MONATSB R I E F - Gymnasium Altona

M O N ATS B R I E F
Informationen aus der Schule • 04/2013
Seite 4
Durch die Schule haben wir
eine Führung bekommen, die
sehr informativ war. Sie hat
uns viele Ecken in der Schule
gezeigt. Der Unterricht ist
teilweise ganz anders als in
Deutschland. Die Schüler
haben in manchen Unterrichten
einen eigenen Computer
mit Passwort. Bei einigen
Lehrern dürfen sie dann
ihr Handy anschließen und
z.B. Musik rüber ziehen. Aber
man darf die Lehrer nicht
verwechseln, denn bei anderen
Lehrern ist es verboten,
das Handy überhaupt raus zu
holen.
Dana Köhler, 8b:
Die örtliche Hauptsportart
Rugby wurde den Hamburgern
mit Herzblut vermittelt
und sie warfen sich ohne
Hemmungen mit den französischen
Schülern zusammen in
den Wettkampf im Stadion
und schlugen sich wacker!
Auf das Rugby-Spielen haben
sich alle, besonders die Jungs,
schon seit Beginn des Aufenthalts
gefreut und konnten es
auch als eines der Highlights
der Reise verbuchen. Die Kulisse,
also die Felder, das Stadion
etc., haben dem Ganzen
noch einen gewissen Reiz
verliehen. Aufgrund der Tatsache,
dass es sehr heiß war
und man in den letzten Monaten
praktisch keinen Sport
gemacht hat, war es ziemlich
anstrengend für alle. Es hat
uns alle etwas verwundert, als
wir gesehen haben, dass die
Mädchen auch mitspielen.
Jedoch aufgrund der Tatsache,
dass alle mitspielen
konnten und sich richtig
reingehängt haben, hat es
später nur noch mehr Spaß
gemacht. Nach dem Rugbyspielen
konnten so ziemlich
alle von uns positives Feedback
darüber geben.
Wir waren Teil von dem Kultur-Sport
Agens, haben neue
Leute kennengelernt und
hatten die Chance, bereits
bekannten Personen einzuheizen.
Selbstverständlich haben wir
auch ordentlich geschwitzt
und waren dann auch erst
mal fertig mit Sport.
Leonardo Knauer, 10a
Am Mittwoch, einem Tag, an
dem die Franzosen nur halbtags
Unterricht haben, machte
die ganze Gruppe einen Besichtigungsausflug
nach Bordeaux
mit Stadtführung, Museumsbesuch
und Picknick.
Schulpräsentationen: Daran,
dass wir nicht nur zum Spaß
in Agen waren, haben uns
eigentlich nur die Präsentationen
der Comenius-Projekte
der verschiedenen Schulen
erinnert. Wir mussten insgesamt
zwei Mal präsentieren,
am Dienstag vor den Lehrern
der verschiedenen teilnehmenden
Schulen, und am
Donnerstag vor allen am
Comenius-Projekt teilnehmenden
Personen. Präsentiert
haben wir auf Englisch. Der
Inhalt der Präsentationen,
bzw. der Projekte, war immer
auf das Thema „The future:
My issue, your issue, ours“
bezogen. Einige Gruppen beschäftigten
sich z.B. mit der
Schule der Zukunft, andere
mit dem Leben auf dem Mars,
aber es gab auch eine Gruppe
französischer Schüler, die ein
Modell eines Schwebenden
Zuges
baute
(http://www.youtube.com/wat
ch?v=fcEoBY-34Ro).
Leon Rebolledo, 10a
Donnerstagabend war dann
unsere Abschiedsfeier. Jede
Familie hat was zum Essen
und Trinken mitgebracht, wir
haben uns Fotos angeschaut,
welche wir in der Woche aufgenommen
hatten und jeder
hat seine Erfahrungen und
Erlebnisse in einer kleinen,
aber oft emotionalen Rede
kurz erzählt. Es war wunderschön
und wir hatten alle
sehr viel Spaß.
Julia Schulze, 8b
Der nächste Besuch geht mit
einer Abordnung des Gymnasium
Altona im Herbst nach
Venedig.
Die 6D bei der besten
Klasse Deutschlands!
Helena und Lili, 6d
Wie wir im letzten Brief berichtet
hatten, hat es unsere
Klasse geschafft, ins KIKA-
Studio zu kommen. Am
06.05.13 und am 10.05.13 um
19h25 auf KIKA können Sie
sehen, wie wir uns geschlagen
haben. Wir wünschen allen
viel Spaß beim Fernsehen und
hoffen, dass so viele wie möglich
Zeit und Lust haben, sich
die Show anzuschauen.
Eure 6D
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