13.11.2014 Aufrufe

Jahresbericht 07/08 - Sacre Coeur Riedenburg - Schulen Riedenburg

Jahresbericht 07/08 - Sacre Coeur Riedenburg - Schulen Riedenburg

Jahresbericht 07/08 - Sacre Coeur Riedenburg - Schulen Riedenburg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

tern, doch mit zufriedener Miene zu<br />

ihren Plätzen zurück. Schließlich<br />

kamen wir an die Reihe. Didaaa und<br />

Arnie, Dieter Bohlen (Anna) und Arnold<br />

Schwarzenegger (ich) betraten<br />

die Bühne. Anna konnte ihre Stimme<br />

wirklich so gut verändern und<br />

sprach wie in Wirklichkeit, dass es<br />

fast echt klang. „Ja wenn da so<br />

einer daherkommt und uns so anmacht<br />

und sacht, er kann singen<br />

und so und dabei einfach kein Talent<br />

hat, dat find isch einfach nich<br />

okay. Da schält’ s mir richtig die<br />

Eier!“ Natürlich war ich sehr aufgeregt,<br />

als Lisi die erste Frage stellte,<br />

aber im Laufe des Interviews legte<br />

sich die Aufregung. Ich trug die Badehose<br />

meines Vaters und hatte mir<br />

aus Wollknäueln noch Sixpack und<br />

Bizeps gebastelt. Leider wirkte es<br />

nicht sehr echt. Auf die Frage, was<br />

ich denn als Gouverneur von Kalifornien<br />

zu tun hatte, wusste ich<br />

nicht mehr weiter und sagte, dass<br />

das meine Frau sicher besser<br />

wisse. Nun kam noch eine Tanzgruppe<br />

aus New York, die zu dem<br />

Lied „Stronger“ tanzten. Das letzte<br />

Interview des Tages war mit den<br />

Olsen Twins (Loredana und Juri).<br />

Ganz am Ende unserer Show<br />

kamen noch Quizfragen, bei denen<br />

natürlich viel geschummelt und eingesagt<br />

wurde, aber schlussendlich<br />

gewann doch Benni. Alles in allem<br />

war es ein super Abend, den ich sicher<br />

nie vergessen werde!!!<br />

Damüls fand das Schirennen statt.<br />

Darauf freute ich mich schon sehr,<br />

zumal ich mir fest vorgenommen<br />

hatte zu gewinnen. Es war ein schöner<br />

Tag, als ich am Morgen aus dem<br />

Fenster blickte. Ich hoffte sehr auf<br />

eine gute Piste und eine niedrige<br />

Startnummer, denn die ist meist ein<br />

kleiner Vorteil, besonders bei vielen<br />

Fahrerinnen. Nach dem Frühstück<br />

und einigen Abfahrten ging es zum<br />

Rennen. Zuerst erhielten wir die<br />

Startnummern. Schon da begann<br />

meine Pechsträhne. Ich erhielt die<br />

Nummer 64, also eine Nummer ziemlich<br />

am Ende des Feldes. „Na ja“,<br />

dachte ich: „Dann muss ich mir eben<br />

die Rennpiste sehr, sehr gut ansehen“.<br />

Am Start war ich etwas nervös,<br />

denn ich sah, dass die Piste inzwischen<br />

ziemlich vereist war. Der Start<br />

erfolgte und ich brauste los. Die ersten<br />

Tore gelangen mir ganz gut,<br />

doch dann passierte es: Meine Schibindung<br />

ging auf, ich verlor den rechten<br />

Schi und stürzte. Aus der Traum<br />

vom Sieg! Zum Glück stand Prof.<br />

German am Pistenrand und brachte<br />

mir meinen Schi, sodass ich das<br />

Rennen noch zu Ende fahren konnte.<br />

Ich wurde noch Drittletzte in meiner<br />

Gruppe, da zwei andere Mädchen<br />

auch gestürzt waren. Etwas traurig<br />

war ich schon, als wir wieder nach<br />

Hause fuhren. Aber so ist das im<br />

Sport, man muss auch verlieren können.<br />

Außerdem war es insgesamt<br />

eine wunderschöne Woche.<br />

NATHALIE GRATZER, 2A<br />

REISEN<br />

ELISABETH KATHARINA BERTL, 2A<br />

Schirennen<br />

Am letzten Tag unserer Schiwoche in<br />

31

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!