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Editorial<br />
Willkommen<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
dem Humoristen – und nur ihm unter allen Schriftstellern – ist Weitschweifigkeit<br />
erlaubt, schrieb Arthur Schnitzler. Und nur dem Humorvollen<br />
unter allen Mitarbeitern, Kollegen und Chefs ist es erlaubt, auch mal<br />
frech zu sein. Und wer frech ist, hat Erfolg!<br />
Sie kennen das: An der Kinokasse drängelt sich ein junger Mann ganz<br />
frech nach vorne und ergattert die besten Plätze. Im Meeting sprudelt<br />
der Kollege einfach mit einer Idee heraus, die Sie schon lange hatten und<br />
erntet das Lob, das Sie verdient hätten. Sie ärgern sich schrecklich – über<br />
sich, den Kollegen, fast platzt Ihnen der Kragen …<br />
Und plötzlich müssen Sie lachen! Aus Reflex! Lachen befreit! Und Sie<br />
spüren: Humor beginnt da, wo der Spaß aufhört! Und wie „macht“ man<br />
Humor?<br />
Auf neun Seiten finden Sie in dieser Ausgabe von <strong>Coaching</strong>-<strong>heute</strong> dazu<br />
Anleitungen – im Zentrum steht Emil Herzog (Seite 8 bis 12). Der ehemaliger<br />
Top Manager, der <strong>heute</strong> Unternehmen mit seinem Humor der Extraklasse<br />
begeistert, gibt regelrechte Humor-Bauanleitungen. Und nicht<br />
fehlen darf Dale Irvin (Seite 13), der auf Unternehmens-Events Mitarbeiter<br />
und Chefs zum Kreischen bringt.<br />
Ich wünsche Ihnen viel Humor und Geduld im Beruf! „Humor und Geduld<br />
ergeben eine unwiderstehliche Mischung“, wusste schon Wilhelm<br />
Busch<br />
Hier finden Sie eine Leseprobe aus<br />
Wissen+Karriere. Eine Lupe brauchen<br />
Sie nicht, denn W+K, ein maßgebendes<br />
Branchenmagazin, hat zehn Seiten aus<br />
<strong>Coaching</strong>-<strong>heute</strong> 01/2010 aufgenommen.<br />
Ihre<br />
Sabine Asgodom, CSP<br />
Herausgeberin<br />
– Februar 2010<br />
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