Köflacher Rathauskurier - Stadtgemeinde Köflach
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<strong><strong>Köflach</strong>er</strong> <strong>Rathauskurier</strong><br />
Neue Gynäkologin für <strong>Köflach</strong><br />
Im Medico Center beim Einkaufszentrum Edler eröffnete – der <strong>Rathauskurier</strong> berichtete in seineer letzten<br />
Ausgabe – Dr. Barbara Marchesini Ende September eine Facharztpraxis für Gynäkologie und Geburtshilfe.<br />
. Barbara Marchesini<br />
Dr ist Fachärztin für Gynäkologie<br />
und Geburtshilfe. Die<br />
gebürtige Italienerin, die in<br />
Padua studierte und promovierte,<br />
kam 1994 nach Österreich.<br />
Unmittelbar nach der Nostrifizierung<br />
ihres Studientitels<br />
begann sie mit der Ausbildung<br />
zum Arzt für Allgemeinmedizin<br />
in verschiedenen steirischen<br />
Krankenhäusern, unter anderem<br />
auch im LKH Voitsberg.<br />
Nach dem abgeschlossenen<br />
Turnus arbeitete sie vier Jahre<br />
als Stationsärztin an der<br />
Gynäkologischen Abteilung<br />
im LKH Rottenmann. In dieser<br />
Zeit betreute sie auch das Gesundheitsprojekt<br />
„Lust am Leben“<br />
des Landes Steiermark.<br />
Ihre Aufgaben umfassten die<br />
Neu hingegen ist, dass<br />
durch technische Errungenschaften<br />
welche mit der<br />
Landesleitstelle einhergehen,<br />
jeder noch so entlegendste<br />
Punkt der Steiermark graphisch<br />
dargestellt werden<br />
kann. Die bestens geschulten<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
sehen die Standorte<br />
der Fahrzeuge jederzeit am<br />
Bildschirm. Der sogenannte<br />
Calltaker kümmert sich um<br />
23<br />
Ernährungs- und Lebensstil-<br />
Beratung der PatientInnen<br />
im präventiven Sinn. Die Ausbildung<br />
zum Facharzt für Gynäkologie<br />
und Geburtshilfe<br />
absolvierte sie in den Landeskrankenhäusern<br />
Rottenmann<br />
und Leoben. Zusätzlich erwarb<br />
Dr. Marchesini das Notarztdiplom<br />
und das Diplom<br />
für Akupunktur.<br />
Wahlarzt für alle Kassen<br />
Als Wahlarzt für alle Kassen<br />
hat sich die Gynäkologin<br />
im Medico Center, <strong>Köflach</strong>,<br />
Mühlgasse 17, niedergelassen.<br />
Ihre Leistungen decken<br />
das breite Spektrum des Gynäkologischen<br />
Faches und<br />
der Schwangerenbetreuung<br />
ab. Auch die persönliche Be-<br />
Rotes Kreuz: Neue Leistungen<br />
den Anrufer, während der Dispatcher<br />
den Einsatz bereits<br />
koordiniert und zu jedem<br />
Zeitpunkt mit den Einsatzkräften<br />
in Verbindung steht.<br />
Alle Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter der Rotkreuz-Landesleitstelle<br />
kommen aus der<br />
Praxis und sind somit auch<br />
voll ausgebildete Notfallsanitäter,<br />
welche in periodischen<br />
Abständen auch im Fahrdienst<br />
tätig sein müssen. Der jewei-<br />
Bgm. Franz Buchegger gratuliert Dr. Barbara Marchesini zur Eröffnung<br />
ihrer Facharztpraxis für Gynäkologie und Gebursthilfe.<br />
ratung ihrer Patientinnen<br />
vom Jugendalter bis über die<br />
Wechseljahre hinaus ist ihr ein<br />
besonderes Anliegen. In Zusammenarbeit<br />
mit dem Grazer<br />
Architekten Dipl.-Ing. Andreas<br />
Kanzian wurde die Ordination<br />
behindertengerecht und<br />
barrierefrei gestaltet. Termine<br />
nach Vereinbarung unter der<br />
Telefonnummer 03144/71222<br />
oder 0664/4603423. ���<br />
Seit November profitiert auch der Rotkreuz-Bezirk Voitsberg-<strong>Köflach</strong> von den Leistungen der Rotkreuz-<br />
Landesleitstelle. Für die Anrufer, die Notfälle melden, ändert sich nichts. Lediglich der Ort an dem das Gespräch<br />
zukünftig entgegen genommen wird ist ein anderer, denn auch weiterhin werden nur ortskundige<br />
Fahrer aus der betreffenden Dienststelle im Bezirk Voitsberg zu den Einsatzorten ausfahren.<br />
lige Mitarbeiter/die jeweilige<br />
Mitarbeiterin wird bei Bedarf<br />
also zum Lebensretter am<br />
Telefon. Einsatzressourcen<br />
werden künftig besser nutzbar,<br />
die Schlagkraft des Roten<br />
Kreuzes und auch die des Bezirkes<br />
Voitsberg wird durch<br />
die Landesleitstelle noch ein<br />
weiteres Mal gesteigert!<br />
Mitunter ist es vorgekommen,<br />
dass ein bezirksfremdes<br />
Einsatzfahrzeug nur wenige<br />
Straßen von einem Notfall entfernt<br />
war. Dank modernster<br />
Technik sieht die Leitstelle nun<br />
den Standort und kann dieses<br />
bezirksfremde Rettungsmittel<br />
umlenken und einen Einsatz<br />
beschleunigen.<br />
Durch die flächendeckende<br />
Präsenz des Roten Kreuzes<br />
können in dringenden Notfällen<br />
auch freie Fahrzeuge von<br />
anderen Bezirkstellen bestens<br />
eingesetzt werden. ���<br />
KrK dezember 2008<br />
gEsundhEit & sErvicE