Ausgabe I - Ostheim-neubrueck.de

Stadtteilzeitung „Ostheim“ Seite 3 Ausgabe 1, Mai 2013Als sehr ärgerlich ist anzumerken,dass dreiste Kabeldiebe Steuerkabelder KVB-Technik aus dem Gleisbettentwendeten.In unseren regelmäßigen Bürgersprechstundenist der Kreuzungsbereichimmer wieder Diskussionsthemagewesen und es bleibt weiterhindie Tieferlegung der BahntrasseWunsch unserer Bürgervereinigung.Letztes Sommerlager derOstheimer Hunnenvom 02.08 bis 04.08.13Der Stammtisch der 1.OstheimerHunnen von 1993 veranstaltet zum15. und letzten Mal sein Sommerlager.Der im Jahre 1993 gegründeteStammtisch veranstaltet jedes Jahrein Sommerlager im SchulzentrumKöln-Ostheim (hinter der Feuerwehr)wo außer den OstheimerHunnen auch andere Vereine ihreZelte aufschlagen. Vor ihrer reichlichgeschmückten Tafel begrüßensie auch andere befreundete Vereinewie z.B. die Ostheimer Schützen,Dschotschi Khan, 1 Kölner HunnenHorde, Neubrücker Hunnen, BatuKahn’s Goldene Horde und vielemehr . Zur Begrüßung reicht FürstRangani, im wahren Leben JakobHausmann, seinen Gästen immereinen Willkommenstrunk, eine spezielleMischung aus fünf bis sechsverschiedenen Schnäpsen, veredeltmit Tabasco. Vom 02.08 bis zu04.08.2013 verwandelt sich deshalbdie Wiese des Schulzentrums Ostheimum Jahrhunderte zurück, dieOstheimer Hunnen versuchen denOstheimer Bürgern das Leben derHunnen näher zu bringen. DiesesJahr wird alles noch größer, zumersten Mal schlagen auch die ErstenRotte der freien Landsknechtezu Köln ihre Zelte bei den OstheimerHunnen auf, neben Verkaufsständen,wo sie selbstgemachte Warenund Met verkaufen, veranstalten sieauch Spiele aus der früheren Zeit.Außerdem zeigt ihr Schmied in seinerSchmiede, wie früher Schwerterhergestellt wurden. Das Lager wirdein Spaß für Groß und Klein, freitagshaben wir ab 18 Uhr unsere Türenfür Sie geöffnet, samstags ab 14 Uhrund sonntags ab 11 Uhr. Für unserekleineren Gäste stellen wir Samstagund Sonntag zwei Hüpfburgenauf. Fürs leibliche Wohl ist an allenTagen zu zivilen Preisen gesorgt.Außerdem nehmen wir unser Lagerzum Anlass, unser 20-jähriges Bestehenzu feiern. Es gibt aber keinenGrund traurig zu sein. Wir machenWEITER, nach dem Lager ist vordem Lager, wir werden ab 2014 jedesJahr ein kleines Sommerfest füralle Ostheimer Bürger veranstalten.P r o g r a m mFreitag 02.08.13Ab 18Uhr Music von DJ HaraldAb 20 Uhr ein ÜberraschungsauftrittSamstag 03.08.13ab 14 Uhr Hüpfburgen für Kinder,Music von DJ Harald ab 18 bis 22Uhr mehrere Auftritte z.B. Rudi undTünn (das Original Ein Diamant), DeFrank (Ne Stään), und und undSonntag 04.08.13Ab 11 Uhr Hüpfburgen, HunnenFrühschoppen Kölsch 1€,Music von DJ HaraldAb 12 Uhr Klammerjass Turnier(anmelden bis zum 31.07.13im Bistro Zum Fuss oder unter01573/6740067 Josef Zucca)-Anzeige -Stadtteilkarte Einrichtungenund Angebote vor OrtDie Sozialraumkoordinatoren RolfBlandow und Andreas Hansmannfreuen sich, Ihnen die Karte „Einrichtungenund Angebote vor Ort“in Ostheim und Neubrück präsentierenzu können. Als Ergänzungzu dem Internetportal www.ostheim-neubrueck.dewurde nun eineStadtteilkarte in Papierform erstelltund herausgebracht.Auf dieser Karte sind die Lage vonVereinen, sozialen Einrichtungen,Kirchen, Schulen und Veranstaltungsorteeingetragen. Außerdemsind auf der Rückseite die Kontaktdatenwie Anschrift, Telefon undE-Mail von allen Einrichtungen beschrieben.Damit der Nutzer sichschnell orientieren kann, sind dieAngaben in verschiedene Rubrikenunterteilt, so z.B. Kita, Jugend, Seniorenoder Beratung und Hilfe.Die Stadtteilkarte ist eine schnelleHilfe, wenn man auf der Suchenach Angeboten in Ostheim oderNeubrück ist. Und das Beste ist,man muss nicht erst den Computerhochfahren oder dem Smartphonegenaue Angaben machen, um einSuchergebnis zu erhalten. Mit seinempraktischen Taschenformat ister ein guter Begleiter und stets griffbereit.Die Karte ist als Einleger dieserOstheim-Ausgabe beigelegt. SolltenSie keinen erhalten haben oderbenötigen Sie eine weitere Karte,können Sie diese beim Veedel e.V.im Buchheimer Weg 9 persönlicherhalten. Wir hoffen, dass Ihnender Wegweiser gute Dienste leistenwird, und sind für Kommentare undAnregungen jederzeit dankbar.ElektroMarko SonntagMeisterfachbetrieb der Elektroinnung KölnSteinrutschweg 62, 51107 KölnTelefon 0221 / 890 58 95Mobil 0171 / 809 77 53Internet www.elektro-sonntag.euE-Mail info@elektro-sonntag.euInformationen auch unter http://www.ostheim-neubrueck.de

Stadtteilzeitung „Ostheim“ Seite 7 Ausgabe 1, Mai 2013-Anzeige -der. Geweckt wurde bei den OstheimerSchützen schon immer. AmAnfang zog der Kommandant zusammenmit einigen Wegbegleiternund dem Tambourkorps Rath-Heumardurch den Ort, um alle MitgliederSonntagmorgens zu wecken.Franz reichte dies jedoch nicht. Erbesorgte sich eine kleine Kanone mitAlarmpatronen des Kalibers 12. DieWeck- und Schießgesellschaft wargeboren. Unterstützt wurde Franzdabei schon früh von Pit Simon,Günter Empt und Wilfried Theis.Das Ehrenmitglied Hans Schumannkonnte dafür gewonnen werden einenoch größere Kanone zu bauen. Am6. Mai 1995 wurde sie dann auf denNamen „Dicker Johannes“ getauftBesser hier wohnen,wo Köln wohnt seit Jahren.Kölns größte Vermieterin wird ! Auch in Zukunftwerden wir das Wohnen hier noch schöner und bessermachen, damit Sie sich bei uns zu Hause fühlen –wie heute bereits jeder te Kölner.www.gag-koeln.deund der Sportschützengesellschaftbei einem Fest übergeben. Heutesind Alexander Berghäuser, BennySchwan, Stefan Engelhardt undDaniel Hampicke die aktuellen Kanoniere.Plötzlich und unerwartet musstesich die Gesellschaft im Jahr 2003einen neuen Schießstand suchen.Die bisher benutzte Immobilie RösratherStraße 66 mit dem Schießstandwurde verkauft und sollteeinem Supermarkt weichen. Es hatjedoch über zehn Jahre gedauert,bis diese Maßnahme dann verwirklichtworden ist. Für den Vorstandwar es jedoch schwer, etwas passendesNeues zu finden. Es wurdenalle möglichen Hebel in Bewegunggesetzt. Es gab viel Zuspruch undUnterstützung, auch von der Politik,aber letztendlich kam dann einSchreiben von der Stadt Köln, woes hieß, dass wir uns selbst auf demprivaten Immobilienmarkt umschauensollten. Wir konnten dann frohsein, dass uns unser EhrenmitgliedFriedhelm Kader seine Immobilie,die ehemalige Kegelbahn, im Gasthaus“Bei Mehmet” anbot. Da dieGastwirtschaft renoviert wurde undBritta die Gaststätte übernahm, wardas für uns eine gute Gelegenheit,zumindest vorerst wieder neu unterzukommen.Aber auch diese Immobiliewurde 2012 wieder verkauftund deshalb haben wir bei der StadtKöln erneut wegen einer neuen Heimatangefragt. Heute wie damalswar die Bereitschaft uns zu helfensehr groß. Aktuell gibt es zurzeitPlanungen, die uns Hoffnung machen.Das diesjährige 50igste Jubiläumsfestzeigt uns jedoch auf, dassein entsprechender Festsaal oderbesser gesagt ein entsprechenderSchießstand gut tun würde. AchtSchießstände wären schon nichtschlecht und ein entsprechenderFestsaal für ca. 250 Personen (dieskann alles integriert sein) würde unsschon sehr erfreuen.In den bisherigen Jahren hat dieGesellschaft sich immer durch Kontinuitätausgezeichnet. Der ersteVorsitzende der Gesellschaft warFriedhelm Kader. Danach bekleidetenmit Heinz Volbach, Wilfried Bolten,Hans-Rolf Schmitz und JohnnySchwan nur noch 4 weitere diesesAmt. Dabei haben es auch die immeramtierenden Vereinsvorständein den vergangenen Jahren verstanden,die Zeichen der Zeit rechtzeitigzu erkennen und die Gesellschaftentsprechend den Gegebenheitenzu führen. Dies war und ist nichtimmer leicht. Die amtierenden undneuen Vorstände sollten diese Tugendenjedoch weiterhin beherzigen,damit es im Jahre 2038 einerneutes Jubiläum, nämlich das 75.,zu feiern gibt.GAG_A5h_Naumann_Siedlung_RZ_5.indd 1 28.02.13 16:27Informationen auch unter http://www.ostheim-neubrueck.de

Stadtteilzeitung „Ostheim“ Seite 8 Ausgabe 1, Mai 2013Pflanzaktion 2013 und NeugewählterVorstand beiBündnis90DieGrünen im Ortsverband8Der Ortsverband Bündennis90Die-Grünen beteiligt sich auch 2013bei der Pflanzaktion des OstheimerBürgervereines mit dem Beet vorder Schwarzwald Stube, FrankfurterStr. 714.Bei der Mitgliederversammlungwurde der Vorstand neu gewählt:Als neue Sprecherin des Ortsverbandesder Grünen wurde dieGrundschullehrerin Jiota Alexiougewählt.Der bisherige Sprecher des Ortsverbandes,Diplom-Pädagoge undJournalist Rüdiger-René Keune wurdein seinem Amt wieder bestätigt.Der Ostheimer Hermann Pichler(ehemaliger Schriftführer) ist nun derneue Kassierer des Grünen Ortsverbandes.Neu in den Vorstand ist CarolinaKadjo als Beisitzerin gewählt worden.Ein flotter RahmenDie GAG, die in Ostheim viele Wohnungenauch an die Familien derJames-Krüss-Grundschule günstigvermietet, wurde im März genau100 Jahre alt. Die größte stadteigeneFirma feierte dieses besondereJubiläum im stimmungsvollenHansa-Saal des HistorischenRathauses mit LandesbauministerMichael Groschek, RegierungspräsidentinGisela Walsken und OberbürgermeisterJürgen Roters. Einegroße Gesellschaft aus Repräsentantendes öffentlichen Lebens inKöln war mit dabei. Die Feierstundewurde musikalisch umrahmt von derJames-Krüss-Grundschule, die seitvielen Jahren den Schwerpunkt Musikim Schulprofil verankert hat.Kinder der vierten Schuljahre stimmtendas Publikum mit einem frischenFrühlingslied ein, bevor nach demGrußwort des Oberbürgermeistersder Höhepunkt folgte: eine Aufführungvon „Drums alive“, Rhythmus-Gestaltung auf riesigen Gymnastikbällen.Da gab es nicht nur was fürdie Ohren, sondern auch eine ganzeChoreografie zu sehen! Die Zuhörerund Zuschauer waren begeistert.Zum Abschluss gab es, wie kannes in Köln anders sein, ein kölschesLied mit szenischen Einlagen: „Wate Jlöck“, das in seinem einprägsamenText die Verschiedenheit ineiner fröhlich-tolerant gemischtenGemeinschaft lobt, eben den buntenKölner Menschen-Schatz, dendie James-Krüss-Schule jeden Tagals bereichernd erlebt.Der Aufsichtsratsvorsitzende JochenOtt bedankte sich nach derVeranstaltung ebenso persönlichbei den Kindern wie Kalks BezirksbürgermeisterMarkus Thiele.Die Kinder sind stolz, dass sie diesenbesonderen Tag für die GAGmitgestalten durften.Sie möchten Deutsch lernen?Integrationskurs für Frauenin der Städt. Kindertagesstätte,Gernsheimer Str. 20Bei Rückfragen wenden Sie sichbitte an das:Kath. Bildungswerk Köln,Tel.: 0221/925847-66oderStädt. Kindertagesstätte,Tel.: 0221/893093-Anzeige -Rüdiger-René Keune, Jiota Alexiou, HermannPichler und Carolina KadjoInformationen auch unter http://www.ostheim-neubrueck.de

Stadtteilzeitung „Ostheim“ Seite 9 Ausgabe 1, Mai 2013-Anzeige -Aktivitäten im SozialverbandVdK Ortsverband Ostheim/MerheimDer Sozialverband VdK OrtsverbandOstheim/Merheim informiert:Am 28. Mai findet unsere erste Tagesfahrtan die Ahr mit einigenÜberraschungen statt. Geplant istweiterhin eine Tagesfahrt nach MariaLaach am 25. August.Im September geht es wieder insPhantasialand. Bei Interesse bitteunter der Tel. Nr. 891603 (FranziskaBierther) melden.Des Weiteren halten wir jeden zweitenDonnerstag im Monat eine monatlicheSprechstunde mit gemütlichemBeisammensein im BrauhausGoldener Pflug ab. Gäste sind unsherzlich willkommen. Beginn um17.00 Uhr.m Selbst für sich sorgen zu können,das sollte selbstverständlich sein.Darum unterstützen wir das Lobby-RestaurantLORE (KALZ e.V.), in dem Bedürftige, aberauch „Normalbürger“, für kleines Geldgemeinsam essen können. nHenning Krautmacher, Leadsänger der HöhnerKarl-Heinz Iffland, PfarrerOsterferien im VeedelIn der ersten Ferienwoche fand dasdiesjährige Osterferienprogrammder OT am Wunschtor statt. Trotzschlechten Wetters ließen sich dieKinder, die ehrenamtlichen Helferund die Mitarbeiter die Laune nichtvermiesen. Kurzerhand wurden diegeplanten Aktionen nach drinnenverlegt. So gab es vom ersten Tagan viel Spiel und noch mehr Spaß im„Container“ der OT am Wunschtor.Am Samstag ging es mit vielen Indoor-Spielen los, wie Eierlaufenüber Hindernisse, die Reise nachJerusalem, Charade und vielemmehr.Der Montag stand ganz im Zeichender Spieleolympiade, mit Dreibeinlaufen,Tauziehen etc.Der Dienstag gehörte dann ganzden Jugendlichen, die abends eineParty mit alkoholfreien Cocktails feierten.Am Mittwoch wurde dann gebasteltund gebacken. Und am Abschlusstagwurde eine Schatzsuche veranstaltet.Das traditionelle Ostereiersuchendurfte natürlich auch nichtfehlen. Am Ende ging dann jedesKind mit seinem selbstgebasteltenOsternest voller Süßigkeiten nachHauseUnterstützen Sie das LOREund spenden Sie!Kto.Nr.: 1 929 482 600BLZ: 370 501 98www.sparkasse-koelnbonn.deUnser soziales Engagement.Gut für die Menschen.Gut für Köln und Bonn.S SparkasseKölnBonnPfarrer Karl-Heinz Iffland und die HÖHNER engagieren sichseit über 15 Jahren für das Lobby-Restaurant LORE in derDomstraße 81 in Köln. Von montags bis freitags gibt es hierfür Jedermann ein großartiges Menü zum kleinen Preis.Auch die Sparkasse KölnBonn unterstützt dieses Projekt –ebenso wie mehr als 1.000 weitere in Köln und Bonn. Es istwichtig, dass sich möglichst viele für das Gemeinwohl einsetzen.Mit unseren jährlichen Zuwendungen zählen wir zuden größten nichtstaatlichen Förderern des Gemeinwohls inunserer Region. Sparkasse. Gut für Köln und Bonn.Brett- und Karten-Spiele fürdie Senioren-TreffsSpielesammlungen hat jeder privatzu Hause. Wenn aber im Alter dieFinger steif und zittrig werden, dannbraucht man große Formen, Figuren,die sich gut greifen lassen, Spielkarten,die man gut lesen kann.Das SeniorenNetzwerk hat sich deshalban die Sozialraumkoordinationgewandt und um Unterstützung gebeten.Dort wurden dann 500 € bewilligt.Herr Theisohn machte sichdann auf den Weg und befragte dieeinzelnen Clubs, was sie sich wohlwünschen würden. „Also ein schöngroßes Mensch-ärgere-dich-nichtaus Holz wäre schön. Kartenspieleund Würfelspiele wären auch gut.“So machten sich Frau Stangenbergund Herr Theisohn auf die Suche imInternet und bestellten dann auchschließlich online die gewünschtenSpiele. „Das Jumbo-Spiel „Menschärgere dich nicht“ ist leider für längereZeit nicht lieferbar, war diebetrübliche Auskunft; viele andereSpiele wurden aber geliefert.Und so wurden 3-5 Spiele an denSeniorenclub der Evangelischen Kirchengemeinde,an die Bingo-Gruppein der Zehnthofstraße 48 und anden Seniorenclub im Mieter-TreffBuchheimer Weg 5 übergeben. DieÜbergabe an den Spielekreis in derZehnthofstraße 61 steht noch aus.Das Bild zeigt die Übergabe an denSenioren-Club im GemeindehausBensheimer Straße 13.Es wäre nun schön, wenn dieseSpiele intensiv genutzt und gerneauch verliehen würden, damit sichdie Investition auch lohnt.Das SeniorenNetzwerk will damitInformationen auch unter http://www.ostheim-neubrueck.de

Stadtteilzeitung „Ostheim“ Seite 10 Ausgabe 1, Mai 2013weitere Gelegenheiten schaffen,dass sich ältere Menschen zum gemeinsamenSpiel zusammenfindenund so die Einsamkeit im Alter garnicht erst entsteht. Ganz wunderschönwäre es, wenn diese SpieleAnlass wären, auch Kinder undJugendliche in die Clubs einzuladenund dann gemeinsam zu spielen.Viele Kinder wären mit neuen Omasund Opas sehr zufrieden.Zirkus-Sommer bei der GAGAuch in diesem Jahr veranstaltetdie GAG Immobilien AG wieder einzweiwöchiges, offenes Sommerferienangebotfür Kinder und Jugendlicheneben dem Bolzplatz Uckermarkstraße,Ecke Servatiusstraße.Erstmals wird das Ferienangebot alsZirkusprojekt mit dem Sozialen ZentrumLino-Club e.V. durchgeführt.Zeitraum: 05.08. – 16.08.2013,jeweils montags bis freitags von11.00 Uhr – 16.00 Uhr.Ostheim auf dem SüdatlantikKaum zu glauben, aber wahr. ImMärz letzten Jahres machten sich3 unerschrockene Ostheimer und3 weitere Segler auf, um von denKapverdischen Inseln eine 15-Meter-Segelyachtnach Teneriffa zuüberführen. Das war die erste undschwierigste Etappe von insgesamtvier Etappen, um das Schiff vonKapverden nach Kroatien zu bringen,um dort im Charterbetrieb eingesetztzu werden.Gute Laune purEs gibt Frühstückssnack und Mittagsimbiss,die Teilnahme ist kostenlos.Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.Weitere Informationen erhalten Siebei der GAG Immobilien AG, SabineKlein, Tel. 0221 / 2011-328.Die Planungen begannen schon imAnzeige 4c | 150 Jahr x 131 davor. mmAlfred Geismann undBernd Stuss hatten auf der BootsmesseDüsseldorf mit dem VerchartererKontakt aufgenommen undKurz vor Karneval wurden die Kinderder James-Krüss-Grundschulevon Clown Francesco gründlich aufdie tollen Tage eingestimmt: Innerhalbweniger Minuten waren dieKinder in der neuen Mehrzweckhallegebannt und begeistert vonden tolpatschigen Versehen, derwaghalsigen Akrobatik und den einfallsreichenJonglagen des Spaßmachers.Staunten, wie unglaublichviele Tischtennisbälle in einen Mundpassen, quietschten vor Vergnügen,als zwei Lehrerinnen freundlichstauf die Schippe genommen wurdenund ein Kind hoch oben auf denSchultern des Clowns auf dem Einradmitfuhr. Kaum einen Zuschauerhielt es auf den Bänken, hilfsbereitwurde gepustet und mitgesungenund geklatscht und das Programmverging wie im Flug. Höhepunkt amSchluss: Francesco als Feuerschlucker!Kommentar der 4a: „Megatoll!“-Anzeige -Über 20 JahreSchwerpunktkanzlei für§• Familienrecht• Erbrechtnachlassangelegenheitenvorsorgeregelungentestamentsgestaltung• Mietrecht• Forderungseinzug• Forderungsabwehr• VerkehrsrechtUnfallschaden-Schmerzensgeld-Verkehrsstraf-/BußgeldsachenMitglied im AnwaltVereinArbeitsgemeinschaft Familienrecht51107 Köln – OstheimFrankfurter Straße 765(Ecke Bensheimer Str.)Tel.: 0221/890 27 41e-Mail: info@kanzlei-dr-ollick.dewww.kanzlei-dr-ollick.deMitglied im AnwaltVereinArbeitsgemeinschaft VerkehrsrechtInformationen auch unter http://www.ostheim-neubrueck.de

Stadtteilzeitung „Ostheim“ Seite 11 Ausgabe 1, Mai 2013die Modalitäten abgeklärt. Dieserverwies ausdrücklich darauf: „EineÜberstellung ist kein Sommer-Badetörn,speziell nicht im Frühjahr aufdem Atlantik!“ Also wurden weitereCrew-Mitglieder rekrutiert. Es kamenhinzu Peter Wirtz (der 3. Ostheimer),Uwe und Helmut aus Düsseldorfund Manfred aus Bremen alsSmutje.Jetzt wurden etliche Versicherungenabgeschlossen: Skipper-Haftpflicht,Reiserücktritt, Auslandskrankenversicherung,Kautionsversicherungusw.. Dann folgten die Impfungenund der Gesundheits-Check,schließlich noch die Visa und dieFlugtickets. Und für alle Fälle wurdenoch ein Satellitentelefon für dieAtlantikpassage gemietet, denn unsereSegelroute würde weitab derSchifffahrtswege liegen und ein Anlaufender afrikanischen Küste (Senegal,Mauretanien, West-Sahara)war ausdrücklich verboten und einnormaler Funkkontakt würde unmöglichsein.Am 14.03. ging es mit dem Ferienfliegerzuerst nach Gran Canaria,von dort nach Sal, der Hauptinselder Kapverden, danach weiternach Sao Vicente zum Hafen vonMindelo. Mit den TUI-Fliegern gingnoch alles gut, aber unser Weiterflugmit CaboVerde Airline war trotz Buchungsbestätigungüberbucht undso mussten wir bis abends auf denletzten möglichen Flug nach Sao Vicentewarten. Der Flugkapitän: „soist Afrika“. In Mindelo haben wirdann mitten in der Nacht noch eineangenehme Pension gefunden undsind in den Schlaf gesunken.Das Frühstück am nächsten Morgenwar ausgezeichnet und vonder Dachterrasse glaubten wir auchschon im Hafen unsere Yacht zuerkennen (..die mit dem höchstenMast..). Also hinunter zur Marina, umdas Schiff zu inspizieren. Zu unsererEnttäuschung sahen wir ein total mitWüstensand bedecktes Segelschiff,das alles andere als die erwarteteLuxusyacht war. Der Stützpunktleiterberuhigte uns damit, das balddie Reinigungsmannschaft kommenwürde und wir ein tipp-topp-gereinigtesSchiff übernehmen würden.Naja, dann erst Mal eine Besichtigungder quirligen Hafenstadt Mindelomachen. Die Kapverden wareneine portugiesische Kolonie bis1975. Viele Bauten aus der Kolonialzeitsind in sehr gutem Zustand,die Stimmung in der Bevölkerungist entspannt und die Menschenausgesprochen gut aussehend, wiemehrere Crewmitglieder immer wiederbemerkten. Unsere Stimmungwurde merklich besser.Am nächsten Tag mussten wir unsum Proviant und Trinkwasser für 6Leute für die geplanten 10 Tage aufhoher See kümmern. Einiges hattenAlfred und Peter schon in Deutschlandbesorgt, z.B. Dosenbrot, Schinkenund Käse in 1,5 kg-Stücken.Alles weitere hatten wir auf einemEinkaufszettel vorab zur Besorgungin Mindelo gefaxt, darunter 150 LiterMineralwasser mit und 100 Literohne Kohlensäure, aber nur 50 DosenBier. Wie sich herausstellte, einetotale Fehlkalkulation!Am 3. Tag endlich aufs Schiff. Es wartatsächlich so sauber geworden, wiees versprochen war. Jetzt alles verstauen,erstaunlich welche Berge anKartoffeln, Zwiebeln, Eier, Spaghetti,Reis, Dosentomaten und vor allemWasserflaschen angeliefert wurden.Und erstaunlich, wie viel Platz eineYacht von 5 Meter Breite haben kann.Mit dem Landstrom konnten wir imHafen unsere Vorräte in den beidenKühlschränken kräftig herunter kühlen.Die Bierdosen konnten wir soals Kühlakkus benutzen, wenn dieKühlschränke auf hoher See durchBatteriestrom nur eingeschränktbenutzt werden konnten. Nach demVerstauen kam die Einweisung undÜbernahme des Schiffs, die zu unseremMissfallen recht oberflächlichund unter Zeitdruck ablief. DerStützpunktleiter empfahl uns einezügige Abreise, um ein vom Wetterdienstangekündigtes ungewöhnlichsüdliches, nach Nord-Ost ziehendesTiefdruckgebiet auf unseremKurs nach Teneriffa noch zu erwischen.Also die Mannschaft auf die4 Luxus-Doppelkojen verteilt, einletzter Check und wir konnten am4. Tag die Marina Mindelo RichtungNorden verlassen.Jetzt erst hatten wir Zeit, unsere„Sea Princess“ näher kennen zulernen. Unter Deck gab es eine 4Meter lange Küchenzeile mit allem,was man für kulinarische Genüssebraucht. Dazu hatte jede Doppelkojeauch eine separate Toilette und eineDusche, welch ein Luxus. UnsereMitsegler Peter, Uwe und Helmut,die selbst eine seegehende Yachtbesitzen, kamen aus dem Staunennicht mehr heraus. An Deck war allesauf Bequemlichkeit eingerichtet.Die Segel konnten eingerollt werden,ein Verkleinern der Segel beimehr Wind war also einfach. Dazukam ein Autopilot, der besser steuernkonnte als ein Steuermann. DerMotor war kräftig, dabei leise undkonnte uns bei Flaute helfen, unserZiel pünktlich zu erreichen. Dazuhatten wir noch zusätzlich 100 LiterDiesel gebunkert. Alles bestens.Nun die Segel ausrollen, trimmenund mal sehen, was die 3 Jahre junge„Sea Prinzess“ so drauf hat.Das Vorsegel stand gut. Das Großsegelließ sich ohne Probleme ausrollen,stand aber wie ein nasserLappen. Alles herumprobieren halfnicht, um ein ordentlich stehendesInformationen auch unter http://www.ostheim-neubrueck.de

Stadtteilzeitung „Ostheim“ Seite 12 Ausgabe 1, Mai 2013Segel hin zu bekommen. Bei gutenWindverhältnissen aber ruppigerSee kamen wir hoch am Wind aufmax. 5-6 Knoten Fahrt.Für eine 15-m-Yacht ein enttäuschenderWert, der vor allem unsereZeitplanung in Bedrängnis brachte.Zudem knarzte das Schiff in allenFugen und kam mit den kurzen,steilen Wellen nicht zurecht. JedesMal krachten wir in die Wellentälerund an einen Aufenthalt oder sogarSchlafen im Vorschiff war nicht zudenken. Peter und Manfred in denbeiden Vorschiffskojen hatten alsodie A..-Karte gezogen.Unsere 3 Schiffseigner haben ihrevorherigen, aber beiseite geschobenenBedenken gegen so einSchicki-Micki-Schiff also bereits amersten Segeltag bestätigt bekommen:„Unser Schiff würde jetzt mindestens6-7 Knoten laufen, butterweichdurch die Wellen gehen undder Rumpf würde an keiner Stelleknarzen, worauf haben wir uns eingelassen?“Nach unserem Logbuch ist dasschnell erzählt.-1. Seetag: Windstärke 5, hohe Wellenund enorme Schräglage. Manfredaus Bremen (!) als Koch undwichtigster Mann an Bord wird vonder Schaukelei seekrank und fällt fürdie nächsten Tage aus. An Kochenist aber sowieso nicht zu denken,denn in dem schönen 5 Meter breitenSalon unter Deck gibt es keineMöglichkeit zum Festhalten. In Verbindungmit dem optisch schönen,aber praktisch rutschigen Fußbodenbewegt man sich häufig nur aufallen Vieren.-Am 2. Seetag werden alle elektrischenVerbraucher vom automatischenStrommanagement wegenUnterspannung notabgeschaltet.Eine Fehleranalyse ergibt, dass dasLadegerät beim Landstrom nichtgearbeitet hat und wir durch diebeiden Kühlschränke im Hafen dieVerbraucherbatterien zu stark beanspruchthaben. Jetzt müssen dieBatterien mit Motor und Lichtmaschinestundenweise nachgeladenwerden. Das wirkt sich auf unserenDieselverbrauch aus. Zur Kontrollemüssen wir die Batterien einzelnüberwachen, aber wo sind die bloßeingebaut. Nach langem Suchenfinden wir sie unter der Kabine vonUwe und Helmut gut versteckt. Diebeiden müssen sich jetzt mit einerKoje arrangieren, die andere mit derBatteriebank bleibt offen zur Beobachtung.Längst haben wir unsereKühlschränke ausgeschaltet undunsere Frischvorräte vergammelnohne Kühlung schneller, als wir zusehenkönnen. Die Brote aus Mindelosind jetzt schon verschimmelt,also nur noch Dosenbrot.-Am 3. Seetag fällt ein 4 Meter langesVerkleidungspanel von der Deckeund verfehlt Peter um Haaresbreite.Außerdem reißt die Vorsegelschot.Durch die Motorladung erholen sichdie Batterien langsam aber sicher.Dann plötzlich mitten in der Nachtbei totaler Dunkelheit kompletterStrom-ausfall. Mit Taschenlampenwird fieberhaft nach der Ursachegesucht. Durch den starken Seegangist ein Gegenstand über derzur Beobachtung offenen Batteriebankauf den Hauptschalter gefallenund hat den Stromausfall ausgelöst.Hauptschalter ein und weiter gehtes aber mit unserer Geschwindigkeitverpassen wir das angekündigteTiefdruckgebiet und müssen leiderweiter Nordkurs halten. Da werdenwir auf den Azoren statt auf den Kanarenlanden. So geht es weiter biszum 5. Seetag.-Am 6. Seetag Flaute, keine Wellenbzw. nur lange Dünung. Jetztkönnen wir den Motor nutzen, umexakten Kurs auf Teneriffa zu nehmenund die Batterien richtig voll zuladen. Die Luxus-Badezimmer imVorschiff funktionieren nur noch eingeschränkt,an Steuerbord geht dieAbwasserpumpe der Dusche nichtmehr, an Backbord streikt die Toilette.Aber wir haben ja noch zweiNasszellen.-7.Tag: Betriebsstundenzähler desMotors defekt, aber wir können beiSchwachwind den Spinnaker setzen.Das schöne Segel funktioniertnur bei achterlichem Wind. Wer hättedas gedacht: Statt der üblichenWindrichtung aus Nord-Ost blästuns jetzt der Wind genau in RichtungTeneriffa, Glück muss man haben.-8. Tag: Um 01:00 Ortszeit reisst derSpinnaker bei Schwachwind. KeinBedienungsfehler, sondern Materialfehler.So ein Pech. Gott-sei-Dankdreht der Wind auf Nord-West undkönnen mit der üblichen Besegelunglangsam Richtung Kanaren segeln.-9. Tag: Land in Sicht, wir erreichenam Nachmittag die südlichste KanareninselnHierro. Im fast leeren Hafenmachen wir fest, dann ein paarDosen Bier auf und schon kommtder Hafenkapitän und freut sich,dass er wieder was zu tun hat. Erstals wir unsere Pässe zeigen, glaubter, dass wir von den Kapverdenkommen. Kurz darauf kommt nochein Polizist der Guardia Civil und willauch seine Existenzberechtigungzeigen. Jetzt können wir einen Inselspaziergangmachen und endlichmal wieder richtig essen gehen.-10.Tag: Hafentag auf Hierro, dennwir bekommen keinen Diesel an derTankstelle, da der Tank leer ist. Morgengibt es neuen Sprit. Tatsächlichkommt dann der Tankwagen und wirkönnen unseren Tank auffüllen.-11.Tag: Nachdem uns der Kapitändes Rettungskreuzers empfohlenhat, die „Düse“ zwischen der InselLa Gomera und Teneriffa im Südenzu passieren, legen wir um 09:30 Uhrab und kommen nach 22 Stundenum 07:30 Uhr in Radazul/Teneriffaan. Das Schiff wird sauber gemacht,wir verschenken unsere Restvorrätean andere Schiffe. UnzähligeSixpacks mit Wasser wechseln für10,00 € an unsere Nachfolgemannschaft,die sich jetzt bis Mallorcaweiter quälen.Fazit: Unsere„Sea Princess“ist nicht für diehohe See gemacht,sie istein Schicki-Micki-Schifffür die kroatischeundsonstige Küsten.Dort kannman nach 3-4 Stunden Segeln oderMotoren im nächsten Hafen festma-Informationen auch unter http://www.ostheim-neubrueck.de

Stadtteilzeitung „Ostheim“ Seite 13 Ausgabe 1, Mai 2013chen und an der Küchenzeile leckereSachen zubereiten. Außerdemkann man schön draußen sitzen undWein trinken. Wenn der Wind heftigerweht, sollte man im Hafen bleiben.Denn es gilt immer: alles wasan Bord ist, kann auch kaputt gehen.Für ein Seeschiff gilt deshalb,weniger ist mehr.Weil unsere Mannschaft aber vomersten Augenblick an gut harmonierteund alle Widrigkeiten gut gemeisterthat, war es trotzdem einbeeindruckender Törn. Der Sternenhimmelbei ansonsten stockdunklerNacht war grandios und die unendlicheWeite des Ozeans ebenso.Besonders wenn die einzigen Lebewesen,die wir zu Gesicht bekamen,die Delphine waren. Kein Mensch,kein Schiff weit und breit.Mit einem anderen Schiff sollten wirdas wieder machen.Peter Wirtz für die Mannschaft der„Sea Prinzess“5 Jahre Italienisches Restaurant„Arlecchino“Vor nicht allzu länger Zeit feierteArlecchino, Ristorante und Pizzeriain der Rösrather Straße 60, sein5-jähriges Bestehen. „Was wärenwir ein armer Stadtteil ohne diesenkulinarischen Treffpunkt“ so die einhelligeMeinung der Stammgäste.Durch seine familiäre und offene Artder Begegnungsmöglichkeit habensich viele Ostheimer dort kennengelernt, sind Freundschaften entstanden,trifft man sich einfach so.„Ob zum Essen mit der Familie oderFreunden, zur Feier der Kommunionoder Konfirmation, zu BetriebsoderWeihnachtsfeiern: Sie sindwillkommen!“ lädt Carmelo Maselli,der jeden mit Handschlag begrüßt,ein. „Für besondere Wünsche sprechenSie uns einfach an!“ Seine FrauGianna, die hervorragend kocht,kommt später am Abend dazu undman trifft sich wie in Neapel oder Sizilienim Hochsommer auf der Straße.Keiner bleibt allein. „Am Heimatortzu Fuß eine solche Geselligkeit,Kontakt und köstliches Essen zumangemessenen Preis zu finden, dashabe ich mir immer gewünscht“,schwärmt ein Gast gegenüber derRedaktion.Arlecchino hat geöffnet Di. bis So.12.00-14.30 Uhr und 18.00-22.00Uhr. Tel. 1682166.KOLPING – Termine02.05.201319:00 Uhr Zukunftswerkstatt imPfarrheim St. Servatius13.05. bis 17.05.2013Ferien mit unserer Kolpingsfamilie inder Vulkaneifel22.05.201319:30 Uhr „Himmel, Hölle, Fegefeuer“;Ref.: Pfr. Gerd Breidenbach(Pfarrverband Roncalli) im PfarrheimSt. Servatius25.06.201314:00 Uhr Kölner Häfenrundfahrt3 Std. Rundfahrt mit Infos zu Geschichteu. aktuellen Vorgängen.Kosten 16,- € p..P. VerbindlicheAnmeldung ab sofort bis spätestens22.05. bei M. Hanke Tel.: 89 57 1814.07.2013 Grillen im Pfarrhof14.09. bis 21.09.2013Wanderwoche in Prümzurley / EifelÜbernachtung im „Landhaus imPark“ Infos u. Anmeldung ab sofortbei Gerd Marek Tel.: 89 58 18Genug Matratzen gechillt...…dann wird’s ja Zeit in derKompetenzagentur Köln-Ostvorbei zu kommen!Unser Team freut sich auf die Arbeitmit jungen Menschen bis 27 Jahren,auf Ratsuchende, Netzwerkpartnerund neue Kooperationen mit Schulenund Einrichtungen im SozialraumOstheim/Neubrück!Unser Team von links nach rechts:Beate Hens-Huppertz (Projektleitung)Dr. Radiye Erol, Anne Neunzig,Thomas Stephan und MargotSchleifferKompetenzagentur Köln-Ost – zuständigfür das gesamte rechtsrheinischeKöln mit 34 Stadtteilen undnatürlich auch für den SozialraumOstheim/Neubrück.Wir möchten gerne „Brücken in dieZukunft“ für junge Menschen bis 27Jahren sein, die in den StadtbezirkenPorz, Kalk und Mülheim leben.Am besten stellen wir die Arbeit kurzvor:Die Kompetenzagentur berät zu allenFragen in beruflichen, lebenspraktischenund persönlichen Belangen- natürlich vertraulich undkompetent und mit viel Erfahrung!Unterstützung leisten wir für jungeMenschen gerade dann, wenn nichtalles im beruflichen und privaten soläuft, wie es soll und die Anbindungan Institutionen verloren gegangenist.Wir verschaffen uns gemeinsammit ihnen einen Überblick über Zukunftsvorstellungen,Kompetenzenund Entwicklungsbedarfe, um sopassende Angebote für die persönlicheEntwicklung zu planen unddurch das vielfältige Angebot zu lotsen.Stört etwas, z.B. Schulden, Suchtoder Wohnprobleme, begleiten wireffektiv und effizient in Fachstellenzu Behörden oder informieren oderüberlegen gemeinsam, wie dieseauszuräumen sind.Die Kompetenzagentur bietet sichstets als Partner an und begleitetdie jungen Erwachsenen in Krisensituationenbei Konflikten mit Eltern,Firmen und Behörden.Ziel ist es außerdem noch, zu inte-Informationen auch unter http://www.ostheim-neubrueck.de

Stadtteilzeitung „Ostheim“ Seite 14 Ausgabe 1, Mai 2013grieren in und initiieren von passendenberuflichen und sozialen Angebote,um diese dann, entsprechendden Bedürfnissen, zugänglich zumachen.Unser Vorteil ist, dass wir als Kompetenzagentur-Köln-Ost unabhängigsind und mit zahlreichen Partnern(z.B. Arbeitsagentur, JobCenterKöln, Jugendamt der Stadt Köln,Berufskollegs, Träger von Maßnahmen,Jugendgerichtshilfe, IHK undHWK...) in ganz Köln vernetzt sind.In dem Sinne sind wir so immer aufdem aktuellen Stand der Entwicklungder Bildungs-, Förder- und Beschäftigungspolitikder Stadt Kölnund in der Lage gut handeln bzw.beraten zu können.Wir sind da, wo sich die Ratsuchenendenaufhalten z.B. in Jugendzentren/-treffs oder im Knast und kommenauch nach Hause – wenn dasgewünscht oder notwendig ist.Auch freizeitpädagogische Einrichtungenkönnen uns anfordern, auchwenn unser Beratungsbüro in Porz-Mitte am Friedrich-Ebert-Platz 1verortet ist.Zu erreichen sind wir telefonischunter 02203-3583 661/2, per Email:Kompetenzagentur-Koeln-Ost@internationaler-bund.deoder sind imFacebook zu finden.Gerne bieten wir Infoveranstaltungenan und stellen uns persönlichmit dem Angebot vor oder bringenunsere Arbeit selbst Jugendlichenund jungen Erwachsenen näher.Der Träger der KompetenzagenturKöln-Ost ist die Soziale DiensteGmbH des Internationalen Bundes(IB SD GmbH), ein bundesweit tätigesgemeinnütziges Unternehmenmit Schwerpunkt auf differenziertesoziale Dienstleistungen besondersim Bereich der Kinder- und Jugendhilfesowie der Familien- und Migrationsarbeitfür Menschen aller Altersgruppen.Weitere Infos unter Facebook: KompetenzagenturKöln-Ost oder www.internationaler-bund.de oderwww. bildung-koeln.deBeate Hens-Huppertz@internationaler-bund.de– (Projektleiterin)Der neue Flyer und peppige Postkartender Kompetenzagentur schickenwir auf Anfrage zu.Über das Programm „Kompetenzagenturen“,im Rahmen der InitiativeJUGEND STÄRKEN vom Bundesministeriumfür Familie, Senioren,Frauen und Jugend (BMFSFJ) mitMitteln des Europäischen Sozialfondsgefördert, gibt es Infos unterwww.kompetenzagenturen.de.Bezirksbürgermeister zu Gastin der Gernsheimer StraßeEs bewegt sich was in Ostheimund ganz besonders in derGernsheimer Straße.Unter dem Motto „Schönes VeedelOstheim“, initiiert von OberbürgermeisterJürgen Roters, wurden inden letzten Monaten viele Aktivitätenim Wohnquartier Gernsheimer Straßedurchgeführt. Es gab Pflanzaktionen,Baumscheibenbegrünungen,die Übernahme von Patenschaftenund auch die Gestaltung von mittlerweile4 Post- bzw. Stromkästen.Das Projekt mit dem denkwürdigenNamen „DenkMal“ konnte BezirksbürgermeisterMarkus Thiele, der inBegleitung vom BürgersamtsleiterMichael Eppenich, erschien an der„OT am Wunschtor“, des Veedele.V´s in Augenschein nehmen. DasProjekt wurde ermöglicht durch dieKooperation des Bürgeramtes Kalkmit dem Bürgerverein Ostheim, derJugendkunstschule Köln, dem Veedele.V. und der SozialraumkoordinationOstheim/Neubrück. Mit derfinanziellen Unterstützung der BezirksvertretungKalk und unter Anleitungeines Künstlers der Jugendkunstschulekonnten Kinder nachihrer Phantasie Bilder malen, diedann den Maßen der Postkästenangepasst und als Klebefolie auf dieKästen gebracht wurden. Die Motiveund die Standorte der Kästen wurdenmit dem Bürgerverein Ostheimabgesprochen. Das Bürgeramt hattesich in der Zwischenzeit um dieentsprechenden Genehmigungengekümmert.Bezirksbürgermeister Thiele zeigtesich von den Kunstwerken und denkleinen Künstlern sehr beeindruckt.„Wir brauchen noch weitere Initiativenin Ostheim, um diesen sehrattraktiven Stadtteil noch schönerzu gestalten“. Rolf Blandow, Sozialraumkoordinatorfür Ostheim undGeschäftsführer des Veedel e.Vfügte ein: „ Bürger, die gerne einePatenschaft für eine Baumscheibeübernehmen möchten, können sichgerne bei mir melden. Die Gerätschaftenund die Pflanzen dafür stellenwir kostenfrei zur Verfügung.“Danach machten die Besucher einenkleinen Abstecher zum städti-Informationen auch unter http://www.ostheim-neubrueck.de

Stadtteilzeitung „Ostheim“ Seite 15 Ausgabe 1, Mai 2013schen Spielplatz am Vingster Berg,der direkt hinter den Hochhäusernder Gernsheimer Straße liegt. Dieseraußergewöhnlich gut ausgestatteteSpielplatz war sehr gut besuchtund sehr sauber. BürgeramtsleiterEppenich betonte, dass dies der intensivenKinderbeteiligung bei derPlanung und Erstellung des Spielplatzeszu verdanken ist. „Da darfman bei solch kostenintensivenVorhaben auf keinen Fall sparen“,so Eppenich.Zum Abschluss seines Besuchs zogder Bezirksbürgermeister dann seinfeines Jackett aus und kickte mitden Kids aus Ostheim auf dem sog.„Gummiplatz“ an der OT. „Mann ohMann, die haben aber Power. Dakommt sogar der Bürgermeister außerPuste!“Kontaktstelle für die Übernahmevon Baumscheibenpatenschaften:Veedel e.V.Rolf BlandowBuchheimer Weg 9, 51107 Köln0221-222878-0r.blandow@veedel.deSommerfest in der GernsheimerStraßeIn diesem Jahr findet in der GernsheimerStraße wieder ein großesSommerfest statt. Veranstalter istder Veedel e.V. mit Unterstützungvon Grand City Property, anderenVereinen und vielen ehrenamtlichenHelferinnen und Helfern. DieBesucher erwartet ein reichhaltigesAngebot an Spielen und Aktionenfür Kinder und Jugendliche, sowieauch eine große Tombola die mitwertvollen Preisen ausgestattet ist.Für das leibliche Wohl sorgen Kaffeeund Kuchen, sowie ein Grill- undSalatstand. „Endlich mal wieder einschönes Fest für die ganze Familie“freute sich Ali ElMakhfi, der sichauch diesmal wieder ehrenamtlichan der Vorbereitung und Durchführungdes Festes beteiligt.Freuen Sie sich auf einen buntenNachmittag in der Gernsheimer-Anzeige -Straße am Samstag, den8. 6. 2013 von 14.00 bis 18.00 UhrSpendenaufrufFür die Tombola des Sommerfestesbenötigen wir noch neue oder neuwertigeSachspenden.Abgabestation: Veedel e.V., Job-Börse Ostheim, Buchheimer Weg9, 51107 Köln Mo.-Do. 9.00-17.00UhrWer sich am guten Gelingen desFestes beteiligen möchte, kann sichmit uns in Verbindung setzen.Veedel e.V., OT „Am Wunschtor“Gernsheimer Str. 12, 51107 Köln,Ansprechpartner: Günter SchmitzTelefon 0221-9891810Großes GAG-Mieter- undAnwohnerfest in OstheimAnlässlich des 100-jährigen GAG-Firmenjubiläums feiert die GAGauch in Ostheim wie in 10 anderenKölner Stadtgebieten ein attraktivesFest.Am Sonntag, den 30. Juni 2013 findetvon 14 bis 19 Uhr auf dem Geländeam Buchheimer Weg 5 dieSCHÜLLERVeranstaltung statt.Geboten werden: Attraktives Bühnenprogramm,unter anderem mitModerator und Entertainer Linus (Talentprobe),Björn Heuser „Mitsingprogramm“,GAG-Songgewinnerder Band Miljö und den Rappernder Hauptschule Tiefentalstraße undvielen Überraschungsgästen.Geboten werden attraktive, kreativeSpiele für Kinder und Jugendliche,z.B. Köln-kickt-Fußballplatz mitStraßenfußballturnier; Zirkus zumMitmachen...Mitorganisatoren sind der Veedele.V. und der Bürgerverein Ostheim.Aber auch andere sind herzlich eingeladen,sich an der Veranstaltungzu beteiligen.Weitere Info:GAG AGDirk Kästel 0221-2011-242dirk.kaestel@gag-koeln.deInformationen auch unter http://www.ostheim-neubrueck.de

Stadtteilzeitung „Ostheim“ Seite 16 Ausgabe 1, Mai 2013Neueröffnung „Blumenmelody“Pünktlich zum meteorologischenFrühlingsanfang am 01. März öffneteein neues Blumengeschäftauf der Frankfurter Straße seineTür. Der Name „Blumenmelody“weckt sofort eine Assoziationan die Musik. Das ist kein Zufall,denn schon seit vielen Jahrennimmt, neben der Floristik, dieseeinen bedeutenden Teil im Lebender Inhaberin ein. „Blumen sindfür mich wie Musik. Sie bringenden Menschen viele Farben undGefühle“, so Frau Elena Abovska.Die ausgebildete Floristin bieteteine Auswahl an frischen, losenSchnittblumen und Pflanzen fürInnen- und Außenbereich an. Darausbildet sie Sträuße und Gesteckefür jeden Anlass - u.a.zum Geburtstag, Trauerfall oder„einfach mal so“. BesondereFreude bereite ihr, Hochzeitenmit ihren floristischen Anfertigungenzu beliefern, erzählt diezweifache Mutter.Die Blumenfachfrau mit Musikausbildungorientiere sich anden Vorstellungen der Kundschaft,bringe aber auch gerneeigene kreative Ideen und mehrjährigeBerufserfahrung in ihreKreationen mit ein. Dabei lassesie sich von Farben, aber vorallem von Menschen inspirieren.„Ich glaube es gibt keine zweigleichen Blumengeschäfte. JederFlorist hat einen anderenGeschmack, eine andere Schulehinter sich“, erklärt sie. IhreHandschrift beschreibt sie als„aktuell im 2013-Look“ und stehtdamit für moderne Blumenkreationensowie auch Offenheit fürneue Ideen. Daher versuche sie,verschiedene Variationen für jedenGeschmack, Alter und Anlassanzubieten. „Es wird auchnach Möglichkeit nachgekauft,wenn der Kunde etwas benötigt“,ergänzt sie, denn „Kundenzufriedenheitliegt mir sehr amHerzen“. Das gelte bei Bedarfauch mal für die Öffnungszeiten.Weitere Leistungen könne mangerne erfragen.Bis zu drei Mal in der Woche erfolgtder Zukauf auf Blumengroßmärkten.Für frischen Nachschubsorgt gelegentlich auch eineFahrt nach Holland- dem Landder Blumen.Elena Abovska hat früher selberin Ostheim gewohnt und hat daherviele positive Erinnerungenan das Veedel – da kam die freigewordene Räumlichkeit wie gerufen,um den Traum vom eigenenBlumengeschäft zu verwirklichen.„Als ich hereinkam, wußteich sofort, dass ich hier mein Geschäftaufmachen möchte, einegute Fensterfront war da natürlichvon großer Bedeutung fürmeine Entscheidung“, erzähltsie. Vorher war dort das GesundheitszentrumBusch einquartiert.Die Einrichtung des hellen Verkaufsraumsstellte sie nach eigenemGeschmack zusammen,wobei es ihr wichtig war, dassauch die Kunden die Atmosphäreals gemütlich empfinden, erklärtdie Inhaberin. Ein Blickfangist der grüne Kanarienvogel, deraber nicht zum Verkauf steht. Mitseinem Gesang unterhält er dafürgerne die Kunden.Umfassende und kompetentepersönliche Beratung ist FrauAbovska sehr wichtig. Sie nehmesich gerne die Zeit, um nicht nurdas passende Blumenarrangementzu kreieren, sondern auchTipps zur Pflege zu geben, betontsie.„Das schönste Geschenk fürmich ist, wenn ich auf meine Arbeitpositive Rückmeldung bekomme.Das ist mir persönlichsehr wichtig“.Kontakt:Frau AbovskaFrankfurter Str. 703, 51107 KölnÖffnungszeiten: Di / Mi / Fr 10-18, Mo / Do 11-18, Sa 10-14 UhrTel.: 01577- 9385602E-Mail: yavorvlad@googlemail.comImpressum:Herausgeber:Veedel e.V. – SozialraumkoordinationOstheim/NeubrückBuchheimerweg 951107 KölnE-Mail: info@veedel.deTelefon: 0221-222878-0AG Redaktionsteam:Rolf Blandow, Michael Hanke,Jan Imlau, Axel Kramer, OlgaMarusich, Manfred Marqua undDieter Raz.Informationen auch unter http://www.ostheim-neubrueck.de