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Kurzprotokoll über das 1. Arbeitstreffen der IG Marktplatz am 24 ...

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<strong>Kurzprotokoll</strong> über <strong>das</strong> <strong>1.</strong> <strong>Arbeitstreffen</strong> <strong>der</strong> <strong>IG</strong> <strong>Marktplatz</strong> <strong>am</strong> <strong>24</strong>. April 2012<br />

nach <strong>der</strong> Gründungsvers<strong>am</strong>mlung <strong>am</strong> 27. März 2012<br />

Veranstaltung im Treff im Pavillon (TiP) Beginn 18.30 Uhr Ende 20.00 Uhr<br />

Mo<strong>der</strong>ation: Andreas Hansmann Teilnehmer siehe Anwesenheitsliste<br />

<strong>1.</strong> Begrüßung, Rückblick, Ergebnisse und Aufträge vom 27.03.2012:<br />

Herr Hansmann eröffnet den Abend mit einem Rückblick auf die erste Veranstaltung: Als<br />

bisher benannte Themenbereiche <strong>der</strong> <strong>IG</strong>-<strong>Marktplatz</strong> wurden festgehalten<br />

• Platzgestaltung<br />

• Gewerbe, Einzelhändler<br />

• Aktionen<br />

• Kontakt aufbauen zu Schulen und Jugendlichen<br />

• offenes Sportangebot<br />

Das Thema Aktivierung von Personengruppen (Jugendliche, Migranten) wurde von Herrn<br />

Hansmann aus <strong>der</strong> ersten Sitzung als Arbeitsauftrag mitgenommen. Rücksprachen mit<br />

verschiedenen kompetenten Akteuren ergaben: Die Aktivierung von BürgerInnen, die bisher<br />

nicht dem Thema zugänglich waren, ist eine für uns nicht realisierbare Aufgabe. Als für uns<br />

umsetzbaren Weg erscheint die Vorgehensweise, über konkrete Angebote/Aktivitäten mit<br />

BürgerInnen in Kontakt zu treten und diese für unser Anliegen zu interessieren. Dieser<br />

Vorgehensweise wird von allen Anwesenden gefolgt. Dieses bedeutet für die <strong>IG</strong>:<br />

<strong>1.</strong> Die Interessensgemeinschaft wird aktiv, auch wenn nicht alle Interessensgruppen<br />

vertreten sind. Und<br />

2. Die Interessensgemeinschaft bleibt offen für weitere Interessierte und Mitarbeitende.<br />

2. Ideens<strong>am</strong>mlung zur Platzgestaltung, Aktionen, …<br />

S<strong>am</strong>mlung und Diskussionen zu folgenden Ideen:<br />

• Eine öffentliche Toilette<br />

• Eine Uhr<br />

• Ein Brunnen<br />

• Außengastronomie<br />

• Café, Jugendcafé<br />

• Schallschutz<br />

• Freilandschach<br />

• Boulebahn<br />

• Basketballstän<strong>der</strong><br />

• Überdachte Unterstellplätze<br />

• Licht, Beleuchtung<br />

• Sitzbänke auf <strong>der</strong> Platzmitte<br />

• Flexible Sitzgelegenheiten<br />

3. Absprachen:<br />

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Um Jugendliche mit einzubeziehen und sollte die Möglichkeiten <strong>der</strong><br />

Schulen/Einrichtungen in Form von Befragungen, Workshops etc. genutzt werden.<br />

Beispiel kann hier <strong>das</strong> Vorgehen beim Spielplatzplan sein. Silvia Schrage wird eine einen<br />

maßstabgerechten Platzplan besorgen.<br />

Kommunikation: Die Hauptschule verfolgt die Idee, einen Gesprächsabend Alt trifft Jung<br />

zu initiieren.


<strong>IG</strong> <strong>Marktplatz</strong> Neubrück<br />

<strong>24</strong>.04.2012 Seite 2<br />

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<strong>Marktplatz</strong>recherche: Wie sehen an<strong>der</strong>e Plätze aus. Herr Saenger, Vertrauenslehrer <strong>der</strong><br />

Kurt-Tucholsky-Schule prüft, ob dieses Thema von Schülern bearbeitet werden kann.<br />

Öffentliches WC: Jörg Grahl stellt die ihm zugänglichen Informationen zus<strong>am</strong>men<br />

Projekte an Schulen: Frau Klose und Frau Streit erarbeiten einen Vorschlag für einen<br />

Kontakt-/Arbeitseinheit mit Schulkassen<br />

Vorhandenes einbeziehen: Tischtennisplatten wie<strong>der</strong> nutzen<br />

Außenschachspiel: Manfred Wenig prüft <strong>das</strong> Angebot eines Außenschachspiels<br />

Spielaktionen für Kin<strong>der</strong>: Die OGTS, Frau Spiegel, überlegt, ob und wie Aktionen auf<br />

dem <strong>Marktplatz</strong> stattfinden können.<br />

Vernetzung/Zus<strong>am</strong>menarbeit: Die kath. Kirchengemeinde St. Adelheid hat einen<br />

Gesprächskreis gebildet <strong>der</strong> die Aufgabe hat, Vorschläge zur Abwendung und<br />

Vorbeugung krimineller Übergriffe zu erarbeiten.<br />

4. Arbeitsfähigkeit<br />

Für die weitere Handlungsfähigkeit <strong>der</strong> Gruppe müssen noch Absprachen getroffen werden.<br />

Heute wurde folgendes chen:<br />

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Da bei den weiteren Gesprächsterminen <strong>der</strong> <strong>IG</strong> <strong>Marktplatz</strong> mit wechselnden Teilnehmern<br />

zu rechnen ist wird angeregt, den jeweils aktuellen Stand <strong>der</strong> Beratungen in<br />

<strong>Kurzprotokoll</strong>en festzuhalten und insbeson<strong>der</strong>e den neuen Teilnehmern als Einstieg für<br />

die weiteren Beratungen zur Verfügung zu stellen.<br />

Es empfiehlt sich eine Gruppe zu bilden, von <strong>der</strong> die neuen Gesprächstermine jeweils<br />

vorbereitet werden.<br />

5. Termine<br />

2 weitere Treffen wurden vor den Schulsommerferien vereinbart:<br />

Dienstag, 05.06.2012 und 03.07.2012, jeweils um 18:30 Uhr<br />

Dieses Protokoll wurde erstellt von<br />

Manfred Wenig und Andreas Hansmann<br />

Eingreichte Infos:<br />

Anregungen und Beispiele für eine geglückte Platzgestaltung gibt es für den Stadtteil Köln<br />

Neuehrenfeld im Internet unter http://de.wikipedia.org/wiki/Lenauplatz.<br />

Hier noch ein Link zur Interessengemeinschaft Rathenauplatz: www.rathenauplatz.de

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