Köflacher Rathauskurier - Stadtgemeinde Köflach

November fand im
Im Volkshaus Bärnbach ein
Konzertwertungsspiel statt.
Dabei handelt es sich um
einen „blasmusikalischen Wettbewerb“,
bei dem die teilnehmenden
Kapellen ein Pflichtstück
und ein Selbstwahlstück
vorzutragen haben. Je nach
Schwierigkeitsgrad werden die
Stücke der Grund-, Mittel-, Oberoder
der Kunststufe zugeteilt.
Im Anschluss an den Vortrag
kommt es zu einer für alle Anwesenden
sichtbaren, sogenann-
17
rot ist diE farBE mEinEs lEBEns
landeshauptmannstellvertreter dr. Kurt flecker ließ es sich nicht nehmen, die
aktuelle ausstellung im Kunsthaus Köflach persönlich zu eröffnen. Wie die
zahlreichen gäste der vernissage zeigte sich flecker begeistert von den Werken
markus Prachenskys, die Kunsthausleiterin gabriele gschiel für die 22. ausstellung
in der galerie der lipizzanerstadt „zusammengetragen“ hat. die ausstellung
ist bis 21. Jänner geöffnet. Zum Werk des Künstlers sprach Prof. Peter Baum.
der ehemalige leiter des linzer lentos brachte den teilnehmern eines ausstellungsrundganges
(unten) Prachensky und sein unübersehbares motto „rot ist
farbe meines lebens“ näher. ���
Köflacher Rathauskurier
Musikalische aushängeschilder
Als blasmusikalisches Aushängeschild hat sich wieder einmal die „Glasfabriks- und Stadtkapelle Köflach“ unter der Leitung
von Manfred Mulej erwiesen. Mit „93“ von 100 möglichen Punkten erreichte die Kapelle beim Konzertwertungsspiel eine
„Auszeichnung in der Oberstufe“. erfolgreich war aber bei diesem Wettbewerb auch die Bergkapelle Piberstein.
ten „offenen“ Bewertung durch
fachlich versierte Juroren. Der
Klangkörper aus der Lipizzanerstadt
begeisterte mit den vom
Schwierigkeitsgrad her gesehen
im oberen Bereich der Oberstufe
anzusiedelnden Stücken
„The Witch and the Saint“ „Virginia“
die Zuhörer und die Fachjury.
Jeder der Juroren – MDir.
Mag. Rudolf Zangl, Landeskapellmeister
Arthur Lanzer bzw.
Bernhard Bodler – hatte jedes
Stück nach zehn Gesichtspunkten
zu beurteilen (Intonation;
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Gesamteindruck).
Für die Glasfabriks- und
Stadtkapelle Köflach wurde die
Höchstnote „10“ nicht weniger
als „zehnmal“ vergeben und
standen letztlich unglaubliche
93 von 100 möglichen Punkten
zu Buche. Aber auch die Bergkapelle
Piberstein hat an der Konzertwertung
in Bärnbach mit
ausgezeichnetem Erfolg teilgenommen.
Pflichtstück spielten
Als die MusikerInnen „Des
Riesen Nixe“ von Fritz Neuböck,
als Wahlstück wurde „The Witch
and the Saint“ von Steven Reineke
intoniert. Für den Großteil
der jungen MusikerInnen war
es die erste Teilnahme an einer
Konzertwertung. ���
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