MONATSB R I E F - Gymnasium Altona
MONATSB R I E F - Gymnasium Altona
MONATSB R I E F - Gymnasium Altona
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>MONATSB</strong> R I E F<br />
Informationen aus der Schule • 04/2013<br />
Stimmpressionen-Plus<br />
2013<br />
Julia Saucke,<br />
Fachleiterin Musik<br />
Ein sehr kurzweiliger Abend<br />
war das, unser diesjähriges<br />
Schulkonzert rund um die<br />
Stimme im Sommerhalbjahr!<br />
Draußen lag noch Schnee,<br />
aber drinnen wurde allen<br />
ziemlich warm. Nicht nur, weil<br />
auch wirklich jeder<br />
Stehplatz besetzt<br />
war, sondern<br />
auch weil alle<br />
Beteiligten sich<br />
richtig ins Zeug<br />
legten und trotz<br />
wenig Probenzeit<br />
zu Bestform aufliefen.<br />
Nach einem<br />
brillanten „Eye of the<br />
Tiger“, welches das Orchester<br />
auf seiner Probenfreizeit nach<br />
Ratzeburg einstudiert und am<br />
Tag der Generalprobe noch<br />
mit einem Gesangssolo versehen<br />
hatte, gaben die Musikkurse<br />
der Jahrgänge 9 und 10<br />
„People Help The People“,<br />
„Just a Dream“ und „Big City<br />
Life“ zum Besten. Nachdem<br />
der Musikkurs des Medienprofils<br />
des 4. Semesters Einblicke<br />
in ganz unterschiedliche<br />
Filmmusikvertonungen zu<br />
einer Szene aus Chaplins<br />
„Modern Times“ gab, füllte<br />
sich die Bühne bis auf den<br />
letzten Zentimeter mit dem<br />
Oberstufenchor, der „Cry Me<br />
a River“ und „Night Fever“<br />
aufführte.<br />
Zum krönenden Abschluss<br />
sangen und musizierten die<br />
beiden Kulturweltenprofile bei<br />
„Dame Vida“ und „Mas que<br />
Nada“, bereichert durch zahlreiche<br />
Gesangs- und Perkussionssoli<br />
und Tanzeinlagen auf<br />
der Bühne. Vielen Dank an alle<br />
Beteiligten – nicht zuletzt an<br />
den Fotografen, die Musiklehrer<br />
und die Technik!<br />
Berufsorientierungstage<br />
im Februar<br />
ArcelorMittal<br />
Im Rahmen der<br />
Berufsinformationswoche<br />
des S2 trafen<br />
wir uns am<br />
Morgen des<br />
15.02.2013 vor<br />
ArcelorMittal<br />
in Finkenwerder. Wir waren<br />
eine gemischte Gruppe aus<br />
allen Profilen mit Herrn Heinemann<br />
als Lehrkraft.<br />
Ich kann für mich persönlich<br />
sagen, dass ich keine Vorstellung<br />
von dem hatte, was genau<br />
ArcelorMittal überhaupt<br />
ist und wie dieser Betrieb<br />
arbeitet: „ArcelorMittal Hamburg“<br />
ist ein Stahlwerk, welches<br />
1969 von den Hamburger<br />
Stahlwerken gegründet wurde.<br />
Bevor wir unsere Führung<br />
durch den Betrieb starteten,<br />
hörten wir einen Vortrag über<br />
die Geschichte des Unternehmens,<br />
aber auch über die<br />
Ausbildungsmöglichkeiten, die<br />
dieses Stahlwerk bietet.<br />
ArcelorMittal bietet nicht nur<br />
Ausbildungen im technischen<br />
Bereich, wie die zum Elektroniker/in<br />
für Betriebstechnik<br />
oder Verfahrensmechaniker/ -<br />
mechanikerin an, sondern<br />
auch den kaufmännischen<br />
Beruf zur/zum Industriekauffrau/-mann<br />
kann man dort<br />
erlernen. Nach diesem kurzen<br />
Einblick in die Berufsfelder<br />
führte uns einer der Auszubildenden<br />
durch den Betrieb. So<br />
konnten wir sehen, wie u.a.<br />
auch aus Schrott in verschiedensten<br />
Schritten Walzdraht<br />
hergestellt wird.<br />
Auch wenn für mich, so wie<br />
auch für viele andere von<br />
unserer Gruppe, eine Ausbildung<br />
bei ArcelorMittal nicht<br />
wirklich in Frage kommt, so<br />
war der Vormittag in Finkenwerder<br />
wirklich informativ<br />
und ziemlich interessant. Sowohl<br />
die Ansprechpartnerin<br />
für Auszubildende und Schülerpraktikanten<br />
Fr. Warnecke,<br />
<strong>Gymnasium</strong> <strong>Altona</strong> • Hohenzollernring 57/61 • 22763 Hamburg • Tel: 040.4289700<br />
Fax: 040.42897033 • Mail: info@gymaltona.de • Homepage: www.gymaltona.de
M O N ATS B R I E F<br />
Informationen aus der Schule • 04/2013<br />
Seite 2<br />
als auch die verschiedenen<br />
Vertreter für die Ausbildungsberufe<br />
haben sich viel Mühe<br />
gegeben uns die Möglichkeit<br />
zu geben, diesen Berufsbereich<br />
zu verstehen und ihn<br />
kennenzulernen.<br />
Gesche Bunkus, Schülerin SII<br />
NDR<br />
Panorama, Visite, die NDR-<br />
Quizshow – obwohl die Sendungen<br />
des NDR vielleicht<br />
nicht ganz unserer Altersklasse<br />
entsprechen, entschieden<br />
sich doch recht viele Schülerinnen,<br />
im Rahmen der Berufstage,<br />
hinter die Kulissen<br />
des Norddeutschen Rundfunks<br />
zu blicken.<br />
Als wir am Morgen des<br />
14.02.13 am Hugh-Greene-<br />
Weg 1 in Lurup ankamen,<br />
wurden wir nach ein paar<br />
Minuten Wartezeit freundlich<br />
von einer Mitarbeiterin des<br />
NDR begrüßt, die uns gleich in<br />
einen Raum führte, wo wir<br />
einen kleinen Film über die<br />
Ausbildungsmöglichkeiten<br />
und beruflichen Karrierechancen<br />
anschauten, wie zum Beispiel<br />
den Beruf des Journalisten,<br />
Regisseurs oder Maskenbildners.<br />
Anschließend wurden wir in<br />
die Studios geführt, zuerst in<br />
das des ‚Hamburg Journals‘,<br />
über dem zirka 200 Scheinwerfer<br />
hingen, damit am Ende<br />
in der Show alles perfekt aussieht.<br />
Und, wie das nun beim<br />
Fernsehen immer so ist, war<br />
„in echt“ das Studio viel kleiner<br />
als es in der Sendung immer<br />
aussieht.<br />
Vor dem Studio war eine riesige<br />
blaue Wand aufgebaut,<br />
der so genannte „Bluescreen“,<br />
vor der zum Beispiel der Wetterbericht<br />
aufgezeichnet wurde.<br />
Hier war eine Kamera aufgebaut<br />
und eine Schülerin von<br />
uns durfte sogar vor einem<br />
per Computer eingespieltem<br />
Hintergrund die „Wetterfee“<br />
spielen.<br />
Danach ging es weiter mit<br />
dem Rundgang durchs Gebäude<br />
und in ein großes Studio,<br />
in dem gleich mehrere<br />
Kulissen für unterschiedliche<br />
Sendungen aufgebaut waren:<br />
Direkt gegenüber des rotes<br />
Sofas (was in echt auch viel<br />
kleiner war als es immer in<br />
DAS! wirkt) war beispielsweise<br />
ein Kratzbaum für ‚Tiere suchen<br />
ein Zuhause‘ und neben<br />
diesem Kratzbaum war ein<br />
häuslich eingerichtetes Studio<br />
mit vielen Regalen und einem<br />
gemütlichen, aber unechten<br />
Kamin.<br />
Mit viel Freude und Witz wurde<br />
uns zu fast jeder Kulisse<br />
etwas erklärt, bevor es dann<br />
in den Regieraum ging, indem<br />
sich hauptsächlich Computer<br />
und Fernseher befanden, für<br />
jeden Beruf mindestens einen:<br />
für die Ton- und Lichttechnik,<br />
Bildtechnik, den oder die Regisseurin<br />
etc. Zu jedem Beruf<br />
wurde uns das Tätigkeitsfeld<br />
erklärt, wir durften Fragen<br />
stellen und uns noch ein wenig<br />
umschauen.<br />
Nach anderthalb Stunden war<br />
der kleine Rundgang durch<br />
den NDR auch schon wieder<br />
vorbei und wir konnten nach<br />
Hause fahren oder noch das<br />
schöne Wetter genießen.<br />
Uns allen hat der Besuch beim<br />
NDR sehr gefallen, denn er<br />
war interessant, informativ<br />
und spaßig in einem :)!<br />
Julia Leiter, Schülerin SII<br />
Gesunde Ernährung:<br />
Tropische Nutzpflanzen<br />
Rainhard Gottschalk,<br />
Bio- und Chemielehrer<br />
Die Schülerinnen und Schüler<br />
des Kurses PrNT (Praxis Natur<br />
und Technik) haben in den<br />
Tropengewächshäusern im<br />
Park ‚Planten un Blomen‘<br />
wichtige Nutzpflanzen im Original<br />
gesehen: Kakao, Kaffee,<br />
Tee, Vanille, Bananen, Kokos.<br />
Dabei wurden die botanischen<br />
<strong>Gymnasium</strong> <strong>Altona</strong> • Hohenzollernring 57/61 • 22763 Hamburg • Tel: 040.4289700<br />
Fax: 040.42897033 • Mail: info@gymaltona.de • Homepage: www.gymaltona.de
M O N ATS B R I E F<br />
Informationen aus der Schule • 04/2013<br />
Seite 3<br />
Besonderheiten wie auch die<br />
wirtschaftliche Bedeutung<br />
veranschaulicht.<br />
Die Blüten des Kakaobaumes<br />
entwickeln sich am Stamm<br />
(Stammblütigkeit) und werden<br />
nach Bestäubung und Befruchtung<br />
Kakaofrüchte, die<br />
zahlreiche Samen, Kakaobohnen,<br />
enthalten. Diese werden<br />
einer sog. Fermentation unterzogen,<br />
gewaschen und<br />
getrocknet und kommen dann<br />
als Rohkakao in den Handel.<br />
Kakaohaltige Erzeugnisse sind<br />
nachweislich gesundheitsfördernd:<br />
Regelmäßiger Kakaokonsum<br />
wirkt gegen Bluthochdruck<br />
und schont die<br />
Hautzellen, er fördert die<br />
Durchblutung und beugt auch<br />
Arteriosklerose vor. Das enthaltene<br />
Koffein ist antriebssteigernd<br />
und macht gute<br />
Laune.<br />
COMENIUS: Berichte<br />
über die Projektreise<br />
nach Frankreich<br />
Anja von Seth, Veronika Pilscheur,<br />
Jochen Schmerkotte<br />
Unsere Schule nimmt am<br />
Comenius Projekt teil, bei dem<br />
wir mit Partnerschulen in<br />
Frankreich, Italien und Spanien<br />
gemeinsam zum Thema<br />
„Die Zukunft: meine, deine,<br />
unsere Angelegenheit“ arbeiten.<br />
Wir, acht Schüler vom<br />
<strong>Gymnasium</strong> <strong>Altona</strong>, durften<br />
deshalb nach Frankreich<br />
fliegen, um dort für eine Woche<br />
in einer Gastfamilie zu<br />
leben und unserer Partnerschule<br />
in Agen unsere Projekte<br />
vorzustellen.<br />
Es war eine gute Erfahrung,<br />
in einem fremden Land am<br />
Leben einer französischen<br />
Familie teilzunehmen. Auch<br />
war es toll zu erleben, wie<br />
man sich in einem fremden<br />
Land verständigen kann, in<br />
dem keiner Deutsch spricht<br />
und in eine etwas andere<br />
Lebensweise einzutauchen<br />
(wie zum Beispiel, zu jeder<br />
Mahlzeit Baguette zu essen).<br />
Merlin Schelhas, 10a<br />
Es waren drei Lehrer und drei<br />
Zehntklässler und fünf Achtklässler<br />
aus dem <strong>Gymnasium</strong><br />
<strong>Altona</strong> zu Gast in der französischen<br />
Schule, dem Lycée de<br />
Baudre in Agen, wohin Italiener<br />
(Lehrer) und Spanier (Lehrer<br />
und Schüler) ebenfalls<br />
angereist waren. Die Schüler<br />
wohnten in Gastfamilien und<br />
erlebten den französischen<br />
Schul- und Familienalltag,<br />
stellten ihre Projekte vor und<br />
bewunderten die Projekte der<br />
drei anderen Schulen und die<br />
Lehrer tagten, arbeiteten und<br />
sprachen in fünf Sprachen<br />
über weitere Koordinierungsschritte<br />
und Vorhaben. AGEN<br />
hat uns sehr herzlich empfangen.<br />
Die Stadtführung begann am<br />
Hauptplatzt der Stadt Agen.<br />
Während wir an schönen,<br />
mittelalterlichen Gebäuden<br />
vorbeikamen, hat uns eine<br />
Lehrerin der Partnerschule<br />
viel über die ehemals römische<br />
Siedlung erzählt. Es war<br />
sehr interessant. Nachdem<br />
wir über die historischen Ereignisse<br />
und Traditionen<br />
informiert worden waren,<br />
empfing man uns im Rathaus<br />
der kleinen Stadt. Es wurden<br />
viele Reden gehalten (dummerweise<br />
auf Französisch).<br />
Danach wurde noch applaudiert<br />
und es wurden Fotos<br />
geschossen. Das Beste war,<br />
dass anschließend ein Büffet<br />
mit örtlichen Spezialitäten<br />
serviert wurde. Es waren viele<br />
leckere interessante Snacks<br />
dabei.<br />
Levin Schüren, 8b<br />
Unterrichtsbesuche auch von<br />
uns Lehrern bei den französischen<br />
Kollegen gaben viele<br />
Gesprächsanlässe und der<br />
Besuch der Schulkantine war<br />
für alle obligatorisch.<br />
Die Schule ist wunderschön<br />
und alt. Sie hat einen Hinter-<br />
und Vorhof und vor der<br />
Schule ist ein kleiner schöner<br />
Park, wo sich die Schüler<br />
teilweise zum Lernen treffen<br />
oder mit ihren Mitschülern<br />
zum Tratschen.<br />
<strong>Gymnasium</strong> <strong>Altona</strong> • Hohenzollernring 57/61 • 22763 Hamburg • Tel: 040.4289700<br />
Fax: 040.42897033 • Mail: info@gymaltona.de • Homepage: www.gymaltona.de
M O N ATS B R I E F<br />
Informationen aus der Schule • 04/2013<br />
Seite 4<br />
Durch die Schule haben wir<br />
eine Führung bekommen, die<br />
sehr informativ war. Sie hat<br />
uns viele Ecken in der Schule<br />
gezeigt. Der Unterricht ist<br />
teilweise ganz anders als in<br />
Deutschland. Die Schüler<br />
haben in manchen Unterrichten<br />
einen eigenen Computer<br />
mit Passwort. Bei einigen<br />
Lehrern dürfen sie dann<br />
ihr Handy anschließen und<br />
z.B. Musik rüber ziehen. Aber<br />
man darf die Lehrer nicht<br />
verwechseln, denn bei anderen<br />
Lehrern ist es verboten,<br />
das Handy überhaupt raus zu<br />
holen.<br />
Dana Köhler, 8b:<br />
Die örtliche Hauptsportart<br />
Rugby wurde den Hamburgern<br />
mit Herzblut vermittelt<br />
und sie warfen sich ohne<br />
Hemmungen mit den französischen<br />
Schülern zusammen in<br />
den Wettkampf im Stadion<br />
und schlugen sich wacker!<br />
Auf das Rugby-Spielen haben<br />
sich alle, besonders die Jungs,<br />
schon seit Beginn des Aufenthalts<br />
gefreut und konnten es<br />
auch als eines der Highlights<br />
der Reise verbuchen. Die Kulisse,<br />
also die Felder, das Stadion<br />
etc., haben dem Ganzen<br />
noch einen gewissen Reiz<br />
verliehen. Aufgrund der Tatsache,<br />
dass es sehr heiß war<br />
und man in den letzten Monaten<br />
praktisch keinen Sport<br />
gemacht hat, war es ziemlich<br />
anstrengend für alle. Es hat<br />
uns alle etwas verwundert, als<br />
wir gesehen haben, dass die<br />
Mädchen auch mitspielen.<br />
Jedoch aufgrund der Tatsache,<br />
dass alle mitspielen<br />
konnten und sich richtig<br />
reingehängt haben, hat es<br />
später nur noch mehr Spaß<br />
gemacht. Nach dem Rugbyspielen<br />
konnten so ziemlich<br />
alle von uns positives Feedback<br />
darüber geben.<br />
Wir waren Teil von dem Kultur-Sport<br />
Agens, haben neue<br />
Leute kennengelernt und<br />
hatten die Chance, bereits<br />
bekannten Personen einzuheizen.<br />
Selbstverständlich haben wir<br />
auch ordentlich geschwitzt<br />
und waren dann auch erst<br />
mal fertig mit Sport.<br />
Leonardo Knauer, 10a<br />
Am Mittwoch, einem Tag, an<br />
dem die Franzosen nur halbtags<br />
Unterricht haben, machte<br />
die ganze Gruppe einen Besichtigungsausflug<br />
nach Bordeaux<br />
mit Stadtführung, Museumsbesuch<br />
und Picknick.<br />
Schulpräsentationen: Daran,<br />
dass wir nicht nur zum Spaß<br />
in Agen waren, haben uns<br />
eigentlich nur die Präsentationen<br />
der Comenius-Projekte<br />
der verschiedenen Schulen<br />
erinnert. Wir mussten insgesamt<br />
zwei Mal präsentieren,<br />
am Dienstag vor den Lehrern<br />
der verschiedenen teilnehmenden<br />
Schulen, und am<br />
Donnerstag vor allen am<br />
Comenius-Projekt teilnehmenden<br />
Personen. Präsentiert<br />
haben wir auf Englisch. Der<br />
Inhalt der Präsentationen,<br />
bzw. der Projekte, war immer<br />
auf das Thema „The future:<br />
My issue, your issue, ours“<br />
bezogen. Einige Gruppen beschäftigten<br />
sich z.B. mit der<br />
Schule der Zukunft, andere<br />
mit dem Leben auf dem Mars,<br />
aber es gab auch eine Gruppe<br />
französischer Schüler, die ein<br />
Modell eines Schwebenden<br />
Zuges<br />
baute<br />
(http://www.youtube.com/wat<br />
ch?v=fcEoBY-34Ro).<br />
Leon Rebolledo, 10a<br />
Donnerstagabend war dann<br />
unsere Abschiedsfeier. Jede<br />
Familie hat was zum Essen<br />
und Trinken mitgebracht, wir<br />
haben uns Fotos angeschaut,<br />
welche wir in der Woche aufgenommen<br />
hatten und jeder<br />
hat seine Erfahrungen und<br />
Erlebnisse in einer kleinen,<br />
aber oft emotionalen Rede<br />
kurz erzählt. Es war wunderschön<br />
und wir hatten alle<br />
sehr viel Spaß.<br />
Julia Schulze, 8b<br />
Der nächste Besuch geht mit<br />
einer Abordnung des <strong>Gymnasium</strong><br />
<strong>Altona</strong> im Herbst nach<br />
Venedig.<br />
Die 6D bei der besten<br />
Klasse Deutschlands!<br />
Helena und Lili, 6d<br />
Wie wir im letzten Brief berichtet<br />
hatten, hat es unsere<br />
Klasse geschafft, ins KIKA-<br />
Studio zu kommen. Am<br />
06.05.13 und am 10.05.13 um<br />
19h25 auf KIKA können Sie<br />
sehen, wie wir uns geschlagen<br />
haben. Wir wünschen allen<br />
viel Spaß beim Fernsehen und<br />
hoffen, dass so viele wie möglich<br />
Zeit und Lust haben, sich<br />
die Show anzuschauen.<br />
Eure 6D<br />
<strong>Gymnasium</strong> <strong>Altona</strong> • Hohenzollernring 57/61 • 22763 Hamburg • Tel: 040.4289700<br />
Fax: 040.42897033 • Mail: info@gymaltona.de • Homepage: www.gymaltona.de
M O N ATS B R I E F<br />
Informationen aus der Schule • 04/2013<br />
Seite 5<br />
Lust auf italienisches<br />
Flair in Ihrer Familie?<br />
17-jähriger italienischer Gastschüler<br />
(Deutsch seit drei Jahren)<br />
aus Turin sucht für den<br />
Zeitraum von August/September<br />
2013 bis Januar<br />
2014 eine nette Gastfamilie<br />
in Hamburg.<br />
Weitere Informationen bzw.<br />
Kontakt über Frau Tortato<br />
Wohnung gesucht<br />
Unsere neue – ab dem nächsten<br />
Schuljahr - Kollegin Meike<br />
Wiese sucht dringend eine<br />
Wohnung:<br />
Wir (Lehrerin & Informatiker)<br />
suchen zum 1. Juli 2013 ein<br />
neues Zuhause in Hamburg.<br />
Unsere Wünsche: 3 Zimmer<br />
und so gelegen, dass das<br />
<strong>Gymnasium</strong> <strong>Altona</strong> mit dem<br />
Auto oder dem ÖPNV gut<br />
erreichbar ist. Wir freuen uns<br />
sehr über Kontakte, Tipps,<br />
Hilfe…<br />
Sie erreichen uns über:<br />
jakob.rang@gmx.de oder<br />
0176-61685735.<br />
<strong>Gymnasium</strong> <strong>Altona</strong> • Hohenzollernring 57/61 • 22763 Hamburg • Tel: 040.4289700<br />
Fax: 040.42897033 • Mail: info@gymaltona.de • Homepage: www.gymaltona.de