Pfarrbrief Ostern 2012 - kplw.de
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<strong>Ostern</strong> <strong>2012</strong><br />
Räubersuche und Stufenwechsel in<br />
<strong>de</strong>r Epschei<strong>de</strong>r Mühle<br />
Leichlingen aufgenommen. Die Chorschule<br />
hat <strong>de</strong>rzeit über 100 Aktive in 5<br />
Chorgruppen. Interessenten sind je<strong>de</strong>rzeit<br />
willkommen.<br />
Kontakt: Kantorin Pia Gensler-Schäfer<br />
(mail: gensler.schaefer@<strong>kplw</strong>.<strong>de</strong>)<br />
Wir –Christen im Heiligen Land<br />
Palmsonntagskollekte am 1. April für die<br />
Christen im Heiligen Land.<br />
Am Palmsonntag sind wir Christen weltweit<br />
zum Gebet und zur Solidarität mit<br />
unseren Schwestern und Brü<strong>de</strong>rn im<br />
Heiligen Land aufgerufen. Ihr Leben ist<br />
schon seit vielen Jahren geprägt von<br />
Verunsicherung, Instabilität und häufig<br />
auch von wirtschaftlicher Not. Die <strong>de</strong>utschen<br />
Bischöfe schreiben dazu in ihrem<br />
Aufruf: "Die Palmsonntagskollekte trägt<br />
dazu bei, Mittel für <strong>de</strong>n schwierigen<br />
Dienst <strong>de</strong>r Kirche in dieser Region bereit<br />
zu stellen. Den Christen soll geholfen<br />
wer<strong>de</strong>n, menschenwürdig in ihrer Heimat<br />
zu leben und ihr Randgruppendasein<br />
in <strong>de</strong>r Gesellschaft zu überwin<strong>de</strong>n."<br />
Die Palmsonntagskollekte erwächst aus<br />
<strong>de</strong>r Verantwortung aller Christen für das<br />
Heilige Land, das auch für uns Heimat<br />
ist. Mit einer großzügigen Spen<strong>de</strong> am<br />
Palmsonntag stärken wir unsere Brücke<br />
in das Heilige Land. Eine Brücke, die<br />
Hoffnung, Verbindung und Austausch<br />
schenkt. Helfen Sie mit!<br />
Vom 18. bis 20. November waren<br />
Wölflinge, Jungpfadfin<strong>de</strong>r, Rover und<br />
Leiter zu einer gemeinsamen Fahrt zur<br />
Eppschei<strong>de</strong>r Mühle unterwegs.<br />
Wenn man amFreitag, <strong>de</strong>n 18. November<br />
2011 um circa 17.00 Uhr zum Leichlinger<br />
Bahnhof kam, sah man eine<br />
Gruppe von Erwachsenen, Jugendlichen<br />
und Kin<strong>de</strong>rn auf <strong>de</strong>m Parkplatz stehen.<br />
Dies waren die Pfadfin<strong>de</strong>r Leichlingens,<br />
ihre Eltern und die Leiter. Denn: Am<br />
Freitag sollte es losgehen zu unserer<br />
Pfadfin<strong>de</strong>rfahrt in die Epschei<strong>de</strong>r Mühle.<br />
Um ungefähr 17.10 Uhr kam <strong>de</strong>r Zug<br />
mit <strong>de</strong>m wir zum Solinger Bahnhof<br />
fuhren. Dort stiegen wir dann um, in<br />
Richtung Hagen. Von dort aus sind wir<br />
dann noch mit <strong>de</strong>m Bus gefahren. Als<br />
wir angekommen waren, mussten wir<br />
noch etwa eine halbe Stun<strong>de</strong> zu Fuß<br />
laufen, bis wir zu <strong>de</strong>m Weg kamen, <strong>de</strong>r<br />
uns direkt zur Mühle führte. Dort kam<br />
dann eine ganz in schwarz geklei<strong>de</strong>te<br />
Gestalt auf uns zugerannt.<br />
Als sie sich an uns vorbei drängelte, ließ<br />
sie <strong>de</strong>n Teil einer Schatzkarte fallen,<br />
<strong>de</strong>n wir natürlich sofort aufgehoben<br />
haben. Da die Person aus <strong>de</strong>m Dunkeln<br />
kam und man sie nicht gut erkennen<br />
konnte, haben sich vor allem die<br />
Kleineren unter uns ganz schön erschreckt!<br />
Doch das war schnell vergessen<br />
als dann endlich die Epschei<strong>de</strong>r<br />
Mühle in Sicht kam.<br />
Dort stand unser Gepäck im Aufenthaltsraum,<br />
<strong>de</strong>r uns auch später als<br />
Essraum diente. Wir haben erst einmal<br />
unsere Zimmer bezogen und uns<br />
eingerichtet. In <strong>de</strong>n großen Schlafräumen<br />
gab es Dreierstockbetten, die<br />
alle ziemlich cool fan<strong>de</strong>n. Anschließend<br />
sind wir wie<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>n Aufenthaltsraum<br />
gegangen und haben Pizza gegessen,<br />
die allen sehr gut geschmeckt hat.<br />
Mittlerweile war es Abend gewor<strong>de</strong>n und<br />
wir machten noch eine Abschlussrun<strong>de</strong><br />
und haben einige Lie<strong>de</strong>r gesungen. Da<br />
aber alle nach und nach immer mü<strong>de</strong>r<br />
wur<strong>de</strong>n, gingen wir dann in unsere<br />
Schlafräume.<br />
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