Ãberschrift 1 - Die guten Nachrichten aus Marzahn-Hellersdorf

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16. Aus der Postkiste …. „Sehr geehrte Frau Witt, wahrscheinlich war es ja nicht so gemeint, aber dennoch: Hartz IV-Empfänger liegen meist nicht auf der faulen Haut und finden sich in der Regel nicht abwartend mit ihrer Situation ab. Ihr Einführungstext war zumindest missverständlich. Mit freundlichen Grüßen Dr. Alexandra Wagner Geschäftsführerin von FIA Forschungsteam Internationaler Arbeitsmarkt GmbH“ Sehr geehrte Frau Dr. Wagner, das tut mir leid – ist aber zum Glück von keinem andern Leser ( gleichwohl Ihre Interpretation in der Tat möglich ist ) so verstanden worden. Dann wäre aber auch ein Aufschrei der Geschäftsführer die Folge gewesen….:-) Sicher wäre folgende Formulierung besser gewesen: “weil ich eine Reihe Menschen kenne, die seit Jahren hier in eben dieser Stadt aktiv sind und die - ob nun als Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens oder als Hartz IV Empfänger - nicht auf der faulen Haut liegen, sondern Hausaufgabenhilfe organisieren, Menschen einstellen, Leerflächen bespielen und Häuser sanieren.“ Das trifft natürlich genauso auf Verkäufer, Bäcker und viele, viele mehr zu….Danke trotzdem für Ihren Hinweis!“ Julia Witt ____________________________________________________ “Hallo, spätestens rückblickend werden auch die Berliner sagen, dass dies eine ganz eine gute Nachricht war. Berlin kann sich nicht länger selbst Sand in die Augen streuen. Endlich jetzt muss die richtige Politik begonnen werden. Und es müssen die richtigen Schwerpunkte gesetzt werden. Und das Urteil aus Karlsruhe ist natürlich für Deutschland gut. Denn die Fehlallokation von öffentlichen Mitteln in Berlin zieht nicht noch fremde Gelder mit in den Strudel. Und es ist eine gute Nachricht aus sozialer Sicht. Es muss endlich Schluss sein mit der Umverteilung von öffentlichen Mitteln in Form von Zinsen an Geldgeber. Wenn Berlin keine Schulden aus vorgeblich sozialen Beweggründen gemacht hätte, könnte Berlin heute wesentlich mehr für soziales ausgeben. Was für die letzten 20 Jahre richtig ist, gilt auch für die kommenden 20 Jahre. Alles Gute aus München nach Berlin. Gundolf Siebeke „ ___________________________________________________ Die Guten Nachrichten – Nr. 80 vom 30.Oktober 2006 14
17. Impressum V.i.S.d.P: Juliane Witt – Leiterin des Senatorenbüros Die „Guten Nachrichten“ sind ein informeller, persönlicher und nicht kommerzieller Informationsdienst und keine offizielle Verlautbarung der Wirtschaftsverwaltung. Sie sollen unkompliziert und zeitnah Akteure in Berlin und Brandenburg davon unterrichten, was von unserem Haus und weiteren Aktiven in den Feldern Wirtschaft, Arbeit und Frauen initiiert wird. Für eine Abmeldung reicht und einfaches „Re: nein“. Für die Richtigkeit der Daten und Einladungen übernehme ich keine Gewähr, ebenso wenig für Inhalte der Webseiten, die den Informationen beigefügt sind. Juliane Witt Funk: (0173) 6085086 Gestaltung: ideenmanufaktur.net Titelfoto: www.photocase.de Die Guten Nachrichten – Nr. 80 vom 30.Oktober 2006 15
Seite 1 und 2: Berliner Informationen zu Wirtschaf
Seite 3 und 4: 1. Editorial Berlin, den 30.Oktober
Seite 5 und 6: 3. Gemeinsame Außenwirtschaftskonf
Seite 7 und 8: 5. Uppenkamp neuer Vorsitzender im
Seite 9 und 10: 8. BOB verbessert Zukunftschancen j
Seite 11 und 12: Unternehmensgruppe Dr. Richard Herr
Seite 13: 25.000 Euro dotiert ist. Seit 2006

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