Jahresbericht 2011 - Gemeinde Berikon
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Stachlige Weih-<br />
nachtszeit<br />
Aufklärungsrunden<br />
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Auf Anfrage von diversen Lehrkräften<br />
der KSM, haben die<br />
Jugendarbeiter zu den Themen<br />
Sexualität und Erwachsenwerden<br />
mehrmalig Diskussionsrunden<br />
durchgeführt. Hierbei waren die<br />
männlichen Jugendarbeiter<br />
gefragt, da die Klassen jeweils<br />
separat in Mädchen- und<br />
Jungenrunden eingeteilt wurden.<br />
Die Jungs hatten so die Möglichkeit<br />
in einer geschlossenen<br />
Gruppe ehrlich und unumwunden<br />
Fragen zu stellen, welche sie<br />
mit ihren Lehrerinnen nur sehr<br />
bedingt besprechen würden. Die<br />
Jugendarbeiter standen<br />
Rede und Antwort<br />
und konnten dabei<br />
helfen Unklarheiten<br />
der Heranwachsenden<br />
aus dem Weg<br />
zu räumen.<br />
Kochen wie die Grossen<br />
Bewerbungshilfe/Berufsberatung<br />
Auch <strong>2011</strong> sassen wir mit Jugendlichen<br />
so manche Stunde über<br />
Bewerbungsunterlagen. Das reicht<br />
von der Schnupper-, über Lehr- bis<br />
zur Berufsbewerbung. Andererseits -<br />
und das passiert viel nebenbei und<br />
in der Zwischenzeit im Treffalltag<br />
und auf der Gasse - führen wir eine<br />
Vielzahl von Gesprächen die spätere<br />
Berufswahl betreffend. In diesem<br />
Bereich sind wir z.B. vernetzt mit<br />
ASK Wohlen (Beratungsdienste für<br />
Ausbildung und Beruf Aargau -<br />
www.beratungsdienste-aargau.ch )<br />
und Stiftung Speranza in Aarau<br />
(www.stiftungsperanza.ch ).<br />
In spontanen Kochprojekten können die Kids die<br />
gemeinschaftliche Zubereitung von gesunden<br />
Speisen erlernen. Gleichzeitig beteiligen sich<br />
manche jugendlichen Gäste zum ersten Mal an<br />
einem geregelten Ablauf, der sich über das<br />
Planen, Einkaufen, das Ko- chen bis hin zum<br />
Abwasch und Aufräumen erstreckt.<br />
Ebenso konnten die Jugendarbeitenden hilfreich bei einem anderen Projekt, einer ersten KSM-Klasse, hilfreich<br />
zur Seite stehen. Es galt dabei Nadelbäume gemeinsam mit den Jugendlichen aus dem Wald zu<br />
b e rg en . A n - schliessend wurden diese zuge- schnitten, mit Draht, schicken Deko- r a t io n en un d<br />
Kerzen versehen und – e voilà – fertig war ein wun- derschöner Adventskranz für die hei- m e l i g e W e i h -<br />
nachtszeit. Der Kon- takt zu den Erstklässlern so- wie zu den Eltern konnte so herge- stellt und vertieft<br />
werden. Von die- s e r Form der Zusammenarbeit profitieren letztendlich nicht nur d i e S c h ü l e r ,<br />
Eltern und die Klassenlehrer sondern vor allem auch die Jugendarbeiten- den, welche<br />
den Kontakt über die Schule schätzen und pflegen.<br />
ProjekteMixture<br />
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