweichten Pilze entsprechend <strong>de</strong>r Zeitangabe auf <strong>de</strong>r<br />

Packung in <strong>de</strong>r Hühnerbrühe kochen. Glasnu<strong>de</strong>ln 30 Minuten in<br />

etwas lauwarmes Wasser einweichen.<br />

Hühnerfleisch, Gemüse, zerschnittene Glasnu<strong>de</strong>ln und Gewürze<br />

in die kochen<strong>de</strong> Suppe geben und 5-10 Minuten ziehen lassen.<br />

Mit Weißbrot servieren. Ihr könnt es natürlich auch als<br />

Mitternachtssuppe auf <strong>de</strong>r Party verwen<strong>de</strong>n.<br />

3. Mit Öl beträufeln und reichlich mit Oregano bestreuen.<br />

4. Auf einem gefetteten Blech 15-20 Min. bei 220° backen


Birne schöne Helene<br />

Nachspeise und Salat:<br />

Zutaten:<br />

2 Birnenhälften (Dose)<br />

1 Teelöffel rotes Johannesbeergelee<br />

2 Kugeln Vanilleeis<br />

80 Gramm B1ockschocko1a<strong>de</strong><br />

2 Teelöffel Birnenschnaps<br />

Schlagsahne zum Verzieren<br />

Zubereitung:<br />

Die Blockschokola<strong>de</strong> zerstückeln und im Wasserbad schmelzen.<br />

Inzwischen die Birnenhälften abtropfen lassen und ihre<br />

Höhlungen mit weichgerührtem Johannesbeergelee ausstreichen.<br />

Wenn die Schokola<strong>de</strong> flüssig ist, <strong>de</strong>n Birnenschnaps<br />

einrühren. 2 Kugeln Vanilleeis in ein Glas o<strong>de</strong>r auf einen<br />

Teller geben, die Birnenhälften mit <strong>de</strong>r Höhlung nach unten<br />

darauflegen und die flüssige Schokola<strong>de</strong> darübergießen. Mit<br />

Schlagsahne verzieren.<br />

Allgäuer Salat<br />

Zutaten<br />

400 Gramm Kasse1er<br />

100 Gramm Tilsiter Käse<br />

2 Weinkäse<br />

1/2 Salatgurke<br />

4 geschälte Tomaten<br />

150 Gramm Remoula<strong>de</strong>nsauce<br />

1 Teelöffel scharfer Senf<br />

1/4 Teelöffel Pfeffer<br />

1/8 Liter Sahne<br />

Verarbeitung:<br />

Kasseler und Tilsiter Käse in Streifen, Weinkäse in Würfel,<br />

Salatgurke in Scheiben schnei<strong>de</strong>n, Tomaten vierteln. Alles<br />

in<br />

Ans Remoula<strong>de</strong>nsauce, Senf, Salz, Pfeffer und saurer Sahne<br />

eine Marina<strong>de</strong> rühren und über <strong>de</strong>n Salat gießen. Salat vor<br />

<strong>de</strong>m Servieren im Kühlschrank 30 Minuten ziehen lassen.<br />

Longdrink Lumumba<br />

Zutaten :<br />

2 Schnapsgläser Cognac<br />

1 Tasse Gekühlter Kakao<br />

1 Eßlöffel Schlagsahne<br />

1 Messerspitze Schokola<strong>de</strong>raspeln<br />

Verarbeitung:<br />

Cognac in ein Glas gießen, mit eiskaltem Kakao auffüllen.<br />

1 Eßlöffel Schlagsahne auf das Getränk setzen und mit<br />

Schokola<strong>de</strong>raspeln bestreuen. Mit 2 Strohhalmen sofort<br />

servieren.<br />

Also, wenn Euch eins unserer Rezepte gefällt, dann<br />

probiert es doch mal aus! VIEL SPAß !!!!!!!<br />

Tanja Ihnken, 10a


Nach einem Unfall gerät <strong>de</strong>r kleine Johnny Smith einen<br />

Augenblick lang in die Nähe <strong>de</strong>r To<strong>de</strong>szone. Eine grauenvolle<br />

Macht nimmt von ihm Besitz: Johnny wird zum Herrn über Leben<br />

und Tod. Und was er erlebt, wer<strong>de</strong>n Sie nie vergessen.<br />

Dieses Buch ist ein Horror-Roman von Stephen King. Es heißt:<br />

"Das Attentat", ist im Heyne Taschenbuchverlag München<br />

erschienen und Kostet 9,80 DM.<br />

Den Namen Stephen King hat sicher schon je<strong>de</strong>r von Euch<br />

einmal gehört. Je<strong>de</strong>s seiner Bücher ist Horror, blankes<br />

Entsetzen, pure Angst o<strong>de</strong>r nacktes Grauen. Für diejenigen<br />

unter Euch, die gruselige Sachen lieben, hier die Titel<br />

weiterer Bücher von Stephen King:<br />

"Brennen muß Salem"<br />

"Im Morgengrauen"<br />

"Die Jahreszeiten"<br />

"Der Gesang <strong>de</strong>r Toten"<br />

"Die Augen <strong>de</strong>s Drachen"<br />

"Der Fornit" (Unheimliche<br />

Geschichten)<br />

"Es" (<strong>88</strong>0 Seiten)<br />

"Sie "<br />

"Friedhof <strong>de</strong>r Kuscheltiere"<br />

"Der Talismann"<br />

"Shining"


Stephen King schreibt aber nicht nur Bücher unter <strong>de</strong>m Namen<br />

" Stephen King ", son<strong>de</strong>rn auch unter <strong>de</strong>m Pseudonym " Richard<br />

Bachmann".<br />

Die Bücher,die unter <strong>de</strong>m Pseudonym erschienen sind, sind<br />

natürlich ebenso spannend und lesenswert, wie die<br />

zuvorgenannten .<br />

Unter <strong>de</strong>m Pseudonym sind auch noch die folgen <strong>de</strong>n Bücher,<br />

ebenfalls im Heyne Taschenbuchver lag, erschienen:<br />

"Der Fluch "<br />

"Menschenjagd "<br />

"Sprengstoff "<br />

"To<strong>de</strong>smarsch "<br />

"Domain "<br />

Nun wünsche ich Euch noch viel Spaß beim Lesen und Gruseln.<br />

Kerstin Schwägerl<br />

Jennifer Parker, eine schöne, kluge Frau und erfolgreiche<br />

Anwältin. Zwei Männer lieben sie, und zwischen ihnen<br />

entbrennt ein Kampf auf Leben und Tod.<br />

Dieses Buch, ein Meisterwerk voller Spannung und Lei<strong>de</strong>nschaft,<br />

ist eines <strong>de</strong>r zahlreichen Meisterwerke von Sidney<br />

Sheldon. Es ist im Goldmann Taschenbuchverlag erschienen,<br />

heißt: "Zorn <strong>de</strong>r Engel" (Roman) und kostet: 9,80 DM.<br />

Der Name Sheldon ist ein Gütesiegel für spannen<strong>de</strong> Lektüre.<br />

Und immer steht eine Frau im Angelpunkt seiner Stories. Er<br />

war schon als fünfundzwanzigjähriger mit "Annie get your<br />

gun" am Broadway erfolgreich. Für seine Filmdrehbücher, z.<br />

B. "Hart aber herzlich", wur<strong>de</strong> er mehrfach ausgezeichnet.<br />

In <strong>de</strong>n Siebziger Jahren begann Sheldon dann Romane zu<br />

schreiben. Und auch diese wur<strong>de</strong>n Bestseller und in über 30<br />

Sprachen übersetzt.<br />

Weitere Bücher von Sidney Sheldon:<br />

"Diamanten Dynastie "<br />

"Kirschblüten mit Coca Cola "<br />

"Das nackte Gesicht "<br />

"Blutspur "<br />

"Kalte Glut "<br />

"Ein Frem<strong>de</strong>r im Spiegel"<br />

Kerstin Schwägerl


Die Pausenumfrage_<strong>de</strong>r_Schülerzeitung<br />

Die Schüler von <strong>de</strong>r 7. bis 9. Klasse erwarten vor allem<br />

einen gut organisierten SMV-Tag und einen Schü1erfasching<br />

mit guter Musik.<br />

Es wird auch großer Wert auf gute Witze in <strong>de</strong>r Schülerzeitung<br />

gelegt - wir hoffen es sind genügend drinnen, die<br />

euch gefallen.<br />

Eine große Nachfrage war auch nach einem Pizzastand am<br />

SMV-Tag bzw. am Schülerfasching.<br />

Die Schüler wollen auch ein Fußball gegen die<br />

Lehrer bestreiten. Sie verlangen eine bessere Vertretung<br />

<strong>de</strong>r Schülermeinung, aber auch <strong>de</strong>r persönlichen Meinung.<br />

Vor allem wur<strong>de</strong> eine bessere Beziehung zu <strong>de</strong>n Lehrern<br />

verlangt, die darin besteht, daß die Probleme <strong>de</strong>r Schüler<br />

mehr mit <strong>de</strong>n Lehrern besprochen wer<strong>de</strong>n. Sie sind<br />

auch dafür, daß mehr Musikveransta1tungen (wie am<br />

Schülerfasching) organisiert wer<strong>de</strong>n.<br />

Pickel<br />

Fortmüller


I REM ********************************<br />

2 REM *** NOTENBERECHNUNGSPROGRAMM ***<br />

3 REM ********************************<br />

4:<br />

5 REM ┌------------------------------┐<br />

6 REM │ COPYRIGHT BY │<br />

7 REM ├------------------------------┤<br />

8 REM │ UDO UTZ & MICHAEL REICHEL │<br />

9 REH'└------------------------------┘<br />

10 :<br />

1l :<br />

15 PRINT**:REM LOESCHE BILDSCHIRM<br />

20 POKE53280,0:POKE53281,0:POKE646,1<br />

25 REM IN ZEILE 20 WIRD DER BILDSCHRIM SCHWARZ EINGEFAERBT UND DIE CURSORFARBE<br />

27 :<br />

28 REM ------------- MENUE---------------------<br />

29 :<br />

30 REM AUF GELB BESTIMMT<br />

40 PRINT" 1 = SCHULAUFGABEN + EXEN"<br />

50 PRINT" 2 = SCHULAUFGABEN"<br />

60 PRINT" 3 = EXEN"<br />

70 INPUT" SIE KOENNEN JETZT WAEHLEN";MW<br />

80 IFMW3THENPRINT "TSCHUESS!!!":END<br />

90 PRINT"" :REM LOESCHE BILDSCHIRM<br />

100 ON MWGOTO110,110,180<br />

104 :<br />

105 REM --- UNTERMENUE/SCHULAUFGABEN----<br />

106 :<br />

110 PRINT" WIERVIEL SCHULAUFGABEN HABEN SIE?'<br />

115 INPUT" SCHON GESCHRIEBEN "; SS<br />

120 PRINT""<br />

l30 FOR I=1TOSS<br />

140 PRINT"NOTE DER "I" SCHULAUFGABE";<br />

150 INPUT":";U(I)<br />

155 IFU(I)6THEN PRINT"DU DEPP, DIESE NOTE GIBT ES NICHT !!!":GOTO140<br />

160 NEXT:IF MW-2 THENPRINT"HB":GOTO250<br />

164 :<br />

165 REM UNTERMENUE/EXEN<br />

166 :<br />

170 PRINT""<br />

180 PRINT" WIEVIELE EXEN HABEN SIE"<br />

185 INPUT" SCHON GESCHRIEBEN ";EE<br />

190 PRINT ""<br />

200 FOR I=1 TO EE<br />

210 PR INT "NOTE DER "1"1 EX";<br />

220 INPUT":";E(I)<br />

225 IFU(I)6THEN PRINT"DU DEPP, DIESE NOTE GIBT ES NICHT !!!" :G0T0210<br />

230 NEXT:IF MW-3 THEN 300<br />

240 PRINT"":REM LOESCHE BILDSCHIRM<br />

250 S=0:FOR I=1 TO SS<br />

260 S=S+U(I):NEXT<br />

270 S=S/SS<br />

280 PRINT" IHR DURCHSCHNITT IN DEN SCHUL-AUFGABEN IST";S<br />

290 IF MW-2 THEN 390<br />

300 PRINT""<br />

310 G=0:FOR I=l TO EE<br />

320 G=G+E(I):NEXT<br />

330 G-G/EE<br />

340 PRINT "IHR DURCHSCHNITT IN DEN EXEN IST";G<br />

350 IF MW-3 THEN390<br />

360 ES=(/3<br />

370 PRINT "IHR GESAMTER DURCHSCHNITT IST";ES<br />

380 GOTO 390<br />

390 PRINT" 1 = STARTEN DES PROGRAMMES"<br />

400 PRINT" 2 = ENDE"<br />

410 GET B$<br />

420 IF B$"2" THEN 410<br />

430 IF B$="l" THEN 10<br />

440 IF BS="2" THEN 450<br />

450 PRINT""; REM LOESCHE BILDSCHIRM<br />

460 END<br />

465 :<br />

470 REM ---------------------------------<br />

480 REM ------- STEUERZEICHEN : ---------<br />

490 REM ===============<br />

495 :<br />

500 REM " = LOESCHE BILDSCHIRM/CLR-HOME<br />

510 REM " = CURSOR DOWN/EINE ZEILE ABSTAND<br />

520 REM " = CURSOR UP/ EINE ZEILE AUFWAERTS<br />

530 REM " = REVERS ON/ ZEICHEN INVERTIEREN<br />

LOGISCH IS WENN<br />

Bei einem durchschnittlichen 8-Stun<strong>de</strong>n-Arbeitstag fallen `<br />

16 Stun<strong>de</strong>n, also 2/3 <strong>de</strong>s Tages aus.<br />

Bleiben 124 volle Arbeitstage im Jahr.<br />

Davon müssen 52 Samstage und 52 Sonntage abgezogen wer<strong>de</strong>n.<br />

Bleiben 20 volle Arbeitstage. Zieht man jetzt noch ca. 13<br />

Ferientage ab, bleiben 7 volle Arbeitstage. Wenn dann noch<br />

<strong>de</strong>r Jahresurlaub kommt, sind wir in <strong>de</strong>n Miesen.<br />

Also, was soll's!?!<br />

Tanja Ihnken, 10a


Die Briefe aus <strong>de</strong>r Box<br />

Vorschläge für <strong>de</strong>n SMV-Tag<br />

Wir wissen nicht so ganz, ob unsere Vorschläge ankommen,<br />

aber besser als gar nichts!<br />

1: Material: 1 Wand aus festem Material (Keine Pappe!) z.<br />

B.: Holzwand o<strong>de</strong>r was ähnliches, Sahne, Zuckerschaum. Die<br />

Wand müßte in <strong>de</strong>r Mitte ein Loch haben, durch das ein Kopf<br />

durch-paßt (eine Torwand wäre so ziemlich das Passen<strong>de</strong>). Ein<br />

Lehrer o<strong>de</strong>r vielleicht auch ein Schüler, <strong>de</strong>r das Gesicht<br />

zeigt, wird, wird mit Sahne o<strong>de</strong>r sonst was bombardiert. Das<br />

ganze könnte man in ein Wurfspiel o<strong>de</strong>r ähnliches mit<br />

einbauen!<br />

P.S.: Wenn ihr das nicht beson<strong>de</strong>rs gut fin<strong>de</strong>t, sagt es uns!<br />

Ob die Lehrer mitmachen? Verstehen Sie Spaß?<br />

2. Material: Einen großen Holzkasten, <strong>de</strong>r am En<strong>de</strong> sieben<br />

Eingänge hat. Ein Meerschweinchen, o<strong>de</strong>r einen Hamster und<br />

lauter Süßigkeiten, wie zum Beispiel: Nuts, Banjo, Cola und<br />

so weiter.<br />

Immer sieben Leute spielen in einer Run<strong>de</strong>! Je<strong>de</strong>r kauft eine<br />

Nummernkarte von 1-7, und <strong>de</strong>rjenige hat gewonnen, in <strong>de</strong>ssen<br />

Loch <strong>de</strong>r Hamster schlüpft.<br />

Mal schaun, vielleicht könnt ihr <strong>de</strong>n Kasten bei unserem<br />

Kleinzuchtverein leihen!? Aber nen Hamstern hab ich nicht.<br />

Aber sicher jemand an<strong>de</strong>rs!<br />

Das war lei<strong>de</strong>r alles im Moment!Uns fällt schon noch was ein!<br />

Wenn ihr das gut fän<strong>de</strong>t, wür<strong>de</strong>n wir es gern selber machen,<br />

<strong>de</strong>nn das war he Gaudi!<br />

Wir wollen auch extra was machen. Mal schaun, vielleicht<br />

stellen wir 10.000 Negerküsse her, in allen Variationen.<br />

Lei<strong>de</strong>r wissen wir noch nicht, wie man das macht. Wir fragen<br />

mal Frau Burk!<br />

Aber keine Sorge, das ganze Geld, was dabei rauskommt,<br />

kriegt die SMV.<br />

Tschau<br />

Die Mädchen aus <strong>de</strong>r 8 c<br />

Heidrun, Melli, Petra,<br />

Nadin, Tanja und Karin

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