Jahresbericht 07/08 - Sacre Coeur Riedenburg - Schulen Riedenburg
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tern, doch mit zufriedener Miene zu<br />
ihren Plätzen zurück. Schließlich<br />
kamen wir an die Reihe. Didaaa und<br />
Arnie, Dieter Bohlen (Anna) und Arnold<br />
Schwarzenegger (ich) betraten<br />
die Bühne. Anna konnte ihre Stimme<br />
wirklich so gut verändern und<br />
sprach wie in Wirklichkeit, dass es<br />
fast echt klang. „Ja wenn da so<br />
einer daherkommt und uns so anmacht<br />
und sacht, er kann singen<br />
und so und dabei einfach kein Talent<br />
hat, dat find isch einfach nich<br />
okay. Da schält’ s mir richtig die<br />
Eier!“ Natürlich war ich sehr aufgeregt,<br />
als Lisi die erste Frage stellte,<br />
aber im Laufe des Interviews legte<br />
sich die Aufregung. Ich trug die Badehose<br />
meines Vaters und hatte mir<br />
aus Wollknäueln noch Sixpack und<br />
Bizeps gebastelt. Leider wirkte es<br />
nicht sehr echt. Auf die Frage, was<br />
ich denn als Gouverneur von Kalifornien<br />
zu tun hatte, wusste ich<br />
nicht mehr weiter und sagte, dass<br />
das meine Frau sicher besser<br />
wisse. Nun kam noch eine Tanzgruppe<br />
aus New York, die zu dem<br />
Lied „Stronger“ tanzten. Das letzte<br />
Interview des Tages war mit den<br />
Olsen Twins (Loredana und Juri).<br />
Ganz am Ende unserer Show<br />
kamen noch Quizfragen, bei denen<br />
natürlich viel geschummelt und eingesagt<br />
wurde, aber schlussendlich<br />
gewann doch Benni. Alles in allem<br />
war es ein super Abend, den ich sicher<br />
nie vergessen werde!!!<br />
Damüls fand das Schirennen statt.<br />
Darauf freute ich mich schon sehr,<br />
zumal ich mir fest vorgenommen<br />
hatte zu gewinnen. Es war ein schöner<br />
Tag, als ich am Morgen aus dem<br />
Fenster blickte. Ich hoffte sehr auf<br />
eine gute Piste und eine niedrige<br />
Startnummer, denn die ist meist ein<br />
kleiner Vorteil, besonders bei vielen<br />
Fahrerinnen. Nach dem Frühstück<br />
und einigen Abfahrten ging es zum<br />
Rennen. Zuerst erhielten wir die<br />
Startnummern. Schon da begann<br />
meine Pechsträhne. Ich erhielt die<br />
Nummer 64, also eine Nummer ziemlich<br />
am Ende des Feldes. „Na ja“,<br />
dachte ich: „Dann muss ich mir eben<br />
die Rennpiste sehr, sehr gut ansehen“.<br />
Am Start war ich etwas nervös,<br />
denn ich sah, dass die Piste inzwischen<br />
ziemlich vereist war. Der Start<br />
erfolgte und ich brauste los. Die ersten<br />
Tore gelangen mir ganz gut,<br />
doch dann passierte es: Meine Schibindung<br />
ging auf, ich verlor den rechten<br />
Schi und stürzte. Aus der Traum<br />
vom Sieg! Zum Glück stand Prof.<br />
German am Pistenrand und brachte<br />
mir meinen Schi, sodass ich das<br />
Rennen noch zu Ende fahren konnte.<br />
Ich wurde noch Drittletzte in meiner<br />
Gruppe, da zwei andere Mädchen<br />
auch gestürzt waren. Etwas traurig<br />
war ich schon, als wir wieder nach<br />
Hause fuhren. Aber so ist das im<br />
Sport, man muss auch verlieren können.<br />
Außerdem war es insgesamt<br />
eine wunderschöne Woche.<br />
NATHALIE GRATZER, 2A<br />
REISEN<br />
ELISABETH KATHARINA BERTL, 2A<br />
Schirennen<br />
Am letzten Tag unserer Schiwoche in<br />
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