04.11.2012 Aufrufe

Köflacher Rathauskurier - Stadtgemeinde Köflach

Köflacher Rathauskurier - Stadtgemeinde Köflach

Köflacher Rathauskurier - Stadtgemeinde Köflach

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

KuLtur<br />

Wenn sich „Chor &<br />

Chor“ treffen, kann<br />

das schon einmal<br />

Staatsgrenzen überschreiten.<br />

Dies bewiesen „Cantabile“ und<br />

der „Liederkranzchor“ aus<br />

Giengen, die der Einladung der<br />

16<br />

<strong><strong>Köflach</strong>er</strong> <strong>Rathauskurier</strong><br />

alles Junker im Kunsthaus <strong>Köflach</strong><br />

Gemeinsam mit „Trautmann“ Wolfgang Böck stellten die <strong><strong>Köflach</strong>er</strong> Weinfreunde am<br />

5. November den diesjährigen Steirischen Junker im Kunsthaus <strong>Köflach</strong> vor.<br />

12<br />

junge Weine des<br />

Jahrganges 2008<br />

von den Winzerbetrieben<br />

Stocker<br />

rische Angebot ab. Kultureller<br />

Höhepunkt des gelungenen<br />

Abends im Kunsthaus <strong>Köflach</strong><br />

war eine Lesung von Wolfgang<br />

ORF, in der es in humorvoller<br />

Weise rund um den Wein gegangen<br />

ist. Wolfgang Böck schaffte<br />

es mühelos, seine zahlreichen<br />

(Stallhofen), Lazarus (St. Ste- Böck, bekannt als Inspektor Gäste in den Bann zu ziehen<br />

fan ob Stainz), Schneeberger Trautmann in der Krimiserie im und zu begeistern. Dass er ein<br />

(Heimschuh), Wohlmuth (Fre-<br />

echter Star zum Anfassen ist besing),<br />

Regele (Ehrenhausen),<br />

wies der Künstler im Anschluss<br />

Primus (Spielfeld) Otto Riegel-<br />

an seine Lesung, als er sich<br />

negg und Brolli- Arkadenhof<br />

vollkommen allürenfrei unter<br />

(Gamlitz) sowie Dreisiebner<br />

das Publikum mischte, Junker<br />

Stammhaus (Sulztal) wurden<br />

verkostete und die zahlreichen<br />

von den <strong><strong>Köflach</strong>er</strong> Weinfreun-<br />

Autogramm- und Fotowünsche<br />

den präsentiert und von mehr<br />

erfüllte. Am Ende der Veranstal-<br />

als 200 weinbegeisterten Gätung,<br />

die gemeinsam durch das<br />

sten als jung, frisch, spritzig und<br />

Kulturreferat <strong>Köflach</strong> und durch<br />

knackig befunden. Herrliche<br />

die <strong><strong>Köflach</strong>er</strong> Weinfreunde or-<br />

steirische Schmankerl von Anganisiert<br />

wurde, waren sich alle<br />

gela und Hubsi Reinisch vom Weinfreunde <strong>Köflach</strong> obmann ing. gru- einig, dass man sich schon auf<br />

K+K-Café rundeten das kulinanert mit Wolfgang „trautmann“ Böck. „Alles Junker 2009“ freuen darf.<br />

sehr musikalische städtefreunde<br />

„Auf de Schwäbsche Eisenbahne“ bis nach <strong>Köflach</strong> … kamen sangesfreudige Gäste aus der<br />

Partnerschaft Giengen. Gemeinsam mit der Sing- und Spielgruppe <strong>Köflach</strong> zelebrierte man<br />

die musikalische seite der städtefreundschaft mit dem Konzert „Chor & Chor“.<br />

<strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Köflach</strong> und der<br />

Sing- und Spielgruppe folgten<br />

und vom 2.-5. Oktober 2008<br />

die Weststeiermark bereisten.<br />

Dabei ging es nicht nur bei der<br />

Glasbläserei in Bärnbach „heiß“<br />

her, auch der Stadt Graz, den<br />

Lipizzanern in Piber und der<br />

Stubalpe wurde ein Besuch abgestattet.<br />

Den Höhepunkt des<br />

Programms bildete das Konzert<br />

im bis auf den letzten Platz besetzten<br />

Volksheim <strong>Köflach</strong>. Unter<br />

dem Motto „Chor & Chor“<br />

Begeisterung sowohl bei den Zuschauer als auch bei den<br />

darstellern im ausverkauften volksheim über<br />

das schwäbisch-steirische städtefreundschaftskonzert<br />

Barocke triosonaten<br />

Im Zuge der von Gemeinderätin<br />

Ing. Gerhild Plos ins Leben<br />

gerufenen Reihe „Five o‘ clock<br />

tea“ waren im November in der<br />

Kirche Pichling Triosonaten aus<br />

der Barockzeit zu hören.<br />

Eva-Maria Fandl und Harald<br />

Fripertinger auf der Flöte sowie<br />

Hein Moser (Violoncello)<br />

und Gerlinde Hörmann (Klavier)<br />

brachten dem begeisterten<br />

Publikum die barocken Klänge<br />

näher.<br />

���<br />

satirische delikatessen<br />

Gleich mit zwei satirisch-kabarettistischen<br />

Delikatessen verwöhnte<br />

im Berichtszeitraum<br />

das Theaterstudio <strong>Köflach</strong> seine<br />

Fans. Sowohl die Aufführung der<br />

Komödie „Der Trauschein“ von<br />

E. Kishon als auch die „Zwergendämmerung“<br />

mit Texten von H.<br />

Qualtinger begeisterten. ���<br />

zeigten die drei Chöre, dass die<br />

jeweils andere Kultur durch Musik<br />

gar nicht mehr so „Weit, weit<br />

weg“ ist – dieses Lied von Hubert<br />

von Goisern stellte einen<br />

Punkt im Programm dar, das<br />

die drei Chöre unter der Leitung<br />

von Krista Mürzl und Ulrich Meier<br />

gemeinsam bestritten. Im Anschluss<br />

an das Konzert mussten<br />

die Sänger und Sängerinnen gestärkt<br />

durch ein zünftiges steirisches<br />

Buffet ihre Fähigkeiten<br />

bei einem Kurs im „Steirisch<br />

Tanzen“ beweisen; dass auch<br />

dies für die musikbegeisterte<br />

Gruppe kein Problem war, wurde<br />

schnell klar.<br />

Dankesworte gingen nicht<br />

nur an die Organisatorenteams,<br />

sondern auch an die beiden<br />

Bürgermeister Franz Buchegger<br />

und Oberbürgermeister<br />

Clemens Stahl, die ein weiteres<br />

Mal dazu beigetragen haben,<br />

dass die Städtepartnerschaft<br />

zwischen <strong>Köflach</strong> und Giengen<br />

bestehen bleibt. Ein Wiedersehen<br />

der drei Chöre ist für 2010<br />

geplant und da heißt es für die<br />

Sing- und Spielgruppe „Auf de<br />

Schwäbsche Eisenbahne“ bis<br />

nach Giengen. ���<br />

KrK dezember 2008

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!