aktuelles Mitgliedermagazin - (VS) 92 Dessau-Roßlau

Jahresauftakt-
Tagung am 21. März 2013
Rückblick über zwei arbeitsreiche Jahre –
Ehrung für langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
April 2013, 1. Ausgabe
In eigener Sache
Vielseitig, interessant und
informativ soll unsere VS 92
aktuell sein ...
Das erwarten sicher alle Leser,
ganz gleich ob Mitglieder
oder Mitarbeiter/innen!
Viel Mühe und Anstrengung
steckt in jeder Ausgabe, seit
Jahren!
Erfüllen wir Eure Wünsche
und Erwartungen an unsere
Vereinszeitung?
Wir wissen es immer noch
nicht genau, schreibt uns
mal Eure Meinung!
Ihr Wieland Böhme
So schnell vergeht die Zeit,
die letzte Auftaktveranstaltung
liegt inzwischen zwei
Jahre zurück! Auch diesmal
ließ es sich die Geschäftsführung
nicht nehmen, den Mitarbeiterinnen
aus Anlass des
Frauentages ganz persönlich
beim Empfang ein kleines
Präsent, diesmal etwas zum
Naschen, zu überreichen und
zur Kaffeetafel einzuladen.
Gespannt folgten fast 100
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
den Ausführungen
von Wieland Böhme zu den
wirtschaftliche Ergebnissen
2011 und 2012. Für 2011 lag
bereits die vollständige Bilanz
vor und zeigte nachhaltig,
dass sich die erfolgreiche
Entwicklung unseres Vereins
fortsetzt. Die Gesamterträge
konnten 2011 mit 12 % erheblich
gesteigert werden
und das Ergebnis zeigt ein
Wachstum um 40 %.
Die Kosten wurden eingehalten
und somit ein gesundes
Wirtschaftswachstum erzielt.
Die vorläufigen, belastbaren
Zahlen zeigen für das
Jahr 2012 eine gleiche Entwicklungstendenz.
Danach werden die Umsätze
insgesamt um 29 % steigen
und das Ergebnis um 52 %
anwachsen.
Allerdings haben wir seit
15.02.2012 eine völlig neue
Ausgangssituation.
Mit der Eröffnung unseres
Pflegeheims „Haus Elballee“
wurden völlig neue, weitaus
größere Anforderungen an
uns gestellt. Nun heißt es,
Kredit und Zinsen zu tilgen
für über 8,3 Mio. Euro.
Die Einhaltung der geplanten
Belegung des Hauses und die
Kostenkontrolle aller Bereiche
sind die ständigen Herausforderungen
für die kommenden
Jahre.
Lesen Sie weiter
auf Seite 2 ...
Auszüge aus dem Inhalt:
Seite 3:
Medizinischer Dienst der
Krankenkasse bestätigt
Prädikat „sehr gut“!
Seite 4:
Neuigkeiten aus unserem
„Haus Elballee“
Seite 5 – 9:
Neues aus unseren Häusern
Seite 11 – 13:
Aus unseren
Mitgliedsgruppen
Seite 14 – 15:
Reisen im Verein
am Schönsten
Seite 16:
Nachruf / Glückwünsche

Seite 2 | April 2013, 1. Ausgabe
Jahresauftakt-Tagung am 21. März 2013
Rückblick über zwei arbeitsreiche Jahre – Ehrung für langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
... Fortsetzung von Seite 1
Ein attraktives Haus mit exzellenter
Pflege und Betreuung
sind die Garanten
weiterer stabiler Entwicklung.
Bisher gut bewältigte
schwierige Phasen zeigen,
dass aus den gemachten Erfahrungen
richtige Schlussfolgerungen
in den Teams
gezogen und auch zielstrebig
umgesetzt wurden. Die
Kontrolle des Medizinischen
Dienstes am 11.02.2013, die
mit einem „sehr gut“ in der
Pflege und Betreuung des
Hauses bestanden wurde, widerspiegelt
die enormen Anstrengungen
der letzten Zeit.
Mit einer durchschnittlichen
Belegung von über 95 % in
den letzten Monaten sind wir
auf dem richtigen Weg!
Eine beeindruckende Leistung
hat vor allem der ambulante
Bereich unter den
Leiterinnen Christine Böhme,
Manuela Damke und
Konstanze Bube in den zwei
Jahren gezeigt. Kreativ und
umsichtig wurden Erfahrungen
ausgewertet und neue
Geschäftsfelder erschlossen.
Dabei gilt allen Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern herzlicher
Dank für die Umsetzung
der Zielvorgaben.
Dass sich Leistung lohnt,
konnte in dieser Veranstaltung
nachhaltig dargestellt
werden. Gehaltsentwicklung,
Prämienzahlungen, betriebliche
Altersvorsorge, Entwicklungsperspektiven
und
Gesundheitsmanagement für
unsere Beschäftigten sind an
dieser Stelle beispielgebend
dafür genannt! Insgesamt
wurden dafür in den vergangenen
zwei Jahren 778.680,00
Euro aufgewendet. Auch die
Ehrung langjähriger Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter
gehört zu unserer Unternehmenskultur.
So erhielten aus
diesem Anlass für 5-, 10-,
15- und 20-jährige Zugehörigkeit
unsere Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter eine Prä-
Dank an Mitarbeiter für
langjährige Betriebszugehörigkeit
In Anerkennung geleisteter Dienste zum Anreiz für zukünftige
Leistungen erfolgte anlässlich der Auftaktveranstaltung
die Ehrung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im
Jahr 2013 ihr besonderes Betriebsjubiläum begehen.
Wir sagen DANKE!
20 Jahre Betriebszugehörigkeit
Ruß, Bärbel (Hauswirtschaft)
Mayer, Yvonne (Außendienst)
Ecke, Karin (Hauswirtschaft)
Kern, Gabriele (APH Elballee)
Grohnert, Martina (Soz. Betreuung,
Haus „Anneliese“)
15 Jahre Betriebszugehörigkeit
Schwiercz, Renate (Ge / Hei)
Behrends, Katrin (Innendienst,
Haus „Anneliese“)
10 Jahre Betriebszugehörigkeit
Jahnke, Vera (Innendienst,
Haus „Anneliese“)
Spuling, Ludmila (APH Elballee)
Brüsehaber, Monika (Ge / Hei)
5 Jahre Betriebszugehörigkeit
Brechel, Marion (Soz. Betreuung,
Haus „Anneliese“)
Sorgalla, Christian (Außendienst)
Kozubek, Katja (Innendienst,
Tornauer Str.)
Mülder, Christina (APH Elballee)
Lins, Bärbel (Soz. Betreuung,
Haus „Anneliese“)
Nitzer, Josephin (Innendienst,
Tornauer Str.)
Rewitz, Eleonore (Innendienst,
Tornauer Str.)
v.l. Christian Sorgalla, Christina Mülder, Katja Kozubek, Bärbel Lins,
Josephin Nitzer und Eleonore Rewitz
mie, eine Urkunde und einen
Blumenstrauß. Abschließend
wurden den Leiterinnen der
Struktureinheiten „Ambulant“
Manuela Damke (PDL),
„Stationär“ Katrin Voigtritter
(Heimleitung) sowie der
Geschäftsbereichsleiterin
Frau Böhme (alle Bereiche)
die neuen Qualitätsziele für
2013 überreicht. In lebhaften
Gesprächsrunden wurden
anschließend bei Kaffee
und Kuchen eine erste Bilanz
Gespannt folgte Ministerpräsident
Dr. Reiner Haseloff den Schilderungen
der Lebensretter im Kaminzimmer
der Staatskanzlei in
Magdeburg am 27. März 2013. Wir
erinnern uns, Alex Gülzow, unser
Mitarbeiter der ambulanten Pflege
im „Haus Anneliese“ hatte am
… unter Einsatz seines Lebens
unsere Bewohnerin
im Betreuten Wohnen,
Frau … aus ihrer
brennenden Wohnung
gerettet. Ohne
langes Nachdenken
suchte er in der bereits
total verqualmten
Wohnung Frau …
und konnte somit ihr
Leben retten. Nach
dem Fototermin mit offizieller
Übergabe der Rettungsmedaillen
und Urkunden hatte er zur Kaffeerunde
eingeladen und zollte
den Rettern Respekt für ihr mutiges
und umsichtiges Handeln.
Dies sei beispielgebend für engagiertes
Verhalten, besonders
auch für die Jugend, und er sieht
diese öffentliche Würdigung auch
als Anregung für gesellschaftli-
dieses interessanten Tages
gezogen. Das kontinuierliche
Wachstum unseres Vereins
lässt sich auch an den Beschäftigtenzahlen
erkennen,
ihre Anzahl ist von 2010 bis
Ende 2012 von 138 auf 176
angestiegen. Übrigens werden
wir im September im
Rahmen eines Workshops
Zwischenbilanz ziehen, um
dann nochmals mit voller
Kraft auf das Jahresende zuzusteuern!
Brand im „Haus Anneliese“ –
Rettungsmedaille für Alex Gülzow
ches Engagement. Aus der detaillierten
Schilderung des Brandgeschehens
leiten sich auch
Fragestellungen für den Brandschutz
in Sachsen-Anhalt ab, die
es wert sind, im Kabinett beraten
zu werden, meinte er.
Nach der angenehmen Gesprächsrunde
ließ es sich
unser Ministerpräsident
nicht nehmen,
die Gäste persönlich
durch die schönen
historischen Räume
der Staatskanzlei zu
führen. Empfangssaal,
Kabinettzimmer
und sogar sein
Arbeitszimmer, dass
mit seinen Lieblingsbildern,
darunter einer Ansicht
der Scholitzer Brücke in Mildensee,
ausgestattet ist, zeigte er
seinen Gästen und erläuterte dabei
Details dieses beeindruckenden
Gebäudes.
Er hatte sich viel Zeit für die Retter
genommen, aber dann musste
er los, sein Arbeitstag fordert
noch vollen Einsatz, mindestens
bis 22.00 Uhr!

April 2013, 1. Ausgabe | Seite 3
Medizinischer Dienst der Krankenkasse bestätigt Prädikat „sehr gut“!
Unsere stationäre Einrichtung,
das „Haus Elballee“
wurde am 11.02.2013 im Rahmen
einer Qualitätsprüfung
durch den Medizinischen
Dienst der Krankenversicherung
(MDK) überprüft. Wir
freuen uns, nach einer anstrengenden
Eröffnungsphase
mit Höhen und Tiefen, über
das sehr gute Prüfergebnis
mit der Pflegenote 1,1.
Die Note zeigt uns, dass wir
auf dem richtigen Weg sind
und uns zum Vorjahr deutlich
verbessert haben.
Die Prüfung fand in einer angenehmen
Atmosphäre statt
und wir danken dem Prüferteam
des MDK für die gegebenen
Empfehlungen. Diese
werden gemeinsam mit den
Mitarbeitern zur Qualitätsverbesserung
umgesetzt. So
ist es uns möglich, unseren
Bewohnern auch weiterhin
Pflege- und Betreuungsleistungen
in einer hohen Qualität
und Fachlichkeit anzubieten
und sicherzustellen.
Das Gesamtergebnis ist ein
Ausdruck der Qualität der
Betreuung unserer Bewohner
durch unsere engagierten
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Gesundheitsmanagement mit
der AOK verlängert
„Gesunde Mitarbeiter/innen
in einem gesunden Unternehmen“,
unter diesem
Leitsatz haben wir 2010 die
erste Vereinbarung mit der
AOK unterzeichnet. Ziel war
und ist die Gesundheitsprävention
für unsere Beschäftigten.
Einbezogen werden
dabei alle, waren seither die
durchgeführten Aktionen,
Stressbewältigung, Rückenschule,
gesunde Ernährung.
Vieles wurde angeboten und
genutzt und es zeigen sich
erste positive Effekte! Das
Ganze ist jedoch keine kurzfristige
Maßnahme sondern
erfordert von allen Beteiligten
Geduld, Bereitschaft zum
Mitmachen und einen „langen
Atem“. Deshalb haben
wir beschlossen, diese Maßnahme
fortzusetzen und zu
erweitern. Am 20. März 2013
wurde die 2. Verlängerung
der Vereinbarung zwischen
der AOK und unserem Verein
unterzeichnet. Wir wünschen
uns, dass sich auch die
neuen Mitarbeiterinnen aus
dem „Haus Elballee“ an der
Maßnahme beteiligen. Den
Schwerpunkt für die nächste
Zeit setzen wir in den Bereichen
„Stressbewältigung“
und „Suchtentwöhnung
vom Rauchen.“ Ein weiterer
Baustein des Gesundheitsmanagements
ist die „Gesundheitsprämie“,
die wir ab
1. Februar 2013 eingeführt
haben. Gesundheitsbewusstes
Verhalten und damit Vermeidung
von Erkrankung soll
damit belohnt werden.
Auch der Umgang mit Demenzkranken wurde geprüft (Teilnote 1,0).
Tag der Berufe
Großes Interesse für eine Ausbildung zum/
zur„Altenpfleger/-in“ und „Bürokaufmann/-frau“
Auch unser Unternehmen
beteiligte sich an diesem Aktionstag,
wo sich Jugendliche
Eindrücke von der Ausbildung
und der späteren Tätigkeit
verschaffen konnten.
Zurzeit werden sieben Jugendliche
zum Altenpfleger
ausgebildet. Erstmals gingen
2008 Jugendliche an den
Start. In diesem Jahr sollen
fünf Auszubildende für
den Beruf des Altenpflegers
und einer für den Beruf des
Bürokaufmanns gewonnen
werden.
Das Interesse seitens der
Schüler war groß. Allen war
jedoch klar, dass eine Ausbildung
bestimmte Voraussetzungen
erfordert. Nicht
nur leistungsmäßig sondern
auch persönlich müssen die
Grundlagen stimmen. Den
Bewerbern wurde deshalb
nicht nur das Anforderungsprofil
vermittelt, sie erhielten
einen Vorgeschmack
des späteren Berufslebens.
Sicherlich war auch interessant,
dass ab diesem Jahr
die Ausbildungsvergütung
angehoben wird und bei einem
guten Abschluss der
Ausbildung alle Wege für die
Zukunft geebnet werden. Der
erste Schritt dazu ist eine
Übernahme in ein Arbeitsverhältnis
bei der VS 92.
Wenn auch viele Bewerbungen
vorliegen, so ist noch
kein Schlussstrich gezogen.
Eine Kontaktaufnahme lohnt
sich allemal.
v.l. vorn
Christiane Meinharth,
Wieland Böhme,
Lutz Engel
v.l. hinten
Steffi Teichert,
Ilona Barkan,
Christine Böhme

Seite 4 | April 2013, 1. Ausgabe
Neuigkeiten aus unserem „Haus Elballee“
Mein Name ist Katrin Voigtritter und
seit dem 01. Januar 2013 habe ich die
Leitung des Seniorenpflegeheimes
„Haus Elballee“ übernommen.
Gern möchte ich mich Ihnen vorstellen:
Ich bin 46 Jahre, in Apolda (Thüringen)
geboren, verwitwet, gelernte Krankenschwester
und habe eine 23-jährige
Tochter, die in Adorf im Vogtland
wohnt. Im Laufe der Jahre qualifizierte
ich mich zur Heim- und Pflegedienstleiterin,
Pflegesachverständigen, Qualitätsbeauftragten sowie
zur Praxisanleiterin und Mentorin. Bis zum 31.12.2012 habe ich in
Bad Schmiedeberg zwei Pflegeheime geleitet. Durch meine neue
Partnerschaft hatte ich das Glück, die Stadt Dessau kennen und
lieben zu lernen und es fiel mir nicht schwer, seit 2012 hier meinen
neuen Lebensmittelpunkt zu finden. Mein Wohnort ist jetzt
Dessau und ich bin glücklich hier zu Leben. Ich bin ein Mensch,
der morgens mit guter Laune aufwacht und voller Erwartung ist,
was der Tag bringen wird. Deshalb ist mein Lebensmotto „Träume
nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum“. In diesem
Sinne würde ich schon behaupten, dass ich ein Mensch bin, der
als Optimist positiv in die Zukunft schaut. Im Seniorenpflegeheim
„Haus Elballee“ wurde ich sehr herzlich aufgenommen und ich
möchte mich auf diesem Wege bei Herrn Böhme, bei Frau Böhme
und Herrn Kürbis und nicht zu vergessen bei der Pflegedienstleiterin
Frau Teichert und allen Mitarbeitern des Seniorenpflegeheimes,
die mir meinen Beginn sehr angenehm gestaltet haben,
bedanken. Zusammen mit dem Personal des Hauses möchte ich
mich der Aufgabe stellen, das Haus zur Zufriedenheit all unserer
Bewohner gut zu leiten und zu führen.
Stefanie Lorenz, 24 Jahre
Qualifikationen:
• Diplom-Betriebswirtin im Gesundheits-
und Sozialwesen
• Qualitätsmanagementbeauftragte
Im Oktober 2011 beendete ich erfolgreich
mein duales Studium im Bereich
Management im Gesundheits-und Sozialwesen
an der Hochschule Plauen.
Im Rahmen meines Studiums absolvierte
ich im November 2010 meinen
Abschluss als TÜV-geprüfte Qualitätsmanagementbeauftragte.
Bereits bei meiner Studiengangwahl spielte mein Interesse an
komplexen Zusammenhängen eine große Rolle und so habe ich
seit dem 11.09.2012 meine Tätigkeit als Qualitätsmanagementbeauftragte
im Seniorenzentrum „Haus Elballee“ aufgenommen.
Besonders gut gefällt mir die Zusammenarbeit der Mitarbeiter
und Teams, da diese sehr harmonisch miteinander umgehen und
mich im September sehr herzlich aufgenommen haben. Mein
oberstes Ziel ist die Zufriedenheit unserer Bewohner und damit
verbunden die Pflege- und Betreuungsqualität in unserem Haus.
Weiterhin möchte ich mich bemühen, die Qualitätsstandards des
Hauses aufrecht zu erhalten und den Mitarbeitern und Bewohnern
mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Erster Angehörigenabend im „Haus Elballee“
Die Zufriedenheit unserer Bewohner und deren Angehörigen und
Betreuer liegt uns sehr am Herzen. Viermal im Jahr findet daher
unser Angehörigenabend statt. Am 12.02.2013 um 18.00 Uhr begrüßten
wir erstmalig Angehörige sowie Bewohner in unserem
Festsaal. Der erste Teil des Abends diente als Informationsveranstaltung.
Frau Juliane Bock, Gerontopsychiatrische Fachkraft
in unserem Haus, hielt einen Vortrag über das Krankheitsbild
Demenz und konnte so bereits einige Fragen der Angehörigen
beantworten. Im zweiten Teil stand das Kennenlernen, sowie der
Austausch untereinander im Mittelpunkt und wurde als offene
Gesprächsrunde genutzt. Wir haben uns sehr über die rege Teilnahme
unserer Bewohner und der Angehörigen gefreut und werden
auch im Mai wieder zu solch einem Treffen einladen.
Heimbeiratswahl
Am 22.01.2013 fand im „Haus
Elballee“ die feierliche Wahl
zum Heimbeirat statt. Im
Voraus bereiteten der Wahlausschuss,
bestehend aus
Frau Lorenz, Frau Schubert,
Frau Zuner und Herrn Preuß
mit den zur Wahl stehenden
Kandidaten die Veranstaltung
vor. Zur Wahl standen
(Bild oben von links):
Frau Anneliese Zimmer, Herr
Bodo Schlösser, Herr Werner
Dathe, Frau Sybilla Salanda,
Frau Lydia Schulz, Frau Marga
Tuchel, Herr Benno Raschik
(im Gespräch mit Frau
Zuner).
Sowohl die Bewohner des
Hauses, als auch zahlreiche
Angehörige beteiligten sich
am frühen Abend des 22.01.
an unserer Heimbeiratswahl
per Stimmzettel.
Am Ende der Veranstaltung
freuten wir uns bekannt zu
geben, dass Frau Marga Tuchel,
Frau Anneliese Zimmer,
Frau Sybilla Salanda,
Herr Werner Dathe, Herr
Bodo Schlösser von nun an
ihr Amt für die nächsten 24
Monate im Heimbeirat wahrnehmen
werden.
Der Heimbeirat freut sich
darauf, sich künftig für die
Belange der Bewohner des
„Hauses Elballee“ einzusetzen
und somit die Leitung
tatkräftig zu unterstützen.
Veranstaltungen im „Haus Elballee“
Frauentag
Das „Haus Elballee“ feierte am 08.03.2013 den Internationalen
Frauentag. Dazu waren alle Bewohner recht herzlich eingeladen.
Die Veranstaltung begann 14.00 Uhr mit einer Ansprache durch
unsere Heimleiterin, Frau Voigtritter, in der Sie unsere Bewohner
willkommen hieß und die Kaffeerunde eröffnete. Es konnte zwischen
2 schmackhaften Kuchensorten ausgewählt werden. Anschließend
bekamen alle Frauen zu Ihrem Ehrentag eine kleine
Blume durch unsere Ergotherapeutin, Juliane Senst überreicht.
Für alle teilnehmenden Bewohner war es ein sehr schöner Kaffeenachmittag
im Festsaal.
Marktfrau Regine
Im März bekamen die Bewohner des „Hauses Elballee“ Besuch
von Marktfrau Regine. In ihrem 90-minütigem Programm erzählt
Sie in Form von Liedern, Geschichten und Witzen Anekdoten aus
dem täglichen Leben. Für die musikalische Umrahmung sorgt Sie
durch ein Akkordeon,
eine Trompete und das
Ventiljagdhorn.
Für alle ein schönes
Erlebnis mit „Jubel,
Trubel, Heiterkeit“
und ein Programm mit
„Herz und Schnauze“.
Marktfrau Regine steckt mit ihrer
Heiterkeit unsere Bewohner an!

April 2013, 1. Ausgabe | Seite 5
Neues aus unseren Häusern • Neues aus unseren Häusern
Ein unschlagbares Team!
Endlich ist es soweit, der
Frühling hält Einzug. Wir alle
warten gespannt auf das Erwachen
unserer liebevoll bepflanzten
Anlage. Die ersten
Sonnenstrahlen, die Düfte
des Frühlings und die frischen
Farben der Frühblüher
wecken auch in unseren
Bewohnern neue Lebensgeister.
Aber auch im langen Winter
haben wir durch abwechslungsreiche
Therapien den
Geist frisch gehalten. Eine
besondere Therapieform
möchte ich heute kurz vorstellen.
Einer unserer externen Ergotherapeuten,
Thomas Wodak,
hat einen ganz besonderen
Assistenten bei sich
– seinen Hund Faro. Faro ist
ein ausgebildeter Therapiehund
von der Rasse Golden
Retriever. Die beiden sind
einfach unschlagbar. Durch
sein unvergleichliches Gemüht
hat sich Faro im Handumdrehen
in die Herzen der
Bewohner geschlichen. Bei
Patienten mit verschiedensten
Krankheitsbildern baut
Faro Brücken zwischen Patient
und Therapeut.
Er aktiviert viele Sinne, bei
dem einen werden Erinnerungen
geweckt, bei dem anderen
streichelt er die Seele
durch Kuscheleinheiten.
Unabhängig von der Zusammenarbeit
mit Faro trainiert
Herr Wodak die sensorischen
und motorischen Fähigkeiten,
um die Selbständigkeit
im Alltag zu fördern
und die vorhandenen Ressourcen
zu erhalten.
Demenzgerechtes Konzept geplant
Tag & Nacht versorgt und gepflegt im „Haus Julie von Cohn-Oppenheim“
„Alte und kranke Menschen
brauchen Menschen, die sie
mögen, sich für sie ganz persönlich
interessieren und bereit
sind, sich auf sie einzulassen,
ihrem Dasein einen
Sinn geben und mit ihnen ein
Stück Leben teilen.“
Wenn das Leben daheim zu
beschwerlich oder unsicher
wird, kann Betreutes Wohnen
eine Lösung sein: Seniorinnen
und Senioren leben
hier in eigenen Wohnungen
und können je nach Bedarf
Pflege, Mahlzeiten oder
hauswirtschaftliche Dienste
in Anspruch nehmen.
Ebenso bestehen Angebote
und Gruppenveranstaltungen,
die bewusst den Kontakt
zu anderen Bewohnern fördern
und somit die drohende
Vereinsamung/Isolation verhindern.
Für Menschen mit Alzheimer
oder einer anderen Form
der Demenz eignet sich diese
Wohnform allerdings nur,
wenn auch zusätzlich demenzgerechter
Service geboten
werden kann.
Demenzkranke brauchen
mehr Aufmerksamkeit, intensivere
soziale Alltagsbegleitung
und umfangreichere
ambulante Betreuung als
nichterkrankte Bewohner.
In den ehemaligen Räumlichkeiten
der Kurzzeitpflege
in der Tornauer Straße 23a
plant die VolksSolidarität 92
in naher Zukunft eine Betreute
Wohnform für demenziell
erkrankte Bewohner zu
schaffen.
Neben der pflegerischen
und hauswirtschaftlichen
Versorgung der Mitarbeiter
der Sozialstation, wird sich
speziell geschultes Personal
wie z.B. Ergotherapeuten,
Alltagsbegleiter nach § 87b
SGB XI um die individuellen
Bedürfnisse der zu Betreuenden
kümmern.
Pflegeberatungsstelle der VolksSolidarität 92 Dessau/Roßlau e.V.
… seit mehr als 2 Jahren ist sie ein fester Bestandteil unseres
Vereins.
Sie ist seither ein Anlaufpunkt für Ratsuchende im Bereich
der Leistungen der Pflegeversicherung, der ambulanten
Versorgung durch unsere Mitarbeiter, Interessenten der Betreuten
Wohnform, aber auch der stationären Versorgung in
unserem Pflegeheim „Haus Elballee“.
Mit Beginn des neuen Jahres hat sich im Bereich der Pflegeversicherung
speziell für Menschen mit erheblich eingeschränkter
Alltagskompetenz einiges zum Positiven verändert.
Mit dem Beschluss zur Neuausrichtung der Pflegeversicherung
(Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz – PNG) wurden weitere
Leistungsverbesserungen für demenziell erkrankte Menschen
eingeführt.
Auch für Fragen diesbezüglich stehen wir Ihnen gern in unserer
Pflegeberatungsstelle zur Verfügung.
Christine Grese (re.), Leiterin der Pflegeberatungsstelle
Telefon 0340 / 53 22 26 21 und 0340 / 53 22 26 22
Montag/Mittwoch
10.00 bis 16.00 Uhr
Dienstag/Donnerstag
10.00 bis 18.00 Uhr
Freitag
10.00 bis 13.00 Uhr

Seite 6 | April 2013, 1. Ausgabe
Neues aus unseren Häusern • Neues aus unseren Häusern
Gemeinsam kann man einiges bewegen!
Nach diesem Motto hatte die Sozialstation der Volkssolidarität
92 Dessau/Roßlau e. V. einen großen Plan. Die Mitarbeiter
hatten das Bedürfnis, unserer Chefin Frau Christine Böhme
einen Geburtstagsempfang zu organisieren.
Die liebevoll einleitenden Worte durch unseren Geschäftsführenden
Vorstand Herrn Dieter Kürbis waren sehr bewegend.
Wir konnten gespannt einen kleinen Abriss aus dem
beruflichen und privaten Leben von Frau Böhme erfahren.
Ein Höhepunkt war gleich zu Beginn der erste offizielle Auftritt
unseres im vergangenen November gegründeten Chores
aus der Allerstraße 4. Mit einem Geburtstagsständchen und
weiteren Liedern sowie einem Gedicht unserer Bewohnerin
Frau Antoinette Glimm konnten wir das Herz von Frau Böhme
erfreuen. An dieser Stelle nochmals ein großes Dankeschön
an die Chormitglieder und die Hausdame der Allerstraße,
Frau Sabine Konradt. Zum weiteren Gelingen und zum Aktivieren
der Lachmuskeln trugen unser „Jürgen von der
Lippe - Double“ Axel Block und der Sketch „Engelchen und
Teufelchen“ bei.
„Gesagt – Getan!“ – In Windeseile und mit Hilfe aller Bereiche
der Sozialstation war der Ablauf zur großen Feier am
06.03.2013 in Sack und Tüten. Es sollte etwas Besonderes
werden – und mit einem leckeren Büfett und einem unterhaltsamen
Programm gelang es uns auch.
Die Rolle des „Engelchens“ (Frau Regina Mangelsdorf) und
des „Teufelchens“ (Frau Waltraud Koch) waren unseren Darstellern
wie auf den Leib geschnitten. Rundum war es ein
sehr gelungenes Fest, an das wir uns und hoffentlich auch
Frau Böhme noch lange zurück erinnern werden. Abschließend
möchte ich mich nochmals bei allen Mitarbeitern recht
herzlich bedanken, die es ermöglicht haben, einen so großen
Tag gemeinsam zu gestalten.
Manuela Damke
Premiere zum 65. Geburtstag von Frau Christine Böhme
06. März 2013: Es war ein Tag
voller Spannung und Aufregung!
Hauseigener Chor des
Betreuten Wohnens der Allerstraße
04 der VolksSolidarität
92 Dessau/Roßlau e.V.
feiert Premiere mit einem
Geburtstagsständchen für
unsere Frau Christine Böh-
me, Geschäftsbereichsleiterin/
Soziales. Frau Sabine Konradt,
Hausdame des Betreuten Wohnens
der Allerstraße 04 der
VolksSolidarität 92 Dessau/
Roßlau e.V., hatte die beflügelnde
Idee einen hauseigenen Chor
zu gründen. Den Grundstein
dafür legte sie im vergangenen
Jahr zum 2. Weihnachtsfeiertag.
Jeden Monat veranstaltet
sie Chorproben und eine Hauptveranstaltung.
„In der Gemeinschaft
zu singen ist wunderschön“
sagt sie und ist stolz auf
ihre Chormitglieder! Nun nach
noch gar nicht so vielen Chor-
Veranstaltungen war es für die
Bewohner und Frau Konradt
ein Bedürfnis, Frau Christine
Böhme mit einem kleinen Geburtstagsständchen
eine große
Freude zu bereiten. Schon allein
die Fahrt zum „Haus Julie
von Cohn-Oppenheim“ in der
Tornauer Straße war für alle
sehr spannend und der Auftritt
eine gelungene Überraschung!
Bewohnerin Antoinette Glimm
trug zum Abschluss ein lustiges
Gedicht vor über „Oma Mette“ –
der Saal bebte und Frau Böhme
war sichtlich gerührt und hat es
sich nach der Darbietung nicht
nehmen lassen, sich bei jedem
Chormitglied für das bezaubernde
Ständchen zu bedanken.
Die Chormitglieder waren
beeindruckt über die liebevolle
Ausgestaltung der Geburtstagsfeier.
Das reichhaltige Büfett
lud zum Schlemmen ein
und Frau Böhme bot sich ein
abwechslungsreiches Geburtstagsprogramm.
Gegen Mittag
fuhren alle wohl behütet in
die Allerstraße zurück. Da der
6. März ein wunderschöner
Sonnentag war, wurde der
Vormittag kurz auf der Sonnenbank
ausgewertet und alle
gingen zufrieden in ihre Wohnungen
und freuten sich auf
den Spielnachmittag.
Sabine Konradt, Hausdame
Vermietung der Gästewohnung

April 2013, 1. Ausgabe | Seite 7
Neues aus unseren Häusern • Neues aus unseren Häusern
Guter Start in das Jahr 2013 im
„Haus Julie von Cohn-Oppenheim“
Dank an Bewohner
Zum Jahresbeginn 2013 begrüßten
wir, die Mitarbeiter
der Betreuung, gemeinsam
mit den von uns betreuten
Bewohnern das neue Jahr.
Beim gemeinsamen Kaffeetrinken
mit Schwarzwälder
Kirschtorte, erinnerten wir
uns gemeinsam gern an die
schönen Nachmittage des
vergangenen Jahres. Es
wurde viel erzählt und auch
gelacht. Die Zeit verging wie
im Fluge und zum abschließenden
Abendessen überraschten
wir unsere Bewohner
noch mit einem deftigen
Bauerntopf. So fand die Veranstaltung
ein schönes Ende
und die Bewohner gingen zufrieden
wieder in Ihre Wohnungen.
Empfang zum Jahresbeginn unserer
„Seniorenresidenz am Funkplatz 8“
Ihre Anerkennung ist unser Ansporn
v.l. Ute Schramm, Angelika Langbrandner, Simone Wolter, Kerstin Körting
h.l. Kerstin George und Birgit Valdeig
Vor einem Jahr haben wir,
die Mitarbeiter der Sozialbetreuung
unseres Hauses, als
neues Team begonnen. Es
war sicherlich nicht immer
für alle leicht, sich an Neues
zu gewöhnen. Umso mehr
freut es uns, sagen zu können,
dass wir von Ihnen mit
offenen Armen empfangen
wurden. Dafür möchten wir
uns recht herzlich bei Ihnen
bedanken.
Angelika Langbrandner,
im Autrag des Teams
Fasching am 20.02.2013
Am 20.02.2013 wurde in
unserer Residenz ein Faschingsnachmittag
veranstaltet.
Mit Kaffee und Kuchen,
leckeren Getränken
sowie einem Abendessen,
alles serviert von unserer
Betreuung, wurde dieser
Nachmittag sehr angenehm.
Zum Gaudi aller Damen und
Herren trug Herr Eschler
(„Eschi“) bei. Durch Musik
und kleinen Sketchen entstand
eine fröhliche Atmosphäre,
alle sangen mit, auch
Glücklich waren wir, als wir
vom Neujahrsempfang durch
die Geschäftsleitung der VS
92 erfuhren, denn wir kamen
uns schon etwas verlassen
vor. Dadurch konnten unsere
Fragen geklärt werden und
somit endete dieser Empfang
positiv. Der Neujahrsempfang
wurde sehr positiv von
allen Bewohnern angenommen
und die Chance auf ein
Gespräch mit dem geschäftsführenden
Vorstand Herr
Böhme und Herr Kürbis genutzt.
Frau Böhme stand uns
für Fragen zur Pflege und
Betreuung als Geschäftsbereichsleiterin
gern mit Rede
und Antwort zur Verfügung.
Angedacht ist ein schöner
Nachmittagsausflug in unser
„Haus Elballee“.
Die Bewohner der
Seniorenresidenz Funkplatz
waren alle Texte auf einmal
wieder präsent. Somit haben
wir diesen Nachmittag als
sehr gelungen empfunden.
Auch Frau Bebber und Herr
Karg meinten: „Wir hatten einen
herrlichen Tag am Mittwoch.
Wir feierten Karneval,
haben tüchtig gelacht und
uns amüsiert. Das herrliche
Essen ist uns gut bekommen
und der Musiker war toll“.
Frau Theuerkorn,
Frau Bebber, Herr Karg
Bewohner Funkplatz
Bewohnerbrief nach der
Faschingsfeier im „Haus Anneliese“
Liebevoll haben unsere
Betreuer den Raum geschmückt,
mit bunten Ballons,
Narrenbildern und
dergleichen mehr. Schon
beim Eintreten zauberten sie
gute Laune her. Verkleidet
mit Hütchen, Perücken und
schönen Gewanden, auch
Professor „Einstein“ war
vorhanden: Der traditionelle
Pflaumenkuchen zierte den
Tisch. Zum Aufmuntern gab‘s
allerlei Gemisch. Der von
uns allen geliebte „Musikus“
brachte uns vollen Genuss.
Mit „Bewwersch Änne“ und
anderen Episoden wurde uns
ein tolles Programm geboten.
Es erklangen fröhliche
Faschingslieder, zum Schunkeln
und zum Mitsingen. Wer
noch gut zu Fuß war, konnte
auch das Tanzbein schwingen.
Dank an alle, die uns
diese Freude machten und in
uns neuen Lebensmut entfachten.
Marga Lingner, Bewohnerin
„Haus Anneliese“

Seite 8 | April 2013, 1. Ausgabe
Neues aus unseren Häusern • Neues aus unseren Häusern
Stadtumbau?
Im Quartier ist nur der Abriss sichtbar, aber wir wollen gegensteuern!
Was einst als beispielhaftes
Projekt hochgejubelt wurde,
stellt sich nach den Erfahrungen
von Anwohnern, Sozialvereinen
und Geschäftsleuten
im Quartier „Leipziger
Tor“ ganz anders dar.
Das Wegbrechen von Kaufkraft,
einhergehend mit Geschäftsschließungen
und
Zukunftsängsten prägen das
Bild. „Claimprojekte“ verkommen
zu Unkrautwüsten
und vom „Stadtumbau“ ist
weit und breit nichts zu sehen.
Keiner der „Projektentwickler“
hat sich bisher mit
den wirtschaftlichen, strukturellen
und sozialen Folgen
des Abrisses beschäftigt und
die Ergebnisse analysiert.
Streuobstwiese
Das Einzige was zählt, ist
Wohnfläche „Vom Markt“ zu
nehmen und sich damit von
sogenannten Altschulden zu
entlasten.
Der zurückliegende Faschingsball
oder auch die
Veranstaltungen rund um
das Osterfest sind in unseren
Häusern Höhepunkte, auf die
sich Bewohner und Betreuer
besonders freuen. Durch
intensive Vorbereitung wird
für alle Bewohner eine Atmosphäre
gezaubert, die
immer wieder Bewunderung
und Überraschungseffekte
auslöst. Das gemeinsame
Kaffeetrinken mit schmackhaften
Kuchenangeboten
wird von allen Bewohnern im
Betreuten Wohnen sehr geschätzt.
Zu den Faschingsveranstaltungen
in unseren
Häusern haben unsere Betreuer
besondere Ideen entfaltet.
So gab es z.B. im „Haus
Julie von Cohn-Oppenheim“
neben den bunten Kostümen
eigens ausgedachte Programme,
die persönlich aufgeführt
wurden. Im Bild sind
Anna und Eberhard Abge-
Es wäre längst an der Zeit
gewesen, das Abrisskonzept
auf den Prüfstand zu stellen
und zu modifizieren. Auch
für das „Haus Anneliese“
Betreutes Wohnen ist bei uns etwas ganz Besonderes ...
Rückblicke – vom Faschingstrubel zur Frühlingszeit
brüht, alias Kerstin Körting
und Angelika Langbrandner
zu sehen, die den Saal zum
Beben brachten.
„Der Osternachmittag im
„Haus Anneliese“ hat den
Frühling in unseren Herzen
entfacht“, schrieb uns Frau
Marga Lingner. Die Osterhasen
waren in den einzelnen
Etagen unterwegs und lockten
die Bewohner mit vielen
Osterdekorationen und Naschereien
vor die Tür.
ergeben sich in diesem Zusammenhang
neue Herausforderungen.
So planen wir,
um das Haus eine Streuobstwiese
als Aufenthaltsbereich
für die Bewohner anzulegen.
Erste Planungen sind schon
in Arbeit.
Unterstützt werden wir durch
die Stadtteil AG und die Unternehmer
Jan Zimmermann
(Flori-Jan) und Kay Schönemann
(Schönemann-Entsorgung).
Wir holen damit ein Stück
Gartenreich in die Stadt,
schaffen Lebens- und Wohnqualität
und wollen damit der
sich entwickelnden Tristesse
dieses Wohngebietes gegensteuern.
Im „Haus Julie“ legte DJ
Kunze die schönsten Frühlingslieder
auf.
Es wurde gesungen und gelacht,
eine besondere Überraschung
präsentierten die
Bauchtänzerinnen, die mit
riesigem Applaus belohnt
wurden.
Unsere Bewohner schätzen
die gemeinsamen Veranstaltungen
sehr, denn sie lassen
das Zusammensein auf eine
ganz besondere Art erleben.
v.l. Kerstin Körting und Angelika Langbrandner
als „Anna und Eberhard Abgebrüht“

April 2013, 1. Ausgabe | Seite 9
Neues aus unseren Häusern • Neues aus unseren Häusern
Ein großes Lob an Sozialbetreuer des
„Hauses Julie von Cohn-Oppenheim“
Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Schwestern
und Pflegepersonal des „Hauses Anneliese“,
über viele Jahre haben Sie meine Schwester, Frau Emma Ritter,
und mich liebevoll betreut, umsorgt und gepflegt.
Ich möchte mich auf diesem Weg sehr herzlich bei Ihnen allen
bedanken für die Menschlichkeit und für Ihr Einfühlvermögen, für
Zuwendung und den Zuspruch, für die Geduld und Ihr Verständnis,
für den respektvollen Umgang und die Hilfe bei Sorgen und Nöten.
Sie haben dazu beigetragen, dass wir uns nach dem Umzug von
Halle/Saale schnell im neuen Zuhause eingelebt und bis zuletzt
geborgen und wohlgefühlt haben.
Behalten Sie auch in Zukunft Ihre Kraft und Fröhlichkeit, die Bewohner
werden es Ihnen danken!
Es grüßt Sie Ihre Marianne Schubert
Auch wir möchten Ihrem Team für alle Unterstützung und das
freundliche Miteinander herzlichst danken. Besonderer Dank gilt
Frau Barkan und Frau Tettlak für Ihr engagiertes Handeln.
Nichte Gertraud Florian und Ehemann
v.l. Kerstin George, Ute Schramm, Birgit Valdeig und Simone Wolter
Wir die Bewohner des Hauses,
möchten uns recht herzlich
für den rundum gelungenen
Faschingsball bedanken,
auch für die wunderschöne
Dekoration und vor allen
Dingen für das herrliche Programm.
Wir haben herzlich gelacht,
als das Ehepaar „Anna und
Eberhard Abgebrüht“ den
Saal betrat und ihren Auftritt
darbot.
Ganz toll! Große Klasse waren
auch die „Vier Tenöre“.
Es war sehr lustig.
Unsere Betreuer können
Schauspieler werden!
Im Namen der Bewohner
noch einmal „Danke“!
Anneliese Seebach
Von Tür zu Tür zog unser bunter Osterwagen im „Haus Anneliese“. Die Bewohner
freuten sich über das große Osterangebot und die geschmackvolle Dekoration.
Vorsorgevollmacht - „Das muss ich jetzt mal machen!“...
Herr M. hat die Vorstellung,
dass er bei Entscheidungsunfähigkeit
von seinen Angehörigen
vertreten werden kann,
deshalb hat er diesen keine
Vorsorgevollmacht erstellt.
Herr M. erleidet plötzlich einen
Schlaganfall. Fortan ist
Herr M. nicht mehr in der
Lage seine Geschäfte selbst
zu besorgen.
Herr M. ging zuvor davon aus,
dass seine Tochter im Falle
eines Falles für ihn sorgen
und seine Geschäfte in seinem
Sinne erledigen kann.
Jedoch können von Gesetzes
wegen volljährige Personen
nicht durch ihre Abkömmlinge
vertreten werden und umgekehrt.
Das Gleiche gilt für Ehepartner
und Lebensgefährten.
Dies führt dazu, dass Herr M.
zwar Geld auf der Bank hat,
über dieses nicht mehr verfügen
kann.
Er selbst ist geschäftsunfähig,
auch seine Tochter kann
für ihn nicht auftreten. Als
Folge dessen wird das Betreuungsgericht
tätig.
Da nun auch der Sohn des
Herr M. in Erscheinung tritt,
zu welchen Herr M. keinen
Kontakt mehr hatte und die
Abkömmlinge gegenseitige
Vorhaltungen vortragen,
benennt das Gericht einen
fremden Berufsbetreuer.
Herr M. kennt den Berufsbetreuer
nicht, es besteht keinerlei
Vertrauensverhältnis.
Der Berufsbetreuer kann nur
„raten“, was im Interesse des
Herrn M. liegt.
Der Betreuer verfügt nunmehr
über das Vermögen des
Herrn M. wie dieser es für
richtig hält.
Herr M. hat hierauf keinen
Einfluss mehr. Letztendlich
„schmilzt“ das Vermögen des
Herrn M. da dieser die Kosten
des Verfahrens für die Betreuerbestellung
zu tragen
hat, ferner hat dieser auch
die Kosten des Betreuers zu
zahlen.
Rechtsanwalt Torsten Backes
SCHRAMM BACKES I RECHTSANWÄLTE
06844 Dessau-Roßlau I Mariannenstraße 20
Telefon 0340 / 25200-0

Seite 10 | April 2013, 1. Ausgabe
Liebe Mitglieder, wie wäre es mal wieder mit einem
Besuch im Anhaltischen Theater?
Eintrittskarten mit VS 92 Rabatt!
Der Frühling kündigt sich an:
Zwar bestimmen draußen
noch kühle Temperaturen
das Wetter, im Theater aber
können Sie sich bei einem
schönen Konzert oder einem
Theaterbesuch auch schon
jetzt das Herz erwärmen. In
den Monaten Mai und Juni
möchten wir Ihnen folgende
Veranstaltungen empfehlen:
Einen musikalischen Hochgenuss
verspricht das 7. Sinfoniekonzert
am Donnerstag,
2.5., um 19.30 Uhr. Die Anhaltische
Philharmonie spielt
unter der Leitung von Dirk
Vermeulen Werke von Mozart,
Lutosławski und Beethoven.
(Solist: Justus Grimm,
Violoncello) Oder mögen Sie
mal wieder eine Komödie?
Dann laden wir Sie herzlich
zu „Purpurstaub“, einer Komödie
mit Musik von Sean
O’Casey am Sonntag, 5.5., um
17 Uhr ins Große Haus ein.
Regisseur Lukas Langhoff,
der sich in Dessau bereits mit
der Inszenierung „Der Turm“
in die Herzen der Zuschauer
spielte, bringt nun O’Caseys
Klassiker lustvoll und mit einem
spielfreudigen Ensemble
auf die Bühne. (Weiterer
Termin: 23.6., 17 Uhr)
Am Sonntag, 19.5., um 19
Uhr kommen die Freunde der
Operette mit der „Lustigen
Witwe“ auf Ihre Kosten. Mit
dieser temporeichen Operette
erleben Sie eine weitere
spartenübergreifende
Produktion auf der Dessauer
Bühne. Eine heitere Geschichte
von Anfang bis Ende:
Fern ab von existenziellen
Nöten feiert mit viel Pomp die
High Society selbst hochverschuldet
eine Party nach der
anderen. Geflirtet wird nach
allen Regeln der Kunst, man
nimmt das Leben und die
Liebe auf die leichte Schulter.
Nur Graf Danilo (Wiard
Witholt) und Hanna Glawari
(Angelina Ruzzafante) nicht...
Warum, das hören und sehen
Sie selbst!
Mit „Esclarmonde“ von Jules
Massenet bringen wir
eine große französische Oper
der Romantik als deutsche
Erstaufführung auf die Bühne
(Premiere am 26. Mai).
Die Handlung dieser Märchenoper
für Erwachsene
zeigt die Geschichte einer
jungen Zauberin, die gegen
den Willen ihres mächtigen
Vaters einen stolzen Ritter
liebt. „Esclarmonde“ war der
überragende Erfolg auf der
berühmten Pariser Weltausstellung
1889 – Höchste Zeit
die „Ritterroman-Oper“, wie
sie im Untertitel heißt, wiederzuentdecken!
Nächste
Vorstellung: 15.06., 17 Uhr im
Großen Haus.
Jan-Pieter Fuhr, Angelina Ruzzafante, Herren des Opernchores des Anhaltischen
Theaters in „Die lustige Witwe“
Foto: Claudia Heysel
Traditionell laden wir einmal
im Jahr zum Tag der offenen
Tür (16. Juni von 10 – 16 Uhr
auf dem Theatervorplatz und
im Großen Haus. Geboten
wird wieder ein buntes Programm
und auf dem Theatervorplatz,
im Foyer, auf
Probebühnen oder auch in
den Werkstätten kann viel
entdeckt und mitgemacht
werden. Traditionell werden
auch wieder eine Kostümversteigerung,
eine Tombola,
Karaoke mit dem Orchester
und Improvisationen zum
Mitmachen stattfinden. Zum
Abschluss des Tages gibt es
um 18 Uhr noch einmal eine
Wiederholung des klanggewaltigen
Festkonzertes 175
Jahre Opernchor des Anhaltischen
Theaters. Am 15. Und
16. Juni findet auch das Quartiersfest
rund um das Anhaltische
Theater und die Johannisstraße
statt. Hierzu laden
u.a. das Anhaltische Theater,
die avendi-Einrichtung Pflege
& Wohnen „Palais Bose“,
der Quartiersstammtisch und
zahlreiche Akteure vor Ort zu
vielen Veranstaltungen, Musik,
Spiel, Spaß und Kultur
ein.
Am 20./21. Juni 2013, um
19.30 Uhr laden wir unter
dem Titel „Auf in die Sonne 2“
schon zum letzten Sinfoniekonzert
dieser Spielzeit ein.
Genießen Sie sommerliche
Werke von Rimski-Korsakow,
de Falla, Debussy und Ravel.
Es spielt die Anhaltische
Philharmonie Dessau unter
der Musikalischen Leitung
von GMD Antony Hermus (Solistin:
Martina Filjak, Klavier).
Opernchor, Helmut Sonne und Mitglieder der Anhaltischen Philharmonie beim
Festkonzert 175 Jahre Opernchor
Foto: Claudia Heysel

April 2013, 1. Ausgabe | Seite 11
Aus unseren Mitgliedsgruppen • Aus unseren Mitgliedsgruppen
Herzlich Willkommen neue Mitglieder aus Mühlstedt!
„Wir gehören doch zu Dessau-Roßlau“ …
… so meinte Frau Kleßen und
ab 1. Januar 2013 gehören
25 neue Mitglieder aus Mühlstedt
zu unserem Verein!Die
Anregungen kamen dazu aus
Meinsdorf, der Vorsitzende
Herr Richard Stier hatte bereits
im Vorjahr Gespräche
im Nachbarort geführt. Die
Mühlstedter treffen sich jeden
Monat in der Dorfgaststätte,
man kommt gern
zusammen, um sich auszutauschen
oder einfach mal
zu reden. Die Vorsitzende,
Frau Angelika Kleßen ist gemeinsam
mit ihrem Mann im
Ort sehr aktiv. So haben die
Mühlstedter eine Tanzgruppe,
die auch schon ihren ersten
Gastauftritt hatte. Herr
Böhme ließ es sich nicht nehmen,
zur ersten Versammlung
der neuen Mitglieder ein
umfassendes Bild der Volks-
Solidarität 92 zu geben. Unterstützung
bei der Kassierung
erhält die Vorsitzende
Frau Kleßen durch Frau Inge
Wolter, die als Hauptkassiererin
fungiert. Frau Sigrid
Kuhne (Hauptkassiererin aus
Meinsdorf) steht, wenn gewünscht,
mit viel Erfahrung
zur Seite. Besonders freut
sich die Mühlstedter Gruppe,
dass der Beitragsrücklauf
80% beträgt, denn alle Mitglieder
zahlen ausnahmslos
einen Monatsbeitrag von
v.r. Angelika Kleßen, Wieland Böhme, Petra Willing, Richard Stier
2 €. In unserem Reisekatalog
wurde bereits geblättert
und die ganze Gruppe plant
im Juni die erste gemeinsame
Fahrt. Ein Verein, der in
Dessau und Umgebung einen
Namen hat, heißt die neuen
Mitglieder herzlich willkommen
und freut sich auf eine
gute Zusammenarbeit!
Mühlstedter Tanzgruppe
in Meinsdorfer Mitgliedsgruppe
Ein Nachmittag, an den wir uns gern erinnern
… das war im Februar zur
5. Jahreszeit.
Wir trafen uns in unserer
Stammgaststätte im
Schwimmbad Meinsdorf.
Hier gab es eine neue Bewirtung
und alle waren neugierig,
ob das neue Team unsere
Erwartungen erfüllen wird.
Der Saal war prächtig geschmückt
und gern nehmen
wir an den liebevoll dekorierten
Tischen Platz.
Die stimmungsvolle Musik
brachte Schwung, es wurde
geschunkelt und auch das
Tanzbein geschwungen.
Doch dann gab es noch eine
besondere Überraschung.
Die Mühlstedter Tanzgruppe
führte mehrere Tänze auf,
alle waren begeistert und
Mitglieder, die schon nach
Hause gehen wollten, blieben
gern länger sitzen.
Die Mühlstedter Mitgliedsgruppe
gehört ab Januar
2013 zu unserem Verein und
wir bedanken uns bei den
Mitgliedern der Tanzgruppe
und freuen uns auf ein Wiedersehen!
Besuchen Sie unsere Begegnungsstätte
„Goetheschule“ in Roßlau, es lohnt sich!
Ein alljährlicher Höhepunkt
mit vielen Überraschungen,
waren der Rosenmontagstanz
und die Frauentagsfeier.
Hierzu kamen viele,
es wurde in allen Räumen
gefeiert, geschunkelt und
getanzt. Anmelden und dabei
sein, es lohnt sich! Das
alljährliche Frühlingskonzert
am 14.04.2013 findet in
der Aula der Goetheschule
statt. An diesem Sonntag
werden der Männerchor
und Gastchöre den lang ersehnten
Frühling schwungvoll
oder auch gefühlvoll
einläuten. Nutzen Sie im
Anschluss das Angebot unserer
Begegnungsstätte,
die Kaffeetafel ist für Sie
gedeckt.
Musikalisch geht es weiter
mit unserer Empfehlung
für den 17.04.2013. Ein
vielfältiges Repertoire, zusammengestellt
aus Tonfilmschlagern
sein, stellen
Ihnen Nicole und Christopher
vor. Vermerken Sie in
Ihrem Kalender bitte das
Datum für unser Sommerfest,
es ist der 10.07.2013.
Hierzu gibt es noch genaue
Informationen und jede
Menge Überraschungen!
Ihre Heike Grabaum
Tel.: 034901/8 40 08

Seite 12 | April 2013, 1. Ausgabe
Aus unseren Mitgliedsgruppen • Aus unseren Mitgliedsgruppen
Die besondere Feierstunde für unsere Jubilare
im Festsaal des „Hauses Elballee“
Einen wunderschönen Nachmittag wurde einigen Mitgliedern
im Festsaal „Haus Elballee“ geboten. Eingeladen
wurden alle Helfer, die einen runden Geburtstag hatten,
hochbetagte Mitglieder und Ehepaare mit besonderen Ehejubiläen.
Am weißen Flügel unterhielt Herr Amende mit
beliebten Melodien. Ein schönes Programm führten die
Kinder der „Rasselbande“ auf, sie waren bemerkenswert
textsicher und mit ihren ungezwungenen Gesten zogen die
Knirpse alle Anwesenden in ihren Bann. Ein süßes Präsent,
sehr hübsch verpackt, war für jeden Gast und Begleiter
vorbereitet. Mein persönlicher Geschmack war damit ganz
getroffen, sodass ich zum Nachkaufen verleitet wurde. Ich
möchte mich für diesen gut vorbereiteten und bestens gelungenen
Nachmittag bei den fleißigen Mitarbeiterinnen
bedanken! Renate Putzing, MG 62 Frau Staake (li.) mit Tochter Renate Putzing (Hauptkassiererin MG 62)
Herzlichen Glückwunsch
zum 60. Geburtstag, unserer
Hauptkassiererin Monika
Radlik aus der MG 37. Ehemann
Bernd hat sie zur Feierstunde
begleitet.
Frau Erika Trnka feierte ihren
91. Geburtstag, bis vor
zwei Jahren war sie Hauptkassiererin
der MG 08!
Bild darunter: Frau Renate
Knöpke (li), unsere aktive
Helferin aus der MG 62 wurde
wahrlich 85! Frau Erna
Machnitzky (re), ebenfalls
Helferin der MG 62.
Bild u.l.: Frau Gertrud Lehmann
aus der MG 24 (Stadtmitte)
ist immer noch gern
für unseren Verein aktiv.
Herzlichen Glückwunsch zum
92. Geburtstag. Frau Lehmann
hatte sich besonders
über das Programm der Kinder
gefreut und mitgetanzt!
Herr Joachim Hohmann (unten)
aus der MG 29 (Süd)
feierte seinen 90. Geburtstag
und nimmt mit seiner
Lebenspartnerin Frau Anita
Knuth an vielen Reisen teil.
Herr Georg Walter (li.) aus
der MG 43 (Ziebigk) wurde 90
Jahre und kam mit Schwiegertochter
Petra.
Frau Marianne Schildhauer
(li.) aus der MG 61 (Zoberberg)
unternimmt gern kleine
Ausflüge innerhalb ihrer
Gruppe.
Zum 90. Geburtstag gratulierten
alle Helfer und Herr
Herbert Doepke ließ es sich
nicht nehmen, Frau Schildhauer
in unser „Haus Elballee“
zu bringen.
60 Ehejahre, Familie Koppe
aus der MG 47 konnte dieses
Fest feiern. Herzlichen
Glückwunsch! Frau Koppe ist
als Hauptkassiererin der MG
Siedlung tätig.
Bei vielen Reisen sind Koppes
dabei und ein Tänzchen mit
den Kindern, das nimmt Herr
Koppe gern an!
Vielen Dank allen Kindern,
die mit großer Begeisterung
ein mitreißendes Programm
vorgeführt haben.

April 2013, 1. Ausgabe | Seite 13
Aus unseren Mitgliedsgruppen • Aus unseren Mitgliedsgruppen
Die Paare sind etwas vertauscht,
aber nur auf dem
Bild! Herr Löbbering ist seit
vielen Jahren in Kleinkühnau
als Helfer unterwegs, wir
gratulieren zur Goldenen
Hochzeit! (Fam. Löbbering
hinten)
Frau Gisela Berger, Vorsitzende
aus Kleinkühnau feierte
ihren 80. Geburtstag.
Viel Unterstützung erfährt
sie durch Ehemann Heinz,
der ebenfalls ehrenamtlich
für unseren Verein aktiv ist.
Diesen Tanz konnte Herr
Berger nicht abschlagen!
Einen besonderen Geburtstag konnte
unser langjähriges Mitglied Frau Ella
Petter aus Roßlau begehen.
Unsere Helferin Frau Edelgard Gröning
überbrachte Frau Petter die herzlichsten
Glückwünsche unseres Vereins anlässlich
ihres 101. Geburtstages.
Viele Glückwünsche zum 100. Geburtstag
konnte Frau Gerda Schorat im „Haus
Anneliese“ freudig entgegen nehmen.
Die Angehörigen sprachen dem Personal
im Haus größtes Lob aus, es ist ein
Wohnen mit ganz viel Herzlichkeit, hier
können sich die Bewohner wirklich gut
umsorgt fühlen!
Die Vorsitzende der Kochstedter Mitgliedsgruppe
Karin Troitzsch beglückwünscht
unsere langjährige
Kassiererin Frau Hildegard
Sturma zum
90. Geburtstag!
Schönes Reiseziel zur
Diamantenen Hochzeit ausgewählt
Die Fahrt ins Blaue ist immer ein ganz besonderes Erlebnis,
so sahen das auch Inge und Rudolf Zwarg aus
der MG 47. Das Reiseziel in Parey mit der einzigartigen
Floßfahrt hat ihnen so gefallen, dass Familie Zwarg alle
Gäste anlässlich ihrer Diamantenen Hochzeit an die
Elbe in das Jerichower Land eingeladen hat. Die VS 92
hat eben super Reiseziele im Angebot!
Goldene Hochzeit
MG 36 (Törten)
Olaf & Christine Donner
MG 29 (Süd)
Herbert & Anneliese Becker
MG 57 (Kochstedt)
Otto & Gertrud Galle
Diamantene Hochzeit
MG 02 (Meinsdorf)
Günter und Irene Richter
MG 36 (Törten)
Manfred & Irmgard Elze
MG 47 (Ziebigk)
Rudolf & Inge Zwarg
Wir gratulieren den Jubilaren ganz herzlich und wünschen das
Beste für die weitere Zukunft, ganz besonders Gesundheit.
Geschäftsleitung der VS 92 Dessau/Roßlau e.V.

Seite 14 | April 2013, 1. Ausgabe
Reisen im Verein am Schönsten • Reisen im Verein am Schönsten
„Reisen im Verein am Schönsten“– unter diesem Motto reisen Sie, liebe Mitglieder durch die Lande. In diesem Jahr hat leider
der lange Winter Ihre Reiselust gehemmt.
Die Frauentags-, Osterfahrten und Revuefahrten in den Friedrichstadtpalast waren dagegen Ausnahmen, hier wollten Sie dabei
sein und die ansprechenden Angebote auch wahrnehmen. Die Bildauswahl zeigt, wie gern Sie unterwegs sind und wie Sie
sich auf das Miteinander in unserem Verein freuen. Einfach weiter so! Der Frühling kommt, auch wenn verzögert. Blättern Sie
in Ihrem Reisekatalog oder informieren Sie sich auf der nächsten Seite, es gibt einige neue Termine.
Die monatlichen Kinonachmittage mit Kaffeeklatsch werden von Ihnen gern angenommen. Ich würde mich freuen, wenn auch
von Ihnen Filmvorschläge für unsere Besuche im UCI gemacht werden.
Herausgeputzt und freundlich schauen Frau Ganser und Frau
Wittig in die Kamera.
So sieht man sich wieder, Familie Blenke und Familie
Dr. Rieckhoff. Wieder erkannt: Herr Blenke war vor vielen
Jahren der Lehrer von Rieckhoffs Kindern.
Frau Schröder und Herr Ueckert – sie fühlen sich einfach wohl!
Allein, das wollen wir nicht sein! V.l.: Frau Mettig, Frau Machnitzky,
Frau Weissing, Frau Rothe und Frau Ganser.
Frau Lucia Müller und Frau Schulz-Büttner haben schon viele
gemeinsame Reisen gemacht. Gute Besserung Frau Müller!
Frau Stange, Frau Berger und Mitglieder aus Ziebigk in Oberjünne.

April 2013, 1. Ausgabe | Seite 15
Reisen im Verein am Schönsten • Reisen im Verein am Schönsten
Ob beim Kegeln, Tages- oder Mehrtagesfahrten, die MG 35 aus
Alten ist immer aktiv dabei.
Frau Lieselotte Schürfeld aus der MG 31 in Süd ist die gute
Seele ihrer Gruppe. Für sie trifft der Spruch zu: „Wenn du jemand
ohne Lächeln siehst, dann schenk ihm eins“!
Die MG 22 in Brambach – im Vordergrund gut gelaunt Familie
Sommer.
Bad Lauchsädt 14.05.2013
Maifahrt durch den Harz 17.05.2013 (neuer Termin)
Bad Salzelmen 30.05.2013
Kühlungsborn 21.04. – 25.04.2013
Wien 26.05. – 30.05.2013
Tropical Islands 04.06.2013
Kur Ungarn 11.06. – 23.06.2013
Brocken 24.06.2013
Zugspitze
15.07.2013 (neuer Termin)
Lingenau 18.07. und 19.07.2013
Alle weiteren Reiseziele und Termine entnehmen Sie bitte
Ihrem Reisekatalog!
Alle Termine für Schifffahrten auf der Elbe müssen entfallen.
Herrn Hanisch und seiner Besatzung tut dieser Entschluss
sehr leid, er bedankt sich bei Ihnen, denn die VS 92
war ein treues und zuverlässiges Publikum.
Freuen Sie sich auf unsere Kinoveranstaltungen im UCI:
06. Mai 2013 „Anna Karenina“
17. Juni 2013 „3096 Tage“ (Natascha Kampusch)
15. Juli 2013 „Das Labyrinth der Wörter“
Einlass ab 13.30 Uhr
Geburtstag am 8. März – da wird immer gefeiert! Herzlichen
Glückwunsch Herr Hans Hinzmann!
Es sind noch Plätze frei! • Es sind noch Plätze frei! • Es sind noch Plätze frei!
Wir freuen uns über
Ihren Besuch oder
rufen Sie an!
Unser Tipp:
Verschenken Sie doch
einen Reisegutschein!
Reisen und Verein
Heidestraße 3
06842 Dessau-Roßlau
Tel. 0340 / 6614802
Reisen 2013
Mitglied werden – und mit der VolksSolidarität 92 reisen!
im Verein am Schönsten!
GUT BERATEN – GUT GEFAHREN – GUT BETREUT
Für die Roßlauer sind jeden Dienstag von 10.00 bis 12.00 Uhr
Frau Ulita Krohn und Frau Rosi Seinecke in der Goetheschule,
Goethestraße 6 für Sie da!

Seite 16 | April 2013, 1. Ausgabe
Nachruf
Wir nehmen Abschied von unseren
langjährigen Vereinsmitgliedern:
MG 01 (Roßlau)
Frau Herta Preuße
Frau Margot Pauly
MG 02 (Meinsdorf)
Herrn Willy Schönfuß
Frau Lieselotte Elß
MG 08 (Stadtmitte)
Herrn Heinz Gartmann
Herrn Walter Schalk
MG 10 ( Stadtmitte)
Frau Brigitte Weyhe
MG 13 (Stadtmitte)
Frau Gisela Allner
MG 29 (Süd)
Herrn Reinhard Männicke
Frau Elly Ehlert
MG 36 ( Törten)
Frau Irmgard Lorke
Frau Charlotte Schildhauer
MG 40 ( Waldersee)
Frau Margarete Skwar
MG 43
Frau Christa Thiemann
MG 47 (Ziebigk)
Frau Renate Mokros
Frau Gisela Reichel
MG 50 (Siedlung)
Frau Ruth Schuhardt
Frau Brunhilde Knoche
MG 51 (Großkühnau)
Frau Helga Daniel
Frau Margit Höhne
Herr Walter Schneider
MG 52 (Kleinkühnau)
Frau Charlotte Richter
MG „Haus Anneliese“
Frau Betty Thiem
Frau Emma Ritter
Herrn Hermann Krohn
MG 57 (Kochstedt)
Frau Anna Bank
Frau Herta Körting
Herrn Franz Meinicke
MG 58 (Mosigkau)
Frau Rosemarie Hofmann
MG 65 (Allerstraße)
Frau Lieselotte Bethmann
MG 61
Frau Marianne Marohn
MG 62 (Alten-Zoberberg)
Frau Inge Sallmann
Wir werden den Verstorbenen ein
ehrendes Andenken bewahren.
Unsere aufrichtige Anteilnahme
gilt den Angehörigen.
Geschäftsführung der
VolksSolidarität 92
Dessau/Roßlau e.V.
Herausgeber: VolksSolidarität 92
Dessau/Roßlau e.V.
Heidestr. 3
06842 Dessau
Telefon (0340) 21 45 92
Fax (0340) 2 20 85 86
Verantwortlich: Geschäftsführender
i.S. des Pressegesetzes:
Herstellung:
Auflage:
– IMPRESSUM –
Vorstand
Verlagshaus „Heide-Druck“,
Bad Düben
3600 Exemplare
Die Geschäftsstelle des Vereins der VolksSolidarität 92 Dessau/Roßlau e.V. gratuliert allen
Mitgliedern nachträglich, die im letzten Quartal Geburtstag hatten, recht herzlich.
MG 01 (Roßlau)
Frau Ella Petter zum 101.
Herrn Hans Rudolf zum 91.
Frau Gerda Knape zum 92.
Frau Emma Kraus zum 80.
Frau Ruth Maul zum 80.
Frau Christa Niemann zum 80.
Frau Frieda Janert zum 80.
Frau Margitta Schulze zum 72. (Vorsitz.)
MG 02 (Meinsdorf)
Frau Elli Natho zum 93.
Herrn Franz Kaptur zum 85.
Herrn Conrad Rommel zum 85.
Herrn Gerhard Menzel zum 80.
Frau Waltraud Röscher zum 80.
Frau Margarete Taudt zum 80.
Frau Waltraud Kreiseler zum 78.
(Kassiererin)
Herrn Richard Stier zum 74. (Vorsitz.)
MG 04 (Funkplatz)
Frau Charlotte Bergt zum 93.
Frau Marianne Böttger zum 90.
MG 05 (Dessau-Nord)
Frau Friedl Edner zum 94.
Frau Anni Nimmich zum 80.
MG 08 (Stadtmitte)
Frau Erika Trnka zum 91.
Frau Ingeborg Hewelt zum 80.
Herrn Manfred Gebhardt zum 80.
MG 10 (Stadtmitte)
Frau Gertrud Geist zum 90.
Frau Ruth Spielau zum 85.
Frau Waltraud Frost zum 82.
(Kassiererin)
Herrn Richard Apel zum 81.
(Vorsitzender)
Frau Dorothea Brüder zum 69. (Revision)
MG 12 (Stadtmitte)
Frau Hildegard Winzer zum 92.
Frau Betti Knappik zum 85.
Frau Erika Dargel zum 72. (Kassiererin)
Frau Gudrun Schnelle zum 62.
(Kassiererin)
MG 13 (Stadtmitte)
Frau Anneliese Baumert zum 93.
Frau Edith Beck zum 80.
Frau Christa Kozelka zum 80.
Frau Renate Albrecht zum 80.
Herrn Günter Scholz zum 80.
Frau Christel Bauer zum 74.
(Hauptkassiererin)
Frau Anni Heese zum 72. (Kassiererin)
MG 17 (Stadtmitte)
Frau Liselotte Michaelis zum 91.
Frau Jutta Häser zum 90.
Frau Elli Schilbach zum 81. (Kassiererin)
Herrn Paul Müller zum 80.
Frau Rosi Worch zum 75. (Kassiererin)
MG 22 (Stadtmitte)
Frau Elsbeth Richter zum 93.
Frau Regina Hermann zum 85.
Frau Inge Meier zum 85.
Herrn Hans Hizman zum 82. (Vorsitz.)
Frau Vera Minsel zum 80. (Kassiererin)
MG 24 (Stadtmitte)
Frau Käthe Sittka zum 98.
Frau Gertrud Lehmann zum 92.
(Kassiererin)
Frau Erika Stähr zum 90.
Frau Ursula Neumann zum 88. (Revision)
Frau Waltraud Holz zum 87.
(Kassiererin)
Frau Annelore Meißner zum 84.
(Kassiererin)
Herrn Karl-Heinz Seidel zum 80.
Herrn Manfred Floss zum 71. (Kassierer)
Frau Renate Opitz zum 67. (Kassiererin)
Frau Edelgard Kampa zum 65.
(Kassiererin)
MG 26 (Stadtmitte)
Herrn Werner Ulbrich zum 90.
Frau Irmgard Eggeling zum 86.
(Vorsitzende)
Frau Elfriede Ratschke zum 84. (Revisor)
Frau Helga Lehmann zum 80.
Frau Gisela Alter zum 74. (Kassiererin)
MG 28 (Stadtmitte – Süd)
Frau Margarete Pannier zum 90.
(Kassiererin)
Frau Erika Krüger zum 75.
(Hauptkassiererin)
MG 29 (Süd)
Herrn Joachim Hohmann zum 90.
Frau Brigitte Friedrich zum 80.
Frau Erika Schröder zum 85.
Frau Ruth Simula zum 85.
Frau Eva Götschke Eva zum 77.
(Kassiererin)
Frau Annelies Pfeiffer zum 66.
(Kassiererin)
MG 31 (Süd)
Herrn Alfred Dittmann zum 89. (Kassierer)
Frau Lieselotte Schürfeld zum 87.
(Kassiererin)
Frau Sigrid Seehuber-Engler zum 71.
(Hauptkassiererin)
MG 35 (Alten)
Frau Ursula Klaus zum 80.
MG 36 (Törten)
Frau Anni Koppe zum 93.
Frau Elfriede Knutas zum 80.
Frau Brigitte Graupner zum 80.
Frau Renate Eilert zum 69. (Kassiererin)
Frau Jutta Clemens zum 76.
(Kassiererin)
Frau Regina Faber zum 76. (Kassiererin)
MG 37 (Törten)
Frau Marga Scherfke zum 85.
Frau Margarete Schüler zum 85.
Frau Ruth Faulhaber zum 81.
(Kassiererin)
Frau Liesbeth Wallschläger zum 80.
Frau Monika Radlik zum 60.
(Hauptkassiererin)
MG 40 (Waldersee)
Frau Lucie Reisig zum 83. (Kassiererin)
Frau Rosemarie Hennig zum 80.
Frau Annelies Jäntsch zum 80.
Frau Dorothea Strätz zum 78.
(Kassiererin)
Frau Rosemarie Hillmer zum 66.
(Kassiererin)
MG 43 (Ziebigk)
Herrn Walter Arlt zum 92.
Frau Margarete Thäle zum 91.
Herrn Georg Walther zum 90.
Frau Ellen Nickel zum 85.
Frau Hildegard Prätsch zum 85.
Frau Ingeborg Hoch zum 80.
Frau Inge Rönnicke zum 80.
Frau Eva Franke zum 75. (Kassiererin)
Frau Rosemarie Genetzke zum 73.
(Kassiererin)
Frau Helga Geißler zum 67. (Kassiererin)
MG 47 (Ziebigk)
Frau Elfriede Bahn zum 90.
Frau Eva Rauchfuß zum 90.
Frau Edith Dohms zum 85.
Frau Lieselotte Mitsching zum 85.
Frau Annemarie Schneider zum 85.
Frau Eva Strzebinczyk zum 81.
(Kassiererin)
Frau Christa Koppe zum 79.
(Hauptkassiererin)
Frau Ilselore Warsen zum 72. (Kassiererin)
MG 50 (Siedlung)
Frau Gertrud Modler zum 97.
Herrn Heinz Rombinski zum 92.
Herrn Heinz Bönisch zum 85.
Frau Gertrud Liemandt zum 85.
Frau Doris Dreher zum 78. (Kassiererin)
MG 51 (Großkühnau)
Herrn Wofgang Linke zum 85.
Herrn Walter Schneidewind zum 85.
Frau Ingrid Schröter zum 73. (Vorsitzende)
Frau Waltraud Zurek zum 70. (Kassiererin)
Frau Annelies Winko zum 69. (Kassiererin)
MG 52 (Kleinkühnau)
Frau Walli Streuber zum 90.
Herrn Wolfgang Severin zum 85.
Frau Gerda Daniel zum 85.
Frau Anni Lehmann zum 85.
Herrn Herbert Pfeiffer zum 85.
Frau Rosemarie Wittge zum 80.
Frau Ruth Wollenweber zum 80.
Frau Roswitha Klimasch zum 61.
(Kassiererin)
MG 57 (Kochstedt)
Frau Hildegard Sturma zum 90.
(Kassiererin)
Frau Charlotte Philipp zum 90.
Herrn Horst Tomczyk zum 90.
Frau Frieda Swientek zum 90.
Frau Irmgard Bahn zum 85.
Herrn Richard Kürschner zum 85.
Herrn Siegmar Breitmann zum 80.
Frau Anna Lorenz zum 80.
Frau Else Träger zum 80.
Frau Helga Böhlmann zum 79.
(Hauptkassiererin)
Frau Lydia Kahnt zum 74. (Kassiererin)
Frau Heiderose Eckert zum 71.
(Kassiererin)
Frau Christa Hohlbein zum 73.
(Kassiererin)
Frau Elvira Bandel zum 69. (Kassiererin)
MG 58 (Mosigkau)
Frau Margarete Marx zum 85.
Frau Gerda König zum 85.
Frau Lieselotte Lüdigk zum 85.
Frau Magdalena Friedrich zum 80.
Frau Elona Pilger zum 80.
Frau Hildegard Schwartinsky zum 80.
Frau Eva Sommer zum 77. (Kassiererin)
Herrn Heinz Stoye zum 75. (Vorsitzender)
MG 61 (Schaftrift)
Frau Marianne Schildhauer zum 90.
Frau Hildegard Schröter zum 80.
Frau Inge Bieler zum 83. (Kassiererin)
Frau Inge Kalbitz zum 78. (Kassiererin)
Frau Ingeborg Knopf zum 77. (Kassiererin)
Frau Renate Aepler zum 72. (Kassiererin)
Frau Ingrid Strauß zum 69. (Kassiererin)
MG 62 (Zoberberg)
Frau Renate Knöpke zum 85. (Kassiererin)
Frau Karin Diersche zum 78. (Kassiererin)
Herrn Hans-Jörg Tischler zum 77. (Revisor)
MG 55 „Haus Anneliese“
Frau Gerda Schorat zum 100.
Frau Hildegard Burghausen zum 99.
Frau Ursula Käppel zum 96.
Frau Hilda Drews zum 91.
Frau Bärbel Tettlak zum 60. (Vorsitzende)
MG 63 „Haus Julie von Cohn-Oppenheim“
Frau Walentyna Jolig zum 94.
Frau Gertrud Gügel zum 94.
Frau Charlotte Heidemann zum 93.
Frau Ursula Kahlo zum 85.
Frau Hildegard Pfennig zum 85.
MG 65 „Haus Allerstraße“
Frau Ilse Jäntsch zum 80.
Herrn Hartwig Glimm zum 85.
Frau Elfriede Bartsch zum 92.