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DIEZEITUNG<br />

DER WIRTSCHAFTSKAMMER VORARLBERG<br />

WIRTSCHAFT<br />

Freitag, 9. Februar 2007 Nr. 6 / 62. Jahrgang<br />

Umfrage: Spitzennote<br />

für die Wirtschaftskammer<br />

Vorarlberg<br />

Die Wirtschaftskammer Vorarlberg befragte rund 900 Mitglieder telefonisch<br />

und via Internet zur Zufriedenheit mit der Arbeit der Wirtschaftskammer<br />

Vorarlberg. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Note 1,95. S. 3<br />

LEHRABSCHLUSSFEIER. Im mit über 800 Gästen vollbesetzten Montforthaus Feldkirch wurden vergangene Woche die Lehrbriefe<br />

vergeben. Insgesamt bestanden im Bereich Gewerbe und Handwerk 612 Lehrlinge ihre Lehrabschlussprüfungen, davon 136 mit gutem<br />

Erfolg und 68 mit Auszeichnung. Mehr dazu auf Seite 5<br />

Standort Meiningen<br />

Die Gemeinde Meiningen – Leben, Wohnen<br />

und Arbeiten in perfekter Lage – präsentiert<br />

sich. Seiten 18-24<br />

Extra: Architektur & Wirtschaft<br />

Informationen zu den Themen Generalunternehmen,<br />

Industrie- und Gewerbebauten<br />

sowie Sanierung und Umbau. Ab Seite 27<br />

VORANKÜNDIGUNG<br />

Vorstellung<br />

des REACH-<br />

Leitfadens<br />

● Mittwoch, 7. März 2007,<br />

9.00 Uhr,<br />

● Wirtschaftskammer<br />

Vorarlberg<br />

● Anmeldungen an :<br />

T 05522/305-346<br />

F 05522/305-103<br />

hackl.agathe@wkv.at<br />

● Einladung unter<br />

www.wko.at/vlbg/up


WIRTSCHAFT<br />

Gründerboom hält weiter an<br />

Weiterhin ungebrochen ist der Gründungsboom in Österreich. 2006 wurden 30.162 Unternehmen<br />

neu gegründet - das zweitbeste Ergebnis nach dem Rekordjahr 2005!<br />

Die Neugründungen reichen<br />

quer durch alle Branchen:<br />

"Ein Viertel wendet sich<br />

neuen Technologien und Dienstleistungen<br />

zu, an zweiter Stelle kommen<br />

neue Gewerbebetriebe, dann<br />

der Handel und der Tourismus. Wir<br />

sind breit aufgestellt, das ist eine gesunde<br />

Entwicklung", betont WirtschaftskammerÖsterreich-Präsident<br />

Christoph Leitl.<br />

Stolz ist Leitl auch auf die Überlebensrate<br />

der Jungunternehmen:<br />

„75% bestehen auch nach fünf Jahren<br />

noch. Das ist einmalig in der EU,<br />

diese Überlebensrate ist europaweit<br />

die höchste.“ Unterstützung erhalten<br />

die jungen Firmengründer dabei<br />

vom Gründerservice der Wirtschaftskammern.<br />

Das Gründerservice<br />

begleitet die Jungunternehmer<br />

durch die Anfangsphase der unternehmerischen<br />

Tätigkeit.<br />

Der Trend zur beruflichen Selbstständigkeit<br />

wird vermehrt auch<br />

von Frauen gelebt: 37,4% der Unternehmensneugründer<br />

sind weiblich.<br />

„Das ist doppelt so hoch wie<br />

der europäische Durchschnitt! Viele<br />

Das erweiterte Präsidium der<br />

Sparte Tourismus in der<br />

Wirtschaftskammer forderte<br />

in seiner Sitzung deshalb eine konstruktive<br />

Diskussion aller Beteiligten“,<br />

so Spartenobmann Rudi Morscher<br />

in einer Stellungnahme zur<br />

laufenden Kontroverse. „Der Tourismus<br />

sichert nicht nur Einkommen<br />

und Arbeitsplätze in den Bergregio-<br />

2 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 9. Februar 2007<br />

Harry Gatterer, Junge Wirtchaft, und WKÖ-Präs. Leitl: Zufrieden mit Gründerzahlen.<br />

Frauen haben Sorge, wie sie den<br />

Beruf mit der Familie verbinden sollen.<br />

Dafür haben wir das System der<br />

Betriebshilfe geschaffen“, unterstreicht<br />

Leitl.<br />

Besonders erfreut zeigt sich<br />

Harry Gatterer, Bundesvorsitzender<br />

der Jungen Wirtschaft, über die steigende<br />

Qualität der Gründungen:<br />

"Wir stellen fest, dass die Gründer<br />

immer besser vorbereitet zu den Beratungsgesprächen<br />

kommen. Die<br />

nen, sondern sorgt auch für Umsatz<br />

in zahlreichen anderen Bereichen<br />

der Wirtschaft. Ich glaube, das Tourismuskonzept<br />

verdient deshalb<br />

eine sachliche Mitwirkung aller.“<br />

Das Land hat bereits zugesagt, die<br />

Stellungnahmen zum ersten Entwurf<br />

einzuarbeiten und die überarbeitete<br />

Fassung dann neuerlich zu<br />

diskutieren. Das Tourismuskonzept<br />

Verwendung von Business Plänen<br />

wirkt sich sehr positiv aus."<br />

Zwei neue Arbeitsplätze<br />

pro Neugründung<br />

Welche Bedeutung die Jungunternehmer<br />

für den heimischen Arbeitsmarkt<br />

haben, zeigen folgende<br />

Zahlen: Im Durchschnitt schafft jede<br />

Neugründung zwei Arbeitsplätze -<br />

den des Unternehmers und einen<br />

zweiten. In den vergangenen sechs<br />

stellt den Rahmen für die künftige<br />

Entwicklung des Tourismus dar<br />

und wird von der Landesregierung<br />

beschlossen. Das Marketingkonzept<br />

hingegen wird vom Marketingausschuss<br />

im Landesverband Vorarlberg<br />

Tourismus regelmäßig als<br />

Grundlage für dessen Arbeit entwikkelt<br />

und definiert die Märkte, die<br />

Marketingziele und die Strategie.<br />

Jahren wurden 194.850 Unternehmen<br />

gegründet, die zusammen<br />

428.670 Arbeitsplätze hervorbrachten.<br />

„Jobmaschine“<br />

Damit diese „Jobmaschine“ weiterhin<br />

auf Hochtouren läuft, fordert<br />

der WKÖ-Präsident Verbesserungen<br />

für Gründer: Für den ersten Mitarbeiter<br />

soll es im ersten Jahr eine Befreiung<br />

von den Sozialabgaben<br />

geben. Das würde die Selbständigen<br />

im Monat im Schnitt um 300 bis<br />

400 Euro entlasten und die Hürde<br />

senken, Mitarbeiter aufzunehmen.<br />

Weiters soll eine soziale Absicherung<br />

für Jungunternehmer, etwa<br />

eine betriebliche Pensionsvorsorge<br />

nach dem <strong>Muster</strong> der Abfertigung<br />

Neu, finanziert durch eine Senkung<br />

der Krankenversicherungsbeiträge<br />

von 9,1% auf 7,5% wie bei Unselbständigen,<br />

eingeführt werden. “Zusätzlich<br />

fordern wir eine freiwillige<br />

Arbeitslosenversicherung mit einem<br />

attraktiven Beitragssatz. Damit wird<br />

der Schritt in die Selbstständigkeit<br />

für viele junge Menschen noch attraktiver“,<br />

so Gatterer.<br />

Vorarlberger Tourismuskonzept: Sparte Tourismus<br />

fordert konstruktive Diskussion ein<br />

Der Entwurf des neuen Vorarlberger Tourismuskonzeptes hat Wortmeldungen zu verschiedensten<br />

Themen ausgelöst. Die Tourismuswirtschaft fordert nun eine sachliche Diskussion.<br />

Das Marketingkonzept steht derzeit<br />

außer Diskussion, weil dies immer<br />

auf breiter Basis entwickelt und von<br />

allen Geschäftsführern der Destinationen<br />

und zahlreichen weiteren Betroffenen<br />

mitbeschlossen wurde.<br />

„Verglichen mit anderen österreichischen<br />

Destinationen ist das Marketingbudget<br />

allerdngs entschieden zu<br />

niedrig, so Morscher abschließend.


THEMA<br />

Danke! Sehr gute Noten für<br />

Wirtschaftskammer Vorarlberg<br />

Die Wirtschaftskammer Vorarlberg ließ im November/Dezember 2006 von den Meinungsforschern<br />

von brainpool (telefonisch) und GRD (im Internet) erheben, wie zufrieden die<br />

Mitglieder mit den Leistungen ihrer Kammer sind.<br />

Fast 900 Mitglieder nutzten die<br />

Möglichkeit, die Leistungen<br />

der Wirtschaftskammer zu<br />

benoten und gaben wertvolle Tipps<br />

für die weitere Arbeit der Mitarbeiter<br />

in Fachorganisationen und Serviceabteilungen<br />

der Wirtschaftskammer<br />

Vorarlberg.<br />

Die Umfrage findet seit 2003 regelmäßig<br />

statt und ebenso kontinuierlich<br />

hat die Wirtschaftskammer<br />

Vorarlberg versucht, die Leistungen<br />

zu verbessern. Mit Erfolg, wie unsere<br />

Mitglieder – also Sie - uns bestätigen:<br />

In allen sechs Bereichen, die<br />

wir in unserer Umfrage österreichweit<br />

erheben, konnte sich unsere<br />

Wirtschaftskammer verbessern. War<br />

die Gesamtnote, die unsere Mitglieder<br />

der Kammer Vorarlberg gaben<br />

2003 bei 2,12 und 2005 bei 2,11, so<br />

haben Sie uns bei der letzten Umfrage<br />

die Note 1,95 gegeben. Eine<br />

Bewertung, die, so Mag. Jutta Zorn-<br />

Schnötzinger von brainpool, „hervorragend<br />

ist“. Österreichweit ist<br />

die Wirtschaftskammer Vorarlberg<br />

dabei nur von der Kammer Ober-<br />

österreich geschlagen worden, die<br />

eine Gesamtwertung von 1,94 erreichen<br />

konnte.<br />

Wären die Vorarlberger Mitglieder<br />

mit dem Einfluß und der Durchsetzungskraft<br />

der Wirtschaftskammer<br />

Österreich auf Bundes- und Europaebene<br />

nur fast so zufrieden wie<br />

die Oberösterreicher (Vorarlberg:<br />

Note 3,04; Oö: Note 2,74) hätte die<br />

Vorarlberger Kammer im Benchmark<br />

der Bundesländer gesiegt. Die<br />

Durchsetzungskraft und der Einfluß<br />

der Wirtschaftskammer Vorarlberg<br />

auf Landesebene wurde von den<br />

rund 900 Befragten übrigens mit<br />

2,53 bewertet, auch damit sind wir<br />

im Österreichvergleich ganz vorne<br />

(Platz 2). Die besten Noten im Österreichvergleich<br />

haben wir in folgenden<br />

Bereichen bekommen: Beratung<br />

und Problemlösung, Geschäftskontakte<br />

und ERFA, Aus- und Weiterbildung,<br />

Informationsangebot.<br />

„Wir wollen eine 1.“<br />

Ebenfalls sehr gut bewertet<br />

wurde von den befragten Mitglie-<br />

Präsident Kuno Riedmann vertritt die Interessen der Kammer gegenüber der WKÖ (Präs.<br />

Leitl) genauso wie gegenüber der Landespolitik (LH Sausgruber und LR Rein).<br />

dern der Wirtschaftskammer Vorarlberg,<br />

die übrigens nach dem Spartenschlüssel<br />

aufgeteilt sind, damit<br />

die Ergebnisse auch die Wirklichkeit<br />

widerspiegeln, die Zuverlässigkeit<br />

und Genauigkeit der Auskünfte<br />

sowie die politische Dursetzungskraft<br />

(siehe oben). „Für uns ist<br />

dieses Ergebnis eine Bestätigung unserer<br />

Kurses“, freut sich der Direktor<br />

der Wirtschaftskammer Vorarlberg,<br />

„den wir auch nach diesem<br />

guten Ergebnis weiter verbessern<br />

wollen. Auch wenn es schwer ist:<br />

„Unser Ziel ist es, dass wir in allen<br />

Bereichen die beste Kammer Österreichs<br />

werden, natürlich arbeiten<br />

wir auf die Note 1 hin.“<br />

Auch in den weiteren Fragen, die<br />

wir unseren Mitgliedern stellten(die<br />

aber nicht österreichweit einheitlich<br />

sind), wurde die Arbeit der gewählten<br />

Interessenvertreter und der Mitarbeiter<br />

gut benotet. In der Frage<br />

„Wie ausreichend befasst sich die<br />

Wirtschaftskammer Vorarlberg mit<br />

neuen Trends und Zukunftsfragen“<br />

erhielt die Kammer die Note 2,26.<br />

Bei der letzten Umfrage lag die Kammer<br />

noch bei der Note 2,51. Die Aufgabe<br />

als Networker und Kontakthersteller<br />

scheint auch in die richtige<br />

Richtung zu gehen: Unsere Mitglieder<br />

haben in dieser Frage die Note,<br />

2,08 vergeben. Und noch eine Note,<br />

die uns in unserer Arbeit bestätigt:<br />

Die Frage „Wie hat sich die Wirtschaftskammer<br />

Vorarlberg in den<br />

letzten Jahren entwickelt – eher<br />

fortschrittlich (Note 1) oder rückständig<br />

(Note 5), haben die Mitglieder<br />

uns die Note 1,94 gegeben.“<br />

Die Ergebnisse der Umfrage können<br />

Sie auf der Homepage der Wirtschaftskammer<br />

wko.at/vlbg herunterladen.<br />

KOMMENTAR<br />

Danke für<br />

Ihr Vertrauen!<br />

KUNO RIEDMANN<br />

Präsident der<br />

Wirtschaftskammer<br />

Vorarlberg<br />

Vorarlberg ist anders. Was anderswo<br />

oft etwas belächelt wird, haben wir<br />

uns zum Prinzip gemacht. Nicht das<br />

wir strebern möchten, das nicht. Aber<br />

wenn wir eine Aufgabe übernehmen,<br />

dann soll sie perfekt erledigt werden.<br />

Ich freue mich, dass Sie als Mitglied<br />

der Wirtschaftskammer Vorarlberg unseren<br />

Mitarbeitern genau das bestätigen.<br />

Die guten Noten, die wir in praktisch<br />

allen Bereichen – von der politischen<br />

Arbeit bis zu den Services für<br />

ihre tägliche Arbeit – bekommen<br />

haben, zeigen, dass dieser Vorarlberger<br />

Drang zur Perfektion auch in der<br />

Wirtschaftskammer herrscht.<br />

Die Ergebnisse der Umfrage – ich<br />

möchte mich bei allen Teilnehmern<br />

dafür bedanken, dass sie sich die Zeit<br />

genommen haben, unsere Leistungen<br />

zu benoten – bestätigen uns in der Arbeit<br />

für die Vorarlberger Wirtschaft<br />

und sind Antrieb den Notendurschnitt<br />

noch weiter herunterzuschrauben. Allerdings<br />

– und das unterscheidet uns<br />

von manchen Strebern – geht es uns<br />

nicht um die Note: Oberstes Ziel all unserer<br />

Anstrengungen ist es, für unsere<br />

Mitglieder, für die Vorarlberger Wirtschaft<br />

optimale Serviesierung und<br />

ebensolche Interessenvertretung zu<br />

gewährleisten. Ganz nach dem Motto<br />

der Wirtschaftskammer Vorarlberg:<br />

Wir halten Ihnen den Rücken frei.<br />

Freitag, 9. Februar 2007 DIE WIRTSCHAFT 3


WERBUNG<br />

AMS Vorarlberg: „BOB” als<br />

Chance für Arbeitsuchende<br />

BOB steht für „beruflich orientiertes<br />

Bildungsprojekt“.<br />

Es soll verhindern, dass Arbeitslose<br />

mit Vermittlungshandicaps<br />

– körperliche<br />

und/oder psychische Einschränkungen,<br />

spezifische soziale Problemlagen<br />

– in Langzeitarbeitslosigkeit<br />

abrutschen. In der 14 Wochen<br />

dauernden Maßnahme werden berufliche<br />

Perspektiven erarbeitet, die<br />

TeilnehmerInnen werden zur aktiven<br />

Arbeitsuche motiviert und können<br />

Ausbildungsdefizite aufarbeiten.<br />

Auch Betriebspraktika mit begleitender<br />

Betreuung werden angeboten.<br />

2007 können mindestens 180 Arbeitslose<br />

diese Chance nützen. Die<br />

Kurse beginnen im Februar.<br />

„Probleme, die im Vorfeld einer<br />

Vermittlung gelöst werden müssen,<br />

können in diesem Projekt angegangen<br />

werden“, berichtet Anton Strini,<br />

Landesgeschäftsführer des AMS<br />

Vorarlberg, „Stärken und Schwä-<br />

4 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 9. Februar 2007<br />

Anton Strini, Landesgeschäftsführer AMS Vorarlberg<br />

chen werden eruiert, um dann zielgerichtet<br />

auf Praktikums- und Arbeitsuche<br />

zu gehen. Und weil das<br />

alles nicht so einfach ist, werden die<br />

Arbeitsuchenden während der gesamten<br />

Kursdauer sozialpädagogisch<br />

begleitet.“<br />

Informationen:<br />

AMS Arbeitsmarktservice Vorarlberg<br />

Hompage: www.ams.at


BRANCHEN<br />

7SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN SPARTEN INNUNGEN UND BERUFSGRUPPEN<br />

Staunen und Lachen bei<br />

der Lehrabschlussfeier<br />

Gewerbe und Handwerk<br />

Über 400 Lehrlinge aus dem Bereich Gewerbe und Handwerk<br />

feierten ihren Lehrabschluss im Montforthaus Feldkirch.<br />

Die Lehrlinge bekamen ihren verdienten Lehrbrief nach erfolgreicher Absolvierung der Ausbildung.<br />

Im mit über 800 Gästen vollbesetzten Montforthaus<br />

Feldkirch wurden am Mittwoch vergangene Woche<br />

die Lehrbriefe vergeben. Insgesamt bestanden im Bereich<br />

Gewerbe und Handwerk 612 Lehrlinge ihre Lehrabschlussprüfung,<br />

davon 136 mit gutem Erfolg und 68<br />

mit Auszeichnung. Diesen herausragenden Kandidaten<br />

überreichten die Spitzenfunktionäre der Innungen die<br />

Lehrbriefe wie auch den neuen "Handwerks-Oscar" als<br />

Ehrengeschenk. Neben der Überreichung der Lehrbriefe<br />

sorgten ein Gedankenleser, Artisten und Musiker für<br />

einen gelungenen Showabend, der von Heinz Wendel<br />

moderiert<br />

wurde. Zahlreiche<br />

prominente<br />

Vertreter aus Po-<br />

Produkt – Verkauf<br />

DER SAUBERMACHER<br />

Ihr Meisterfachbetrieb<br />

A-6833 Weiler, Tel. 05523/54555<br />

Email: info@dersaubermacher.com<br />

Shop: www.dersaubermacher.com<br />

litik, Wirtschaft,<br />

Verwaltung und<br />

Schule unterstrichen<br />

bei dieserFreisprechfeier<br />

die Bedeu-<br />

Der Abend bot ein umfassendes, gelungenes Showprogramm.<br />

tung, die sie der Ausbildung von Lehrlingen beimessen.<br />

Spartenobmann KommR Ing. Heinz Hajek lobte in<br />

seiner Ansprache das hohe Niveau der Ausbildung in<br />

den Gewerbe und Handwerksbetrieben: „Die gute Stimmung<br />

und der wirtschaftliche Optimismus in den Betrieben<br />

spiegelt sich auch deutlich in der Ausbildung<br />

ihrer Lehrlinge nieder.“<br />

Die Bildergalerie zur Lehrabschlussfeier:<br />

www.wkv.at/Bilder/Gewerbe/Freisprechfeier200701/<br />

NEWS<br />

Ladenöffnungszeiten<br />

gefährden Bäcker<br />

„Die von Minister Bartenstein<br />

geplante Ausdehnung<br />

der Wochenöffnungszeit<br />

von 66 auf 72 Stunden<br />

ist ein Anschlag auf die<br />

handwerklichen Bäcker, da<br />

IM Kainz.<br />

Ihnen damit von den Lebensmittelhandelsketten<br />

das Frühgeschäft,<br />

der einzig noch verbliebene Nischenvorteil,<br />

streitig gemacht wird,“ so Innungsmeister<br />

Kurt Kainz. Wie die Handelsketten durch die<br />

Öffnung der Bistros am Sonntag bereits<br />

Brot verkaufen und die Sonntagsöffnung<br />

über die Hintertür eingeführt haben, so<br />

stellt die Ausdehnung auf 72 Stunden eine<br />

neuerliche ernsthafte Gefährdung der Bäkkerbetriebe<br />

dar. Dies deshalb, da eine weitere<br />

Ausdehnung der Ladenöffnungszeit am<br />

Abend aufgrund des Konsumentenverhaltens<br />

ausgereizt ist, dagegen die Handelsketten<br />

sich Umsatzzuwächse durch das Frühgeschäft<br />

erwarten. Die längere Wochenöffnungszeit<br />

von 72 Stunden würde die Beibehaltung<br />

der bisherigen Öffnungszeit am<br />

Abend und zusätzlich eine um 1 Stunde frühere<br />

Ladenöffnung am Morgen ermöglichen.<br />

Haben die Bäcker durch den Run auf<br />

die Handelszentren seit Jahren mit Umsatzeinbußen<br />

und den exorbitant hohen Fixkosten<br />

zu kämpfen, so bedeutet jeder weitere<br />

Umsatzverlust eine Gefährdung vieler Bäkkerbetriebe<br />

und damit auch der Nahversorgung.<br />

„Seit Jahren werden von Regierungsvertretern<br />

die Rahmenbedingungen zu Gunsten<br />

der großen Handelsketten gestaltet und die<br />

Bekenntnisse für die Nahversorgung sind<br />

leider nur leere Worthülsen,“ so der Innungsmeister<br />

der Bäcker, Kurt Kainz.<br />

Er appelliert an die Politiker, die Nahversorger<br />

nicht komplett auszuhungern. Die Politik<br />

muss sich entscheiden, ob Nahversorgung<br />

ein Stück Lebensqualität bedeutet<br />

und damit auch schützenswert ist. Dann<br />

müssen aber die Rahmenbedingungen auch<br />

entsprechend nahversorgerfreundlich gestaltet<br />

werden. In diesem Zusammenhang<br />

sind auch die Familienstrukturen der heimischen<br />

Bäckerbetriebe zu berücksichtigen.<br />

Freitag, 9. Februar 2007 DIE WIRTSCHAFT 5


BRANCHEN<br />

V.E.M.-ARBEITGEBERKOMITEE<br />

Meinungsaustausch<br />

mit Metallerchef<br />

Erich Foglar<br />

v.l. Metallerchef Erich Foglar und der<br />

Vorsitzende des V.E.M.-Arbeitgeberkomitees,<br />

DI Johannes Collini.<br />

Die Sozialpartnerschaft im Spannungsfeld<br />

sozialer Gerechtigkeit und<br />

Sicherung des Produktionsstandortes<br />

Österreich. Zu dieser Themenstellung<br />

konnte vor wenigen Tagen der Vorsitzende<br />

des V.E.M.-Arbeitgeberkomitees,<br />

DI Johannes Collini, den neuen<br />

Bundesvorsitzenden der Gewerkschaft<br />

Metall-Textil-Nahrung, Erich Foglar,<br />

zu einer Gesprächsrunde gewinnen.<br />

Foglar, Nachfolger von Rudolf<br />

Nürnberger, stand dem V.E.M.-Arbeitgeberkomitee<br />

über die Zukunft der<br />

Sozialpartnerschaft Rede und Antwort.<br />

Im Mittelpunkt der Gespräche<br />

standen Themen wie Arbeitszeitflexibilisierung,<br />

Kündigungsschutz bei<br />

Lehrlingen, erfolgsabhängige KV-Erhöhungen<br />

und die künftige Zusammenarbeit<br />

und gemeinsame Wege<br />

der KV-Partner.<br />

Impressum<br />

Herausgeber, Medieninhaber (Verleger)<br />

Wirtschaftskammer Vorarlberg, Herstellung:<br />

„Die Wirtschaft“ Betrieb gewerblicher<br />

Art, beide 6800 Feldkirch, Wichnergasse 9,<br />

Telefon (0 55 22) 305, Fax Dw. 125. –<br />

Verantwortlicher Redakteur: Andreas Scalet<br />

(email: Scalet.Andreas@wkv.at), Redaktion:<br />

Mag. Herbert Motter, Hanna Reiner.<br />

Drucker: Eugen Ruß Vorarlberger Zeitungsverlag<br />

und Druckerei Gesellschaft mbH,<br />

Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach. –<br />

Anzeigenverwaltung: MEDIA TEAM Gesellschaft<br />

mbH, Vorarlberger Wirtschaftspark,<br />

6840 Götzis, Telefon: (0 55 23) 5 23 92,<br />

Fax Dw. 9. Dz. Anzeigenpreisliste Nr. 34<br />

gültig. Auflage 18.000. – Entgeltliche Anzeigen<br />

im Textteil sind mit „Werbung“,<br />

„Promotion“ oder „Firmenportrait“ gekennzeichnet.<br />

Zl. Nr.: 01Z020406 I<br />

6 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 9. Februar 2007<br />

winterbahnen.at: 530.000 Zugriffe<br />

und Anfragen allein im Jänner 2007<br />

Der gemeinsame Interntauftritt der Vorarlberger Skigebiete unter www.winterbergbahnen.at ist äußerst<br />

erfolgreich. Nahezu 530.000 Anfragen - alleine im Jänner 2007 - zeigen, dass die gemeinsamen<br />

Anstrengungen großen Anklang finden und durch die Kooperation mit wichtigen Partner im Lande Vorarlberg<br />

viel bewegt wird. Die klassischen, höher gelegen Vorarlberger Skigebiete melden perfekte Pisten - mehr<br />

dazu unter www.winterbergbahnen.at.<br />

Hervorragendes<br />

Ausbildungsniveau<br />

der Mechatroniker<br />

30 Lehrlinge traten zum diesjährigen<br />

Wettbewerb des Mechatroniker-Nachwuches<br />

an. Diese erfreuliche Teilnehmerzahl<br />

zeugt vom großen Interesse der<br />

Lehrbetriebe dem künftigen Facharbeiternachwuchs<br />

einen optimalen Start in ihr<br />

künftiges Berufsleben zu bieten. Das<br />

hohe Ausbildungsniveau spiegelte sich<br />

auch dieses Jahr in den vielen ausgezeichneten<br />

Wettbewerbsleistungen wieder.<br />

Sieger wurde Staggl Martin vom<br />

Lehrbetrieb Meusburger Georg, Wolfurt<br />

vor Eberle Johannes, Zündel Kunststofftechnik,<br />

Bizau. Zwei Drittplazierte - Kröll<br />

Florian vom Lehrbetrieb RBS Fertigungstechnik,<br />

Feldkirch und Denz Philipp vom<br />

Lehrbetrieb Alfit, Götzis. Der Lehrlingswettbewerb<br />

dient den Lehrlingen als Vorbereitung<br />

zur Lehrabschlussprüfung und<br />

Standortbestimmung. Das Ziel der Verantwortlichen<br />

ist es, die Lehrlinge mit der<br />

Prüfungssituation sowie den Werkstätten<br />

und Maschinen vertraut zu machen.<br />

IM KR Günter Vonblon mit den vier erstgereihten<br />

Mechatroniker-Lehrlingen.<br />

Obmannwechsel bei<br />

den Vorarlberger<br />

Ingenieurbüros<br />

Karl Dobler (l.) mit Walter Pflügl.<br />

Mit Jahresende hat sich der langjährige<br />

Fachgruppenobmann der Technischen<br />

Büros – Ingenieurbüros, Karl Dobler, aus<br />

seiner Funktion verabschiedet und wird in<br />

wenigen Monaten in den Ruhestand treten.<br />

Karl Dobler setzte sich seit 1996 als<br />

Fachgruppenobmann erfolgreich für die<br />

Interessen der Vorarlberger Ingenieurbüros<br />

ein. Für das Amt des neuen Fachgruppenobmannes<br />

konnte Walter Pflügl gewonnen<br />

werden, der 1989 mit seinem<br />

Kompagnon das Technische Büro – Ingenieurbüro<br />

„Pflügl & Roth“ in Bregenz<br />

gründetet. Das zwischenzeitlich renommierte<br />

Büro befasst sich ausschließlich<br />

mit der TGA-Planung (Heizung, Solar,<br />

Kühlung, Sanitär, Lüftung, Klima, techn.<br />

und med. Gase, Schwimmbad- und<br />

Sprinklertechnik) im industriellen, kommunalen<br />

und privaten Bereich. Seit 1995<br />

ist Walter Pflügl im Ausschuss der Fachgruppe<br />

„Technische Büros – Ingenieurbüros“<br />

engagiert und bekleidete ab 2003<br />

das Amt des Fachgruppenobmann-Stellvertreters.<br />

Schaffar Täg:<br />

Volksschüler<br />

erleben Technik<br />

zum Anfassen<br />

Im Rahmen der Schaffar Täg lud die<br />

Innung der Tischler in Zusammenarbeit<br />

mit der Vorarlberger Volkswirtschaftlichen<br />

Gesellschaft in die Tischlerwerkstätte<br />

des WIFI Hohenems, um den Beruf<br />

des Tischlers vorzustellen. Sowohl die<br />

Volksschüler als auch die Lehrer der 4b.<br />

Klasse Dornbirn/Schoren zeigten sich<br />

begeistert. Im Laufe des Vormittages<br />

wurde ein vorgefertigtes Jausenbrett fertig<br />

gestellt, das die Kinder mit nach<br />

Hause nehmen konnten und das riesengroßen<br />

Anklang bei allen fand. Innungsmeister<br />

Stellvertreter Hubert Sigg stellte<br />

den Schülern auf eine sehr anschauliche<br />

und lebendige Art und Weise den Beruf<br />

des Tischlers vor. Diese bedankten sich<br />

mit viel Eifer und Begeisterungsfähigkeit.<br />

Durch die Schaffar Täg soll ein möglichst<br />

früher Zugang zur Berufs- und Arbeitswelt<br />

vermittelt werden.<br />

IM Stv. Hubert Sigg mit den Schülern.


1. März, Hotel Schwärzler, Bregenz<br />

Mao für Kapitalisten<br />

Guerilla-Marketing-Vortrag<br />

Warum hat die „beste”<br />

Armee der Welt damals in<br />

Vietnam verloren? Kann<br />

man Kriegsphilosophien tatsächlich<br />

für das Marketing adaptieren?<br />

Warum scheuen sich viele Unternehmen<br />

davor, sich mit diesem Thema<br />

zu befassen? Warum missbrauchen<br />

viele den Begriff „Guerilla-Marketing”,<br />

um damit ihre blödsinnigen<br />

Events und Vkf-Aktionen neu einzukleiden?<br />

Was hat Mao mit Marketing<br />

zu tun und wer um alles in der Welt<br />

ist dieser Kerl mit dem witzigen<br />

Namen „Kuttelwascher”?<br />

Antworten auf diese und andere<br />

Fragen gibt der Vortrag „Mao für Kapitalisten<br />

– die Adaptierung der<br />

asymmetrischen Guerilla-Philoso-<br />

Kontakt:<br />

guerilla elements®<br />

Franz Kuttelwascher<br />

Tel. 0699-11102527<br />

www.guerilla-elements.com<br />

phie für das unternehmerische Marketing”.<br />

Zahlreiche Praxisbeispiele aus<br />

allen Bereichen (Handwerk, Handel,<br />

Industrie, Tourismus) und eine freche,<br />

kritische Auseinandersetzung mit<br />

der heiligen Kuh „Marketing” verspricht<br />

Franz Kuttelwascher in seiner<br />

80-minütigen Beamer-Präsentation<br />

mit anschließender Diskussion.<br />

Seit mehr als 8 Jahren beschäftigt<br />

sich der Lochauer Marketingberater<br />

mit dem Thema, schreibt Fachartikel<br />

(Titelstory Absatzwirtschaft 7/06)<br />

und schult Unternehmen in der<br />

„Guerilla-Denke”. Eintritt: 20 €.<br />

Hotel Schwärzler, 1.3.07, 20 Uhr.<br />

Anmeldung unbedingt vorab per<br />

Mail unter kuttelwascher@aon.at<br />

WERBUNG<br />

Standortbeilage<br />

SULZ-RÖTHIS<br />

Erscheinungstermin:<br />

16. März 2007<br />

Anzeigenschluß:<br />

7. März 2007<br />

Anzeigenverwaltung:<br />

Media-Team GmbH, 6840 Götzis,<br />

Vorarlberger Wirtschaftspark, Telefon<br />

0 55 23 5 23 92, Fax 0 55 23 523 92-9<br />

office@media-team.at www.media-team.at<br />

Freitag, 9. Februar 2007 DIE WIRTSCHAFT 7


TOURISMUS<br />

Projekt<br />

Landesberufsschule Lochau gegen<br />

Bewegungsarmut und Übergewicht<br />

Mit biologischen Produkten und einem umfassenden Freizeitprogramm soll falschem Freizeitverhalten<br />

und ungesunder Ernährung entgegengewirkt werden. Direktor Peter Rüf hat in<br />

seiner Schule ein umfassendes Programm für die gastronomische Jugend erstellt.<br />

Landesberufsschuldirektor Peter<br />

Rüf hat mit seinem Team verschiedene<br />

Projekte ins Leben<br />

gerufen, die gezielt auf die gesunde<br />

Ernährung und sportliche Aktivitäten<br />

der Jugendlichen abzielen soll.<br />

Die Gratis-Wasserflaschen, die an<br />

jeden Schüler verteilt wurden, zeigen<br />

gerade bei Prüfungen ihre Wirkung.<br />

Konzentration und Leistungsfähigkeit<br />

steigen merklich an. Die Getränkeautomaten<br />

wurden ausgeräumt und mit<br />

Wasser und Apfelsaft bestückt, bei<br />

Süssigkeiten wird über den Zuckerinhalt<br />

informiert.<br />

Ihre Freizeit verbringen die Schüler<br />

im Internat. Das Burscheninternat<br />

befindet sich im Schulgebäude. Das<br />

Mädcheninternat ist im Salvatorkolleg<br />

in Höbranz. Der frühere Bustransfer<br />

wurde nun abgeschafft. Die Schülerinnen<br />

laufen den Kilometer am<br />

Tag zu Fuß, das gesparte Geld wird<br />

Umfrage zeigt: 70% der Österreicher sind gegen<br />

generelles Rauchverbot in Gastronomiebetrieben<br />

Die Umfrage des OGM Instituts<br />

(Österreichische Gesellschaft<br />

für Marketing) im Auftrag<br />

des Bundesgremiums der Tabaktrafikanten<br />

der Wirtschaftkammer<br />

Österreich spricht eine deutliche<br />

Sprache.<br />

Österreicher gegen generelles<br />

Rauchverbot<br />

Von insgesamt 1001 Befragten aus<br />

allen Bundesländern, Alters- und<br />

Berufsgruppen (davon 71% Nichtraucher<br />

und 29% Raucher) plädieren<br />

nur 26 Prozent der befragten<br />

Nichtraucher für ein absolutes<br />

Rauchverbot, 67 Prozent sprechen<br />

sich für zwei getrennte Bereiche aus.<br />

Gründe für ein generelles Rauchverbot<br />

sind die schlechte Luft, die Ge-<br />

8 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 9. Februar 2007<br />

Internatskoch Gerhard Kerber, Ulrike, Wolfgang Ponier<br />

für biologisch hochwertige Lebensmittel<br />

und ein aufgewertetes Frühstück<br />

aufgewendet.<br />

Für mehr sportliche Betätigung<br />

soll künftig ein Beachvolleyballplatz<br />

sowie eine Kletterwand sorgen. Der<br />

geplante Grillplatz soll gezielt die<br />

Kommuniaktion zwischen Buben<br />

und Mädchen fördern und die Schü-<br />

sundheit und der störende Geruch<br />

an Kleidung und Haaren.<br />

„Die aktuellen Ergebnisse aus<br />

Österreich zeigen, dass Herr und<br />

Frau Österreicher den Weg des Miteinander<br />

und der Gemütlichkeit<br />

ler weg vom PC oder Fernseher lokken.<br />

Hier können auch bestimmte<br />

Themen in geselliger Atmosphäre<br />

nachbearbeitet werden. Denn, neben<br />

der Fachkompetenz ist gerade auch<br />

die Sozialkompetenz eine wichtige<br />

Grundlage fürs Leben.<br />

In der Internatsküche versorgen<br />

Gerhard Kerber und sein Team täg-<br />

gehen wollen. Bevormundung<br />

und<br />

Verbote sind der<br />

falsche Weg“, sagt<br />

Peter Trinkl, Obmann<br />

des BundesgremiumsTabaktrafikanten<br />

der<br />

Wirtschaftskammer<br />

Österreich.<br />

Aus eigener Erfahrung<br />

wissen die<br />

Trafikanten, dass<br />

die Raucher, ihre<br />

Kunden, die derzeitigen Vorschläge<br />

und Pläne rund ums Rauchen als<br />

Kesseltreiben empfinden.<br />

Die Umfrage zeigt: Rund 2/3 der<br />

Nichtraucher setzt sich mit rauchenden<br />

Freunden auch in den Raucher-<br />

lich ca. 140 Personen zum Frühstück,<br />

Mittag- und Abendessen. Ziel ist es,<br />

gesunde und schmackhafte Gerichte<br />

zu servieren . Im Sinne der Ökologie<br />

werden in seiner Küche wenig bis gar<br />

keine Fertigprodukte verwendet, regionale,<br />

ernährungsphysiologisch<br />

hochwertige Produkte eingekauft,<br />

auf E-Produkte verzichtet und nur<br />

pflanzliche Würze verwendet. Unterstützt<br />

wird das Projekt auch von<br />

Wolfgang Ponier, diätisch geschulter<br />

Koch, mit dessen Konzept Ulrike,<br />

Kochlehrling im Wirtshaus am See,<br />

bereits 15 Kilo abgenommen hat.<br />

Kontakt<br />

Landesberufschule Lochau<br />

Dir. Peter Rüf<br />

Althofenweg 1<br />

A-6911 Lochau<br />

Telefon: +43 5574 42906 Fax -29<br />

bereich. Vor allem ältere Nicht-<br />

Raucher wollen ausschließlich in<br />

Nichtraucherbereichen sitzen.<br />

Generell würden die Befragten<br />

ihr Ausgehverhalten bei Einführung<br />

eines generellen Rauchverbots<br />

nicht ändern. Nur 35% der Raucher<br />

seltener und 9% der Nichtraucher<br />

würden häufiger ausgehen.<br />

Umfrage OGM im Auftrag des Bundesgremiums der Tabaktrafikanten Rückfragehinweis<br />

Wirtschaftskammer Österreich<br />

Bundesgremium der Tabaktrafikanten<br />

Geschäftsführer Dr. Rolf Gleißner<br />

Tel.: 05 90 900-3338<br />

E-Mail: rolf.gleissner@wko.at


Einzelhandel<br />

Ein leichter Aufwärtstrend<br />

ist erkennbar<br />

Frischen Wind für den Einzelhandel“<br />

spürt Erich Lemmler,<br />

Obmann der Bundessparte<br />

Handel der Wirtschaftskammer<br />

Österreich. Der österreichische Einzelhandel<br />

konnte nach einer Erhebung<br />

der KMU-Forschung Austria<br />

im abgelaufenen Jahr 2006 ein nominelles<br />

Umsatzplus von 1,4% gegenüber<br />

2005 erwirtschaften. Das<br />

Umsatzplus von nominell 1,4% entspricht<br />

real – das heißt unter Berücksichtigung<br />

des Preiseffektes – 0,7%<br />

gegenüber 2005. Im Vergleich zu den<br />

vorangegangenen Jahren lief es<br />

damit für den einheimischen Einzelhandel<br />

vergleichsweise gut, es gab<br />

die beste Entwicklung seit 5 Jahren<br />

zu verzeichnen.<br />

Erfreuliche Dezember-Umsätze<br />

Nach Spartenobmann Gebhard<br />

Sagmeister sind die Umsatzergebnisse<br />

des Einzelhandels in Vorarlberg<br />

mit 1,9% nominell und 1,2% real<br />

besser als der österreichische Durchschnitt<br />

und werden nur von den Ergebnissen<br />

in Salzburg übertroffen. Er-<br />

ZUKUNFTSWORKSHOP SCHUHHANDEL<br />

freulicherweise lagen die Umsätze<br />

auch im Dezember in Vorarlberg über<br />

dem österreichischen Durchschnitt,<br />

und zwar mit 2,7% gegenüber 1,4%<br />

um einiges höher. Absolut betrug der<br />

Einzelhandelsumsatz in Österreich<br />

Ein Großteil<br />

durfte sich<br />

über ein nominelles<br />

Wachstum<br />

freuen.<br />

Gebhard Sagmeister, Spartenobmann Handel<br />

im Jahre 2006 rund 43,1 Mrd. Euro,<br />

in Vorarlberg ca. 1,9 Mrd. Euro. Ein<br />

Großteil der Branchen durfte sich im<br />

Jahre 2006 über ein nominelles Umsatzplus<br />

freuen. Im Ranking rangiert<br />

der Uhren- und Schmuckeinzelhandel,<br />

der von einem guten Weihnachtsgeschäft<br />

profitieren konnte, mit<br />

einem nominellen Umsatzplus von<br />

mehr als 3% an erster Stelle. Bei den<br />

Drogerien und Parfümerien, im<br />

Innenstadtlagen werden immer problematischer<br />

RegioPlan und die Schuhrevue luden<br />

Ende vergangenen Jahres zu einem Branchenmeeting,<br />

in dessen Verlauf die Zukunft<br />

der Branche beleuchtet werden sollte.<br />

Das Hauptthema der Diskussion war die<br />

Standortfrage. Nach wie vor, trotz aller politischen<br />

Lippenbekenntnisse, schießen an<br />

den Stadt- und Gemeinderändern Shoppingcenter,<br />

Fachmärkte und Großflächenanbieter<br />

hervor. Innenstadtlagen werden<br />

immer problematischer, weil für die sinkenden<br />

Frequenzen zu teuer. Unzureichende<br />

Parkplätze und fehlendes gemeinsames Engagement<br />

im Marketingbereich machen die<br />

Ortszentren für immer mehr Konsumenten<br />

unattraktiver. Seitens der Kommunalpolitik<br />

werden die Probleme wohl großteils erkannt<br />

– in Richtung Problemlösung werden<br />

aber praktisch keine Aktivitäten sichtbar.<br />

Der Verweis auf den Konsumenten, der den<br />

Markt regelt, scheint nach Ansicht der Tagungsteilnehmer<br />

eine gar zu einfache Begründung.<br />

Trotzdem wird die generelle<br />

Marktsituation für den Schuhhandel als<br />

durchwegs gut beurteilt. Die Umsätze des<br />

derzeitigen Winters flossen allerdings in die<br />

Betrachtung nicht ein. Für das vergangene<br />

Jahr konnte jedoch ein Umsatzplus von<br />

2,5% für den österreichischen Gesamtmarkt<br />

verzeichnet werden. 2005 schloss<br />

mit einem Plus von 4,7% noch positiver ab.<br />

Der Schuhhandel liegt im Vergleich mit anderen<br />

Handelsbranchen an der Spitze.<br />

Für den kleinstrukturierten Fachhandel bedeuten<br />

diese Zahlen jedoch größtenteils<br />

keinen Grund zum Jubeln. Die Top 3 des<br />

österreichischen Schuhhandels teilen sich<br />

inzwischen 41% des Umsatzes und 43%<br />

der Verkaufsfläche. Die Prognose von Re-<br />

Radio-, Elektro-, EDV- und Fotoeinzelhandel<br />

sowie im Einzelhandel mit<br />

Eisenwaren, Bau- und Heimwerkerbedarf<br />

machten die Umsatzsteigerungen<br />

mehr als 2% aus. Lediglich im<br />

Bekleidungs- sowie Papier- und<br />

Bucheinzelhandel waren Umsatzrückgänge<br />

zu beobachten. Im Jahresdurchschnitt<br />

im Vorarlberger Handel<br />

waren 2006 16.547 Personen beschäftigt,<br />

das ist um 0,9% mehr als im Vorjahr.<br />

Jedenfalls hat der Handel wieder<br />

einen wesentlichen Beitrag zur Sicherung<br />

und Schaffung von Beschäftigung<br />

in Vorarlberg geleistet.<br />

Nur 18% sind optimistisch<br />

Die leicht verbesserte Lage spiegelt<br />

sich (noch) nicht im Stimmungsbild<br />

der Einzelhändler wider: Die Zahl<br />

derer, die in den kommenden drei<br />

Monaten eine Verbesserung der wirtschaftlichen<br />

Lage erwarten, beträgt<br />

18% (2005: 21%). Der Anteil der Unternehmen,<br />

die ein Verschlechterung<br />

befürchten, ist mit 12% gegenüber<br />

2006 gleich geblieben. Keine Änderung<br />

erwarten 70%.<br />

gioPlan sieht bis 2010 weitere 10% Plus<br />

am Marktanteil für die vertikal orientierten<br />

Filialisten.<br />

Für Marktspezialisten führt der Weg für<br />

den Fachhandel nur über den Weg der<br />

Marke. Jeder Einzelhändler hat eine unverwechselbare<br />

Individualität und kann eine<br />

positiv besetzte Marke werden, die vom<br />

Konsumenten wahrgenommen wird, wenn<br />

sie nur reizvoll genug ist. Dazu sind die Probleme<br />

und Unzufriedenheiten der Kunden<br />

zu erkunden und gezielte Schritte in Richtung<br />

bestehender Wünsche und die dazu<br />

passenden Nischen zu setzen. Individualität,<br />

weg vom Einheitsangebot und -look der<br />

Geschäfte wird in Zukunft noch größer geschrieben,<br />

was gerade für kleinstrukturierte<br />

Unternehmen Chancen bietet, sich am<br />

Markt zu behaupten.<br />

VERSICHERUNSAGENTEN<br />

HANDEL<br />

Mit Schwung und<br />

neuen Ideen in das<br />

Geschäftsjahr 2007<br />

v.l. P. Salek, W. Rohrbach u. O. Gütl<br />

Beim Neujahrsempfang der Vorarlberger<br />

Versicherungsagenten konnte<br />

Fachgruppenobmann Oskar Gütl den<br />

Bundesobmann, Komm.Rat Peter<br />

Salek und Univ.Prof. DDr. Wolfgang<br />

Rohrbach als Ehrengäste bzw. Referenten<br />

begrüßen.<br />

Komm.Rat Peter Salek informierte<br />

die Anwesenden aus erster Hand<br />

über die Highlights des abgelaufenen<br />

Jahres 2006, das als wesentlichste<br />

Verbesserung die lang ersehnte und<br />

hart erkämpfte Einbeziehung der Versicherungsagenten<br />

in das Handelsvertretergesetz<br />

gebracht hat. In seinen<br />

Betrachtungen zeichnete Salek die<br />

weiteren Aufgaben und Ziele der Berufsvertretung<br />

für eine gesicherte Zukunft<br />

der österreichischen Versicherungsagenturen<br />

auf, die wie bisher<br />

mit viel Engagement und Dynamik<br />

verfolgt werden.<br />

Einem völlig anderen Thema widmete<br />

sich der Gastreferent, Univ. Prof. DDr.<br />

Wolfgang Rohrbach, der anhand sehr<br />

detaillierter und fundierter Daten zur<br />

demografischen Entwicklung in Österreich<br />

Wachstumschancen und Risiken<br />

im Geschäftsfeld des Seniorenmarktes<br />

aufzeichnete. Im Gegensatz zu oft<br />

pessimistischen Sichtweisen erkennt<br />

Rohrbach in der Generation 55 +, auf<br />

Grund der heute sehr hohen Vitalität<br />

und überproportional guten finanziellen<br />

Ausstattung dieser Gruppe, beste<br />

Geschäftspotenziale für angepasste<br />

Produkte und Dienstleistungen. Ein<br />

guter Markt also, der allerdings auch<br />

neue Produkte im Bereich Vorsorge<br />

und Absicherung und vor allem viel<br />

Kreativität bei der Produktgestaltung<br />

verlangt.<br />

Für Interessenten an der Materie<br />

empfehlenswert ist die von Univ.Prof.<br />

DDr. Wolfgang Rohrbach herausgegebenen<br />

Versicherungsgeschichte<br />

Österreichs.<br />

Freitag, 9. Februar 2007 DIE WIRTSCHAFT 9


BRANCHEN<br />

Vorarlberger Kunsstofftechnik<br />

Vorarlberger Kunsttoffbranche ruft<br />

gemeinsame Plattform VKT ins Leben<br />

Bei einem Pressefrühstück im Rahmen des Tages der offenen Tür an der HTL Bregenz<br />

präsentierten 33 Institutionen und Unternehmen ihre Absichtserklärung zur Gründung<br />

einer gemeinsamen Kunststoff-Plattform "VKT - Vorarlberger Kunststofftechnik".<br />

Egon Blum, Christian Kainrath (Hirschmann), Frank Böhler (Tecnoplast), Armin Giselbrecht (Alpla), Christoph Hinteregger (Doppelmayr),<br />

Gunther Berzler.<br />

Die Tatsache, dass es in Vorarlberg<br />

ca. 80 Unternehmen mit<br />

vielfältigstem Know-how<br />

zum Thema Kunststoff gibt, war Auftrag<br />

zur Gründung dieser Plattform,<br />

die es zum Ziel hat, das gemeinsame<br />

Potenzial zu fokussieren und zu aktivieren.<br />

Ausbildungsschwerpunkt<br />

Kunststofftechnik<br />

2005 hat eine Initiativgruppe, bestehend<br />

aus Vertretern wichtiger<br />

kunststoffverarbeitender Vorarlberger<br />

Unternehmen gemeinsam mit der<br />

HTL Bregenz erreicht, dass der Maschinenbauzweig<br />

um den Ausbildungsschwerpunkt„Kunststofftechnik<br />

und Produktentwicklung“ erweitert<br />

wurde. Der eingerichtete Schulversuch<br />

entwickelt sich vorbildlich,<br />

wie Lehrpersonen, Schüler und Unternehmen<br />

bestätigen.<br />

In der zweiten Hälfte des Jahres<br />

2006 wurden von einer Gruppe von<br />

Antragstellern mit Unterstützung der<br />

Wirtschaftskammer Vorarlberg Vorarbeiten<br />

zur Gründung einer Kunststoff-Plattform<br />

in Vorarlberg durchgeführt.<br />

Bei der Frage, was die Plattform<br />

für Aufgaben erfüllen soll, haben sich<br />

folgende Themen herauskristallisiert:<br />

Ausbildung, Professionalität<br />

10 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 9. Februar 2007<br />

im Kunststoff, Auftritt (Kunststoff als<br />

Thema / Werkstoff / Wertstoff), Wissen<br />

(Kunststoff-Community: Wissen<br />

schafft Mehrwert).<br />

Wirkungsbereich und Ziele<br />

Ende vergangenen Jahres wurde<br />

das Konzept den Unternehmen der<br />

Branche präsentiert mit dem Ergebnis,<br />

dass die Kunststoff-Plattform<br />

„VKT – Vorarlberger Kunststofftechnik“<br />

am Samstag präsentiert<br />

werden konnte. Die konkreten<br />

Ziele sehen wie folgt aus:<br />

● Sensibilisierung der Öffentlichkeit<br />

und potenzieller Kunden für<br />

die Branche.<br />

● Im Bereich der Lehre „Kunststoffformgebung<br />

und Kunststofftechnik<br />

ist das Ziel, dass Lehrabschlussprüfungen<br />

in Vorarlberg gemacht werden<br />

können.<br />

● In der HTL wird auf einen Aufbaulehrgang<br />

für HTL-Matura<br />

Kunststoff hingearbeitet.<br />

● Der Werkmeister Kunststofftechnik<br />

soll zur gewerblichen Meisterprüfung<br />

weiterentwickelt werden.<br />

● Für Führungskräfte sollen berufsbegleitende<br />

Aus-/ Fortbildungen<br />

angeboten werden.<br />

● Eines der Ziele ist außerdem die<br />

Kooperation mit FH / Uni in Le-<br />

oben, Buchs, Zürich, und Stuttgart<br />

sowie im Land.<br />

● Der Austausch unter den Mitgliedsbetrieben<br />

wird gestaltet und<br />

gefördert. Wissen schafft Mehrwert.<br />

Begründer der Plattform<br />

Die Initiatoren des Clusters sind<br />

Ing. Frank Böhler (TECNOPLAST GF,<br />

Landesinnungsmeister Kunststoffverarbeitendes<br />

Gewerbe), Ing. Armin<br />

J. Giselbrecht MSc (ALPLA, HR Director),<br />

Ing. Christian Kainrath<br />

(Hirschmann Automotive, Leiter Verfahrenstechnik<br />

Kunststoffe/ Prototypen<br />

<strong>Muster</strong>bau). Die Wirtschaftskammer<br />

Vorarlberg unterstützt die<br />

Arbeit des Kernteams. Sie hat Dr. Stephan<br />

Berchtold mit der Beratung und<br />

Prozessbegleitung beauftragt.<br />

Kontakt<br />

Armin Giselbrecht, Alpla Werke,<br />

Hard - 05574-602-153<br />

Christian Kainrath, Hirschmann Automotive,<br />

Rankweil, 05522-307-823<br />

Wolfgang Faigle, Faigle Kunststoffe,<br />

Hard - 05574-6811-0<br />

Roman Giesinger, Meusburger<br />

Georg, Wolfurt - 05574-6706-450<br />

Frank Böhler, TECNOPLAST, Höchst<br />

05578-75379-0<br />

VKT<br />

Folgende 33 Institutionen<br />

und Unternehmen<br />

haben einen<br />

LETTER OF INTENT<br />

unterzeichnet:<br />

1zu1prototypen, Dornbirn<br />

Acryline Kunststoff, Lochau<br />

Alpla Werke, Hard<br />

Carcoustics Austria, Klaus<br />

Cycoplast Kunststoff Recycling, Lustenau<br />

Differences Kunststoffproduktion,<br />

Fraxern<br />

Doppelmayr, Wolfurt<br />

Faigle Industrieplast, Hard<br />

Faigle Kunststoffe, Hard<br />

Gaulhofer Fenster und Türen, Mäder<br />

Getzner Werkstoffe, Bludenz<br />

GF Pulvercolor Greilach, Hohenems<br />

Grabher Kunststofftechnik, Höchst<br />

Hager Kunststoffe, Feldkirch<br />

Hirschmann Automotive, Rankweil<br />

Höhere Technische Bundes-, Lehrund<br />

Versuchsanstalt, Bregenz<br />

Julius Blum, Höchst<br />

Lercher Werkzeugbau, Klaus<br />

MEGA Pulverbeschichtungen,<br />

Schwarzach<br />

Meusburger Georg, Wolfurt<br />

Montfort Kunststofftechnik, Koblach<br />

Perzi Kunststoff, Lustenau<br />

Robotmech Rapidprototyping, Koblach<br />

Scheyer Verpackungstechnik, Klaus<br />

SOLA-Messwerkzeuge, Götzis<br />

TECNOPLAST Kunststoffwerk,<br />

Höchst<br />

Theodor Fries, Sulz<br />

Wiroplast-Mauderli, Satteins<br />

Wampl Plastic, Dornbirn<br />

Zumtobel Lighting, Dornbirn<br />

z-werkzeugbau, Dornbirn<br />

Zündel Kunststofftechnik, Bizau


Betriebsausgaben bereits in der Gründungsphase<br />

Ab wann ist man für´s Finanzamt<br />

unternehmerisch tätig?<br />

Gegenüber der Finanzbehörde ist man schon ab dem Zeitpunkt<br />

Unternehmer, ab dem die ersten Vorbereitungshandlungen für die<br />

Gründung eines Unternehmens durchgeführt werden.<br />

Dies setzt voraus, dass es später<br />

tatsächlich zu steuerlich<br />

relevanten gewerblichen<br />

Einkünften kommt (kein Vorliegen<br />

einer so genannten „Liebhaberei“-<br />

Tätigkeit). Die Ausgaben in dieser<br />

Vorbereitungsphase (Investitionen,<br />

Eröffnungswerbung, Beratungskosten<br />

etc.) sind bereits Betriebsausgaben,<br />

auch wenn sie im Jahr getätigt<br />

werden, das der Betriebseröffnung<br />

vorangeht. Eine zielstrebige<br />

Vorbereitung der Betriebseröffnung<br />

muss jedoch erkennbar sein.<br />

Man sollte sich daher ehest an<br />

das zuständige Finanzamt um Erteilung<br />

einer Steuernummer wenden<br />

bzw. den Beginn einer gewerblichen<br />

Tätigkeit anzeigen. Die Fi-<br />

Schon in der<br />

Vorbereitung<br />

fallen Betriebskosten<br />

an.<br />

Mag. Christian Sailer, Steuerservice der Wirtschaftskammer<br />

Vorarlberg<br />

nanzbehörde kann verlangen, dass<br />

die Absicht der Unternehmensgründung<br />

durch geeignete Unterlagen,<br />

wie z. B. Gewerbeanmeldung,<br />

Schriftverkehr mit Geschäftspartnern,<br />

Kreditvereinbarungen, Inserate<br />

zur Personalaufnahme etc.<br />

nachgewiesen wird. Darüber hinaus<br />

ergibt sich für den/die GründerIn<br />

die Verpflichtung zur Führung<br />

Schon in der Gründungsphase will das Finanzamt Geld von Jungunternehmern.<br />

entsprechender Aufzeichnungen<br />

und zur Belegaufbewahrung sowie<br />

zur Abgabe einer Einkommensteuererklärung<br />

für das betreffende<br />

Kalenderjahr.<br />

Verlustvortrag geltend machen<br />

Weiters besteht die Möglichkeit,<br />

durch Abgabe von Umsatzsteuervoranmeldungen<br />

beim Betriebsfinanzamt,<br />

die auf den Rechnungen<br />

ausgewiesene Vorsteuer als Gutschrift<br />

zu beantragen. Auf das Vorliegen<br />

von ordnungsgemäßen<br />

Rechnungen im Sinne des Umsatzsteuergesetzes<br />

ist dabei zu achten.<br />

Übrigens: Aufgrund des KMU-<br />

Förderungsgesetzes können ab dem<br />

Veranlagungsjahr 2007 nun auch<br />

Einnahmen-Ausgaben-Rechner<br />

Verluste über die Anfangsphase<br />

(das waren bisher die ersten drei<br />

Jahre ab Eröffnung des Betriebes)<br />

hinaus geltend machen. Dieser<br />

Das Service der Wirtschaftskammer Vorarlbergs – Förder-Service<br />

05522/<br />

305-1133<br />

Verlustvortrag gilt jedoch mit der<br />

Einschränkung, dass lediglich die<br />

Verluste der vorangegangenen drei<br />

Jahre steuerlich verwertet werden<br />

können.<br />

Die Verlustvortragsgrenze, wonach<br />

Verluste, die in vorangegangenen<br />

Jahren entstanden sind, nur im<br />

Ausmaß von 75% des Gesamtbetrages<br />

der Einkünfte abgezogen werden<br />

können, gilt natürlich auch für<br />

Verluste der Einnahmen-Ausgaben-Rechner.<br />

Informationen:<br />

Ein umfangreiches Infoblatt ist unter<br />

http://wko.at/steuern abrufbar. Weitere<br />

Informationen erteilt auch das<br />

Rechtsservice – Steuerrecht, Mag.<br />

Christian Sailer, T 05522/305-310,<br />

E sailer.christian@wkv.at .<br />

Wer erfolgreich unternehmen will, braucht seine ganze<br />

Energie dafür. Die Services der Wirtschaftskammer sorgen<br />

dafür, dass Sie<br />

dafür den Rücken frei<br />

haben. Rufen Sie unsere<br />

Experten an.<br />

SERVICE<br />

WIRTSCHAFTSKAMMER SERVICE<br />

05522/305 Dw.<br />

1122<br />

1133<br />

1144<br />

1155<br />

Rechts-Service<br />

Dr. Werner Fellner<br />

Andrea Fend<br />

MMag. Christoph Rümmele<br />

Dr. Christoph Jenny (Leiter)<br />

Dr. Markus Kecht<br />

Christl Marte<br />

Mag. Christian Sailer<br />

Damaris Mörtl<br />

Recht 05522/305-1122<br />

Fax 05522/305- 119<br />

Förder-Service<br />

Uta Illenberger<br />

Förderung 05522/305-1133<br />

Fax 05522/305- 119<br />

Gründer-Service<br />

Mag. Miriam Bitschnau<br />

Mag. Manuel Zelzer<br />

Bianca Diem<br />

Mag. Christoph Mathis (Leiter)<br />

Bettina Radlmaier<br />

Telefon 05522/305-1144<br />

Fax 05522/305- 108<br />

Nachfolge-Service<br />

Mag. Marco Tittler<br />

Telefon 05522/305-1155<br />

Fax 05522/305- 108<br />

Service im Internet<br />

wko.at/vlbg<br />

wko.at/vlbg/gruenderservice<br />

wko.at/foerderungen<br />

wko.at/nachfolgeservice<br />

Freitag, 9. Februar 2007 DIE WIRTSCHAFT 11


Handels- &<br />

Marketingassistent/in<br />

Teilnehmer/innen<br />

Personen, die sich auf Führungsaufgaben<br />

im mittleren Management von Handelsbetrieben<br />

und anderen Wirtschaftsbereichen<br />

vorbereiten wollen. Er vermittelt<br />

genau jene Kenntnisse, die zur Mitentscheidung<br />

in einem Unternehmen erforderlich<br />

sind: unternehmerisches<br />

Denken, Kreativität, Teamfähigkeit und<br />

natürlich fachspezifisches Know-how.<br />

Voraussetzungen<br />

� Abgeschlossener kaufmännischer<br />

Lehrberuf und mindestens 1 Jahr Praxis<br />

oder<br />

� Abgeschlossene berufsbildende mittlere<br />

Schule und mindestens 1 Jahr Praxis<br />

oder<br />

� Kaufmännische Praxis von mindestens<br />

5 Jahren<br />

Ziel<br />

Der Lehrgang richtet sich an Aufstiegswillige<br />

aus allen Bereichen, die gezielt an<br />

ihrer Karriere arbeiten.<br />

Inhalt<br />

� Persönlichkeitsbildung<br />

� Rechnungswesen<br />

� Marketing<br />

� Unternehmerische Rechtskunde<br />

� Handelsspezifische Fachgebiete<br />

� Unternehmensführung und Organisation<br />

� Allgemein bildende Fächer<br />

Beitrag: € 1.790,- pro Semester<br />

Dauer: 2 Semester<br />

Ort: Dornbirn/Hohenems<br />

Termin<br />

Start: 21.2.2007<br />

Termine lt. Stundenplan<br />

Kursnummer: 23105.03<br />

Auskünfte<br />

Simone Dür<br />

T 05572/3894-475<br />

duer.simone@vlbg.wifi.at<br />

Information und Anmeldung: T 05572/3894-424, eMail: Anmeldung@vlbg.wifi.at oder über Internet<br />

www.wifi.at/vlbg WIFI Vorarlberg<br />

12 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 9. Februar 2007<br />

Beruflich schneller vorankommen?<br />

Jetzt will ich’s wissen!<br />

Legal English 2 - Vorbereitung<br />

für International Legal<br />

English Certificate (ILEC)<br />

Dieser Kurs richtet sich an Juristen mit<br />

internationaler Geschäftstätigkeit und<br />

Personen, die im Bereich Commercial<br />

Law tätig sind.<br />

Ziel<br />

Sie erwerben die Terminologie des internationalen<br />

Wirtschafts- und Handelsrechts<br />

und deren sichere Anwendung.<br />

Außerdem bereiten Sie sich auf die Prüfung<br />

für das International Legal English<br />

Certificate (ILEC) vor.<br />

Inhalt<br />

Durch Diskussionen und Hintergrund-<br />

Texte vertiefen Sie Ihr Verständnis für<br />

die internationalen Zusammenhänge und<br />

Erfordernisse der Geschäftswelt.<br />

Behandelt werden unter anderem Themen<br />

wie:<br />

� Verträge<br />

� Firmengründung<br />

� Gläubiger-Schuldner-Situationen<br />

� Urheberrecht<br />

Voraussetzungen<br />

Kenntnisse aus WIFI Legal English 1<br />

oder 8 Jahre Schulenglisch.<br />

Unterrichtssprache ist Englisch.<br />

Trainer<br />

Roger Shrubb<br />

Beitrag: € 415,- + Bücher<br />

Dauer: 42 Stunden<br />

Ort: WIFI Dornbirn<br />

Termin<br />

21.2. - 23.5.2007<br />

Mi 19:00 - 21:00 Uhr<br />

Kursnummer: 15154.03<br />

Auskünfte<br />

Eva Schönherr<br />

T 05572/3894-472<br />

schoenherr.eva@vlbg.wifi.at<br />

Alles was Recht ist -<br />

Wirtschaftsrecht für<br />

Jungunternehmer<br />

Teilnehmer/innen<br />

Betriebsgründer/innen und -übernehmer/innen,<br />

Unternehmer/innen sowie<br />

Personen, die sich um die kaufmännischen<br />

Agenden im Unternehmen kümmern.<br />

Ziel<br />

Mit den wichtigsten rechtlichen Gegebenheiten<br />

im Geschäftsleben vertraut<br />

werden.<br />

Inhalt<br />

� Angebote und deren rechtliche Folgen<br />

� Der Abschluss von Verträgen<br />

� Konsumentenschutz<br />

� Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />

� Rechnungsausstellung<br />

� Absicherung/Geltendmachung von<br />

Forderungen<br />

� Gewährleistung, Garantie, Produkthaftung<br />

Referent<br />

Dr. Markus Kecht<br />

Beitrag: € 120,-<br />

Dauer: 4 Stunden<br />

Ort: WIFI Dornbirn<br />

Termin<br />

15.3.2007<br />

Do 18:00 - 22:00 Uhr<br />

Kursnummer: 28126.03<br />

Auskünfte<br />

Heike Wiedenhofer<br />

T 05572/3894-473<br />

wiedenhofer.heike@vlbg.wifi.at<br />

Meisterkurs für das Gewerbe<br />

Spengler - Fachzeichnen<br />

Teilnehmer/innen<br />

Anwärter/innen auf die Meisterprüfung<br />

Spengler sowie Facharbeiter/innen, die<br />

sich im Fachzeichnen weiterbilden wollen.<br />

Ziel<br />

� Vorbereitung auf die Meisterprüfung<br />

� Facheinschlägiges Zeichnen für Spengler/innen<br />

Inhalt<br />

Richtige, lesbare Darstellung verschiedener<br />

Verschneidungen, Übergangsstücke<br />

und Abwicklung derselben.<br />

Kursleiter<br />

Ing. Karlheinz Madlener<br />

Beitrag: € 540,-<br />

Dauer: 28 Stunden<br />

Ort: WIFI Hohenems<br />

Termin<br />

2. - 30.3.2007<br />

Mo + Fr 17:30 - 21:00 Uhr<br />

Kursnummer: 36105.03<br />

Auskünfte<br />

Caroline Bitschnau<br />

T 05572/3894-495<br />

bitschnau.caroline@vlbg.wifi.at


GELBE SEITEN<br />

3 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN SPARTEN, INNUNGEN UND BERUFSGRUPPEN<br />

Diese Woche:<br />

Firmenbuch Neueintragungen<br />

Seite 13<br />

FIRMENBUCH - NEUEINTRAGUNGEN<br />

BLUDENZ STADT-MARKETING GMBH<br />

Geschäftszweig: Förderung der Betriebsansiedlung, des<br />

Handels, des Gewerbes und des Tourismus in Bludenz sowie<br />

des Marketings der Stadt Bludenz<br />

Werdenbergerstraße 42, 6700 Bludenz; Kapital:<br />

€ 36.000; Erklärung über die Errichtung der<br />

Gesellschaft vom 18.12.2006; GF: (A) Dr Christian<br />

Märk (02.05.1971); vertritt seit 16.01.2007 selbstständig;<br />

GS: (B) Stadt Bludenz; Einlage € 36.000; geleistet<br />

€ 36.000; - LG Feldkirch, 16.01.2007 – FN 287025x.<br />

HAMMERER OG<br />

Geschäftszweig: Gebäudevermietung<br />

Lustenauerstraße 49, 6850 Dornbirn; GesV vom<br />

28.12.2006; GS: (A) Andreas Hammerer (28.02.1979);<br />

vertritt seit 12.01.2007 selbstständig; (B) Markus<br />

Hammerer (08.03.1974); vertritt seit 12.01.2007 selbstständig;<br />

- LG Feldkirch, 12.01.2007 – FN 287633s.<br />

MORSCHER BAU- UND<br />

PROJEKTMANAGEMENT GMBH<br />

Geschäftszweig: Bau- und Projektmanagement<br />

Klaus 303a, 6881 Mellau; Kapital: € 35.000; Erklärung<br />

über die Errichtung der Gesellschaft vom 27.12.2006;<br />

GF: (A) Günter Morscher (02.04.1962); vertritt seit<br />

16.01.2007 selbstständig; GS: (A) Günter Morscher<br />

(02.04.1962); Einlage € 35.000; geleistet € 35.000; -<br />

LG Feldkirch, 16.01.2007 – FN 287686v.<br />

FARBENCENTER THÜRINGEN GMBH<br />

Geschäftszweig: Handel mit Waren aller Art, insbesondere mit<br />

Farben und Lacken, Werkzeugen und sonstigem Zubehör<br />

sowie mit Bedarf für Raumausstattung<br />

Walgaustraße 65, 6712 Thüringen; Kapital: € 36.000;<br />

Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom<br />

03.01.2007; GF: (A) Edgar Weber (12.03.1961);<br />

vertritt seit 16.01.2007 selbstständig; GS: (A)<br />

Edgar Weber (12.03.1961); Einlage € 36.000; geleistet<br />

€ 18.000; - LG Feldkirch, 17.01.2007 – FN 287734p.<br />

CAA CONSULT & BETEILIGUNGS GMBH<br />

Geschäftszweig: Consulting, Beteiligungsverwaltung und<br />

Handel<br />

Reichsstraße 126, 6800 Feldkirch; Kapital: € 35.000;<br />

Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom<br />

09.01.2007; GF: (A) Reinhold Krämmel (24.11.1948);<br />

vertritt seit 16.01.2007 selbstständig; GS: (A)<br />

Reinhold Krämmel (24.11.1948); Einlage € 35.000;<br />

Terminkalender, Außenhandelsstelle München<br />

Seite 14<br />

geleistet € 17.500; - LG Feldkirch, 16.01.2007 –<br />

FN 287955p.<br />

BLECHA ENERGIE- UND KÖRPERARBEIT KG<br />

Geschäftszweig: Psychotonik<br />

Sebastianstraße 13, 6850 Dornbirn; GesV vom<br />

19.09.2006; GS: (A) Marina Blecha (14.04.1958); vertritt<br />

seit 19.01.2007 selbstständig; KOMMANDITIST:<br />

(B) Dr Karl Blecha (01.02.1956); Einlage € 5.000; -<br />

LG Feldkirch, 19.01.2007 – FN 284078m.<br />

GRANINGER TIEFKÜHL GMBH<br />

Geschäftszweig: Herstellung und Vertrieb von<br />

Tiefkühlprodukten<br />

Unterkrumbach 209, 6942 Krumbach; Kapital:<br />

€ 35.000; GesV vom 15.12.2006; GF: (A) Georg<br />

Graninger (22.06.1973); vertritt seit 18.01.2007 selbstständig;<br />

(B) Gerald Graninger (17.03.1981); vertritt seit<br />

18.01.2007 selbstständig; GS: (A) Georg Graninger<br />

(22.06.1973); Einlage € 17.500; geleistet € 17.500; (B)<br />

Gerald Graninger (17.03.1981); Einlage € 17.500; geleistet<br />

€ 17.500; - LG Feldkirch, 18.01.2007 – FN 287885k.<br />

VERPACKUNGSMITTELHAI GMBH<br />

Geschäftszweig: Handel mit Verpackungsmittel und<br />

Verpackungsmaschinen, insbesondere über das Internet<br />

Wallenmahd 69, 6850 Dornbirn; Kapital: € 35.000;<br />

Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom<br />

03.01.2007; GF: (B) Franz Högerl (17.01.1961); vertritt<br />

seit 19.01.2007 selbstständig; GS: (A) Trendpack KG;<br />

Einlage € 35.000; geleistet € 35.000; - LG Feldkirch,<br />

19.01.2007 – FN 287886m.<br />

KANTNER WIRTSCHAFTSTREUHAND UND<br />

STEUERBERATUNGS GMBH<br />

Geschäftszweig: Wirtschaftstreuhänder<br />

Mariahilfstraße 27d, 6900 Bregenz; Kapital:<br />

€ 35.000; Erklärung über die Errichtung der<br />

Gesellschaft vom 10.01.2007; GF: (A) Mag Alexander<br />

Kantner (12.03.1955); vertritt seit 23.01.2007 selbstständig;<br />

GS: (A) Mag Alexander Kantner (12.03.1955);<br />

Einlage € 35.000; geleistet € 17.500; - LG Feldkirch,<br />

23.01.2007 – FN 288049b.<br />

MOTOBIKE HANDELS GMBH<br />

Geschäftszweig: Handel<br />

Arlbergstraße 65, 6900 Bregenz; Kapital: € 35.000;<br />

GesV vom 04.01.2007; GF: (A) Johann Jakob Fink<br />

Wifi-Kurse Bilden Sie sich weiter!<br />

Seite 15<br />

(09.10.1957); vertritt seit 24.01.2007 selbstständig; PR:<br />

(B) Cornelia Fink (20.03.1963); vertritt seit 24.01.1963<br />

selbstständig; GS: (A) Johann Jakob Fink (09.10.1957);<br />

Einlage € 8.750; geleistet € 8.750; (B) Cornelia<br />

Fink (20.03.1963); Einlage € 8.750; geleistet € 8.750;<br />

(C) Harry Diem (02.10.1959); Einlage € 17.500; geleistet<br />

€ 17.500; - LG Feldkirch, 24.01.2007 – FN 287888s.<br />

ITT INSTALLATIONS GMBH<br />

Geschäftszweig: Heizung und Installationen<br />

Haus Nr. 79a, 6754 Klösterle; Kapital: € 35.000;<br />

GesV vom 22.12.2006; GF: (A) Frank Ehrlich<br />

(02.11.1959); vertritt seit 20.01.2007 selbstständig;<br />

GS: (B) Hans Dieter Edgar Ehrlich (06.04.1936);<br />

Einlage € 17.850; geleistet € 8.925; (C) Ilse Rosemarie<br />

Ehrlich (23.03.1938); Einlage € 17.150; geleistet<br />

€ 8.575; - LG Feldkirch, 20.01.2007 – FN 287945z.<br />

BRODEX STICKEREIEXPORT GMBH<br />

Geschäftszweig: Stickereibetrieb und Handel mit Waren aller Art<br />

Lerchenfeldstraße 31, 6890 Lustenau; Kapital:<br />

€ 35.000; Erklärung über die Errichtung der<br />

Gesellschaft vom 10.01.2007; GF: (A) Dkfm Ernst Hofer<br />

(24.03.1941); vertritt seit 23.01.2007 selbstständig;<br />

GS: (A) Dkfm Ernst Hofer (24.03.1941); Einlage<br />

€ 35.000; geleistet € 35.000; - LG Feldkirch,<br />

23.01.2007 – FN 288047z.<br />

„RASCH4YOU“ RACKETTE & SCHWENDINGER OG<br />

Geschäftszweig: Datenverarbeitungsdienstleistung<br />

Bundesstraße 60, 6923 Lauterach; GesV vom<br />

16.01.2007; GS: (A) Roland Schwendinger (24.02.1969);<br />

vertritt seit 23.01.2007 selbstständig; (B) Thomas<br />

Rackette (23.07.1971); vertritt seit 23.01.2007 selbstständig;<br />

- LG Feldkirch, 23.01.2007 – FN 288151b.<br />

Abkürzungen<br />

Einlage Stammeinlage<br />

geleistet geleistete Einlage<br />

GesV Gesellschaftsvertrag<br />

GF Geschäftsführer<br />

GS Gesellschafter<br />

GV Generalversammlungsbeschluss<br />

HG Handelsgericht<br />

HV Hauptversammlungsbeschluss<br />

LG Landesgericht<br />

PR Prokurist<br />

Freitag, 9. Februar 2007 DIE WIRTSCHAFT 13


GELBE SEITEN<br />

TERMINKALENDER<br />

SVA<br />

Sprechtage der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft<br />

● 13.02.2007, 9.30 - 11.30 Uhr in Egg, Vorarlberger GKK, Bundesstraße 1039;<br />

13.30 - 15.00 Uhr in Dornbirn, WIFI, Bahnhofstraße 24, Haus B<br />

● 14.02.2007, 13.45 - 15.15 Uhr in Lustenau, Gemeindeamt, Rathausstraße 1/<br />

Zi. 106<br />

Für Versicherte und Pensionisten besteht die Möglichkeit, allfällige Unklarheiten<br />

sowohl auf dem Beitrags- als auch auf dem Pensionssektor zu besprechen und<br />

Anträge auf Pensionsleistungen zu stellen. Es können Auskünfte über die<br />

Krankenversicherung nach dem GSVG eingeholt sowie diesbezügliche Rechnungen<br />

zur Vergütung abgegeben werden. Anmeldung ist nicht erforderlich. Allfällige<br />

Unterlagen und Nachweise sowie die Versicherungsnummer oder Pensionsnummer<br />

sollten mitgebracht werden. Informationen: Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen<br />

Wirtschaft, Feldkirch, Schlossgraben 14, T 05522/76642-0.<br />

INTERNATIONALER SPRECHTAG<br />

13.02.2007, 8.30 – 12.00 Uhr und 13.00 – 15.30 Uhr, Pensionsversicherungsanstalt,<br />

Landesstelle Vorarlberg, Dornbirn, Zollgasse 6<br />

Fachleute beraten Sie kostenlos über die schweizerische Alters- und<br />

Hinterlassenenversicherung und deutsche Angestelltenversicherung. Da nur eine<br />

begrenzte Anzahl an Terminen zur Verfügung steht, bitten wir um telefonische<br />

Voranmeldung unter T 05/0303-39105 oder 39106.<br />

BUNDESSOZIALAMT VORARLBERG<br />

Sprechtage in sozialen Angelegenheiten 2007<br />

● Bregenz: Bundessozialamt Vorarlberg, Rheinstraße 32, 3. Stock<br />

jeweils Montag - Freitag, 8.00 - 15.00 Uhr<br />

AUSSENHANDELSSTELLE MÜNCHEN<br />

Die Außenhandelsstellen München und Zürich unterstützen österreichische Firmen bei<br />

der Suche nach selbstständigen Handelsvertretungen/Geschäftspartnern.<br />

Als grenzüberschreitende Aktion laden die beiden Außenhandelsstellen zur Teilnahme<br />

an den nächsten Handelsvertreter-Meetings für österreichische Firmen ein, die<br />

Handelsvertretungen in Süddeutschland und der Schweiz suchen.<br />

Termine:<br />

8. März 2007 in Stuttgart<br />

9. März 2007 in Basel<br />

20. März 2007 in Würzburg<br />

Die gewählte Veranstaltungsform bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, sich persönlich<br />

vor anwesenden Handelsvertretern zu präsentieren. Selbstverständlich ist es aber<br />

EU-ANTIDUMPING<br />

Detailliertere Informationen zu den aktuellen Antidumping-News finden Sie im<br />

Internet unter:<br />

HTTP://WKO.AT/FP/ZOLL/NEWS.HTM<br />

betreffend<br />

Polyesterspinnfasern; Belarus<br />

14 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 9. Februar 2007<br />

● Feldkirch: Arbeiterkammer Feldkirch, Widnau 2-4<br />

14.03.2007, 14.00 - 16.00 Uhr<br />

● Dornbirn: Beratungsstelle des Zivilinvalidenverbandes Vorarlberg, Projekt<br />

Support, Bahnhofstraße 16<br />

jeweils Montag - Freitag, 9.00 - 15.00 Uhr<br />

● Bludenz: Beratungsstelle des Zivilinvalidenverbandes Vorarlberg, Projekt<br />

Support, Werdenbergerstraße 40a<br />

jeweils Montag - Mittwoch, 8.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 17.00 Uhr und<br />

Donnerstag, 8.00 - 14.00 Uhr<br />

Auskunft: Bundessozialamt, Landesstelle Vorarlberg, Herr Alfred Widtmann,<br />

T 05/9988 DW 7235, F 05/9988-7205.<br />

GRÜNDER-SERVICE WORKSHOP<br />

Wirtschaftskammer Feldkirch<br />

14-tägig, jeweils am Donnerstag (13.30 - ca. 16.30 Uhr), kostenlos; Termine auf<br />

Anfrage; Auskünfte und Anmeldung: T 05522/305-1144, www.wko.at/vlbg/<br />

gruenderservice.<br />

ARTDESIGN FELDKIRCH<br />

8. - 11. November 2007, Montforthaus Feldkirch<br />

Die neue Messe versteht sich als Plattform für internationale Designer, Künstler,<br />

Galerien und den Fachhandel. Im Fokus werden Werke der angewandten und bildenden<br />

Kunst des 20. und 21. Jhdts. stehen sowie Design mit den Schwerpunkten<br />

Möbel, Mode, Schmuck und aktuelles Produktdesign. Information: Messebüro<br />

ArtDesign, Palais Liechtenstein, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch, T 05522/82943,<br />

F 05522/83166, www.feldkirch.at/artdesign.<br />

nach wie vor möglich, ohne persönliche Beteiligung mit Katalogen an diesen<br />

Veranstaltungen teilzunehmen.<br />

Kosten:<br />

EUR 50,00 (zzgl. MWSt.) pro Veranstaltung, bei persönlicher oder Teilnahme mit<br />

Katalogen.<br />

Mit der Teilnahme an den Handelsvertreter-Meetings in Basel und/oder Stuttgart ist<br />

automatisch auch eine Produktpräsentation in Katalogform beim Handelsvertreterkongress<br />

in Lyon/Frankreich am 16.03.2007 inkludiert.<br />

Informationen sowie Ihre persönliche Einladung:<br />

Außenhandelsstelle München, Promenadeplatz 12/5, D-80333 München<br />

T +49/89/242914-0, F +49/89/242914-26, E muenchen@wko.at<br />

BUNDESGESETZBLÄTTER<br />

Teil II vom 24.01.2007<br />

21. Änderung der Anlagen 3 und 4 der Wertpapier-Meldeverordnung - WPMVO<br />

(3 Seiten)<br />

Einzelbestellungen:<br />

Einzelne Exemplare der Bundesgesetzblätter sind bei der Wiener Zeitung digitale<br />

publikationen GmbH, 1239 Wien, Tenschertstraße 7, T 01/206 99 DW 294 und 295<br />

bzw. F 01/206 99 - 442 erhältlich.


Management – Unternehmensführung<br />

Industriemeister-Lehrgang<br />

Dornbirn, Start: 22.2.2007, Termine lt. Stundenplan,<br />

243 Stunden, € 2.500,-; K.Nr. 12121.03<br />

Reform des Handelsgesetzbuches – vom HGB<br />

zum UGB<br />

Dornbirn, 2.3.2007, Fr 13:30 – 17:30 Uhr, € 140,-;<br />

K.Nr. 28129.03<br />

Führungstraining – Zug statt Druck<br />

Dornbirn, 12., 13.3. + 24., 25.4.2007, Mo 13:30 –<br />

17:30, Di 8:30 – 17:30, Mi 8:30 – 17:30 Uhr,<br />

3,5 Tage, € 575,-; K.Nr. 12124.03<br />

Alles was Recht ist<br />

Dornbirn, 15.3.2007, Do 18:00 – 22:00 Uhr, € 120,-;<br />

K.Nr. 28126.03<br />

Systemische Organisationsaufstellung im Management<br />

Seminarhaus, 23., 24.3. + 20., 21.4.2007, Fr 9:00 –<br />

17:00, Sa 9:00 – 17:00 Uhr, € 600,-; K.Nr. 12103.03<br />

Stark und souverän in heiklen Situationen<br />

Hohenems, 23. + 24.3.2007, Fr + Sa 9:00 –<br />

17:00 Uhr, 2 Tage, € 350,-; K.Nr. 12126.03<br />

Konfliktmanagement<br />

Dornbirn, 17. + 18.4.2007, Di + Mi 9:00 – 17:00 Uhr,<br />

2 Tage, € 320,-; K.Nr. 12143.03<br />

Persönlichkeit<br />

Basislehrgang zum/zur Legasthenietrainer/in<br />

Dornbirn, 12. – 16.2.2007, Mo – Fr 9:00 – 16:00 Uhr,<br />

€ 950,-; K.Nr. 13109.03<br />

Kostenloser Infoabend „Ausbildung zum/zur<br />

Mediator/in“<br />

Dornbirn, 15.2.2007, Do 18:00 – 20:00 Uhr; K.Nr. 13104.03<br />

Das PEAK-PRINZIP - Mehr Power für Ihre Ziele<br />

Dornbirn, 22. + 23.2.2007, Do + Fr 8:00 –<br />

16:00 Uhr, € 245,-; K.Nr. 10108.03<br />

Psychologie – Einführung in die Grundlagen der<br />

Psychologie<br />

Dornbirn, 9. + 10.3.2007, Fr + Sa 9:00 – 17:00 Uhr,<br />

€ 285,-; K.Nr. 10104.03<br />

Erfolgreiche Moderation und Präsentation<br />

Dornbirn, 15. - 16.3.2007, Do + Fr 8:30 – 17:30 Uhr,<br />

€ 245,-; K.Nr. 11102.03<br />

Sprachen<br />

Business English Fast Track 5<br />

Dornbirn, 21.2. – 23.5.2007, Di + Do 8:00 – 12:00 Uhr,<br />

€ 315,- + Buch; K.Nr. 15156.03<br />

Cours de français 2<br />

Dornbirn, 22.2. – 24.5.2007, Do 18:30 – 21:30 Uhr,<br />

€ 199,- + Bücher; K.Nr. 16102.03<br />

WIFI-Kursbuch<br />

INDEXZAHLEN JÄNNER - DEZEMBER 2006<br />

Jetzt will ich’s wissen!<br />

Rumänisch 2<br />

Dornbirn, 26.2. – 21.5.2007, Mo 18:30 – 21:30 Uhr,<br />

€ 199,- + Bücher; K.Nr. 16153.03<br />

Kroatisch 2<br />

Dornbirn, 26.2. – 14.5.2007, Mo 18:30 – 21:30 Uhr,<br />

€ 199,- + Bücher; K.Nr. 16157.03<br />

Portugiesisch 2<br />

Dornbirn, 27.2. – 15.5.2007, Di 18:30 – 21:30 Uhr,<br />

€ 199,- + Bücher; K.Nr. 16151.03<br />

Türkisch 2<br />

Dornbirn, 27.2. – 15.5.2007, Di 18:30 – 21:30 Uhr,<br />

€ 199,- + Bücher; K.Nr. 16163.03<br />

BWL<br />

Einführung in die Personalverrechnung<br />

Bludenz, 22.2. – 29.3.2007, Mo + Do 18:00 –<br />

21:30 Uhr, € 420,-; K.Nr. 21131.03<br />

Buchhaltung II – Aufbaukurs<br />

Dornbirn, 22.2. – 15.5.2007, Di + Do 8:30 –<br />

12:00 Uhr, € 590,-; K.Nr. 21105.03<br />

Überblick & Durchblick im Pensionsrecht<br />

Dornbirn, 1., 6. + 8.3.2007, Di + Do 18:30 –<br />

21:30 Uhr, € 190,-; K.Nr. 27101.03<br />

EDV<br />

Gestaltung Print und Web<br />

Dornbirn, 22.2. – 9.3.2007, Do + Fr 8:00 – 12:00 Uhr,<br />

€ 290,-; K.Nr. 81177.03<br />

Excel Pivot Tabellen<br />

Hohenems, 23.2. – 1.3.2007, Do 13:00 – 17:00 Uhr,<br />

€ 160,-; K.Nr. 81139.03<br />

Access Aufbau<br />

Dornbirn, 26.2. – 28.3.2007, Mo + Mi 18:00 –<br />

22:00 Uhr, € 640,-; K.Nr. 80123.03<br />

Word, Excel, Outlook<br />

Dornbirn, 26.2. – 19.3.2007, Mo + Fr 13:00 –<br />

17:00 Uhr, € 363,-; K.Nr. 80133.03<br />

Excel Grundlagen<br />

Dornbirn, 26.2. – 15.3.2007, Mo + Do 18:00 –<br />

21:30 Uhr, € 255,-; K.Nr. 80191.03<br />

PC Einsteiger<br />

Dornbirn, 27.2. – 15.3.2007, Di + Do 18:00 – 21:30 Uhr,<br />

€ 190,-; K.Nr. 83102.03<br />

Technik<br />

Vorbereitung Lehrabschluss Spengler/innen<br />

PRAKTISCH<br />

Dornbirn, 13. – 16.2.2007, Di – Do 8:00 – 17:00 Uhr,<br />

Fr 8:00 – 12:00 Uhr, € 350,-;<br />

K.Nr. 36104.03<br />

GELBE SEITEN<br />

Information und Anmeldung: T 05572/3894-424, eMail: Anmeldung@vlbg.wifi.at oder über Internet<br />

Schweißen mit Fülldrähten<br />

Dornbirn, 22. + 23.2.2007, Do + Fr 7:30 – 16:30 Uhr,<br />

€ 210,-; K.Nr. 39125.03<br />

Lehrgang universitären Charakters „Akademischer<br />

Industrial Engineer“<br />

Dornbirn, Start: 23.2.2007 (4 Semester), Termine lt.<br />

Stundenplan, € 2.200,- pro Semester + € 300,-<br />

Prüfungsgebühren im 4. Semester<br />

Ausbildung zum/zur Technischen Redakteur/in<br />

– Lehrgang Technische Dokumentation<br />

Dornbirn, Start: 26.2.2007 (2 Semester), Termine lt.<br />

Stundenplan, € 1.990,- pro Semester + € 320,-<br />

Prüfungsgebühren im 2. Semester; K.Nr. 62131.03<br />

REFA-Grundlehrgang Teil 2 – Prozessdatenmanagement<br />

Dornbirn, 26.2. – 6.6.2007, Mo, Mi, Fr 17:30 –<br />

21:30 Uhr, € 1.190,-; K.Nr. 37112.03<br />

MAG-Schweißen II – Fortbildungskurs<br />

Dornbirn, 26.2. – 2.3.2007, Mo – Do 7:30 – 16:30 Uhr,<br />

Fr 7:30 – 12:00 Uhr, € 575,-; K.Nr. 39112.03<br />

WIG-Schweißen I – Grundkurs<br />

Dornbirn, 26.2. – 19.3.2007, Mo, Mi, Do 18:00 –<br />

22:00 Uhr, € 590,-; K.Nr. 39108.03<br />

Ersthelfer/innen-Ausbildung<br />

Sonstiges, 13.3. – 22.3.2007, Di + Do 18:00 –<br />

22:00 Uhr, € 65,-; K.Nr. 61106.03<br />

CAM – Die professionellste Art, Fräsprogramme<br />

zu erstellen<br />

Dornbirn, 19.3. – 12.4.2007, Termine lt. Stundenplan,<br />

€ 450,-; K.Nr. 38190.03<br />

Qualitätsbeauftragte/r für kleine und mittlere Unternehmen<br />

– Prozessorientiertes Qualitätsmanagement<br />

Dornbirn, 21.3. – 1.6.2007, Termine lt. Stundenplan,<br />

€ 1.750,-; K.Nr. 64105.03<br />

Upgrade-Seminar für Technische Redakteurinnen<br />

und Redakteure<br />

Dornbirn, 22.3.2007, Do 8:00 – 16:00 Uhr, € 175,-;<br />

K.Nr. 62131.03<br />

Gewerbe – Handwerk – Tourismus – Verkehr<br />

Vorbereitungskurs Transportbegleitung<br />

Hohenems, 8. – 10.3.2007, Do + Fr 8:30 –<br />

17:30 Uhr, Sa 8:00 – 17:00 Uhr, € 393,-;<br />

K.Nr. 71124.03<br />

Vorbereitungskurs auf die Konzessionsprüfung<br />

im Taxi- und Mietwagengewerbe<br />

Hohenems, 16.3. – 23.4.2007, Termine laut<br />

Stundenplan, € 680,-; K.Nr. 71110.03<br />

www.wifi.at/vlbg WIFI Vorarlberg<br />

Freitag, 9. Februar 2007 DIE WIRTSCHAFT 15


WIFI<br />

Sichere Netzwerkinfrastruktur<br />

Ausbildung zum Certified IT-Security<br />

Professional<br />

Am 27. Februar 07 startet im WIFI Dornbirn der Lehrgang „Certified IT Security Professional“.<br />

Dabei handelt es sich um eine umfassende Ausbildung rund um die Sicherheit von IT<br />

Netzwerken und Infrastrukturen.<br />

Die Inhalte des Lehrganges<br />

liegen voll im Trend, denn<br />

die IT-Sicherheit ist nach<br />

wie vor eines der dominierenden<br />

Themen in den Unternehmen.<br />

Durch den hohen Praxisanteil im<br />

Kurs kann das vermittelte Wissen<br />

schnell und effektiv im Unternehmen<br />

umgesetzt werden.<br />

Topaktuell und spannend<br />

Im ersten Teil (40 Lehreinheiten)<br />

werden die Grundlagen behandelt.<br />

Das reicht von den Betriebssystemgrundlagen<br />

über Verschlüsselungsverfahren<br />

und Authentifizierung bis<br />

hin zur Datensicherung.<br />

16 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 9. Februar 2007<br />

Lernen Sie das Entwerfen sicherere Netzwerkinfrastrukturen.<br />

Noch spannender wird es im Abschnitt<br />

„Firewall und IDS“. Hier wird<br />

die Sicherheit sowohl von Microsoft<br />

als auch von UNIX Systemen theoretisch<br />

und praktisch durchleuchtet.<br />

Die vorgesehenen 80 Stunden bieten<br />

ausreichend Zeit, um sich intensiv<br />

damit auseinander zu setzen. Weitere<br />

40 Lehreinheiten werden dem<br />

Thema „Remote Access und VPN“<br />

gewidmet. Wie schon in den vorangegangenen<br />

Teilen werden auch hier<br />

Testsysteme aufgebaut und Verschlüsselung,<br />

Remote Access, VPN<br />

und Wireless LAN demonstriert und<br />

theoretisch untermauert.<br />

„All Inclusive“ Paket<br />

Abgerundet wird der Lehrgang mit<br />

einer Projektarbeit, in der sämtliche<br />

Themen eigenständig umgesetzt werden,<br />

wobei die Trainer, allesamt Experten<br />

in deren Gebiet, hilfreich mit<br />

Rat und Tat zur Verfügung stehen.<br />

Und mit der vorgesehenen Zertifizierung<br />

haben die Teilnehmer es auch<br />

„Schwarz auf Weiß“, dass sie Experten<br />

im Bereich der IT-Sicherheit sind<br />

und so wertvolle Dienste in den Unternehmen<br />

leisten können.<br />

FAKTEN<br />

Termin: Start am 27. Februar 2007<br />

(berufsbegleitend mit Abendterminen<br />

und Wochenendblöcken), WIFI Dornbirn<br />

Dauer: 192 Stunden<br />

Beitrag: € 3.590,- (inkl. Unterlagen +<br />

Zertifizierung „Comptia Security+“)<br />

Auskünfte: Thomas Giselbrecht,<br />

T 05572/3894 470 - E gt@vlbg.wifi.at<br />

HANDELS- UND MARKETINGASSISTENT Hohes Niveau der WIFI-<br />

Diplomübergabe an Handels- und<br />

Marketingassistenten<br />

Kürzlich fand die Diplomübergabe und Absolventenehrung für 9 Teilnehmer<br />

des Lehrganges zum Handels-und Marketingassistent im Faerber’s in Dornbirn<br />

statt. Spartenobmann Dr. Manfred Fiel von der Sparte Handel sowie WIFI Geschäftsbereichsleiterin<br />

Mag. Christine Mödritscher übergaben die Diplome. Dr. Manfred<br />

Fiel erläuterte die Ziele dieser berufsbegleitenden und sehr praxisorientierten<br />

Ausbildung: Sie sind „eine Mixtur aus Fachwissen, Allgemeinbildung und Schlüsselqualifikation.“<br />

Der nächste Lehrgang „Handels- und Marketingassistent“ Lehrgang:<br />

Start: 21. Februar 2007 (2 Semester) - Beitrag: € 1.790,-<br />

Für weitere Fragen steht Ihnen gerne Frau Simone Dür zur Verfügung.<br />

T 05572/3894-475 - E ds@vlbg.wifi.at<br />

Office Managerinnen<br />

Den inzwischen 6. Lehrgang<br />

zur Qualifikation als „Office-<br />

Managerin“ haben kürzlich<br />

10 Teilnehmerinnen mit der Übernahme<br />

ihres WIFI-Zeugnisses erfolgreich<br />

abgeschlossen.<br />

Internet, Intranet, Personalentwicklung,<br />

Motivation, Controlling –<br />

wer eine Top-Sekretärin/Assistentin<br />

sein will, muss heute wissen, was dahinter<br />

steckt und dieses Wissen für<br />

den Erfolg ihres Unternehmens einsetzen.<br />

Am WIFI Dornbirn wird die<br />

Kompetenz dazu in speziellen<br />

Kursen vermittelt. Der Schritt zur<br />

Mag. Mödritscher mit den Absolventinnen.<br />

Büro-Managerin erfolgt in der<br />

„WIFI-Office-Management-Akademie“.<br />

Die Ausbildung zur Office-<br />

Managerin hat zwei Ziele: Steigerung<br />

des persönlich-sozialen<br />

Fachwissens und die Vermittlung<br />

aktueller wirtschaftlicher Kenntnisse.<br />

Im Persönlichkeitstraining stehenGesprächsführung/Konfliktmanagement,<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

und Präsentationstechniken im Vordergrund.<br />

Den betriebswirtschaftlichen<br />

Schwerpunkt bilden Führung,<br />

Personalmanagement und<br />

Controlling.<br />

WIFI-OFFICE-MANAGER/IN<br />

Termin: 29.3.-13.11.07, WIFI Hohenems<br />

Dauer: 166 Stunden<br />

Beitrag: € 2.200,-<br />

Abschluss: WIFI Zeugnis<br />

Weitere Informationen<br />

Andrea Strauß, WIFI Dornbirn<br />

T 05572/3894-489, E str@vlbg.wifi.at


meiningen<br />

Y Y Y Y Y Y Y Y Y Y Y Y Y Y Y Y<br />

ORT MIT HOHER LEBENS- UND WOHNQUALITÄT<br />

FREITAG, 9. FEBRUAR 2007 NR. 6 / 62. JAHRGANG<br />

Leben, Wohnen und Arbeiten in<br />

perfekter Lage<br />

Die Gemeinde Meiningen ist ein Ort mit hoher Lebens- und Wohnqualität.<br />

Leistungsstarke Klein- und Mittelbetriebe und ein ausgewogener Branchenmix<br />

zeichnen den Ort im Oberland besonders aus.<br />

BEILAGE ZU „DIE WIRTSCHAFT“ - ZEITUNG DER WIRTSCHAFTSKAMMER VORARLBERG


MEININGEN<br />

Gemeinde<br />

Zahlen, Daten und<br />

Fakten<br />

Meiningen ist die westlichste Gemeinde Österreichs<br />

und liegt 424 Meter über dem Meeresspiegel.<br />

Sie umfasst 5,28 km2 und hat 1872 Einwohner<br />

(Volkszählungsergebnis 2001).<br />

Die ursprünglich sowohl auf die Pfarrei Altenstadt<br />

wie auch auf die Pfarreien „Unserer Lieben Frau“<br />

und „St. Peter“ in Rankweil aufgeteilte Gemeinde<br />

Meiningen erlangte im Jahre 1610 ihre Selbstständigkeit<br />

als eigene Pfarrei.<br />

Meiningen gehörte zum Doppelgericht Rankweil-<br />

Sulz und gelangte 1390 mit der Herrschaft Feldkirch<br />

an Österreich.<br />

Meiningen gab sich 1609 eine Gemeindeordnung.<br />

Die Verleihung des Wappens durch die Vorarlberger<br />

Landesregierung erfolgte am 22. Dezember<br />

1970.<br />

Rohrkolben und Schwertlilien sind zwei Pflanzen,<br />

die in dem sumpfigen Gelände der ehemaligen<br />

Fischersiedlung vor der Entwässerung besonders<br />

häufig vorgekommen und daher für die Gemeinde<br />

charakteristisch gewesen sind.<br />

Genauere Informationen finden sich im Meininger<br />

Heimatbuch von Hofrat Dr. Arthur Hager (im<br />

Gemeindeamt erhältlich oder im Internet zu bestellen!)<br />

Homepage: www..meiningen.at<br />

18 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 9. Februar 2007<br />

Ausgewogener Branchenmix<br />

und leistungsstarke Betriebe<br />

Meiningen punktet mit leistungsstarken Klein- und Mittelbetrieben<br />

und wird zugleich den hohen Ansprüchen an Lebens- und Wohnqualität<br />

gerecht.<br />

In den letzten 30 Jahren haben sich verschiedene Gewerbe<br />

und Industriebetriebe in Meiningen niedergelassen. Die<br />

Betriebsgrößen sind in die Kategorie Klein- und Mittelbetriebe<br />

einzustufen. Die Ansiedelung von Gewerbe- und Industriebetrieben<br />

ist sehr vielfältig. Es gibt Handwerksbetriebe,<br />

Handel- und Lebensmittelbetriebe, Holz- und Metallverarbeitungsbetriebe,<br />

Transportgewerbe, ein Chemiebetrieb sowie<br />

ein Technologiebetrieb. Auch ein reges Dienstleistungsgewerbe<br />

gibt es in Meiningen: Vom Tagescafe, bürgerlichem Gasthaus,<br />

italienischer Pizzeria, chinesischem Restaurant, Wettcafe<br />

bis hin zum Saisonbetrieb<br />

Anglerparadies Güfel. Weiters<br />

gibt es zwei Metzgereien, ein Lebensmittelgeschäft,<br />

Bank, Kiosk,<br />

Versicherungs- und Vermögensberatungsbüro,<br />

ein Büro für<br />

Raumgestaltung, Arzt, Friseur<br />

und Nagelstudio. Die Fischzucht<br />

Güfel mit jahrzehntelanger Fischereitradition<br />

entwickelte sich zu einem der größten Speisefischzüchter<br />

und -vermarkter Österreichs.<br />

Potential noch ausschöpfbar<br />

Die Betriebsgebiete in Meiningen haben auf jeden Fall noch<br />

Entwicklungspotential. Auch durch die hervorragende geographische<br />

Lage mit Nähe zu den Autobahnen im Dreiländereck<br />

Schweiz, Liechtenstein und Vorarlberg, ist der Betriebsstandort<br />

Meiningen gerade für Klein- und Mittlere Betriebe ideal.<br />

Zudem gibt es öffentliche Einrichtungen von regionaler Be-<br />

deutung: Die Abwasserreinigungsanlage des Abwasserverbandes<br />

Region Feldkirch (ARA Meiningen), das Umspannwerk der<br />

VKW und die Therapiestation Lukasfeld.<br />

Umweltbemühungen<br />

Auch im Bereich Umwelt und Landschaft wird viel getan:<br />

Eine landschaftliche Besonderheit in Meiningen sind die vielen<br />

Zusammenhänge zwischen Gemeindeentwicklung und<br />

Wasserbau. Eines ist der Hochwasserschutz am Rhein, an Ill-<br />

Die Gemeinde Meiningen hat ein enormes<br />

Entwicklungspotential. Aber nicht nur im<br />

ökonomischen Bereich, sondern auch als<br />

Wohngebiet ist Meiningen äußerst beliebt.<br />

Bürgermeister Thomas Pinter<br />

und Frutzmündung und den Zuflüssen. Zudem gab es auch<br />

landwirtschaftliche Entwässerungen mit Erhaltung der Feuchtbiotope.<br />

Kontakt<br />

Gemeindeamt Meiningen<br />

Bgmst Thomas Pinter<br />

Schweizerstraße 58<br />

T 05523/71370<br />

Quelle: SPÖ Meiningen


MEININGEN<br />

Ein Ort mit hoher Lebens- und Wohnqualität<br />

Mit ergeizigen Projekten wie dem Umbau des Kindergartens oder die Neugestaltung des Sozialzentrums<br />

trägt Meiningen zur Verbesserung der Lebens- und Wohnqualität bei. Auch das Vereinsleben<br />

wird hier groß geschrieben.<br />

Das ehemalige Kuhn-Haus wurde neu gestaltet. Darin sind der Hauskrankenpflegeverein, der mobile Hilfsdienst, die<br />

Elternberatung und Essen auf Rädern untergebracht.<br />

Meiningen hat sich auch zum Ziel gesetzt die Gemeinschaft<br />

im Ort zu stärken. Das Paradebeispiel ist die<br />

Neugestaltung des ehemaligen Kuhnhauses, wo<br />

sich die neuen Räumlichkeiten für den Hauskrankenpflegeverein,<br />

den mobilen Hilfsdienst (MOHI) mit der Tagesbetreuung,<br />

die Elternberatung und Essen auf Rädern befinden.<br />

Weiters hat sich durch die Inbetriebnahme des neuen<br />

Parkplatzes bei der Volksschule, die Verkehrssicherheit<br />

auf der Hauptstraße (Schweizerstraße) für alle Verkehrsteilnehmer<br />

in diesem Bereich, entschärft und sichtbar<br />

verbessert.<br />

Der Umbau des Kindergartens im vergangenen Jahr inklusive<br />

groß angelegtem Spielplatz wurde im Rahmen<br />

der Aktion „Familiengerechte Gemeinde“ realisiert. Mit<br />

dem Projekt "Familiengerechte Gemeinde" setzt das<br />

Land Vorarlberg auf Prävention. Eine kinder- und familienfreundliche<br />

Entwicklung vor Ort zu fördern und auch<br />

langfristig zu sichern, ist das Ziel. Dieses Ziel verfolgt<br />

auch Meiningens Bürgermeister Thomas Pinter.<br />

Einblick ins Vereinsleben<br />

Meiningen hat 18 gemeldete Vereine, vom Sportverein,<br />

Kulturverein bis hin zum sozialen Verein. Das Vereinsleben<br />

wird in der Gemeinde sehr groß geschrieben. Das gute Funktionieren<br />

der Vereine und Einrichtungen ist sehr wichtig und<br />

trägt wesentlich zur Stärkung der Gemeinschaft bei.<br />

Den politischen Verantwortlichen in der Gemeinde ist<br />

dies bewusst und wichtig. Die Gemeinde wird immer ein<br />

offenes Ohr für die kleinen und großen Sorgen der Vereine<br />

und Menschen haben. Einen großen sportlichen Er-<br />

folg erzielte Sarah Kohl vom ARBÖ RC 11er Meiningen,<br />

sie wurde Hallenradsport Weltmeisterin 2006.<br />

Einzigartigkeit: Trinkwasser<br />

Eine Besonderheit ist die dezentrale Trinkwasserversorgung,<br />

das heißt jedes Haus hat seinen eigenen Hausbrunnen<br />

und jeder Hausbesitzer ist selber für sein Trinkwasser<br />

verantwortlich. Meiningen ist die einzige Gemeinde<br />

in Vorarlberg, die keine zentrale Trinkwasserversorgung<br />

hat. Grundwasserschutz und Abwasserreinigung gehören<br />

zu den wichtigsten Anliegen für die Zukunft. Somit ist<br />

Meiningen geradezu ein Schulbeispiel einer „Wasserbaulandschaft“.<br />

Grenzüberschreitender Radweg<br />

Dreiländerweg fördert<br />

Begegnung und Bewegung<br />

über die Grenzen<br />

Treffpunkt Dreiländerradweg.<br />

Der neue Spielplatz des Kindergartens kommt bei den Kleinen besonders gut an.<br />

Der Dreiländerradweg verbindet die sechs Städte<br />

und Gemeinden Rüthi, Meiningen, Sennwald, Feldkirch,<br />

Ruggell und Altstätten miteinander. Unterwegs<br />

laden die so genannten Verweilpunkte zu Erholung<br />

und Ruhe ein. In Meiningen befinden sich<br />

zwei solcher Verweilpunkte beim Anglerparadies<br />

Güfel und beim Sportplatz. Verschiedene Anlässe<br />

übers Jahr verteilt bieten zusätzliche Begegnungsanlässe<br />

zwischen den Dreiländergemeinden. Denn<br />

für Bürgermeister Pinter sind Begegnungen ein erster<br />

Schritt zur Vertiefung von Beziehungen, dem<br />

eigentlichen Ziel des Projektes.<br />

Freitag, 9. Februar 2007 DIE WIRTSCHAFT 19


MEININGEN<br />

Impressionen von Meiningen<br />

In Meiningen gibt es einiges zu erforschen<br />

und zu besichtigen. Die Gegend lädt ein<br />

zum ausgedehnten Wandern und Spazierengehen.<br />

Auf markierten Wander- und Rundwanderwegen<br />

kann man die prächtige<br />

Landschaft erkunden, viele landschaftliche Juwele<br />

entdecken und an stillen Plätzen die<br />

Ruhe genießen. Durch die Gemeinde fließen<br />

mehrere Bäche, die zum Baden und Planschen<br />

einladen und ein wenig abseits kann<br />

man sich im Angeln versuchen. Für Freunde<br />

des Radsports gibt es in Meiningen ein weitverzweigtes<br />

Radwanderwegenetz. Der Grenzübergang<br />

nach St. Gallen ermöglicht wunderschöne<br />

Ausflüge in die Schweiz und auch ins<br />

nahegelegene Fürstentum Liechtenstein ist<br />

es nicht weit. Weiters ist Meiningen stark vom<br />

Wasser geprägt. Darauf weisen schon die beiden<br />

Wappenpflanzen hin - Rohrkolben und<br />

Schwertlilie.<br />

20 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 9. Februar 2007<br />

Fotos: Land Vorarlberg<br />

Fotos: SPÖ Meiningen


Walser’s Ländle Spezialitäten<br />

überzeugen durch Top-Qualität<br />

MEININGEN<br />

Mit 98% Selbstversorgung aus heimischer Landwirtschaft zählen die Walser Frischfleisch-Theken zur 1. Ländle Liga<br />

in punkto Vorarlberger Rind-, Kalb- und Schweinefleisch. Auch Puten- und Geflügelfleisch stehen im Sortiment.<br />

Die Walser-Metzgerei mit Stammsitz in Meiningen gehört<br />

in vielen verschiedenen Bereichen zu den Führenden<br />

im Land. Neben der Produktion von Kalb-, Rind- und<br />

Schweinefleisch sowie von Wurstwaren, zählt der Party-Service<br />

und die Geschenkeboutique, der Grillfest-Service und die<br />

Fertiggerichtherstellung zum Repertoire von Walser. Beliefert<br />

werden Gastronomie, Hotellerie sowie der Lebensmittelhandel.<br />

Zusätzlich können die Kunden in den fünf Filialen Meiningen,<br />

Tosters, Sulz, Dornbirn und Bregenz die Ländle-Spezialitäten<br />

von Walser beziehen.<br />

Regionaler Bezug<br />

Stark ausgeprägt ist beim mehrfach ausgezeichneten<br />

Fachbetrieb Walser der regionale Bezug. Das Fleisch kommt<br />

von circa 40 Vorarlberger Landwirten von kleinstrukturierten<br />

bäuerlichen Betrieben. Mit 98% garantierter Selbstversorgung<br />

aus heimischer Landwirtschaft reiht sich die Walser Metzgerei<br />

somit in die 1. Ländle Liga in Sachen Rind-, Kalb- und<br />

Schweinefleisch. Bereits mit einem Innovationspreis prämiert<br />

wurde der Walser Kundenkühlraum, in dem rund um die Uhr,<br />

bestellte Produkte abgeholt werden können. In der eigenen<br />

Gastroküche werden Fertiggerichte sowie die Speisen für den<br />

Party Service hergestellt. Eine Auswahl vorgefertigter Geschenksideen<br />

für alle Anlässe finden Sie in allen fünf Fachgeschäften.<br />

Die Erfolggeschichte der Walser Metzgerei nahm im Jahr<br />

1973 seinen Anfang. Mit dem Bau des Wohn- und Geschäftshauses<br />

in der Schweizerstraße in Meiningen, dem kontinuierlichen<br />

Auf- und Ausbau des Großhandels, der Schaffung<br />

von neuen Filialbetrieben und dem Neubau des modernen<br />

Das Firmengebäude<br />

Produktions-, Verwaltungs- und Mitarbeiterwohngebäudes im<br />

Jahr 2000 wurden wichtige Meilensteine in der Firmengeschichte<br />

gesetzt.<br />

LÄNDLE-GARANTIE<br />

„Top-Serviceleistungen in<br />

einem vernünftigen Preis-/<br />

Leistungsverhältnis, optimale<br />

Arbeitsverhältnisse<br />

und artgerechter Umgang<br />

mit den Tieren sind Grundlagen<br />

unserer täglich gelebten<br />

Firmenphilosophie.“<br />

Herbert Walser, Gesellschafter Firma Walser<br />

Kontakt<br />

Walser Metzgerei, Industriestraße 12, 6812 Meiningen<br />

T: 05522/71387-0, F: 05522/ 71387-20<br />

office@walser-metzgerei.at - www.walser-metzgerei.at<br />

CHT Austria:<br />

Textilveredelung auf hohem Niveau<br />

CHT Austria bietet ihren Kunden ganzheitliche Lösungen, die individuell auf deren Anforderungen zugeschnitten sind.<br />

Kundennähe und technischer Service machen den Systemanbieter zu einem perfekten Partner für die Textilindustrie.<br />

Die CHT Austria in Meiningen, am hinteren Teil des Gebäudes befindet sich das Bezema EU-Aussenlager.<br />

Das Unternehmen CHT entwickelt und vertreibt Produkte,<br />

die einerseits Textilien veredeln und ihnen andererseits<br />

spezifische Eigenschaften zur Weiterverarbeitung<br />

geben und ist damit Komplettanbieter für die Textilindustrie.<br />

Im Jahr 1953 wurde die CHT Unternehmensgruppe in Tübingen<br />

von Reinhold Beitlich gegründet, 1960 wird als erstes<br />

Tochterunternehmen die BEICO mit Sitz in Hard gegründet.<br />

1966 siedelt das Unternehmen nach Meiningen und wird<br />

1990 zur CHT Austria umfirmiert. Die CHT-Gruppe ist weltweit<br />

eines der führenden Chemieunternehmen mit weltweit<br />

22 Tochterunternehmen und Vertretungen in 30 Ländern.<br />

Während in Tübingen die gesamte Forschung und Entwicklung<br />

bezüglich Textilhilfsmittel untergebracht ist, geht in Dusslingen<br />

deren Produktion vonstatten. Die Schwesterfirma BE-<br />

ZEMA AG in Montlingen (CH) ist das weltweite Farbenzentrum<br />

und betreut sowohl die Forschung und Entwicklung als<br />

auch die Produktion. Im Büro-, Lager- und Produktionsgebäude<br />

in Meiningen sind derzeit zehn Mitarbeiter beschäftigt. Die<br />

erzeugten Produkte kommen in den Bereichen Vorbehandlung,<br />

Färberei, Ausrüstung, Faserhilfsmittel, Beschichtung<br />

sowie Farbstoff- und Pigmentdruck und Siebdruck zum Einsatz.<br />

Zudem befindet sich in Meiningen seit 1995 das EU-Aussenlager<br />

der Schweizer Schwesterfirma BEZEMA AG, von wo<br />

aus die Lieferungen innerhalb der EU versandt werden.<br />

Kundenfreundlichkeit und Flexibilität<br />

Die Stärken von CHT Austria liegen klar auf der Hand: Eine<br />

marktnahe Bearbeitung und Betreuung der Kunden, Laborservice,<br />

Flexibilität, räumliche Nähe, hohe Ansprüche an Qualität<br />

und Innovationskraft sowie ein umfassendes Produktsortiment.<br />

Die Tatsache, dass 55 Prozent der CHT Austria Kunden<br />

in Vorarlberg beheimatet sind - der Rest der Bestellungen<br />

gehen nach Ostösterreich - begünstigen diese Faktoren. Mit<br />

der Schwesterfirma BEZEMA bildet die CHT Austria eine perfekte<br />

Symbiose.<br />

Freitag, 9. Februar 2007 DIE WIRTSCHAFT 21


MEININGEN<br />

Königlich unterwegs mit<br />

Happy Holidays Busreisen<br />

Qualitätsreisen seit 1990<br />

Im Jahre 1990 gründete der Inhaber<br />

der Happy Holidays Busreisen, Thomas<br />

Tröszter sein Omnibus- und Mietwagenunternehmen<br />

in Meiningen. Seit 2<br />

Jahren sind alle Fahrzeuge in einer Halle<br />

im Meininger Gewerbegebiet parkiert.<br />

Das Büro befindet sich seit der Firmengründung<br />

im Wohnhaus der Familie in<br />

der Tannenfeldstraße.<br />

„Für mich war es nie ein Thema den<br />

Standort Meiningen zu verlassen“ so Thomas<br />

Tröszter der sich 1985 in Österreichs<br />

westlichster Gemeinde niederließ.<br />

„ Wir sind zwar eine kleines Dorf, doch<br />

mit einer gut überschaubaren und funktionierenden<br />

Infrastruktur, so richtig zum<br />

Wohlfühlen. Dieser Aussage schließt sich<br />

auch seine Gattin Daniela an, welche im<br />

Betrieb mitarbeitet und auch täglich im<br />

Mietwagen unterwegs ist.<br />

Unterwegs mit dem Mercedes<br />

Royal – königlich reisen<br />

Im Sommer 2006 wurde die Busflotte<br />

durch einen 4 Sterne Mercedes Reisebus<br />

erweitert. Dieser Omnibus verfügt über eine<br />

wohl einzigartige Ausstattung. 26 bequeme<br />

Ledersitze machen auch längere Fahrten zu<br />

einem vergnüglichen Erlebnis. Im hinteren<br />

Bereich ladet eine komfortable Clubecke<br />

ein. Rund um einen großen Tisch gruppieren<br />

sich 8 extrabreite Ledersessel. Ideal um<br />

sich zurück zu ziehen, Karten zu spielen<br />

22 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 9. Februar 2007<br />

oder ein kühles Bier aus der großen Bordküche<br />

zu genießen. Selbstverständlich verfügt<br />

der Mercedes Royal über Klimaanlage,<br />

DVD Multimediaanlage, Bordtoilette, Garderobe<br />

sowie Teppichboden im gesamten<br />

Fahrgastbereich.<br />

Die maßgeschneiderte Reise<br />

Thomas Tröszter kann auf eine fast<br />

30 jährige Tätigkeit im internationalen<br />

Busgewerbe zurückgreifen. Seine Kunden<br />

schätzen seine Erfahrung, wenn es<br />

darum geht, ausgefallene und nicht alltägliche<br />

Reisen zu gestalten. Persönliche<br />

Beratung und eine perfekte Detailplanung<br />

ist der Happy Holidays ein besonderes<br />

Anliegen. Auf Kundenwunsch werden<br />

die Reisen auch von einer Hostess<br />

begleitet, welche sich um das Wohlergehen<br />

der Gäste kümmert. Dieser Service<br />

wird von vielen Firmenkunden mitgebucht,<br />

welche den Mercedes Royal für<br />

Exkursionen oder Transfers bestellen.<br />

Facts<br />

Happy Holidays Tröszter Busreisen<br />

Tannenfeldstraße 22<br />

A-6812 Meiningen<br />

Telefon: +43/05522/73845<br />

Fax: +43/05522/73845 14<br />

E-Mail: happy.holidays@gmx.at<br />

Website: www.happy-holidays.at


KLEMA – Österreichs einziges Dental-Keramik und<br />

Kunststoffzähne erzeugendes Unternehmen<br />

Hightech-Produkte für Zahnarzt, Labor und Patient<br />

Die KLEMA ist Österreichs einziges<br />

Unternehmen welches sich mit<br />

der Forschung, Herstellung und<br />

dem Vertrieb von Dental-Keramiken und<br />

Kunststoffzähnen befasst. Unsere Produkte<br />

sind perfekte, ästhetisch hochwertige<br />

und nach dem Medizinproduktege-<br />

setz zugelassene Erzeugnisse welche<br />

sich weltweiter Anerkennung erfreuen<br />

und den höchsten Markt- und Kundenanforderungen<br />

gerecht werden.<br />

Mit modernsten Maschinen und Geräten<br />

werden ausgewählte Materialien im<br />

Labor und in der Produktion zu optimaler<br />

Qualität be- und verarbeitet.<br />

Ein Team von Spezialisten überwacht<br />

die Entwicklung und Produktion in modernsten<br />

Labors und garantiert den immer<br />

gleich bleibenden, hohen Qualitätsstandard<br />

MEININGEN<br />

welcher dokumentiert und anerkannt ist.<br />

Durch die kontinuierlichen Audits zur Einhaltung<br />

und Überwachung des MPG sind<br />

wir zertifiziert und erfüllen somit alle notwendigen<br />

Kriterien für das Gesundheitswesen<br />

und bieten dadurch Zahnarzt, Labor<br />

und Patient höchste Sicherheit.<br />

Freitag, 9. Februar 2007 DIE WIRTSCHAFT 23


AUSSCHREIBUNGEN<br />

VISION RHEINTAL<br />

Vielfältige Formen<br />

der Zusammenarbeit<br />

von Gemeinden<br />

Das Thema Gemeindekooperationen,<br />

ein zentraler Gegenstand der Initiative<br />

vis!on rheintal, stand vergangenen Freitag<br />

im Mittelpunkt des 7. Rheintalforums in<br />

Rankweil. Fachleute aus Deutschland, der<br />

Schweiz und Österreich erläuterten in<br />

ihren Vorträgen verschiedene Modelle<br />

und Formen des kommunalen Miteinanders.<br />

Neben Gemeindeverbandspräsident Wilfried<br />

Berchtold nahmen rund 100 Rheintalerinnen<br />

und Rheintaler, gemeindepolitisch<br />

Tätige sowie Vertreterinnen und Vertreter<br />

von Interessentengruppen, die Gelegenheit<br />

wahr, sich über Erkenntnisse<br />

und Erfahrungen in anderen Regionen zu<br />

informieren und diese in Workshops zu<br />

diskutieren.<br />

Michael Gugler vom Amt der Oberösterreichischen<br />

Landesregierung bezeichnete<br />

Gemeindekooperationen als „neue Chance“<br />

angesichts des Leistungs- und Kostendrucks,<br />

der auf den Gemeinden lastet,<br />

und veranschaulichte dies anhand<br />

mehrerer Beispiele aus Oberösterreich,<br />

z.B. eine interkommunale Betriebsansiedelung<br />

und den gemeinsamen Bau eines<br />

Dienstleistungszentrums für vier Gemeinden.<br />

Der stellvertretende Landrat im Landkreis<br />

Lindau, Theo Bihler, erläuterte unter<br />

dem Titel „Gemeinde ohne Gemeindeamt“<br />

das Modell der Verwaltungsgemeinschaft.<br />

Dabei werden „Back office“--Aufgaben,<br />

das sind jene Leistungen, die keinen<br />

Parteienverkehr und keine Bürgerkontakte<br />

erfordern, z.B. die Lohnbuchhaltung ˆ<br />

im Verband erledigt. Für alle anderen Verwaltungsbereiche<br />

verbleiben Bürgerservicestellen<br />

in den Gemeinden. Professor<br />

Richard Reschl von der Kommunalentwicklung<br />

Baden-Württemberg schilderte<br />

anhand von Beispielen die allgemeine Situation<br />

in Deutschland und die gemeinsame<br />

Entwicklung von großen Betriebsgebieten.<br />

Inge Hubacher, die Leiterin des Amtes für<br />

Gemeinden beim Kanton St. Gallen,<br />

sprach über die dort bestehenden Pläne<br />

für Gemeindezusammenlegungen. In Vorarlberg<br />

sind Fusionen kein Thema, es bieten<br />

sich aber vielfältige Diskussionsansätze,<br />

die auch im Hinblick auf die Zusammenarbeit<br />

von eigenständigen Gemeinden<br />

interessant sind.<br />

24 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 9. Februar 2007<br />

Vorarlberger gemeinnützige<br />

Wohnungsbau- und<br />

Siedlungsgesellschaft m.b.H.<br />

OFFENES VERFAHREN<br />

Bauausschreibung<br />

Ausschreibende Stelle:<br />

Vorarlberger gemeinnützige Wohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft mbH<br />

St. Martinstraße 7, 6850 Dornbirn<br />

TEL. 0(043)5572/3805, FAX 0(043)5572/3805-300<br />

Offerteröffnung, Leistungsgegenstand und Erfüllungsort:<br />

GRUPPE A: OFFERTERÖFFNUNG AM DIENSTAG, 27.2.2007, UM 13.30 UHR<br />

ELEKTROINSTALLATIONEN; HEIZUNGS- UND SANITÄRANLAGE<br />

beim Bauvorhaben Bregenz - Brielgasse (bestehend aus 5 MWH mit 98 Wohnungen, 1 SG mit 92 PKW-Epl.)<br />

EINBAU EINER NEUEN HEIZZENTRALE<br />

bei der Wohnanlage 216 6/ EW. LAUTERACH - MONTFORTPLATZ (Montfortplatz 9, 10)<br />

EINBAU EINER NEUEN HEIZZENTRALE MIT WW-BEREITUNG UND SOLARANLAGE<br />

bei der Wohnanlage 301/ Lustenau - Reichenausstraße II (Reichenaustraße 89, 91);<br />

305/ Hard - Wolff II (Kiesestraße 10)<br />

HEIZKÖRPERVENTILTAUSCH UND ERNEUERUNG HAUSWASSERANSCHLUSS<br />

bei der Wohnanlage 361/ Kennelbach - Beim Sportplatz I (Achstraße 2, 4, 6)<br />

GRUPPE B: OFFERTERÖFFNUNG AM DIENSTAG, 27.2.2007, UM 14.30 UHR<br />

ERDARBEITEN UND BAUGRUBENSICHERUNG; BAUMEISTER- UND KANALISIERUNGSARBEITEN; ZIMMERMANNS-<br />

ARBEITEN UND VORGEHÄNGTE HOLZFASSADE; STIEGENGELÄNDER AUS ZEMENTGEBUNDENEN SPANPLATTEN<br />

MIT HOLZHANDLAUF<br />

beim Bauvorhaben Bregenz - Brielgasse (bestehend aus 5 MWH mit 98 Wohnungen, 1 SG mit 92 PKW-Epl.)<br />

GRUPPE C: OFFERTERÖFFNUNG AM DIENSTAG, 27.2.2007, UM 15.00 UHR<br />

KELLERWÄNDE AUS METALL; SCHIEBE- UND BRANDSCHUTZTORE FÜR<br />

SAMMELGARAGE; BAUSCHLOSSERARBEITEN; PORTALSCHLOSSERARBEITEN<br />

beim Bauvorhaben Bregenz - Brielgasse (bestehend aus 5 MWH mit 98 Wohnungen, 1 SG mit 92 PKW-Epl.)<br />

GRUPPE D: OFFERTERÖFFNUNG AM DIENSTAG, 27.2.2007, UM 15.30 UHR<br />

SPENGLER- UND SCHWARZDECKERARBEITEN; FASSADENGERÜST;VERPUTZARBEITEN;TROCKENBAUARBEITEN<br />

beim Bauvorhaben Bregenz - Brielgasse (bestehend aus 5 MWH mit 98 Wohnungen, 1 SG mit 92 PKW-Epl.)<br />

GRUPPE E: OFFERTERÖFFNUNG AM DIENSTAG, 27.2.2007, UM 16.00 UHR<br />

FENSTER- UND BALKONTÜREN;TÜREN MIT STAHLZARGEN UND TISCHLERARBEITEN; RAFFSTORE UND SENK-<br />

RECHTMARKISEN; PERSONENAUFZÜGE<br />

beim Bauvorhaben Bregenz - Brielgasse (bestehend aus 5 MWH mit 98 Wohnungen, 1 SG mit 92 PKW-Epl.)<br />

GRUPPE F: OFFERTERÖFFNUNG AM DIENSTAG, 27.2.2007, UM 16.30 UHR<br />

MALERARBEITEN; ESTRICHE; PARKETTBÖDEN; KUNSTSTEINARBEITEN; FLIESENLEGERARBEITEN<br />

beim Bauvorhaben Bregenz - Brielgasse (bestehend aus 5 MWH mit 98 Wohnungen, 1 SG mit 92 PKW-Epl.)<br />

Angebotsunterlagen:<br />

Die Ausschreibungsunterlagen können ab Dienstag, den 13. Februar 2007 im Büro Zimmer Nr. 1.04 in Dornbirn, St. Martin-<br />

Straße 7, ausschließlich in der Zeit von 8.00 - 11.30 Uhr, gegen Erlag der Selbstkosten abgeholt werden. Das Angebot ist<br />

verschlossen mit der Aufschrift „Angebot für ..........arbeiten, Abgabetermin und Uhrzeit” spätestens fünf Minuten vor der Angebotseröffnung,<br />

zu welcher die Anbotsteller Zutritt haben, in der Telefonzentrale abzugeben. Sollten Sie die Zusendung<br />

per Nachnahme wünschen, bitten wir um Mitteilung per FAX.


MAGAZIN<br />

2 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN VORARLBERGER UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN<br />

Hansestadt Hamburg staunte:<br />

Vorarlberg wirtschaftlich erfolgreich<br />

und landschaftlich schön<br />

Eine Vorarlberger Delegation mit Landeshauptmann Herbert Sausgruber an der Spitze hat<br />

vergangene Woche in der Hansestadt Hamburg die Vorzüge Vorarlbergs als Wirtschafts- und<br />

Tourismusregion sowie als Lebensraum vorgestellt.<br />

Das Land Vorarlberg setzt<br />

bewusst dort Schwerpunkte,<br />

wo es um Arbeit, Wirtschaft<br />

und Solidarität geht", betonte<br />

Sausgruber vor deutschen Medienvertretern.<br />

Vorarlberg habe<br />

sich in den letzten Jahren zu einer<br />

wirtschaftlichen Top-Region in<br />

Europa entwickelt, so Sausgruber.<br />

Vorarlberg habe den Strukturwandel<br />

vom Textilland zum modernen<br />

Wirtschaftsstandort gut bewältigt,<br />

sagte Sausgruber. Besonders<br />

betonte der Landeshauptmann<br />

die hohe Exportleistung Vorarlbergs.<br />

Jährlich würden Waren<br />

und Dienstleistungen im Wert von<br />

mehr als sechs Mrd. Euro ausgeführt<br />

– zu einem großen Teil übrigens<br />

über den Hafen Hamburg.<br />

„Der Pro-Kopf-Export ist in Vorarlberg<br />

mit 16.600 Euro um fast<br />

50 Prozent höher als der Österreich-Durchschnitt<br />

von 11.500<br />

Euro“, sagte Sausgruber.<br />

In Bezug auf seine Wirtschaftskraft<br />

könne es Vorarlberg mit den<br />

führenden Regionen der Welt aufnehmen,<br />

unterstrich auch Vorarlbergs<br />

Wirtschafts- und Tourimus-<br />

Landesrat Manfred Rein. Er verwies<br />

in diesem Zusammenhang auf eine<br />

Standortstudie des Hamburger „Manager<br />

Magazins“ und auf einen Vergleich<br />

von BAK Basel Economics.<br />

Vorarlberg: Urlaubsland für<br />

Kultur- und Landschaftsfans<br />

Walter Lingg, Präsident des Landesverbands<br />

Vorarlberg Tourismus,<br />

legte die touristischen Vorzüge<br />

Vorarlbergs dar. Vorarlberg sei<br />

ein weltoffenes, kunstsinniges<br />

Land, betonte Lingg. Die Ländle-<br />

Die Vertreter des Landes LH Sausgruber und LR Rein, HK-Vizepräs. Breitengroß und Generalkonsul<br />

Köllnber sowie die beiden Walser Mädchen mit dem Merian-Heft.<br />

Skigebiete wie etwa Lech am Arlberg<br />

oder das Montafon würden<br />

einen exzellenten Ruf genießen. An<br />

bedeutenden Kulturveranstaltungen<br />

im heurigen Jahr hob Lingg<br />

neben den Bregenzer Festspielen<br />

auch die Angelika-Kauffmann-<br />

Ausstellung im Landesmuseum<br />

Bregenz hervor. Zudem feiere das<br />

Kunsthaus Bregenz (KUB) seinen<br />

zehnten Geburtstag.<br />

Daran anschließend präsentierte<br />

der Intendant der Bregenzer<br />

Festspiele, David Pountney, den<br />

Medienvertretern in Hamburg das<br />

Festspiel-Programm des heurigen<br />

Sommers. Neben der Puccini-Oper<br />

„Tosca“ als Spiel auf dem See setze<br />

das Festspielprogramm 2007 einen<br />

Schwerpunkt rund um das Werk<br />

des englischen Komponisten Benjamin<br />

Britten.<br />

Hamburgs Bürgermeister Ole von Beust<br />

mit Ilga und Herbert Sausgruber.<br />

DATEN & FAKTEN<br />

„Österreichs kleines<br />

Kronjuwel“<br />

Das deutsche Reise-Magazin „Merian“<br />

widmet seine jüngste Ausgabe Vorarlberg.<br />

Auf 140 Seiten stellen Journalisten<br />

und Fotografen unser „Ländle“ in<br />

vielfacher Weise vor. Am vergangenen<br />

Donnerstag wurde das Merian-Heft „Vorarlberg“<br />

in der Handelskammer Hamburg<br />

offiziell präsentiert.<br />

In der Kurzbeschreibung des „Merian“-<br />

Heftes wird Vorarlberg als „Österreichs<br />

kleines Kronjuwel“ bezeichnet, das ein<br />

„Alleskönner in Sachen Natur, Kultur und<br />

Architektur“ sei. Die dargebotenen Themen<br />

beziehen sich etwa auf die Talschaft<br />

Montafon („Wo Hemingway die Gipfel<br />

stürmte“) oder die Landeshauptstadt<br />

Bregenz („Kunst und Kultur am Bodensee“).<br />

Mehrere dargebrachte Textpassagen<br />

vermittelten am Donnerstag einen<br />

Eindruck der verschiedenen Inhalte.<br />

Das im Hamburger Jahreszeiten Verlag<br />

monatlich erscheinende „Merian“-Magazin<br />

erreicht rund eine Million Leser, denen<br />

Lust auf Vorarlberg gemacht werden soll.<br />

Die Zielgruppe des Magazins entspricht<br />

nach Angaben des Präsidenten des Landesverbands<br />

Vorarlberg Tourismus, Walter<br />

Lingg, genau jener Personengruppe,<br />

die "Vorarlberg Tourismus in seiner Werbung<br />

und Kommunikation anpeilt: Menschen<br />

mit Kreativitätssinn, Qualitätsanspruch<br />

und Freude an der Natur", so<br />

Lingg.<br />

Mehr Information: www.merian.de<br />

Freitag, 9. Februar 2007 DIE WIRTSCHAFT 25


MAGAZIN<br />

BÖRSENKOMMENTAR<br />

Der BTV Geldmarktfloater:<br />

Eine sichere<br />

Angelegenheit<br />

Derzeit befinden wir uns in einer Situation,<br />

die von einer flachen Zinskurve<br />

geprägt ist. Viele Anleger scheuen langfristige,<br />

fest verzinste Veranlagungen,<br />

um bei einem Steigen der Zinsen vom<br />

Aufwärtstrend profitieren zu können.<br />

Entsprechend dieser Marktsituation<br />

empfiehlt die BTV eine weitere attraktive<br />

Veranlagungsalternative. Der BTV<br />

Ergänzungskapital Geldmarktfloater<br />

bietet Ihnen einerseits eine 100%ige<br />

Kapitalsicherheit am Laufzeitende und<br />

andererseits partizipieren Sie durch die<br />

laufenden Kuponanpassungen an möglichen<br />

weiter steigenden kurzfristigen<br />

Marktzinsen.<br />

Vorteile<br />

■ Attraktive Verzinsung (3-Monats Eu-<br />

ribor plus 30 Basispunkte)<br />

■ vierteljährliche Zinsanpassung und<br />

damit eine jederzeit marktnahe<br />

Verzinsung<br />

■ vierteljährliche Kuponausschüttung<br />

■ 100 % Kapitalgarantie am<br />

Laufzeitende<br />

Für weitere Informationen zum BTV<br />

Ergänzungskapital Geldmarktfloater<br />

und anderen innovativen Veranlagungsideen<br />

zu Ihrer persönlichen Vermögensplanung<br />

steht Ihnen Ihr BTV Kundenbetreuer<br />

gerne zur Verfügung. Promotion<br />

Eckdaten<br />

BTV Geldmarktfloater<br />

ISIN: AT0000A04BR9<br />

Emissionskurs: 100,3 %<br />

Laufzeitbeginn: 1. Februar 2007<br />

Zeichnungsfrist: Daueremission<br />

(Stand: 09.02.2007)<br />

Tel.: 05 05 333-6540<br />

CHRISTOF KOGLER<br />

Regionalleiter<br />

BTV Feldkirch<br />

26 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 9. Februar 2007<br />

Gesundheit beginnt am Arbeitsplatz<br />

„Hardocor“ überzeugt bei<br />

arbeitsmedizinischen Tests<br />

Der universelle Kühlschmierstoff „Hardocor“ von Erfinder Dipl.Ing.<br />

Heinz Bereuter verlängert zudem nachweislich die Werkzeugstandzeiten<br />

und reduziert damit entscheidend die Herstellkosten.<br />

Über 300.000 Menschen sind<br />

österreichweit in der<br />

Metallindustrie tätig. Nach<br />

Untersuchungen sind ca. 17% der<br />

Krankheitsfälle in der metallverarbeitenden<br />

Industrie Haut- oder<br />

Atemwegserkrankungen, die durch<br />

Kühlschmiermittel verursacht werden.<br />

Für den Gesundheitsschutz<br />

sind daher gesundheitsveträgliche<br />

Hardocor-Erfinder Dipl.Ing Heinz Bereuter.<br />

Stoffe von besonderer Bedeutung.<br />

Mit „Hardocor“ des Harder Chemikers<br />

Dipl. Ing. Heinz Bereuter wird<br />

ein Kühlschmiermittel angeboten,<br />

das umfangreiche Verträglichkeitsprüfungen,<br />

wie Hautverträglichkeit,<br />

Inhalationstests, Mutagenitätstests,<br />

LD 50 etc. unterzogen wurde.<br />

Die Ergebnisse sind verblüffend.<br />

Zahlreiche wissenschafliche Untersuchungen<br />

(u.a. der Chemie Linz,<br />

Forschungszentrum Seibersdorf,<br />

Chemische Versuchsanstalt des Lan-<br />

1 2 3 4 5<br />

Verschleiss im Vergleich: v.l. Schmierung/Kühlung mit purem Wasser (1), mit 5% Hardocor<br />

(2), mit 10% Hardocor (3), mit 15% Hardocor (4) und mit 20% Hardocor (5).<br />

des Vorarlberg, Technische Hochschule<br />

Aachen etc.) und umfangreiche<br />

Praxisberichte belegen die hervorragenden<br />

Eigenschaften von „Hardocor“<br />

im Hinblick auf Leistungsfähigkeit,Gesundheitsverträglichkeit<br />

und biologische Abbaubarkeit.<br />

Überlegenes Produkt<br />

„Kein Kühlmittel konnte in den<br />

Versuchen auch nur annähernd eine<br />

ähnliche Leistung wie ,Hardocor’ erbringen.<br />

Es ist nachweislich allen mineralölhaltigen<br />

Produkten überlegen.<br />

Unser ölfreies, biologisch abbaubares<br />

und gesundheitsschonendes ,Hardocor’<br />

schmiert wie Öl und kühlt wie<br />

Wasser“, erklärt Erfinder und Chemie-Pionier<br />

Heinz Bereuter. Dadurch<br />

wird der Werkzeugverschleiss stark<br />

vermindert, die Oberflächenqualität<br />

deutlich erhöht und die Werkstand-<br />

zeit um über 100% gesteigert, wodurch<br />

bei Serienfertigung die Maschinenvollkosten<br />

um mindestens<br />

5% reduziert werden können.<br />

Grundlage dieses neuen Produktes<br />

ist eine einzigartige chemische<br />

Verbindung, die vom Erfinder der<br />

Hardcor Produktfamilie, Dipl.Ing.<br />

Heinz Bereuter von der Fa. Creativ<br />

Chemie GmbH in Lustenau, in mehrjähriger<br />

Foschungsarbeit entwickelt<br />

wurde. Für die typengerechte Produktion<br />

konnte ein potentes Unternehmen<br />

(ein international führender<br />

Produktionspartner für Spezialchemikalien)<br />

der deutschen chemischen<br />

Großindustrie gewonnen werden.<br />

Informationen:<br />

www.hardocor.com<br />

ÖKOPROFIT etabliert erfolgreich Folgeprogramm-Workshop<br />

ÖKOPROFIT, die Methode für nachhaltiges<br />

Umweltmanagement, bietet zertifizierten<br />

Unternehmen Folgeprogramm-<br />

Workshops an. Seit Ende Jänner läuft<br />

das Programm für 2007 und stößt auf<br />

großes Interesse. Den Auftakt machte ein<br />

Workshop über betriebliche Gesundheitsförderung<br />

im Dornbirner Rathaus, den<br />

60 TeilnehmerInnen besuchten. Zum<br />

zweiten Workshop mit dem Thema „Mit-<br />

arbeitermotivation“ kamen rund 50 TeilnehmerInnen.<br />

Die Folgeprogramm-Workshops<br />

sind auch Bestandteil der Netzwerkaktivitäten<br />

der ÖKOPROFIT-Betriebe,<br />

die den Gedankenaustausch und das<br />

Nutzen von Synergien anregen sollen.<br />

Für alle noch nicht zertifizierten Betriebe<br />

besteht wieder im Frühjahr 2007 die<br />

Möglichkeit ins ÖKOPROFIT-Programm<br />

einzusteigen.<br />

Fortbildungen von ÖKOPROFIT sind<br />

stark gefragt


Foto: www.olk.cc<br />

EXTRA 7 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN ZU DEN THEMEN GENERALUNTERNHEHMER & SANIERUNG UND UMBAU<br />

Neue Arbeitswelten in Verwaltung und Handel<br />

Akzente und Impulse für<br />

die Wirtschaft<br />

Mit dem Staatspreis Architektur werden herausragende architektonische<br />

Projekte im Bereich der gewerblichen Wirtschaft ausgezeichnet,<br />

die wichtige Akzente und Impulse setzen.<br />

Dadurch soll auf die ökonomische und kulturelle<br />

Bedeutung der qualitätsvollen Gestaltung der<br />

Arbeitswelt des Menschen gerade in Zeiten der<br />

Globalisierung und allgemeinen Ökonomisierung<br />

hingewiesen und der Einfluss von Architektur auf das<br />

Wohlbefinden von Mitarbeitern und Gästen beziehungsweise<br />

Kunden bewusst gemacht werden, so das<br />

ausschreibende Wirtschaftsministerium zum Zweck<br />

des Architekturpreises, der im dreijährigen Rhytmus<br />

an Tourismus- und Freizeitbetriebe, an Gewerbe- und<br />

Industrie-Unternehmen sowie an Verwaltung und<br />

Handel vergeben werden. Im vergangenen Jahr suchte<br />

die Jury die besten Projekte im Bereich Verwaltung<br />

und Handel. Gewonnen hat Ex Aequo ein Projekt in<br />

Wien und eines in Tirol.<br />

Dies wurde von Vorarlberger Architekten für die<br />

Auftraggeber maßgeschneidert. Eine hochkarätige<br />

Fachjury (Inga Focke, Wolfgang Freitag, Bettina Götz,<br />

Helmut F. Karner, Christian Kühn, Stefan Marte, Elisabeth<br />

Reindl, Walter Stelzhammer) hat sechs Projekte<br />

aus mehr als 50 Einreichungen für den Staatspreis<br />

nominiert und aus diesem Kreis auch den Staatspreis-<br />

Sieger ausgewählt. „Die Jury des Staatspreises Architektur<br />

spricht sich einstimmig für eine Ex Aequo - Vergabe<br />

des Preises an die beiden Einreichungen T-Center<br />

St. Marx und Travel Europe Stans aus. Beide Objekte<br />

sind herausragende Beispiele für „Neue Arbeitswelten“<br />

in der Verwaltung, die sich qualitativ<br />

signifikant von den anderen in die Endrunde gekom-<br />

menen Projekten abheben. Eine Entscheidung zugunsten<br />

eines der beiden Projekte ist der Jury deshalb so<br />

schwer gefallen, weil die Rahmenbedingungen nicht<br />

unterschiedlicher sein könnten: Das T-Center ist ein<br />

Projekt im großstädtischen Kontext mit einem Großkonzern<br />

als Auftraggeber, das Travel Europe Gebäude ein<br />

kleines Objekt in einem dörflichen Umfeld mit einem<br />

mittelständischen Bauherrn.“<br />

Verwaltungsgebäude von Travel Europe<br />

Das neue Gebäude für ein alteingesessenes Touristikunternehmen,<br />

das von Oskar Leo Kaufmann und<br />

Albert Rüf gestaltet wurde, bringt mit seiner Gestaltung<br />

den Wandel, dem Verwaltung heute unterliegt, bestens<br />

zum Ausdruck. Angesiedelt im Tiroler Inntal ist es ein<br />

sowohl technologisch wie auch architektonisches auf<br />

der Höhe der Zeit stehendes Objekt. Das in den letzten<br />

Jahren stark expandierende Unternehmen wollte<br />

für die erforderliche neue Firmenzentrale den alten<br />

Standort beibehalten. Das Gebäude bietet den Mitarbeitern<br />

(ca. 130 an diesem Standort) beste Raumqualitäten<br />

– im Inneren mit weitläufigen transparenten<br />

Büros und unterschiedlichen Besprechungszonen und<br />

im Außenraum mit einer Dachterrasse mit Freizeitwert.<br />

Informationen<br />

zu Staatspreis und zum Projekt: www.olk.cc und<br />

www.bmwa.gv.at/BMWA/Service/Staatspreise/default.htm<br />

ARCHITEKTUR UND<br />

WIRTSCHAFT<br />

Die Jury des<br />

Staatspreiseszeichnete<br />

dieses<br />

Objekt der<br />

Vorarlberger<br />

Oskar Leo<br />

Kaufmann<br />

und Albert<br />

Rüf als vorbildlichesVerwaltungsgebäude<br />

aus.<br />

Planung<br />

Konstruktion<br />

Managment<br />

Unter dem Motto „Baumeister kreativ“<br />

präsentierten die österreichischen<br />

Baumeister vor kurzem in Dornbirn 33<br />

ausgewählte Projekte, die im 21. Jahrhundert<br />

geplant und errichtet wurden und die<br />

Vielfalt der Planungsleistungen in den Bereichen<br />

Wohnbau, Öffentlicher Bau, Revitalisierung,<br />

Gewerbe und Infrastruktur demonstrierten.<br />

Mit dem Projekt „Baumeister<br />

kreativ“ möchte das Baugewerbe öffentli-<br />

Die Baumeister: Von der Planung bis zur<br />

Fertigstellung in besten Händen.<br />

che und private Bauherren, Meinungsbildner<br />

in Politik und Wirtschaft, Schüler und<br />

Studenten und die breite Öffentlichkeit für<br />

den vielseitigen Tätigkeitsbereich des Baumeisters<br />

interessieren. „Wir wollen vor<br />

allem die gewerbliche Planungsqualität<br />

stärker ins Rampenlicht rücken“, betont<br />

Bundesinnungsmeister Johannes Lahofer<br />

das Ziel der Initiative. Das Planungsrecht<br />

und die Kompetenz des Baumeisters als<br />

kreativer Designer sei zu wenig bekannt<br />

und verdiene mehr Anerkennung. Immerhin,<br />

so Lahofer, leisten die Baumeister<br />

einen sichtbaren und bleibenden Beitrag<br />

zur heimischen Baukultur, der in vielen Fällen<br />

weit über die professionelle Ausführung<br />

von Bauten aller Art hinausgehe.<br />

Die Auswahl der Projekte vermittelt dem<br />

Besucher der Ausstellung ein vielfältiges<br />

Bild des Planungspotentials im Bauhauptgewerbe.<br />

Information<br />

wko.at/vlbg unter Gewerbe/Handwerk<br />

www.bau.or.at<br />

Freitag, 9. Februar 2007 DIE WIRTSCHAFT 27


GENERALUNTERNEHMER/INDUSTRIE- UND GEWERBEBAU<br />

28 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 9. Februar 2007<br />

Neues Fotostudio in Dornbirn<br />

Jutta Diem – Fotografie<br />

Mit ihrer Spezialisierung<br />

auf Mitarbeiterfotos sowie<br />

Produkt-, Mode- und Architektur-Fotografie<br />

strebt die Dornbirner<br />

Fotografin Jutta Diem eine<br />

professionelle, ergebnisorientierte<br />

Zusammenarbeit mit Unternehmen<br />

jeder Größenordnung an. Ihr Ziel ist<br />

es mit ansprechenden Fotos und<br />

Imagebildern Homepages, Publikationen<br />

und Präsentationen ins rechte<br />

Licht zu rücken. Durch die neuen<br />

Medien - wie zum Beispiel Homepages,<br />

die nun als neue Visitenkarte<br />

eines Unternehmens gelten – gewinnt<br />

die Wirtschaftsfotografie im<br />

Hinblick auf Unternehmensperformance,<br />

Marketing und Werbung<br />

immer mehr an Bedeutung. Mit<br />

ihrem neuen Fotostudio am Dornbirner<br />

Marktplatz widmet sich Jutta<br />

Diem diesem anspruchsvollen<br />

Trend und bietet Groß- und Kleinunternehmern<br />

auf ihre Bedürfnisse<br />

angepasste Leistungen.<br />

Infos und Portfolio:<br />

www.fotografie-juttadiem.at<br />

AUSCHREIBUNG<br />

Bauauftrag - - USB<br />

Verhandlungsverfahren mit vorheriger<br />

Bekanntmachung<br />

Auftraggeber: WKV Bildungshaus GmbH, 6800 Feldkirch, Wichnergasse 9<br />

Bauvorhaben: WIFI-Erweiterung Bildungs- und Wissenszentrum BWZ Dornbirn<br />

Nutzfläche unterirdisch - 3 TG-Geschosse: 7.469 m 2<br />

Nutzfläche oberirdisch - E + 4: 6.466 m 2<br />

Gegenstand der Leistungen:<br />

Zutrittskontrollanlage CPV-Nr. 45317000<br />

Parkplatzbewirtschaftung CPV-Nr. 45317000<br />

Ausführungszeitraum: Mai 2007 - Jänner 2008<br />

Teilnahmeanträge samt der geforderten Unterlagen bitte wie folgt einreichen:<br />

Abgabeort: WIFI Dornbirn, Reception, 6850 Dornbirn, Bahnhofstraße 24<br />

Abgabetermin: Donnerstag, 22.02.2007, 10:00 Uhr<br />

Detailinformationen: Die Bedingungen der Ausschreibung sowie die Zusammenstellung<br />

der erforderlichen Unterlagen und Nachweise erhalten Sie:<br />

a) im Lieferanzeiger unter http://www.pep-online.at/auftrag/Default.aspx.<br />

b) im WIFI Dornbirn, Reception, 6850 Dornbirn, Bahnhofstraße 24<br />

T 05572/3894-425, F 05572/3894-171, E anmeldung@vlbg.wifi.at<br />

Auskünfte: WKV Bildungshaus GmbH, 6850 Dornbirn,<br />

Bahnhofstraße 24<br />

Herbert Schwendinger, T 05572/3894-442


GENERALUNTERNEHMER/INDUSTRIE- UND GEWERBEBAU<br />

Generalunternehmen Dragaschnig -<br />

Baukompetenz aus dem Bregenzerwald<br />

Wie ein flexibles Unternehmen sich im Wettbewerb erfolgreich bewährt.<br />

Seit der Firmengründung 1997<br />

hat sich das Unternehmen<br />

vom Ein-Mann Betrieb zur<br />

Dragaschnig Holding entwickelt,<br />

zu der neben der Dragaschnig Baumeister<br />

GmbH auch die Wälderbau<br />

Dragaschnig GmbH und die Wälderbau<br />

Bohrtechnik GmbH gehören.<br />

Der leistungsfähige Generalunternehmer<br />

beschäftigt inzwischen<br />

50 Mitarbeiter. Das 2006 bezogene<br />

administrative Hauptgebäude in<br />

Schwarzenberg ist beispielhaft für die<br />

Qualität von Planung, Handwerk<br />

und innovativer Gebäudetechnik.<br />

Eindrucksvolle Leistung im<br />

Gewerbebau<br />

„Durch unsere außerordentliche<br />

Flexibilität sind wir in der Lage, hochwertige<br />

Projekte umzusetzen, die am<br />

Markt preislich, terminlich und qualitativ<br />

Bestand haben. ‘Form follows<br />

function’ - nach diesem Prinzip erfolgt<br />

auch die Realisierung des neuen Fir-<br />

Industriebau Heron, Dornbirn - Projektierung, Planung und GU: Dragaschnig Baumeister GmbH<br />

EFH Maurer, Wolfurt - Projektierung, Planung<br />

und GU: Dragaschnig Baumeister GmbH<br />

mengebäudes für die Firma Heron in<br />

Dornbirn Haselstauden, mit einer Gesamtnutzfläche<br />

von 5.880 m 2 . Das gesamte<br />

Gebäude entspricht modernstem<br />

Niedrigenergiestandard.”<br />

Privater Wohnbau<br />

mit Mehr-Wert<br />

Neben einer beachtlichen Anzahl<br />

an Einfamilienhäusern realisiert Dragaschnig<br />

auch Wonhnanlagen mit<br />

Mehr-Wert. Architektonisches Verständnis<br />

sowie innovative Energiekonzepte<br />

sind bei Dragaschnig „Standard”.<br />

So entstand z.B. auch das Pas-<br />

sivhausprojekt „Frühlingsstraße” in<br />

Wolfurt mit 7 EFH-Einheiten in Holzbauweise.<br />

Von den großen Erfolgen der letzten<br />

Jahre beflügelt, ist man bei Dragaschnig<br />

davon überzeugt, dass sich das<br />

Unternehmen auch in Zukunft dauerhaft<br />

durchsetzt.<br />

Passivhausprojekt Wolfurt -<br />

GU: Dragaschnig Baumeister GmbH,<br />

Planung: Dipl.Arch. Christoph Kalb<br />

Informationen:<br />

Dragaschnig Baumeister GmbH<br />

Beien 919, 6867 Schwarzenberg<br />

T + 43 5512 6061-0<br />

office@dragaschnig.com<br />

Freitag, 9. Februar 2007 DIE WIRTSCHAFT 29


GENERALUNTERNEHMER/INDUSTRIE- UND GEWERBEBAU<br />

Erdgas ist bequem<br />

Erdgas - eine Entscheidung für die Zukunft<br />

Erdgas von der VEG - Vorarlberger<br />

Erdgas GmbH - in Dornbirn,<br />

weist alle Faktoren auf, die eine<br />

moderne Energieform braucht. Es besticht<br />

durch beste Umweltwerte und<br />

ist zudem äußerst bequem. Erdgas ist<br />

die Energie für die Zukunft.<br />

Erdgas -<br />

die platzsparende Energie<br />

Die modernen Erdgas-Brennwertgeräte<br />

sind äußerst platzsparend<br />

und können problemlos in<br />

fast jedem Raum installiert werden.<br />

Heiz- und Lagerraum entfallen.<br />

Erdgas ist komfortabel und platzsparend<br />

zugleich.<br />

Erdgas - die saubere Energie<br />

Bei der Verbrennung von Erdgas<br />

entsteht kein Feinstaub, kein Rauch<br />

und kein Ruß. Im Vergleich zu anderen<br />

fossilen Brennstoffen weist<br />

Erdgas den geringsten Kohlendioxidanteil<br />

auf und trägt so wesentlich<br />

zur Verringerung des Treibhauseffektes<br />

bei. Eine Entscheidung für<br />

30 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 9. Februar 2007<br />

Erdgas ist eine Entscheidung für die<br />

Luftqualität in Vorarlberg.<br />

Erdgas - die bequeme Energie<br />

Durch den direkten Anschluss<br />

an das Leitungsnetz ist Erdgas auf<br />

Knopfdruck jederzeit verfügbar.<br />

Kein lästiges Bestellen, keine aufwendige<br />

Lieferung. Mit vielseitigen<br />

Anwendungsmöglichkeiten und<br />

einfachster Handhabung schafft<br />

Erdgas Lebensqualität.<br />

Sonderthema<br />

OFFICE<br />

23. Februar 2007<br />

Anzeigenschluß:<br />

15. Februar 2007<br />

Sonderthema<br />

GASTROPARTNER<br />

9. März 2007<br />

Anzeigenschluß:<br />

1. März 2007<br />

Anzeigenverwaltung:<br />

Media-Team GmbH, 6840 Götzis,<br />

Vorarlberger Wirtschaftspark, Telefon<br />

0 55 23 5 23 92, Fax 0 55 23 523 92-9<br />

office@media-team.at www.media-team.at


SANIERUNG UND UMBAU<br />

Freitag, 9. Februar 2007 DIE WIRTSCHAFT 31


SANIERUNG UND UMBAU<br />

Qualitätsarbeit auf hohem Niveau<br />

Trockenbau Scheffknecht: Spezialisten<br />

für alle Innenausbau-Wünsche<br />

Kein Auftrag zu groß, keiner zu klein. Der Lustenauer Jürgen Scheffknecht und sein junges<br />

Team sind die Fachleute für jede Art von Innenausbau.<br />

Egal welche Projekte seine Kunden<br />

planen. Jürgen Scheffknecht,<br />

der seitüber 15 Jahren<br />

im Trockenbau tätig ist und durch<br />

ständige Weiterbildung zu den Spezialisten<br />

auf diesem Gebiet zählt,<br />

kann immer mit der optimalen Lösung<br />

aufwarten. Der Fachmann, der<br />

sich vor vier Jahren selbstständig gemacht<br />

hat und nun in seinem Unternehmen<br />

erstmals auch einen Lehrling<br />

ausbildet, ist bekannt für seine<br />

prompte und saubere Arbeitsweise.<br />

Jürgen Scheffknecht im Gespräch mit<br />

„Die Wirtschaft“: „Wir legen sehr großen<br />

Wert auf präzises Arbeiten und<br />

das Einhalten von Terminen. Und wir<br />

arbeiten für jeden unserer Kunden<br />

32 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 9. Februar 2007<br />

mit dem gleichen Engagement. Diese<br />

Firmenphilosophie macht sich bezahlt.“<br />

Qualitätsarbeit mit bestem<br />

Preis-Leistungsverhältnis<br />

Scheffknecht beschäftigt in seiner<br />

Firma ausschließlich Fachkräfte,<br />

neue Trends werden durch<br />

Schulungen schnell umgesetzt.<br />

T.S. Trockenbau Scheffknecht installiert<br />

Decken- und Wandsysteme<br />

in Rigips und anderen Trockenbausystemen.<br />

Selbstverständlich<br />

werden auch Feuerschutzwände, -<br />

decken sowie schalldämmende<br />

Systeme von der Firma installiert.<br />

Derzeit zeigen die Mitarbeiter von<br />

Trockenbau Scheffknecht ihr ganzes<br />

Können beim Innenausbau<br />

einer großen Baustelle: 21 Wohnungen<br />

werden von bezugsfertig<br />

gemacht. Genauso prompt wird<br />

aber auch der Dachboden in einem<br />

Einfamilienhaus ausgebaut und<br />

die Sanierung eines Altbaus vorge-<br />

nommen. Neben hoher Qualität ist<br />

Jürgen Scheffknecht auch das<br />

Preis-Leistungs-Verhältnis wichtig:<br />

„Durch unsere flexible Unternehmensstruktur<br />

ist es uns möglich<br />

auf alle Wünsche einzugehen<br />

und dennoch kostengünstige Qualitätsarbeit<br />

abzuliefern.“


Thermografie deckt<br />

Energieverluste auf<br />

Vorarlberger Volksbank setzt auf ökologisches Bauen.<br />

Neben schlechten Wirkungsgraden<br />

bei der Heizung<br />

führt vor allem unzureichende<br />

Dämmung zu hohen Energiekosten.<br />

Bei den betrieblichen<br />

Gebäuden sind Hotels aus den 70er<br />

Jahren stark betroffen. Thermografie<br />

und Energiecheck decken Schwachstellen<br />

auf. Die Wärmedämmung,<br />

die Qualität und Dichtheit der Fenster<br />

sowie thermische Schwachstellen<br />

entscheiden wesentlich über<br />

BITU-TERRAZZO ® BÖDEN<br />

die Höhe der Heizkosten. „Hoher Ölund<br />

Gasverbrauch sind Anzeichen<br />

für eine schlechte Gebäudehülle“,<br />

erklärt Gebhard Bertsch, Ökoberater<br />

aus Ludesch.<br />

Thermografie-Aktion für<br />

Volksbank-Kunden<br />

Viele Häuser aus den 70er Jahren<br />

verbrauchen bis zu vier mal mehr<br />

Energie (150 - 250 kWh/m2 im Jahr)<br />

als optimal gedämmte Gebäude.<br />

Die optimale Weiterentwicklung des herkömmlichen, zementgebundenen Terrazzo Bodens<br />

Terrazzo-Böden, seit Jahrtausenden bekannt als geschliffene, zementgebundene<br />

Bodenbeläge, welche durch die Verwendung verschiedenster Gesteinsarten und<br />

Farbpigmente die unterschiedlichsten Bodenstrukturen entstehen lassen, wurde von<br />

der Firma Leite Asphalt + bitu-Terrazzo ® Böden GmbH zum bitu-Terrazzo ® Boden,<br />

der mittlerweile in der internationalen Architekturwelt einen hervorragenden Ruf als<br />

Bodenbelag genießt, weiterentwickelt. Die Vorteile gegenüber dem herkömmlichen,<br />

zementgebundenen Terrazzo Boden sind klar erkennbar. Durch die Verwendung von<br />

Bitumen ist der bitu-Terrazzo ® angenehm warm, absolut wasserdicht, hat eine gute<br />

Wärme- und Trittschalldämmung, ist stoß- und schlagfest, braucht keine Trocken-<br />

SANIERUNG UND UMBAU<br />

bitu-Terrazzo ® – diamantgeschliffene Traumböden<br />

Internationaler Architekturpreis – contractworld.award winner 2005<br />

o Gussasphalt für Industrie- und<br />

Gewerbebetriebe<br />

ofür Parkgaragen und Rampen<br />

„Schwachstellen oder so genannte<br />

Wärmebrücken findet man am<br />

schnellsten mit Hilfe einer Thermografie-Kamera“,<br />

so Bertsch weiter.<br />

„Bei einer Sanierung ist es empfehlenswert,<br />

die Thermografie vor der<br />

Planung durchzuführen, um eine<br />

ideale Grundlage für das Sanierungskonzept<br />

zu erhalten.“<br />

Nur in der kalten Jahreszeit sowie<br />

nachts können Wärmebilder aufgenommen<br />

werden, was bei uns bis in<br />

den März möglich ist. Die Besichtigung<br />

durch den Fachmann erfolgt<br />

sowohl von außen als auch von<br />

innen. Bei Betriebsgebäuden werden<br />

auch umfassende Energiechecks<br />

durchgeführt. „Das Angebot wird<br />

von Kleinbetrieben wie Tischlereien,<br />

Autowerkstätten sowie von älteren<br />

und Abbindezeit, ist eine ideale Kombination für Fußbodenheizung, hat eine geringe<br />

Konstruktionshöhe, ist fußfreundlich, dauerhaft und preiswert.<br />

Das freundliche und kompetente Team der Firma Leite Asphalt + bitu-Terrazzo ®<br />

Böden GmbH steht Ihnen gerne für nähere Auskünfte zu Verfügung.<br />

o Gussasphalt-Estriche mit Wärmedämmung<br />

o Schleifen von Beton, Gussasphalt und<br />

o Kunststein<br />

o bitu-Terrazzo ® o Kunststoffbeschichtungen<br />

oFlächenabtrag<br />

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www.bituterrazzo.com, E-Mail: info@bituterrazzo.at<br />

Hotels sehr gut angenommen. Gerade<br />

im Tourismusbereich, wo höhere<br />

Raumtemperaturen gefahren werden,<br />

ist der Mehr-Energieaufwand<br />

markant“, sagt Bertsch, der die<br />

Thermografie durchführt. Kunden<br />

der Vorarlberger Volksbank erhalten<br />

eine Ermäßigung.<br />

„Gesundes Wohnen“<br />

Die Vorarlberger Volksbank, die<br />

auch Partnerorganisation der Plattform<br />

„Traumhaus Althaus“ des<br />

Energieinstitutes Vorarlberg ist,<br />

macht sich für ökologisches Bauen<br />

und Wohnen stark. Im März finden<br />

zwei Wohnbau-Abende zum Thema<br />

„Gesundes Wohnen“ statt. Gratis-<br />

Karten sind in allen 22 Standorten<br />

der Vorarlberger Volksbank erhältlich.<br />

Freitag, 9. Februar 2007 DIE WIRTSCHAFT 33


WORTANZEIGEN<br />

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Erscheinungstermin:<br />

16. März 2007<br />

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8. März 2007<br />

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Media-Team GmbH, 6840 Götzis,<br />

Vorarlberger Wirtschaftspark, Telefon<br />

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HTL RANKWEIL<br />

Ideen für die Rankweiler Basilika<br />

Im Rahmen eines Projekts der Wirtschaftskammer Vorarlberg<br />

und der Bauinnung waren Schüler der HTL Rankweil aufgefordert,<br />

ihre Ideen für einen behindertengerechten Aufgang<br />

zur Basilika Rankweil einzubringen. Sechs verschiedene Projekte<br />

wurden nun präsentiert. Die Pläne dafür wurden Pfarrer<br />

Mag. Wilfried Blum als geistiges Eigentum übergeben. Wirtschaftskammer<br />

Präsident Kuno Riedmann dankte für die vielen<br />

guten Ideen und betonte die Wichtigkeit der Chancengleichheit<br />

für Behinderte. Als Dankeschön überreichten Kuno<br />

Riedmann und Thomas Peter, Fachgruppengeschäftsführer<br />

Bau, den Schülern einen Betrag über € 2000,-.<br />

34 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 9. Februar 2007<br />

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EXTRA3 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN ZUR BRANCHE OBERFLÄCHENTECHNIK<br />

BESCHICHTUNGEN &<br />

OBERFLÄCHENTECHNIK<br />

REACH – EU Chemikalienrecht bringt<br />

grundlegende Änderungen<br />

Registrierungspflicht ist völlig neu. Danach müssen Hersteller und Importeure jeden chemischen<br />

Stoff registrieren lassen, den sie ab einer Tonne pro Jahr herstellen bzw. importieren.<br />

Die REACH-Verordnung (Verordnung<br />

zur Registrierung,<br />

Bewertung, Zulassung und<br />

Beschränkung chemischer Stoffe,<br />

zur Schaffung einer Europäischen<br />

Agentur für chemische Stoffe<br />

sowie zur Änderung bzw. Aufhebung<br />

bestimmter chemikalienrechtlicherGemeinschaftsvorschriften;<br />

Verordnung (EG) Nr.<br />

1907/2006) bringt grundlegende<br />

Änderungen im europäischen Chemikalienrecht.<br />

Völlig neu ist die Registrierungspflicht.<br />

Danach müssen Hersteller<br />

und Importeure jeden chemischen<br />

Stoff registrieren lassen,<br />

den sie ab einer Tonne pro Jahr herstellen<br />

bzw. importieren. Das gilt<br />

auch für Stoffe in Zubereitungen<br />

und für bestimmte Stoffe in Erzeugnissen.<br />

Zur Registrierung sind<br />

Stoffeigenschaften und Maßnahmen<br />

zur Risikominderung anzugeben.<br />

Registrierungspflicht<br />

Die Registrierungspflicht gilt<br />

grundsätzlich ab 1. Juni 2008. Für<br />

Stoffe, die bereits vorher in Verkehr<br />

gesetzt wurden, gibt es Übergangsfristen<br />

(2010-2018). Da die Registrierung<br />

auch die zulässigen Verwendungszwecke<br />

umfasst, sollten<br />

Anwender und Hersteller/Importeure<br />

rechtzeitig Informationen<br />

über die tatsächlichen Verwendungszwecke<br />

der jeweiligen Stoffe<br />

austauschen.<br />

Neu ist auch eine Zulassungspflicht<br />

für besonders besorgniserregende<br />

Stoffe (z.B. Krebs erzeugende<br />

Stoffe oder persistente, bioakkumulierbare<br />

und giftige Stoffe).<br />

Die zulassungspflichtigen Stoffe<br />

werden in einen Anhang der Verordnung<br />

aufgenommen. Erste Entwürfe<br />

dieses Anhangs wird es<br />

Mitte 2009 geben. Die betroffenen<br />

Stoffe dürfen nur für den jeweils<br />

zugelassenen Verwendungszweck<br />

in Verkehr gebracht werden.<br />

Weitere Veränderungen betreffen<br />

beispielsweise den Informationsfluss<br />

in der Lieferkette vom<br />

Hersteller/Importeur zum Anwender<br />

und retour. Zur Abwicklung<br />

der Verordnung wird die Europäische<br />

Agentur für chemische Stoffe<br />

in Helsinki eingerichtet.<br />

Hauptbetroffene Wirtschaftskreise:<br />

Hauptbetroffen sind Hersteller<br />

und Importeure (auch Eigenimport<br />

von Anwendern!) chemischer Produkte<br />

(Stoffe, Zubereitungen sowie<br />

Erzeugnisse). Ferner betroffen sind<br />

Anwender und Händler chemischer<br />

Produkte.<br />

Die Verordnung tritt stufenweise<br />

in Kraft:<br />

● 1. Juni 2007: allgemeine Bestimmungen,<br />

Informationen in<br />

der Lieferkette, Gebühren und<br />

Entgelte, Chemikalienagentur, zu-<br />

ständige Behörden, Durchsetzung<br />

sowie Übergangs- und Schlussbestimmungen.<br />

● 1. Juni 2008: Registrierung,<br />

Vorregistrierung und gemeinsame<br />

Datennutzung, Bestimmungen für<br />

nachgeschaltete Anwender, Bewertung,<br />

Zulassung, Einstufungsund<br />

Kennzeichnungsverzeichnis,<br />

Informationspflichten der Mitgliedstaaten<br />

und der Agentur.<br />

● 1. Juni 2009: Stoffverbote und<br />

Beschränkungen.<br />

Für die Registrierung von Stoffen,<br />

die sich bereits in Verkehr befunden<br />

haben („Phase-in-Stoffe“)<br />

gibt es Übergangsfristen (2010-<br />

2018), falls vom 1. Juni 2008 bis 1.<br />

Dezember 2008 eine Vorregistrierung<br />

erfolgt. Die Übergangsfrist ist<br />

von der in Verkehr gesetzten Menge<br />

und von den gefährlichen Eigenschaften<br />

des jeweiligen Stoffs abhängig.<br />

VORANKÜNDIGUNG<br />

Veranstaltung:<br />

REACH in der Praxis<br />

Vorstellung des REACH-<br />

Leitfadens<br />

● Mittwoch, 7. März 2007, 9.00 Uhr,<br />

● Wirtschaftskammer Vorarlberg<br />

● Anmeldungen an :<br />

T 05522/305-346<br />

F 05522/305-103<br />

hackl.agathe@wkv.at<br />

● Einladung unter<br />

www.wko.at/vlbg/up<br />

Freitag, 9. Februar 2007 DIE WIRTSCHAFT 35


BESCHICHTUNGEN & OBERFLÄCHENTECHNIK<br />

Profi für Pulverbeschichtungen<br />

bei großen Teilen<br />

Dank überzeugender ökonomischer und ökologischer Vorteile gegenüber anderen<br />

Oberflächenveredelungen werden Metallteile immer öfter pulverbeschichtet.<br />

Das Schwarzacher Unternehmen MEGA Pulverbeschichtungen ist dafür der ideale Partner.<br />

Beschichtet werden Teile für<br />

jegliche Anforderung, die<br />

Möglichkeit besonders<br />

große Teile zu beschichten, macht<br />

das Unternehmen jedoch speziell<br />

für den Maschinen- und Anlagenbau<br />

interessant. Teile mit Maßen<br />

bis zu 10 x 3 x 1,5 Meter und<br />

einem Maximalgewicht von 2.000<br />

kg werden mit korrosionsbeständigen<br />

Pulverbeschichtungen in allen<br />

Farbtönen versehen. Individuelle<br />

Verfahren und die enge Zusammenarbeit<br />

mit kompetenten Partnern<br />

ermöglichen eine Vielzahl<br />

unterschiedlicher Oberflächengestaltungen,<br />

wie Sandstrahlen, Ver-<br />

36 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 9. Februar 2007<br />

zinken oder Entlacken. Schnelle<br />

Durchlaufzeiten garantieren kurze<br />

Lieferzeiten.<br />

Zu schätzen wissen das Kunden<br />

wie Salzmann Formblechtechnik<br />

oder Schelling Anlagenbau, die auf<br />

das nahezu emissionsfreie Verfahren<br />

der Pulverbeschichtung bauen:<br />

Kunststoffbeschichtete Teile sind<br />

chemikalienbeständig und gegenüber<br />

mechanischen Belastungen<br />

extrem widerstandsfähig, die Möglichkeit<br />

zerspanende Bearbeitungen<br />

nach der Beschichtung durchzuführen,<br />

birgt weitere interessante<br />

Vorteile.<br />

Pulverbeschichtungen sind nahezu emissionsfrei,<br />

daher ökologisch besonders interessant.<br />

Die Metallteile werden auf Transportgehängen<br />

fixiert, pulverbeschichtet und ausgehärtet.


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KONTAKT<br />

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Pulverbeschichtungs-KG<br />

A-6812 Meiningen, Koblacherstraße 11<br />

Telefon 05522 38340, Telefax 05522 38341<br />

winkler.pulver@vup.at<br />

Media-Team Ges.m.b.H. – Ihre Anzeigenverwaltung<br />

BESCHICHTUNGEN & OBERFLÄCHENTECHNIK<br />

SCHEIBER ABDICHTUNGSTECHNIK<br />

„25 Jahre“ Scheiber Abdichtungstechnik am Bau<br />

Seit nunmehr 25 Jahren steht die Firma Scheiber aus Kennelbach, im Dienst der Vorarlberger<br />

Bauwirtschaft. In dieser Zeit hat sich die Firma Scheiber zusammen mit der<br />

Bauchemie rasant weiterentwickelt. Es wurden neue Produkte langzeiterprobt und weiterentwickelt.<br />

Die Kombination aus diesen<br />

Erfahrungen führt zu optimalen Lösungen.<br />

Im Gebiet der Oberflächentechnik im industriellen<br />

Nutzungsbereich sind fugenlose<br />

Beschichtungen nicht mehr wegzudenken<br />

und erfüllen alle Anforderungen, z.B. Chemikalienbeständigkeit,<br />

Flüssigkeitsdichte,<br />

schwere mechanisch und chemische Belastbarkeit,<br />

elektrostatische Ableitfähigkeit,<br />

höchste Hygieneanforderungen und<br />

natürlich die ausgezeichnete Optik und<br />

Pflegeleichtigkeit.<br />

05523 52392-0 – office@media-team.at – www.media-team.at<br />

Freitag, 9. Februar 2007 DIE WIRTSCHAFT 37


GYMNAESTRADA<br />

VERANSTALTUNG<br />

Nie wieder<br />

Vollbeschäftigung<br />

Arbeitslosigkeit, Sinn der Arbeit,<br />

unbezahlte Arbeit, Hausarbeit . . .<br />

die Auseinandersetzung mit dem<br />

Thema Arbeit betrifft uns alle. Das Bildungshaus<br />

Arbogast geht mit einer Dialogkonferenz<br />

jenen Fragen nach, die<br />

sich auf dem Weg in eine andere Arbeitsgesellschaft<br />

auftun. Referenten<br />

sind der Leiter des Institutes für Logotherapie<br />

und Existenzanalyse Günther<br />

Funke und Carsten Stahmer vom Zentrum<br />

für Interdisziplinäre Forschung an<br />

der Universität Bielfeld.<br />

Dem Sinn der Arbeit geht Günther<br />

Funke in seinem Vortrag nach. Arbeit<br />

geht über die reine Existenzsicherung<br />

hinaus. Arbeit ist Lebendigkeit, Kreativität,<br />

Kultur. Was wäre, fragt Funke, wenn<br />

nicht die permanente Steigerung der<br />

Produktion zum Zwecke der Gewinnorientierung<br />

in den Mittelpunkt gestellt<br />

würde, sondern der Mensch, mit seinem<br />

lebendig-affektiven Bedürfnis? Vielleicht<br />

erschließt der Abschied von der<br />

wohl nie mehr erreichbaren Vollbeschäftigung<br />

ganz neue Sinnhorizonte für<br />

einen wahren „Wohl-Stand“, sagt er.<br />

Mit der Halbtaggesellschaft – Arbeit<br />

halbieren und Engagement verdoppeln<br />

setzt sich Carsten Stahmer auseinander.<br />

Dieses Modell, die Arbeitszeit des Einzelnen<br />

zu reduzieren um den drängenden<br />

wirtschaftlichen und sozialen Problemen<br />

zu begegnen, ist eine gesellschaftliche<br />

Strategie. Das neue Stundenmaß soll im<br />

langjährigen Durchschnitt der Lebensarbeitszeit<br />

erreicht werden. Vor allem Männer<br />

könnten die gewonnene Zeit dazu<br />

nützen, sich in gleichem Maß wie Frauen<br />

an Hausarbeit, Kinderbetreuung und sozialen<br />

Engagement zu beteiligen. Als<br />

Vergütung für die ehrenamtliche Arbeit<br />

ist eine Anrechnung der geleisteten Zeiten<br />

vorgesehen, die später gegen Hilfeleistung<br />

eingetauscht werden kann. Der<br />

Vormittag gestaltet sich in Form von<br />

Vorträgen. Der Nachmittag steht im Zeichen<br />

des Dialogs.<br />

Informationen<br />

Termin/Kosten: 22. Februar, 9.15 Uhr<br />

bis 17.00 Uhr/ € 44,-- /ermäßigt<br />

€ 22,--, Mittagessen: € 10,60 Anmeldung:<br />

Bildungshaus Arbogast,Götzis<br />

T 05523/62501-28,<br />

E arbogast@kath-kirche-vorarlberg.at<br />

www.arbogast.at/dialogprojekt<br />

38 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 9. Februar 2007<br />

Messe-Zielpublikum: Sport, Turnen<br />

Weltgymnaestrada wird<br />

auch „Sport-Messe“<br />

Das Messegelände wird vom 8. bis 14. Juli 2007 „Heimat“ der 13. Weltgymnaestrada.<br />

Das Turnfestival bekommt dazu auch eine eigene Sport-<br />

Messe in zwei Hallen und auf der riesigen „Gymnaestrada-Meile“.<br />

Die Organisation der begleitenden<br />

Ausstellungen<br />

sowie der Gymnaestrada-<br />

Meile liegt bei der Messe Dornbirn.<br />

Projektleiter Andreas Schwarzmann:<br />

„Wir erwarten täglich etwa<br />

15.000 Besucher, und natürlich<br />

werden zusätzlich die über 22.000<br />

Teilnehmer aus der ganzen Welt<br />

das Messegelände bevölkern, da ja<br />

jede Gruppe drei Auftritte in den<br />

Hallen hat und die Teilnehmer<br />

auch ihr eigenes Publikum sind.<br />

Die begleitenden Schlachtenbummler<br />

und Turnfreunde werden<br />

vor allem aus Vorarlberg, der<br />

Schweiz, dem Fürstentum Liechtenstein<br />

und Deutschland, aber<br />

auch aus vielen anderen Ländern<br />

kommen. Damit ergeben sich Frequenzen<br />

wie auf einer Dornbirner<br />

Frühjahrs- oder Herbstmesse, was<br />

für einschlägige Aussteller und Gastronomen<br />

interessant ist.“<br />

Ausstellern stehen insgesamt<br />

3.000 Quadratmeter Bruttofläche in<br />

den Hallen 4 und 5 sowie in<br />

einem attraktiven Sommerzelt zur<br />

Verfügung. Neben den Ständen<br />

zahlreicher nationaler Turnverbände,<br />

die traditionsgemäß Anlaufund<br />

Treffpunkte der Turner/innen<br />

sind, können einschlägige Firmen<br />

mit folgenden Produkten ausstellen:<br />

turn-orientierte Sportartikel,<br />

Sportbekleidung, Sportgeräte,<br />

Sport- und Reiseliteratur, Souvenirs<br />

und Geschenkartikel, Freizeitbekleidung,<br />

Gesundheits- und<br />

Fitnessgeräte und -zubehör. Tourismusanbieter<br />

und Kulturveranstalter<br />

können während der Weltgymnaestrada<br />

Folgegeschäfte anbahnen.<br />

37.000 Quadratmeter<br />

„Gymnaestrada-Meile“<br />

Eine Besonderheit für die Großveranstaltung<br />

am Dornbirner Messegelände<br />

ist die „Gymnaestrada-<br />

Meile“ im Messe-Freigelände, die<br />

sich auf insgesamt 37.000 Quadratmetern<br />

bis auf den westseitigen<br />

Parkplatz erstreckt. Für Teilnehmer<br />

Die Weltgymnaestrada ist in Dornbirn schon jetzt in aller Munde und präsent: Der neue<br />

Cityguide (hier interessiert studiert von Dornbirner Stadträten) widmet sich intensiv dem<br />

Turnfestival und der Internationalität der Messestadt. (Foto: WG/Rinke).<br />

und Besucher werden sich auf der<br />

„Meile“ vor allem kulinarische<br />

Erlebnisse, Souvenirs und Dienstleistungen<br />

finden. Während die<br />

Hallen 11, 12 und 13 der Teilnehmerverpflegung<br />

durch die Greber<br />

Gastronomie vorbehalten sind,<br />

werden die Besucher auf der<br />

„Gymnaestrada-Meile“ und in<br />

einem Zusatzzelt verpflegt.<br />

Bereits fix sind als Nationenaussteller<br />

das Fürstentum Liechtenstein<br />

mit einem transparenten Pavillon,<br />

Vorarlberg Tourismus, Gymnaestrada-Merchandising-Partner<br />

Frontloop sowie die Hauptsponsoren<br />

Ölz-Backwaren, VKW, Pfanner<br />

Fruchtsäfte, Jura Kaffee und die<br />

Dornbirner Mohrenbrauerei. Kulinarisch<br />

wird das Gastgeber-Ländle<br />

Vorarlberg ebenso präsentiert wie<br />

internationaler Geschmack: Ländle-Produkte,<br />

Weltküche-Snacks,<br />

Bars, Süßwaren, Eisspezialitäten.<br />

Die Gymnaestrada-Meile wird<br />

täglich bis spätabends geöffnet<br />

sein. Da täglich bis zu vier Abend-<br />

Shows (Nationale Abende, FIG-<br />

Galas) in den Hallen 6 und 8 stattfinden,<br />

ist Betrieb auf der „Meile“<br />

bis zum späten Abend garantiert.<br />

Information<br />

Aussteller-Interessenten wenden sich<br />

an: Dornbirner Messe GmbH, Messeplatz,<br />

A-6854 Dornbirn, Tel. +43<br />

(5572) 305-417, Fax 305-335, andreas.schwarzmann@messedornbirn.at,<br />

www.messedornbirn.at<br />

Video-Überwachungen<br />

alarm@sinova.at<br />

www.sinova.at


SCHAUPLATZ<br />

WIRTSCHAFT: NEWS, STORIES UND MEINUNG.<br />

Leitl: Neues flexibleres Arbeitszeitgesetz<br />

soll schon bis Herbst<br />

beschlossen sein<br />

Wirtschaftskammer-Präsident<br />

Christoph Leitl<br />

begrüßt, dass bereits in<br />

den kommenden Wochen auf<br />

Regierungsebene die Arbeit an<br />

einem neuen flexibleren Arbeitszeitgesetz<br />

aufgenommen wird:<br />

„Schon das gemeinsame Papier<br />

der Sozialpartner „Wachstum<br />

und Vollbeschäftigung“ wurde in<br />

das Regierungsprogramm aufgenommen.<br />

Die Sozialpartner werden<br />

sich auch jetzt konstruktiv<br />

und zukunftsorientiert in den<br />

Gesetzwerdungsprozess einbrin-<br />

VERKEHRSSICHERHEIT<br />

Kein Pardon für<br />

Alko-Narren<br />

Vielen Österreichern sitzt im Fasching<br />

der Schalk im Nacken. Leider setzt sich<br />

so mancher Schalk nach der Faschingsfeier<br />

aber auch noch betrunken hinters<br />

Lenkrad. „Der Spaß hört da auf, wo andere<br />

durch das eigene Verhalten gefährdet<br />

werden, und das ist bei Alkohol<br />

immer der Fall“, appelliert Dr. Othmar<br />

Thann, Direktor des Kuratoriums für Verkehrssicherheit<br />

(KfV). „Wer alkoholisiert<br />

ein Auto lenkt, riskiert einen Unfall! Mit<br />

0,5 Promille im Blut ist die Unfallgefahr<br />

doppelt so hoch wie im nüchternen Zustand,<br />

bei 0,8 Promille steigt diese Gefahr<br />

um das Vierfache und bei 1,2 Promille<br />

ist die Wahrscheinlichkeit eines<br />

Crashs sogar zwölf Mal höher.“ Alkohol<br />

lässt sich nicht „ausschwitzen“! Von einigen<br />

närrischen Ideen zum physischen<br />

Abbau von Alkohol im Blut sollte man<br />

sich schon vor der Faschingsparty verabschieden.<br />

Närrinnen und Narren sollten<br />

sich der Konsequenzen bewusst sein.<br />

gen. Ich bin froh, dass Wirtschafts-<br />

und Arbeitsminister Martin<br />

Bartenstein hier klare Prioritäten<br />

setzt und Gas gibt.“<br />

Rasche Umsetzung gefordert<br />

Leitl hebt insbesondere in der<br />

bisherigen Sozialpartner-Einigung<br />

zu flexibleren Arbeitszeiten die<br />

Fixierung einer 10-Stunden-Normalarbeitszeit<br />

bei Gleitzeit sowie<br />

die Möglichkeit, eine Viertage-<br />

Woche auf Betriebsebene einzuführen,<br />

hervor. Außerdem soll es<br />

in Zukunft die Möglichkeit geben,<br />

eine 12-Stunden-Tagesarbeitsund60-Stunden-Wochenarbeitszeit<br />

für 24 statt bisher 12 Wochen<br />

im Jahr auf Betriebsebene zu vereinbaren.<br />

Leitl pocht auf eine rasche<br />

Umsetzung offensiverer und<br />

flexiblerer gesetzlicher Rahmenbedingungen:<br />

„Österreichs Betriebe<br />

stehen im globalen Wettbewerb.<br />

Um hier erfolgreich bestehen<br />

zu können, müssen sie flexibler<br />

als jetzt agieren können. Bereits<br />

bis Herbst sollte daher das<br />

neue Gesetz im Parlament beschlossen<br />

werden.“<br />

PUNKTUM.<br />

MAG. HERBERT<br />

MOTTER<br />

„Die Wirtschaft“ –<br />

Zeitung der<br />

Wirtschaftskammer<br />

Vorarlberg<br />

Solche Querschüsse<br />

verfehlen ihr Ziel<br />

Im Tourismusland Vorarlberg geht es<br />

derzeit rund. Aus allen Rohren wird geschossen<br />

und doch, wie es scheint, kein<br />

Ziel getroffen. Nun gut, dass Tourismuskonzept<br />

liegt vor, zur Begutachtung wie<br />

man so schön sagt. Doch wie die vonstatten<br />

geht, stimmt schon sehr nachdenklich.<br />

Von einem gemeinsamen Interesse<br />

an einer verbesserten Situation für die<br />

Urlaubsdestination Vorarlberg ist wenig<br />

zu spüren. Zuviele Süppchen kochen da,<br />

Klarheit Fehlanzeige, was bleibt sind<br />

Schuldzuweisungen und eine herbeimedialisierte<br />

Krise. Was ein schneearmer<br />

Winter doch so alles anrichten kann!<br />

Nun aber mal ehrlich! Der Nutzen unserer<br />

Tourismusregion Vorarlberg für die<br />

Wirtschaft liegt auf der Hand. Ebenso unbestritten<br />

sind die Auswirkungen auf den<br />

Arbeitsmarkt. Die Forderung des Damülser<br />

Bürgermeisters Wilfried Madlener<br />

nach einer Tourismusabgabe auch für<br />

Unternehmen, die nicht in Tourismusgemeinden<br />

ansässig sind, deutet aber darauf<br />

hin, dass die Nerven jetzt blank liegen.<br />

Dieser Vorstoß würde weitere Belastungen<br />

für alle Unternehmen bringen<br />

und der Sicherung sowie Verbesserung<br />

unseres Wirtschaftsstandortes zuwiderlaufen.<br />

Vom fehlenden Gesamtnutzen<br />

ganz zu schweigen. Man kommt nicht<br />

umhin, die Aussagen des Damülser Bürgermeisters<br />

der fünften Jahreszeit zuzuschreiben.<br />

Oder wie wärs mit einer Verkehrsabgabe<br />

der Urlaubsdestinationen<br />

an die im Verkehr erstickenden Rheintalgemeinden,<br />

oder einer Schneeabgabe<br />

des schneereichsten Dorfes der Welt für<br />

schneearme Gebiete, oder gar mit einer<br />

Ferienortsabgabe für die vielen wichtigen<br />

kulturelle Einrichtungen des Landes . . .<br />

sehen Sie, der Fantasie sind keine Grenzen<br />

gesetzt. Helau und lei lei!<br />

Freitag, 9. Februar 2007 DIE WIRTSCHAFT 39


WERBUNG<br />

Kärcher-Zwickle-Wolfurt<br />

Neue Bus-Waschanlage in Klösterle<br />

Um den gehobenen Anforderungen<br />

der Kunden gerecht<br />

zu werden, nahm die Fa.<br />

Arlbergexpress im Dezember in<br />

Klösterle ihre neu errichtete Busgarage<br />

in Betrieb, die künftig Basis für<br />

den AXL Linienbusverkehr im Klostertal<br />

sein wird.<br />

„Unsere Kunden erwarten Topservice<br />

in modernen und sauberen<br />

Fahrzeugen - ein Anspruch, dem<br />

wir mit unserem neuen Standort<br />

langfristig gerecht werden können<br />

und wollen“, versichert Firmenchef<br />

Horst Fritz.<br />

40 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 9. Februar 2007<br />

Im Bereich<br />

der Bus- und<br />

Fahrzeug-Reinigung<br />

hat sich<br />

Arlbergexpress<br />

für eine KÄR-<br />

CHER-Waschanlage<br />

der Firma<br />

Zwickle Reinigungstechnik<br />

aus Wolfurt entschieden.<br />

Zwickle Reinigungstechnik vertreibt,<br />

repariert und vermietet seit<br />

mittlerweile 25 Jahren ausschließlich<br />

Geräte und Anlagen der Firma KÄR-<br />

CHER in Vorarlberg und gehört<br />

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Fa. Zwickle . Wolfurt . 05574 74949<br />

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Das Produktsortiment des<br />

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reicht vom Hochdruckreiniger,<br />

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