MONATSBRIEF - Gymnasium Altona
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MONATSB R I E F<br />
Informationen der Schulleitung • 02/2012<br />
Seite 2<br />
Daniela Schweizer,<br />
Lehrerin für Deutsch,<br />
Sport und Kunst<br />
Jedem Anfang wohnt ein Zauber<br />
inne… Ich freue mich auf<br />
einen frischen Anfang und<br />
eine neue Herausforderung<br />
am <strong>Gymnasium</strong> <strong>Altona</strong>. Seit<br />
diesem Februar unterrichte<br />
ich als neue Kollegin die Fächer<br />
Sport, Deutsch und<br />
Kunst. Studiert habe ich an<br />
der Universität zu Köln und in<br />
England. Mein Referendariat<br />
habe ich in Köln absolviert<br />
und anschließend als Lehrerin<br />
zwei Jahre an einem <strong>Gymnasium</strong><br />
in Köln-Ehrenfeld gearbeitet.<br />
Ursprünglich komme ich aus<br />
dem Rheinland, welches am<br />
kommenden Wochenende<br />
seine fünfte Jahreszeit erlebt<br />
(Seufz,...). Getreu dem Motto<br />
des Kölners ‚Nix bliev wie et<br />
wor‘ folge ich spontan im<br />
Schulhalbjahr dem Ruf der<br />
Elbstadt und meiner Liebe, die<br />
mit mir nach Hamburg gezogen<br />
ist, um hier zu leben und<br />
zu arbeiten.<br />
Mit meinen Fächern Deutsch,<br />
Sport und Kunst freue ich<br />
mich auf eine schöne und<br />
produktive Zusammenarbeit<br />
mit Schülern, Eltern und Kollegen<br />
am <strong>Gymnasium</strong> <strong>Altona</strong>.<br />
Schüleraustausch<br />
mit der<br />
französischen Schweiz<br />
Veronika Pilscheur, Deutschund<br />
Französisch-Lehrerin<br />
So ganz nebenbei hat sich im<br />
Fach Französisch in den letzten<br />
Jahren einiges verändert.<br />
Die Schüler können das Fach<br />
unterdessen wieder als 2.<br />
Fremdsprache ab Klasse 6<br />
anwählen und in diesem Jahr<br />
ist es zu einem ersten Schüleraustausch<br />
mit der französischen<br />
Schweiz gekommen,<br />
der nun fest etabliert werden<br />
soll. Im Kanton Waadt am<br />
Genfer See gibt es einen Lehrer,<br />
der einen Teil seines Deputats<br />
für die Vermittlung von<br />
Austauschpartnern im ganzen<br />
Kanton einsetzt und Hamburger<br />
Schulen suchte, weil die<br />
Schweizer, anders als die<br />
Franzosen, eine große Sehnsucht<br />
nach Hamburg haben.<br />
Es fanden sich Schüler unserer<br />
damaligen 7. und 8. Klasse,<br />
die einen Austausch wagen<br />
wollten und die Austauschpartner<br />
waren zum Teil Ostern,<br />
zum Teil im Sommer<br />
bereits zwei Wochen in Hamburg<br />
und ein paar Tage mit im<br />
<strong>Gymnasium</strong> <strong>Altona</strong>. In den<br />
letzten Herbstferien nun war<br />
die Gruppe aus Hamburg (inzwischen<br />
8. und 9. Klasse) in<br />
der französischen Schweiz und<br />
kam gut erholt und sehr vergnügt<br />
zurück.<br />
Die Schüler werden so miteinander<br />
in Kontakt gebracht,<br />
dass Interessen und Vorlieben<br />
zueinanderpassen, und leben<br />
im Gastland ganz in der Gastfamilie,<br />
in der Schweiz auch<br />
an unterschiedlichen Orten<br />
und in unterschiedlichen<br />
Schulen. Übrigens spricht man<br />
ein ganz ausgezeichnetes<br />
Französisch in der Region um<br />
den Genfer See, man munkelt<br />
sogar, es sei besser als in Paris<br />
…<br />
Wer sich für das Austauschprogramm<br />
interessiert, kann<br />
die ersten Schülerberichte<br />
lesen oder sich auf der Website<br />
http://www.elev.ch/ genauer<br />
informieren, seit November<br />
2011 erfolgt die Anmeldung<br />
auch über diese Seite.<br />
Bei Fragen kann man sich<br />
gerne an die Französischlehrerinnen<br />
wenden. Der Austausch<br />
liegt immer zu einem<br />
großen Teil in den Hamburger<br />
Schulferien, damit nicht zu<br />
viel Unterricht versäumt wird<br />
und die schulorganisatorischen<br />
Schwierigkeiten, die mit<br />
Austauschprogrammen einhergehen,<br />
überschaubar bleiben.<br />
Neben den Schnupper-<br />
Austausch von vierzehn Tagen<br />
gibt es auch die Möglichkeit,<br />
einen längeren Schüleraustausch<br />
zu planen. Weitere<br />
Informationen bei der Autorin.