LACHSFISCHEN IM JEMEN_Presseheft - Filmladen
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Frankel und gespielt von Anne Hathaway, Meryl Streep und Stanley Tucci, wurde der<br />
Film nach seiner Premiere im Juni 2006 schnell zu einem großen Kassenerfolg und<br />
spielte über 125 Millionen Dollar ein.<br />
Hierfür wurde sie für ihre Darstellung bei den Teen Choice Awards 2006 in der<br />
Kategorie „Weiblicher Durchbruch“ nominiert und im selben Jahr bei den Movieline<br />
Young Hollywood Awards mit dem Newcomer-Preis ausgezeichnet. Sie wurde für diese<br />
Rolle außerdem noch als Beste Nebendarstellerin bei den Golden Globes und den<br />
BAFTA nominiert. Der Film kam im Oktober 2006 in Großbritannien und dem Rest der<br />
Welt ins Kino und erzielte schließlich über 320 Millionen Dollar weltweit. Bei der<br />
BAFTA-Verleihung 2007 war Emily Blunt für den Rising Star Award nominiert.<br />
Im August 2006 begann die Schauspielerin mit den Dreharbeiten zu DER GROSSE<br />
BUCK HOWARD („The Great Buck Howard“). Geschrieben und inszeniert wurde der<br />
Film von Sean Mc Ginly mit Tom Hanks, John Malkovich und Colin Hanks. Emily Blunt<br />
spielte darin Valerie, eine selbstbewusste Publizistin, die von einem erfolglosen<br />
Zauberkünstler angeheuert wird, um seine Karriere wieder auf Vordermann zu bringen.<br />
Der Film feierte auf dem Sundance Festival 2008 seine Premiere und kam im März<br />
2009 in die amerikanischen Kinos. Im Anschluss drehte sie in DAN – MITTEN <strong>IM</strong><br />
LEBEN! („Dan in Real Life“, 2007) mit Steve Carell, Juliette Binoche und Dane Cook.<br />
Noch im selben Jahr spielte sie in DER JANE AUSTEN CLUB („The Jane Austen Book<br />
Club“) die Rolle der romantischen Prudie, einer verhärmten, unglücklichen Sekretärin,<br />
die sich mehr vom Leben erwartet als sie bisher erreicht hat. Weitere Mitglied des<br />
Buchclubs in diesem Film waren Maria Bello, Frances McDormand, Kevin Zegers und<br />
Hugh Dancy.<br />
Die folgenden zwei Monate verbrachte Emily Blunt in Albuquerque, New Mexico und<br />
stand dort für SUNSHINE CLEANING (Sunshine Cleaning“) vor der Kamera. Der Film<br />
von Christine Jeffs erzählt von zwei Schwestern, die eine höchst erfolgreiche<br />
Geschäftsidee umsetzen – das Reinigen der Tatorte von Verbrechen. Mit ihren<br />
Filmpartnern Amy Adams und Alan Arkin war Blunt daher 2008 schon wieder beim<br />
Sundance Festival zu Gast. Emily wurde als Beste Nebendarstellerin für den Critic’s<br />
Choice Award nominiert.<br />
Unmittelbar danach folgten die Dreharbeiten zu Mike Nichols’ DER KRIEG DES<br />
CHARLIE WILSON („Charlie Wilson’ War“) mit Tom Hanks, Julia Roberts und Philip<br />
Seymour Hoffman. In der von Martin Scorsese produzierten Film-Biografie YOUNG<br />
VICTORIA („Young Victoria“ 2009) verkörperte Emily Blunt die britische Königin in ihren<br />
Jugendjahren. Das Drehbuch verfasste Julian Fellowes, Regie führte Jean-Marc Vallee.<br />
Der Film bildete den krönenden Abschluss des Toronto Film Festivals 2009 und kam im<br />
Januar 2010 in die Kinos. Die junge Britin erhielt für ihre Interpretation der Titelrolle eine<br />
Nominierung bei den Golden Globes 2010 in der Kategorie Beste Schauspielerin und<br />
den Critic’s Choice Awards im gleichen Jahr.<br />
In ihrem nächsten Film, dem historischen Thriller THE WOLFMAN („The Wolfman“) von<br />
Joe Johnston konnte die vielseitige Emily Blunt als trauernde Witwe Gwen Conliffe an<br />
der Seite von Benicio del Toro und Anthony Hopkins wieder ganz neue Facetten von<br />
sich zeigen. Im Februar 2010 sprach sie die weibliche Titelrolle in dem Disney 3D-