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Jahresbericht 07/08 - Sacre Coeur Riedenburg - Schulen Riedenburg

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gramm auf dem Plan: Wir lernten<br />

neben Cannes auch die Altstadt<br />

von Nizza, Antibes mit dem Fort<br />

Carré, Monaco sowie das Städtchen<br />

Eze kennen und lieben.<br />

Besonders faszinierte uns der Tagesausflug<br />

nach Monaco, wo wir<br />

der Wachablöse beim Fürstenpalast<br />

beiwohnten, auf der Formel-1-<br />

Rennstrecke spazierten und all die<br />

Luxusjachten bewunderten.<br />

Ebenso interessant waren aber auch<br />

das Ozeanographische Museum oder<br />

die Besichtigung der Parfümerie Fragonard.<br />

Auch werden wir die freien<br />

Stunden, die wir am Meer verbrachten,<br />

nicht mehr so schnell vergessen.<br />

Am Abend waren unsere beiden Professorinnen<br />

immer sehr offen für unsere<br />

Vorschläge und wir durften Nizza<br />

des Öfteren „unsicher“ machen.<br />

Diese Woche werden wir bestimmt in<br />

guter Erinnerung behalten, denn wir<br />

hatten alle sehr viel Spaß miteinander<br />

und ungemein viel erlebt und gesehen.<br />

Wir würden jederzeit wieder einmal<br />

gerne nach Nizza zurückkehren<br />

und so hieß es am Schluss der<br />

Woche ganz einfach:<br />

AU REVOIR A NICE!<br />

HANNAH DIETRICH,<br />

SARAH MARTE,<br />

MICHAELA NAGEL, II.<br />

Mairegen macht<br />

schön<br />

Am Freitag, den 23.5., brachen wir,<br />

die 6. Klasse, frühmorgens zur<br />

crème de la crème der Urlaubsziele,<br />

nämlich nach Nizza, auf, um unseren<br />

sprachlichen und kulturellen Horizont<br />

zu erweitern. Die Woche begann<br />

mit einer Bombendrohung am<br />

Gare de Nice, worauf wir verspätet<br />

an unserem Ziel anlangten und voller<br />

Staunen die pulsierende Stadt<br />

mit all ihren Facetten wahrnahmen.<br />

Trotzdem kamen wir heil in unseren<br />

Gastfamilien an, wo wir gastfreundlich<br />

aufgenommen wurden, wenngleich<br />

wir vergebens das Trinkgeld<br />

für den Pagen bereithielten und uns<br />

alleine mit unserem Gepäck abmühen<br />

mussten. Schon am nächsten<br />

Morgen brachten wir unseren Geruchssinn<br />

auf Vordermann, indem<br />

wir eine Parfümerie in Èze, einem<br />

niedlichen Ort auf einer Anhöhe, besichtigten.<br />

In den nächsten Tagen<br />

kamen wir in den Genuss, bei<br />

schlechtem Wetter Monaco, Cannes,<br />

Antibes sowie St. Jean Cap<br />

Ferrat zu erkunden. Um sich mit<br />

den Baguette-Essern besser verständigen<br />

zu können, verbrachten<br />

wir jeden Vormittag in der Sprachschule<br />

„IDIOM“, wo wir uns an regnerischen<br />

Tagen nach unserem eigenen<br />

Bett und Sonne für unsere<br />

blasse Haut sehnten. Da uns das<br />

Museum der modernen Kunst zu<br />

modern war, vertrieben wir uns die<br />

Zeit danach in der Altstadt, in der<br />

wir auch spätabends die Gassen<br />

unsicher machten und versuchten,<br />

REISEN<br />

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