Pfarrbrief Ostern 2012 - kplw.de
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<strong>Ostern</strong> <strong>2012</strong><br />
reitet. Sie hat aber an <strong>de</strong>r vorletzten<br />
Zusammenkunft <strong>de</strong>r Taufgruppe teilgenommen<br />
und war an <strong>de</strong>n dortigen<br />
Themen sehr interessiert. Grundsätzlich<br />
bin ich natürlich sehr glücklich, dass<br />
meine Enkeltochter diesen Schritt mit<br />
mir gemeinsam unternimmt, zumal es<br />
für sie offensichtlich sehr wichtig ist,<br />
künftig auch offiziell katholisch zu sein.<br />
Fr.H.: Zurzeit ist es gegen <strong>de</strong>n Trend<br />
sich zur Kirche zu bekennen. Dazu<br />
braucht es Mut. Vielleicht ist es ein<br />
Zeichen für <strong>de</strong>n ein o<strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren <strong>de</strong>m<br />
Beispiel zu folgen. Ich wünsche Ihnen<br />
und Ihrer Familie eine gesegnete Zeit in<br />
unserer Mitte.<br />
Vielen Dank für das Gespräch.<br />
Ruth Huppertz<br />
Verschie<strong>de</strong>ne Gemein<strong>de</strong>einrichtungen<br />
stellten sich vor:<br />
Zur Vorbereitung auf die Firmung hatten<br />
die Firmbewerber dieses Jahres die<br />
Möglichkeit, eine o<strong>de</strong>r mehrere Einrichtungen<br />
in unserer Gemein<strong>de</strong> näher<br />
kennenzulernen. Dazu hatten sich verschie<strong>de</strong>ne<br />
Einrichtungen an einem<br />
Samstag im Oktober <strong>de</strong>n Firmlingen<br />
vorgestellt. Frau Renate Huppertz, die<br />
Leiterin <strong>de</strong>s Hospizes, hatte sich für ein<br />
Interview zur Verfügung gestellt, um<br />
Interessierten von ihrer Arbeit und ihren<br />
Erfahrungen zu erzählen. Unsere<br />
<strong>Pfarrbrief</strong>redaktion, vertreten durch<br />
Frau Koch, Herrn Schindler und Herrn<br />
Schwung, berichtete über ihre Arbeit<br />
und über die Möglichkeit, selbst einen<br />
Artikel zu schreiben o<strong>de</strong>r bei <strong>de</strong>r<br />
redaktionellen Arbeit mitzumachen, um<br />
hautnah zu erleben, wie <strong>de</strong>r <strong>Pfarrbrief</strong><br />
entsteht. Die Katholische öffentliche<br />
Bücherei konnte zahlreiche Aktionen<br />
vorstellen, die <strong>de</strong>utlich zeigten, wie<br />
engagiert das Team dort seine Arbeit<br />
gestaltet und dadurch sicher ein Anziehungspunkt<br />
für viele in unserer Gemein<strong>de</strong><br />
ist. Das Pastoralbüro wur<strong>de</strong> durch<br />
Frau Reck vertreten. Sie gab Einblicke<br />
in ihre Tätigkeit und bot die Möglichkeit<br />
an, dort vorbeizuschauen und zu<br />
hospitieren. Auch die Caritas hatte<br />
Gelegenheit ihre Arbeit vorzustellen.<br />
Interessierte Jugendliche können die<br />
Pflegekräfte bei ihrer Arbeit begleiten.<br />
Unser Diakon, Herr Dorfmüller, bot an,<br />
seine Arbeit als Seelsorger bei einem<br />
gemeinsam gestalteten Abend kennen<br />
zulernen. Die Kommunionhelfer und<br />
Lektoren wur<strong>de</strong>n von Herrn Gooßens<br />
vertreten und die Jugendlichen wur<strong>de</strong>n<br />
eingela<strong>de</strong>n, auch selbst mal zur Lesung<br />
an <strong>de</strong>n Ambo zu treten.<br />
Natürlich war auch das Kin<strong>de</strong>r- und<br />
Jugenddorf St. Heribert vertreten und<br />
Herr Graf berichtete ausführlich über<br />
seine Arbeit und die Möglichkeit zur<br />
gemeinsamen Projektarbeit. Die neugegrün<strong>de</strong>te<br />
Siedlung <strong>de</strong>r Deutschen Pfadfin<strong>de</strong>rschaft<br />
St. Georg berichtete über<br />
ihre Entstehung und lud die Firmlinge<br />
ein, zu ihren Gruppenstun<strong>de</strong>n zu kommen<br />
um sie näher kennen zulernen.<br />
Und auch das Familienzentrum konnte<br />
anbieten dort vorbeizuschauen und<br />
ähnlich, wie in einem Praktikum, mitzuarbeiten.<br />
Die Firmbewerber können sich<br />
im Verlaufe <strong>de</strong>s Firmkurses je nach<br />
Interesse bei <strong>de</strong>n verschie<strong>de</strong>nen<br />
Einrichtungen mel<strong>de</strong>n, um dort etwas<br />
kennen zulernen o<strong>de</strong>r selbst<br />
mitzumachen. Bei <strong>de</strong>r Vorbereitung<br />
dieses Tages im Oktober sind wir bei<br />
allen, die wir angesprochen haben, auf<br />
sofortige Bereitschaft gestoßen dabei zu<br />
sein und die eigene Arbeit vorzustellen<br />
und vor allem, <strong>de</strong>n Jugendlichen<br />
zugänglich zu machen. Dafür sind wir<br />
sehr dankbar. Das hat diesen Tag und<br />
die Angebote für die Jugend überhaupt<br />
erst möglich gemacht.<br />
Für das Firmvorbereitungsteam<br />
Annette Gottschalk<br />
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