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Perspektiven der Wirtschaftsentwicklung in Hockenheim

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<strong>Perspektiven</strong> <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsentwicklung</strong>. Analysen, Bewertungen und Vorschläge<br />

Lokale Agenda <strong>Hockenheim</strong> - Arbeitskreis Wirtschaft und Arbeit<br />

Jugend / Frauen<br />

Ausbildung,<br />

Weiter- Fortbildung unterstützen,<br />

Ausbildungsangebote vernetzen<br />

Arbeitszeiten - Teilzeitbeschäftigung<br />

för<strong>der</strong>n (auch bei Stadtverwaltung)<br />

Unterstützung Frauennetzwerk<br />

und –kooperation und<br />

Existenzgrün<strong>der</strong><strong>in</strong>nen<br />

Unterstützung berufl. Wie<strong>der</strong>e<strong>in</strong>stieg<br />

nach Babypause<br />

Kommunale Ausrichtung<br />

(Stadtentwicklung)<br />

Kommunaler Mo<strong>der</strong>nisierungsprozess,<br />

Verwaltungsreform,<br />

leistungsfähiges Informations- und<br />

Kommunikationsmanagement<br />

Sponsor<strong>in</strong>g,<br />

dauerhafte und solide Infrastruktur<br />

unterstützen,<br />

Innenstadtentwicklung stärken<br />

E<strong>in</strong>zelhandel unterstützen<br />

‚E<strong>in</strong>kaufen um die Ecke’ und kurze<br />

Wege<br />

effizienter E<strong>in</strong>satz kommunaler<br />

Haushaltsmittel zur Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung<br />

Klärung komparativer Standortvorteile<br />

(Stadt / Verwaltungsgeme<strong>in</strong>schaft)<br />

bezügl. Wohnwert, Infrastruktur<br />

Leerstandsmanagement, E<strong>in</strong>richtung<br />

e<strong>in</strong>er Gebäude-Börse<br />

Servicefunktionen für Ansiedlung<br />

und Bestandspflege entwickeln,<br />

Existenzgründungen för<strong>der</strong>n<br />

abgestimmte und kooperative Flächennutzungsplanung,<br />

Integration<br />

sozialer und stadtplanerischer<br />

Maßnahmen<br />

Wie s<strong>in</strong>d diese Zielvorstellungen zu verstehen und <strong>in</strong>wieweit s<strong>in</strong>d sie verbunden?<br />

Zum e<strong>in</strong>en ist unterschieden nach wirtschaftlichen, umweltbezogenen und sozialen Entwicklungszielen,<br />

jedoch nicht isoliert und unabhängig von e<strong>in</strong>an<strong>der</strong>, son<strong>der</strong>n auf e<strong>in</strong>an<strong>der</strong> bezogen<br />

und <strong>in</strong>tegriert.<br />

Zum an<strong>der</strong>en nach Handlungsfel<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Kommune und beson<strong>der</strong>en sozialen Anfor<strong>der</strong>ungen,<br />

die auch aktuell <strong>in</strong> <strong>der</strong> gesellschaftlichen Diskussion wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong>en größeren Stellenwert erhalten.<br />

Der geme<strong>in</strong>same Rahmen ist die Zukunftsorientierung des Handelns aller Akteure. Darunter<br />

verstehen wir e<strong>in</strong>e Orientierung an Innovationsfähigkeit und –bereitschaft, e<strong>in</strong>e realistische Sicht<br />

auf ökonomische Bed<strong>in</strong>gungen (Globalisierung) bei gleichzeitiger Unterstützung und Stärkung<br />

regionaler B<strong>in</strong>dungen, und auch die Offenheit gegenüber Verän<strong>der</strong>ungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Wirtschaftswelt<br />

– e<strong>in</strong>e nachhaltige Unternehmenskultur.<br />

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