protokoll 15 09 11 - Ostheim-neubrueck.de

Zu TOP 4: Workshop am 8.10. zum Thema :“Neubrück: Attraktiv für die Zukunft“ –
Herr Andreas Hansmann berichtet
Am 8.10.2011 wird die Bürgerkonferenz zum Thema Stadtentwicklung – Zentrenkonzept in
Köln stattfinden. Veranstalter ist der Bürgerverein Neubrück und die Sozialraumkoordination
Ostheim/Neubrück. Die Konferenz wird in den Räumen der Kurt-Tucholski-Hauptschule am
Helene-Weber-Platz von 11:00-15:00 stattfinden.
Unter dem Motto „Neubrück: Attraktiv für die Zukunft“ richtet sich die Veranstaltung an die
Bürger im Stadtteil Neubrück. Sie soll informieren sowie Ideen und Denkanstöße für die
Zukunft von Neubrück zusammentragen.
Die Veranstaltung ist in drei Themenbereiche aufgeteilt.
1. Funktion des Stadtteils Neubrück innerhalb der Stadt Köln: Von der autarken Vorstadt
für Beamte und Mittelstand zum Auffangbecken von Köln?
2. Der strukturelle Wandel im Einzelhandel und die Auswirkungen für Neubrück
3. Verkehrsanbindung und ÖPNV
Die Moderation wird von Frau Cornelia Harrer vom „Der Paritätische NRW e.V.“
übernommen, Komoderation Jürgen Schilling.
Herr Dr. Marc Höhmann vom Amt für Stadtentwicklung und Statistik und Herr Michael Irion
von Stadtplanungsamt der Stadt Köln sind als Dozenten vorgesehen.
Es wird eine Suppe für ca. 100-120 Personen beim DOW bestellt.
Für diese Veranstaltung soll durch Plakate und Flyer geworben werden. Hier ist die Hilfe des
Bürgervereins gefordert. 5000 Flyer sollen gedruckt werden und an alle Haushalte in
Neubrück verteilt werden. Alle Einrichtungen aus Neubrück werden aufgefordert
teilzunehmen. Eine Verteilung auf der Adelheidiade ist auch erwünscht.
Das neue Logo des Bürgervereins soll schon auf diesem Flyer und den Plakaten benutzt
werden. Der Beschluss wurde mit 2 Enthaltungen angenommen.
Zu TOP 10: Verschiedenes
Situation auf dem Straßburger Platz
wurde vorgezogen damit Herr Hansmann noch dabei sein kann.
Rainer Müller: Es gibt wieder massive Probleme gerade im Bereich der Tische. Diese sind oft
bis nach 23:00 Uhr besetzt, es ist laut, Flaschen werden zerschlagen. Jeden 3. Abend wird die
Polizei gerufen. Es sind andere Gruppen als noch im Frühjahr. Sylvia Schrage: Es wurde auch
wieder ein Tor an die Kirche gemalt. Stephan Pohl: Der Vandalismus rund um die Kirche an
ein Maß angenommen. Auch wird das Kirchendach betreten. Reparaturen die sich in die
Tausende belaufen sind nötig.
Jürgen Schuiszill: Die Gruppen sind nicht mehr ansprechbar. Sie reagieren aggressiv.
Andreas Hansmann berichtet, dass die Streetworker auch in Neubrück tätig waren und es
dadurch zu Verbesserungen gekommen sei. Er wird den Bezirksjugendpfleger Herrn Manfred
Kahl ansprechen und dem Bürgerverein über die Ergebnisse berichten.