Ausgabe IV - Ostheim-neubrueck.de

Stadtteilzeitung „Ostheim“ Seite 3 Ausgabe 4, Dezember 2008Malkurs für Erwachsene. Über 10Wochen wird jeweils donnerstagsvon 18 – 19.30 Uhr im „Cafe imVeedel“ der Pinsel geschwungen.Die Teilnehmerzahl ist auf 10 begrenzt,die Kursplätze werden nachAnmeldedatum vergeben. Gemaltwird mit Ölfarben auf Leinwänden.Die Grundausstattung für den Kursist durch die geringe Teilnehmergebührvon 10,00€ abgedeckt(Pinsel, Ölfarben, Leinwände 40x40& 25x30). Kölnpassinhaber zahlen5,00€ für den Kurs.Wenn Interesse hat, kann sich montagsbis freitags zwischen 8 und 14Uhr im Café im Veedel, BuchheimerWeg 50 anmelden.Ostheim. Interessierte Seniorenwenden sich bitte ab Januar an denMieterrat, der die Reisefreudigenin die vorliegenden Anmeldelisteneintragen wird.KinderfreizeitAuch in 2009 wird der Mieterratmit der GAG und der Spielewerkstatteine Kinderfreizeit für Kinderaus der GAG Siedlung anbieten.Während der Sommerferien wirddiese Freizeit 14tägig mit Ausflügenund attraktiven Projekten vor Ortstattfinden. Die Freizeit ist besondersfür Kinder von 7-14 Jahrengedacht, die nicht mit ihren Elternin Urlaub fahren können. Für dieTeilnahme in 2009 muss ein kleinerObulus gezahlt werden. NähereInformationen können während derSprechzeiten vom Mieterrat eingeholtwerden.SeniorenNetzwerk Ostheimauch 2009 engagiertAktuelles vom Mieterrat fürdie GAG SiedlungSeniorenfahrten ab 2009Im kommenden Frühjahr wird derMieterrat in Zusammenarbeit mitder GAG die erste Fahrt für Seniorenaus der GAG-Siedlung anbieten.Die Teilnehmerzahl ist nochnicht ganz abzuschätzen. Dochsind die Veranstalter mit drei zurVerfügung stehenden Bussen gutgerüstet. Vorgesehene Reisezielesind bisher Altenahr, Königswinterund Boppard. Als Treffpunkt für dieFahrten wurde die Engelskirche amBuchheimer Weg festgelegt. Dasgenaue Ziel der ersten Fahrt, sowieTag, Abfahrts- und Ankunftszeitenstanden bis zum Redaktionsschlussnoch nicht fest. Es ist jedochdavon auszugehen, dass amfrühen Nachmittag gestartet wird.Vor Ort wird es dann genügendZeit für Besichtigungen, kleineSpaziergänge und natürlich Kaffeeund Kuchen geben. Gegen 18.00Uhr geht es dann wieder RichtungVergabe von Parkplätzen imBuchheimer WegFür die derzeit noch zu vergebenenfreien Parkplätze im Neubaugebietdes Buchheimer Wegs können sichalle Interessenten bei Bedarf eineAnmeldung während der Sprechstundebeim Mieterrat abholen.Sprechstunde Mieterrat für dieGAG SiedlungJeden Dienstag von09.00-12.00Uhr, Buchheimer Weg15, 51107 Köln.Frankfurter Straße 70351107 Köln (Ostheim)Telefon: (0221) 89 16 42Fax: (0221) 89 34 60Informationen auch unter http://www.koeln-ostheim.deDas Stadtteiltreffen desSeniorenNetzwerkes Ostheim imEvang. Gemeindehaus Ostheim beschäftigtesich im Herbst 2008 vorallem mit den laufenden Baumaßnahmender GAG in der Grevenstraßeund am Langendahlweg(Millionenacker).In der Grevenstraße steht der 1.Bauabschnitt vor der Fertigstellung.Die beiden ersten Blockssind bereits bezogen. Für den 2.Bauabschnitt in der Grevenstraßewerden die Häuser gerade entkerntund dann abgerissen. Für den 3.Bauabschnitt berichtete ThomasGisder von der GAG, dass eineKindertagesstätte mit 3 Gruppen,ein Servicehaus (Seniorencafé,Veedel-Büro, Mieterrat, Kleiderbörse,Ostheimer Tafel etc.) mitWohnungen in den oberen Etagenund ein Haus für eine Behinderten-Wohngruppegeplant seien.Zufrieden stellte Martin Theisohnfest: “Damit sind die Wünsche desNetzwerktreffens in der Planungberücksichtigt worden.“Axel Kramer von der „BürgerinitiativeMillionenacker“ beklagte dann,dass die Stadt kein Gesamtkonzeptfür Ostheim vorgelegt habe, sondernnur Teilaspekte des aktuellenBebauungsplanes darstelle. DabeiANNO APOTHEKEVALESKA PRITZWie der Vater - so die Tochter!Wir führen unsere Apotheke inzweiter Generation fort undfreuen uns auf Ihren Besuch!www.anno-apotheke-koeln.de

Stadtteilzeitung „Ostheim“ Seite 5 Ausgabe 4, Dezember 2008und Stellung nehmen. All dieseEinwendungen der Bürger mit denStellungnahmen der Verwaltungwerden wieder der Politik zur endgültigenEntscheidung vorgelegt.In der Reihenfolge Bezirksvertretung,Stadtentwicklungsausschussdes Rates und dann der Stadtratwerden dann noch einmal Abwägungenzwischen den unterschiedlichenInteressen vornehmen undletztendlich einen Bebauungsplanentscheiden.Mitteilungen für Ostheim ausdem Polizeibeiratvon Stephan Pohl, (CDU)Als Mitglied des Polizeibeiratesbeim Polizeipräsidenten Köln gebeich verschiedene InformationenOstheimer Probleme betreffend anSie weiter.So bin ich von Ostheimer Bürgernz.B. gefragt worden, ob derPolizei Erkenntnisse hinsichtlicheines möglichen Drogenhandelnsim Bereich Gernsheimer Straße/Buchheimer Weg vorliegen. DerPolizei sind zwei Hinweise daraufbekannt, da diese aber noch in derAufklärung bzw. Bearbeitung sind,können weitere Details noch nichtbekannt gegeben werden.Darüber hinaus habe ich die Fragevon Bürgern nach dem im August2008 aktuellen Sexualdelikt an derStraßenbahnhaltestelle „Autobahn“weiter geben können. Hierauf hatdie Polizei mitgeteilt, dass diesesDelikt als Haftsache bearbeitetworden ist, d. h. der Täter ist nachdieser Straftat in Untersuchungshafteingeliefert worden. Es handeltesich bei dieser Tat um eine sogenannte Beziehungstat. Ähnlichgelagerte Vorgänge an oder in derNähe dieser Örtlichkeit sind derPolizei nicht bekannt.Schließlich teilte die Polizei aufeine weitere Frage von Bürgernnach der neuen Struktur der sogenannten Bezirksbeamten mit,dass die Zahl der einzelnen Bezirkezwar reduziert worden sei, aber dieAnzahl der Mitarbeiter in diesenBezirken annähernd verdoppeltworden sei. Die Polizei ist auch gernebereit, diese neue Struktur derBezirksdienste im Rahmen einerder nächsten Versammlungen derBürgervereinigung Ostheim vorzustellen.Die Bürgerbeteiligung zumBauprojekt Langendahlwegvon der Bürgerinitiative OstheimFür die Mitglieder der BürgerinitiativeOstheim kurz „Bürgi“ wares einer der wichtigsten Tage: DieBürgerbeteiligung zum BauprojektLangendahlweg am 01.12.08 imHeinrich-Heine-Gymnasium.Unserer Meinung nach präsentiertedie Kölner Verwaltung eineninsgesamt nicht tragbaren Entwurffür die Bauplanung auf demMillionenacker.Nach wie vor sind viel zu viele Fragenin Punkto sozialer und infrastrukturellerEntwicklung Ostheimsungeklärt.Die Verwaltung konnte auf keineder aus der Bürgerschaft hervorgebrachtenFragen zu diesen beidenfür Ostheim entscheidendenPunkten konkret und befriedigendantworten.Es gab nicht den geringsten Planungsansatz,um Fragen nacheinem übergreifenden Verkehrskonzept,Schulplatzkapazitätenoder einer vorbeugenden weiterensozialen Fehlentwicklung Ostheimszu beantworten. Die Grundaussageder Verwaltung war, erst dann zuhandeln, wenn es unbedingt nötigwäre.Insgesamt bestätigte uns dies inunserer Kritik, gegenüber diesemvorgestellten Bebauungsplan beharrlichzu bleiben.Wir fordern bereits jetzt, den zuerwartenden Schwierigkeiten diegeeigneten Maßnahmen entgegenzu setzen.Lippenbekenntnisse helfen uns inOstheim bei unseren Schwierigkeitennicht weiter.Ostheim muss mit seinen Sorgenund Nöten endlich verstärkt insBewusstsein der Politik und derStadtverwaltung rücken. Auch dazuträgt unser Engagement zur sinnvollenBebauung des Areals bei.Wer? Bürgi? in dieser Arbeit unterstützenmöchte ist herzlicheingeladen – Kontakt unterTel.: 0221/8908255, oderWerbung/AnzeigenSie möchten einenAnzeige schalten?Nehmen Sie direktKontakt mit Herrn Kramerunter 0172-2018360 auf.Sie haben noch keine eigeneAnzeige?Kein Problem, wir sindIhnen gerne behilflich.Zahnärztliche GemeinschaftspraxisRösrather Str. 2-16 • 51107 KölnDr. med. dent. Sven-Mario Alisch Tel. 0221/9891661 • Fax 0221/9891662Dr. med. dent. Christian Lachmann www.zahnaerzte-ostheim.deTätigkeitsschwerpunkte Implantologie und ParodontologieInformationen auch unter http://www.koeln-ostheim.de

Stadtteilzeitung „Ostheim“ Seite 8 Ausgabe 4, Dezember 2008und der Fronleichnamsprozessionetc. in Ostheim aktiv dabei.Sogar beim HöVi-Land haben dieMitglieder mitgewirkt.Höhepunkt war natürlich dasSchützen- und Volksfest im Mai.ImJahr 2009 sind zum Schützen- undVolksfest (vom 5.-7. Juni) weitereErgänzungen des Programms geplant.So soll es Sonntag nachmittagsim Festzelt und auf dem Festplatzein „Ostheimer Spektakel“geben. In dieser Zeit wird es fürdie Bevölkerung allerlei an Unterhaltungzu sehr günstigen Preisengeben. Darin eingebunden soll imFestzelt für die Ostheimer Senioreneine kostenfreie Kaffeetafel mit Unterhaltungangeboten werden.Näheres hierzu wird rechtzeitigmitgeteilt.Nach den Karnevalsveranstaltungenbieten die Schützen derOstheimer Bevölkerungwieder ihr alljährliches Ostereierschießen,am Sonntag, dem 5. Aprilab 11.00 Uhr an.Die Veranstaltung findet auf demSchießstand, im Vereinslokal„Zum Schützenheim“ statt.Die Gesellschaft wünscht allen Lesernder Ostheimer Veedelszeitungein frohes und gesegnetes Weihnachtsfestund ein glückliches undzufriedenes Jahr 2009.Ballfangzaun für Bolzplatzkommt von Stephan Pohl, (CDU)In der letzten Ausgabe dieserZeitung wurde berichtet, dass derBallfangzaun in der GernsheimerStraße defekt und reparaturbedürftigsei. Nun hat die Stadt circa 40%der Mittel bereitgestellt. Das hatder Sportausschuss des Stadtratesbeschlossen, wie RatsmitgliedStephan Pohl berichtet. Die restlichen13.000,00€ hat der Veedele.V durch die Roten Funken (sieheauch „Veedel goes Maritim) akquiriert.„Ich freue mich ....“ so Pohl.“Aktion WeihnachtspaketHappa Happa e.V. organisiertGeschenke für BedürftigeDie Lebensmittelausgabe HappaHappa hat sich etabliert. DieNachfrage ist steigend, denn derwirtschaftliche Aufschwung dervergangenen Zeit ist an Integrationsjobbernmit deren Stundenlohnvon 1,30€ vorbeigegangen. Grundgenug für das Team der Lebensmittelausgabedie Ärmel hoch zukrempeln und sich weiter für ihreMitmenschen einzusetzen.So hat Happa Happa etwa Kontaktzu anderen Ausgabestellen aufgenommenund ein erstes gemeinsamesTreffen organisiert. Hier wurdennicht nur unklare Sachlagenoder schwierige Strukturen besprochen,sondern auch herzliche Gesprächegeführt. Ein Problem derAusgaben sind die immer höherenKundenzahlen in Zusammenhangmit der zur Verfügung stehendenWarenmenge. Trotz allem lassensich die engagierten Helfer vonHappa Happa nicht aus der Ruhebringen.„Ein Weihnachtspaket für Menschenin Ostheim“ heißt das aktuelleProjekt, das in Zusammenarbeitmit der katholischen Kirchengemeindeund dem Mieterrat gemeinsamgeplant und durchgeführtwurde. Alle Ostheimer wareneingeladen, ein Paket in Schuhkartongrößemit vielen guten essbarenLebensmitteln für Bedürftige ausdem Stadtteil zu spenden. AufAlkohol, Lebensmittel des täglichenBedarfs und leicht verderblicheLebensmittel sollte möglichst verzichtetwerden. Am Dienstag, den9. Dezember, wurden die Paketein der Kirche „Zu den hl. Engeln“eingesammelt und am 12. Dezemberdurch Happa Happa verteilt. Andiesem Tag gab es auch besondereLeckereien und Geschenke vom„Plattenwegteam“ für die Kinder.Die Öffnungszeiten bleibenweiterhin Donnerstags von09.30-12.00Uhr. Die erste Ausgabedes Jahres 2009 ist am 8. Januar.Informationen auch unter http://www.koeln-ostheim.de

Stadtteilzeitung „Ostheim“ Seite 11 Ausgabe 4, Dezember 2008nächstes Jahr wiederkommen“, soder kleine Matti.Der etwas andere KioskIn der Gernsheimer Strasse betreibtWalter Franchinos seit Oktober2007 einen Kiosk mit Stehkaffee.In einem Gespräch zwischen AliEl Makhfi, einem Bürger aus derGernsheimer Straße, und dem Kioskbesitzerwird deutlich, dass dietypischen Dinge, die man in einemKiosk erwerben kann wie Cola,Bier, Süßigkeiten und Zigarettenhier eher nebensächlich sind.Zwar schwärmt Ali El Makfi von denAnzeige Schüller DruckHier bitte Ihre Anzeige einpassen(!).Danke.leckeren belegten Brötchen, dieWalter frisch zubereitet, und auchder Kaffee oder Tee werden gernevon Ali getrunken. Von wesentlichgrößerer Bedeutung sei jedoch fürviele Anwohner die Wohnzimmeratmosphärein Walter Franchinos Kiosk.Hier fühlt sich jeder zu Hause.Dass dies so ist, liegt nicht etwaam Internetzugang, den WalterFranchinos für jung und alt eingerichtethat, sondern an der Offenheit,mit der der Kioskbetreiberseinen Kunden begegnet. Walter istein geselliger, freundlicher Mann,der den Bewohnern in der Gernsheimerstrasseohne Vorurteileentgegentritt und seine Kundeneher als Freunde betrachtet. Egal,ob Türke, Kurde, Araber, Argentinieroder Deutscher, bei ihm seienalle willkommen und die Tür stehefür jeden offen, auch wenn nichtsgekauft, sondern nur geplaudertwürde.Er selber ist in der GernsheimerStraße aufgewachsen und ist nacheiner kurzen Pause ganz bewusstmit seiner Familie (eine Frau undzwei Kinder, ein drittes ist unterwegs)wieder zurückgekommen,• • • • • zurück in seine Heimat zu seinenFreunden.In seinem Kiosk hat er nun dieMöglichkeit, immer für seineFreunde da zu sein und ein offenesOhr für sie zu haben.Muss Walter Franchinos mal kurzseinen Kiosk verlassen, weil eretwas zu erledigen hat oder seineFamilie ihn braucht, dann lässt ereben einen Kunden so lange aufsein Geschäft aufpassen. Es wäreja immer jemand da, erzählt er AliEl Makhfi.Zum Dank für das Vertrauen, dasWalter Franchinos seinen Kundenentgegenbringt, helfen diese ihmauch beim Tragen von größerenLieferungen.Walter Franchinos und Ali El Makhfisind sich einig: „Es ist ein Gebenund Nehmen hier im Kiosk. Dasmacht die Atmosphäre so entspannendund heimisch“.Die gute Atmosphäre lässt zuweilenInformationen auch unter http://www.koeln-ostheim.de

Stadtteilzeitung „Ostheim“ Seite 12 Ausgabe 4, Dezember 2008die Nächte lang werden, obwohldie Öffnungszeiten nur von 8-22Uhr gehen.Es hat sich in der GernsheimerStraße rumgesprochen, dass manin Franchinos Kiosk geselligeFußballabende verbringen kann.Auf einem Fernseher schauen dannviele verschiedene Kulturen friedlichFußballspiele der Bundesliga,des UEFA-Cup oder der ChampionsLeague an.Umso erstaunlicher und ärgerlicherfinden es die beiden, wie dieGernsheimer Straße oft in den Mediendargestellt wird. Gewalttätigund kriminell, das würde so nichtstimmen.Die Menschen, die hier wohnen,würden friedlich und respektvollmiteinander leben, egal welcherReligion sie angehören oder auswelchem Land sie kommen. Für AliEl Makhfi und Walter Franchinos istes unverständlich, wie andere sichauf Kosten der Bewohner dieserStrasse bereichern. Menschen, dieaus der Gernsheimer Straße Arbeitsuchen, würden hätten aufgrundder schlechten Berichte in denMedien kaum eine Chance, Arbeitzu finden. Wenn der Arbeitgeberauf den Bewerbungsunterlagendie Herkunft lesen würde, würde ersofort aussortiert.Ali und Walter sind stolz hier zuwohnen und deswegen ist es ihrgrößter Wunsch, den falschen Rufder Gernsheimer Straße wiedergerade zu rücken.Eine gute Möglichkeit sehen beidedarin, den Karnevalszug auch maldurch ihre Strasse laufen zu lassen.Der Karneval, so beide, würde wieauch der Fußball, die Menschenverschiedener Kulturen miteinanderverbinden. Liefe der Zug durch dieGernsheimer Strasse, könnten allesehen, wie friedlich die Menschen,die hier wohnen, in Wirklichkeitsind.Dörmann trifft „Dämm-Papst“Der Bundestagsabgeordnete MartinDörmann interessiert sich schonWollen Sie ein Haus/ eine Wohnung kaufen oder verkaufen,mieten oder vermieten?Dann wenden Sie sich an Ihren Makler in Ostheim (seit 30 Jahren).immer für die Themenbereiche Bekämpfungder Arbeitslosigkeit undEnergiesparmaßnahmen.Der Artikel der StadtteilzeitungOstheim vom September 2008(„Ein Weg aus der Arbeitslosigkeit“)machte ihn neugierig. So saßen aufInitiative der Ratsfrau Susana dosSantos der „Dämm-Papst“ ArnoldDrewer aus Paderborn, Mitarbeiterder JobBörse Ostheim und derInnoDämm GmbH, der Geschäftsführerdes Veedel e.V. Rolf Blandowund der MdB Martin Dörmann am„Runden Tisch“ im Veedel-Cafe.Dörmann wurde das innovativeDämmverfahren, das im Novembermit dem „Förderpreis desLandes NRW für nachwachsendeRohstoffe“ ausgezeichnet wurde,vorgestellt. „Dämm-Papst“ Drewerhat mit unspektakulären Maßnahmenspektakulären Erfolg. So lässtdie Stadt Köln z.Z. 55 Schulendurch InnoDämm GmbH dämmen.Im Gespräch wies Drewer aufzahlreiche Fallstricke der BerlinerBürokratie hin, die oft Umweltschutzverhindere statt zu fördern.Dörmann sagte ihm diesbezüglichseine Unterstützung zu und suchtden Kontakt zu BundesumweltministerGabriel.MARTIN STROHHÄCKERDIPL.-KFMSaarbrücker Straße 3 Telefon 0221 / 89 38 2051107 Köln Telefax 0221 / 890 26 53Mobil 0171 / 50 18 220solida-kg@netcologne.dewww.solida-kg.deDas „Ostheimer-Modell“ der Qualifizierungvon Langzeitarbeitslosenzu sog. „Dämmfachwerkern“ durchdie InnoDämm GmbH und dieVermittlung auf den ersten Arbeitsmarktdurch die JobBörse Ostheimbegeisterte Dörmann ebenfalls. Einweiterführendes Gespräch mit derGeschäftsleitung der ARGE Kölndiesbezüglich wird demnächststattfinden. „Das Modell ist beispielhaftfür die Verbindung vonUmweltschutz, lokale Ökonomieund der Bekämpfung von Langzeitarbeitslosigkeit“so Dörmann.Impressum:Herausgeber:Anlauf- und KoordinierungsstelleOstheimWerntgenstraße 3351107 KölnE-Mail: info@veedel.deTelefon: 890 42 73AG Redaktionsteam:Rolf Blandow, Susana dosSantos, Axel KramerInformationen auch unter http://www.koeln-ostheim.de