Dezember 2009 - vs92.de
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<strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong>, 4. Ausgabe<br />
In eigener Sache<br />
Liebe Mitglieder,<br />
in der 2. Ausgabe unserer Ver -<br />
einszeitung <strong>2009</strong> haben wir über<br />
den Beschluss der Delegierten<br />
vom 03. 07. be richtet, ein Pflegeheim<br />
und eine Einrichtung des<br />
Betreuten Wohnens zu errichten.<br />
In dieser Ausgabe sollt ihr mehr<br />
über diese größte Herausforderung<br />
unserer Vereinsgeschichte<br />
erfahren. Und da wir einmal bei<br />
dem Thema „Investitionen“ sind,<br />
greifen wir auch noch mal das<br />
Dauerthema „Rundling“ auf … im<br />
Zusammenhang mit Bauchgefühlen<br />
unserer Roßlauer; „fünften<br />
Rädern“, Kommunikation und<br />
ver einsinterner Solidarität! Auch<br />
diesmal wieder viel Spaß beim<br />
Lesen und hoffentlich gibt es<br />
auch mal Leserpost bei soviel<br />
„anregenden“ Themen …<br />
Euer Vorsitzender<br />
Auszüge aus dem Inhalt:<br />
Seite 2:<br />
Die große Herausforderung – unsere<br />
Investition in die Zukunft<br />
Seite 3:<br />
Unsere Sozialstation stellt sich vor<br />
Seite 4:<br />
Herzliches Dankeschön dem Team des<br />
Außendienstes und der Kurzzeitpflege<br />
Seite 5:<br />
Unsere Netzwerkpartnerschaft lebt!<br />
Seite 6:<br />
Unser „Rundling“ – ein Sorgenkind und<br />
Dauerthema<br />
Seite 7:<br />
Unser Quiz Nr. 4/<strong>2009</strong><br />
Seite 8:<br />
10 Jahre Senioren-Residenz<br />
Seite 9:<br />
Hohe Erwartungen in der Burg Reina<br />
Seite 10:<br />
Aus unseren Mitgliedsgruppen – für<br />
unsere Mitgliedsgruppen<br />
Seite 11:<br />
Glückwünsche<br />
Seite 12:<br />
Glückwünsche und Nachruf
Seite 2 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong>, 4. Ausgabe<br />
Wir haben gut gewirtschaftet in<br />
all den vergangenen Jahren,<br />
haben sinnvoll und effektiv in<br />
Notwendiges investiert und<br />
Rücklagen für unsere perspektivische<br />
Weiterentwicklung ge -<br />
bildet. Das war vernünftig.<br />
In groben Umrissen haben wir<br />
unser Projekt, ein Pflegeheim<br />
mit der speziellen Ausrichtung<br />
auf demenziell Erkrankte in<br />
Kombination mit einem Komplex<br />
des „Betreuten Wohnens“<br />
bereits vorgestellt und auch<br />
sofort eine sehr positive Resonanz<br />
erfahren. Anmeldungen<br />
sind bereits eingegangen und<br />
unterstreichen den Bedarf an<br />
diesem Angebot.<br />
Heute stellen wir auch Ansichten<br />
und Details vor und hoffen,<br />
dass es Euer Interesse und<br />
Eure Zustimmung findet. Die<br />
Wohnungsgrößen sind sehr<br />
unterschiedlich, zwischen 45 qm<br />
und 85 qm, barrierefrei, teils<br />
rollstuhlgerecht, mit Balkon,<br />
die Bäder mit Tageslicht und<br />
einem Wohn- u. Schlafraum,<br />
sowie einem großzügigen<br />
Begegnungsraum für alle<br />
Bewohner. Bei unserem Projekt,<br />
das sich deutlich von<br />
anderen „herkömmlichen“ Heimen<br />
unterscheidet, ist natürlich<br />
auch die Standortfrage entscheidend.<br />
Mehr als 10 Standorte<br />
wurden für eine Investition<br />
geprüft, Planungsentwürfe in<br />
Auftrag gegeben, begutachtet<br />
und auch z. T. verworfen. Darunter<br />
auch die „Heideschule“ .<br />
Das Für und Wider eines solchen<br />
Reifeprozesses bringt<br />
auch Enttäuschungen und Frustrationen<br />
mit sich, weil manch<br />
Bei uns sind Sie in guten Händen!<br />
Die große Herausforderung – unsere Investition in die Zukunft<br />
Standort klar – Grundstückserwerb am 10. <strong>Dezember</strong> realisiert!<br />
Kauf des Grundstückes erfolgt!<br />
Vertragsunterzeichtung: v. l. Notar H. P. Kramer, Frau Baars, DWG; Frau Burich, Stadt Dessau-Roßlau,<br />
Herr W. Böhme Geschäftsführender Vorstand VS 92; Herr W. Muth, Vorstandsmitglied VS 92<br />
ein Versprechen am Ende nicht<br />
eingehalten wurde, gerade das<br />
Objekt „Heideschule“ betreffend.<br />
Aber das wäre ein ganz<br />
besonderes Kapitel auf das ich<br />
jetzt, nachdem die Richtung<br />
klar ist, nicht näher eingehen<br />
möchte ... Der Standort: Er<br />
muss groß genug sein, infrastrukturell<br />
erschlossen, attraktiv<br />
und dem zu errichtenden<br />
Komplex auch den angemessenen<br />
Rahmen verleihen. Wir<br />
haben uns letztendlich für den<br />
Standort an der Elballee, zwischen<br />
Isar- und Allerstraße in<br />
Dessau-Ziebigk entschieden,<br />
der unserer Meinung nach die<br />
besten Voraussetzungen bietet.<br />
Die Vorbereitungen zum<br />
Grund stücks erwerb sind nach<br />
längeren Verhandlungen mit<br />
der Stadt und der DWG abgeschlossen,<br />
so dass der Kauf<br />
realisiert wird. Die Stadt unter-<br />
stützt die Umsetzung unseres<br />
Projektes, wie nachdrücklich<br />
durch den Oberbürgermeister,<br />
den Wirtschaftsdezernenten<br />
und auch den Sozialdezernenten<br />
in mehreren Schreiben an<br />
uns versichert wurden. Nun<br />
geht es darum das Finanzierungskonzept<br />
auf ein sicheres<br />
Fundament zu stellen und die<br />
Bankgespräche erfolgreich ab -<br />
zuschließen, so dass spätestens<br />
zu Beginn des Jahres<br />
2010 der erste Spatenstich<br />
erfolgen kann. Bis dahin möchten<br />
wir natürlich unsere Mitglieder<br />
ausführlich informieren<br />
und auch Ihre Meinung zum<br />
Projekt hören. An geeigneter<br />
Stelle wollen wir in einer unserer<br />
Einrichtungen, wahrscheinlich<br />
im „Haus Anneliese“ in der<br />
Törtener Straße, ein „Projektzentrum“<br />
einrichten, dass für<br />
Besucher offen steht.
Bei uns sind Sie in guten Händen!<br />
Am Sonntag, den 29. November<br />
<strong>2009</strong> wurde in der Tornauer Str.<br />
23a der kleinste Adventsmarkt<br />
für einen Nachmittag geöffnet.<br />
Im Betreuten Wohnen der Volks-<br />
Solidarität 92 e.V. Dessau- Roßlau<br />
genießen die älteren Menschen<br />
ihr Rentendasein. Viele<br />
Bewohner des Hauses „Julie von<br />
Cohn-Oppenheim“ sind in ihrer<br />
Beweglichkeit eingeschränkt<br />
(Rollstuhl, Rollator) und können<br />
die Weihnachtsmärkte in und um<br />
Dessau nicht mehr besuchen.<br />
Deshalb fand in diesem Jahr ein<br />
Adventsmarkt mit Glühweintheke,<br />
Kräppelchenstand, Grillecke,<br />
Kreativbasar und Konditorei-<br />
Verkauf bei uns im Haus und auf<br />
der Terrasse statt. Alles ist weihnachtlich<br />
geschmückt – Weihnachtsbaum,<br />
bunte Kugeln, Lichterketten<br />
und Kerzenschein, so<br />
dass die Vorweihnachtszeit ge -<br />
mütlich und in vertrauter Um -<br />
gebung beginnen konnte.<br />
Alle Bewohner des Betreuten<br />
Wohnens und ihre Angehörigen<br />
waren recht herzlich eingeladen<br />
unseren Adventsmarkt zu besuchen.<br />
Viele Angehörige nahmen<br />
unsere Einladung gern an. Sie<br />
konnten das Betreute Wohnen<br />
und die Aktivitäten des Betreuerteams<br />
von einer neuen, interessanten<br />
und besinnlichen Seite<br />
kennen lernen. Bei weihnachtlichen<br />
Klängen und kulinarischen<br />
Genüssen konnten sie über un -<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong>, 4. Ausgabe | Seite 3<br />
Unsere Sozialstation – mit dem Herzen dabei<br />
Wir stellen Ihnen auch in dieser Ausgabe weitere Ansprechpartner vor –<br />
24 Stunden erreichbar: Telefon 8 00 37 33<br />
Immer eine freundliche und<br />
kompetente Ansprechpartnerin<br />
– Beratung zu Wohnungs- und<br />
Leistungsangeboten unter<br />
Telefon 8 00 37 33<br />
Ilona Barkhan, 55 Jahre.<br />
Im Verein bin ich seit 01.03.2000<br />
tätig. Meine Mutter ist seit vielen<br />
Jahren Mitglied der VS 92. Durch sie bin ich auf den Verein<br />
aufmerksam geworden und habe mich hier um eine Ar -<br />
beitsstelle beworben. Als Verwaltungsmitarbeiterin bin ich<br />
für die Beratung zu Wohnungs- und Leistungsangeboten<br />
zuständig. Mein oberstes Ziel ist es, den Pflegebedürftigen<br />
entsprechend seinen Bedürfnissen umfassend zu beraten.<br />
Es ist mir wichtig, das der pflege- und betreuungsbedürftige<br />
Mensch gut und rundum durch die Sozialstation der Volks-<br />
Solidarität 92 versorgt ist. Ich gehöre dem Verwaltungsteam<br />
der Sozialstation an. Unser Ziel ist es, die verwaltungstechnischen<br />
Aufgaben rund um den Pflegekunden sorgsam und<br />
gewissenhaft zu bearbeiten. Ein gut beratener Kunde, ist in<br />
der Regel auch ein zufriedener Kunde.<br />
Foto: Frau Barkhan im Beratungsgespräch mit Herrn Rohde<br />
aus Annahütte, dessen Mutter, Frau Vera Rohde seit<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong> im Betreuten Wohnen „Haus Anneliese“<br />
ein schönes Zuhause gefunden hat.<br />
Engagiertes Team organisiert mit viel Liebe<br />
den kleinsten Adventsmarkt in Sachsen- Anhalt<br />
Leiterin der Struktureinheit<br />
Innendienst<br />
Guten Tag, mein Name ist Heike<br />
Mülder. Ich bin 42 Jahre alt und seit<br />
August 2004 als Altenpflegerin bei<br />
der VolksSolidarität 92 Dessau/Roßlau<br />
e.V. beschäftigt.<br />
Eine Arbeit die sehr viel Engagement<br />
und Einsatzbereitschaft erfordert.<br />
Seit 2007 leite ich den Strukturbereich des Innendienstes in<br />
unserem „Haus Anneliese“ in der Törtener Str. 12. Dieser<br />
Bereich umfasst die komplette Pflege im SGB XI, SGB XII und<br />
SGB V. Eine Arbeit die gut koordiniert und flexibel umgesetzt<br />
werden muss.<br />
Ein absolutes MUSS hierbei sind die vielfältigen Wünsche,<br />
sowie Bedürfnisse und „kleinen“ Wehwehchen unserer Kunden,<br />
dabei den wirtschaftlichen Aspekt nicht außer Betracht<br />
lassend, unter einen Hut zu bekommen. Sich einbringen können<br />
und Veränderungen schaffen ist meine Motivation. Zufriedene<br />
Kunden, deren Angehörige, Betreuer und Mitarbeiter<br />
sind mein Lohn.<br />
Meine Mitarbeiter sind mein höchstes Gut und zufriedene<br />
Kunden unsere tägliche Arbeit. Dafür möchte ich mich an dieser<br />
Stelle bei euch, liebe Kollegen, bedanken.<br />
Viele fleißige Helfer waren beim Aufbau unseres kleinen Weihnachtsmarktes im Einsatz. Es duftete nach Glühwein und frischen Kräppelchen, der Andrang war groß!<br />
seren Basar „bummeln“ und<br />
Geschenke für Weihnachten er -<br />
werben. Zeitweise war die Terrasse<br />
und der schön dekorierte<br />
Aufenthaltsraum stark gefüllt<br />
und es wurde zeitweise sehr<br />
eng, aber trotzdem sehr besinnlich<br />
und gemütlich. Die nächsten<br />
Tage erzählten die Bewohner des<br />
Hauses „Julie von Cohn-Oppenheim“<br />
über unseren kleinsten,<br />
aber schönsten, Adventsmarkt<br />
von Sachsen-Anhalt.
Seite 4 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong>, 4. Ausgabe<br />
Bei uns sind Sie in guten Händen!<br />
Ein herzliches Dankeschön dem Team des Außendienstes und der Kurzzeitpflege<br />
Mitarbeiterinnen der Kurzzeitpflege und des Teams vom Außendienst: v. li. Altenpflegerin Chr. Mülder<br />
(Außendienst); Schwester C. Zaruba (Kurzzeitpflege), Altenpflegehelferin Chr. Muth (Kurzzeitpflege)<br />
und M. Damke Leiterin der Struktureinheit Außendienst, Altenpflegerin K. Kriegel (Außendienst).<br />
Dank an das Team des Innendienstes<br />
vom „Haus Anneliese“<br />
Einige Mitarbeiterinnen Innendiest „Haus Anneliese“, Törtener Straße 12 unter Leitung von<br />
Altenpflegerin Heike Mülder (v. rechts), Schwesternhelferin Carmen Ulbrich und Ingrid Apel,<br />
Krankenpfleger Alexander Gülzow und Christin Hanusch (AZUBI 1. Lhj.).<br />
Meine langjährige Freundin, Frau<br />
Karin Hollmann, ereilte im Mai 2006<br />
ein schwerer Schicksalsschlag –<br />
Ge hirntumor! Eine kurzfristige Operation<br />
war unerlässlich, Bestrahlungen<br />
und Chemotherapien folgten,<br />
ohne das eine entscheidende<br />
Wende zur Genesung erreicht werden<br />
konnte. Trotz häuslicher Be -<br />
treuung durch Fachpersonal war<br />
der Weg zur dauerhaften Pflege<br />
unumgänglich. Im März 2007 er -<br />
folgte deshalb die Aufnahme in der<br />
Sozialstation der VS 92 in Dessau,<br />
Törtener Str. 12.<br />
Schon zu diesem Zeitpunkt hatte ich<br />
als Freundin und Betreuerin von<br />
Karin Hollmann den Eindruck, die<br />
richtige Wahl getroffen zu haben.<br />
Die anstehenden kommerziellen<br />
Probleme wurden, trotz meines<br />
Wohnortes in Thüringen, unkompliziert<br />
mit den zuständigen leitenden<br />
Mitarbeitern gelöst. Leider verschlechterte<br />
sich der Gesundheitszustand<br />
meiner Freundin stetig.<br />
Umso erfreulicher, dass die Betreuung<br />
von Karin Hollmann durch die<br />
zuständigen Schwestern stets<br />
freundlich und fürsorglich war.<br />
Mehrere kurzfristige Einweisungen<br />
ins Krankenhaus bzw. zur Kurzzeitpflege<br />
waren unvermeidbar.<br />
Trotz territorialer Entfernung wurden<br />
kurzfristige Absprachen, medizinisch<br />
mit Dr. Ernst und sozial mit<br />
Schwester Heike getroffen. In den<br />
letzten Monaten des Leidensweges,<br />
sie verstarb im September <strong>2009</strong>,<br />
erfolgte die Betreuung durch Dr.<br />
Ernst, durch die jeweils zuständige<br />
leitende Schwester Heike und die<br />
betreuenden Schwestern sehr<br />
kom petent und einfühlsam.<br />
Es ist mir ein Bedürfnis mich auf<br />
diesem Weg bei allen betreuenden<br />
Menschen der Sozialstation, die<br />
Frau Hollmann mit viel Fürsorge,<br />
aber auch Menschlichkeit begleiteten,<br />
zu bedanken.<br />
Sie haben meiner Freundin den<br />
letzten schweren Weg ihrer eigenen<br />
Art mit Sicherheit sehr erleichtert.<br />
Christa Schroth<br />
Von Anfang Juni bis 5. No -<br />
vember dieses Jahres wurde<br />
meine Mutti, Frau Ilse Fuchs,<br />
erst durch den Außendienst<br />
und später in der Kurzzeitpflege<br />
durch die Schwestern<br />
und Pfleger betreut. Alle Mitarbeiter<br />
waren stets freundlich<br />
und hilfsbereit. Sie zeichneten<br />
sich durch ständige<br />
Fürsorge, umsichtiges Handeln<br />
und Einsatzbereitschaft<br />
aus. Besonders erwähnen<br />
möchte ich noch, wie unbüro-<br />
kratisch alle Fragen meinerseits<br />
durch die Leitung der<br />
Einrichtung geklärt wurden.<br />
Dafür möchte ich noch einmal<br />
„DANKE“ sagen. Ich wünsche<br />
Ihnen weiterhin viel Erfolg in<br />
Ihrer verantwortungsvollen<br />
Tätigkeit. „Bei uns sind Sie in<br />
guten Händen“ – das kann<br />
ich für die Betreuung meiner<br />
Mutti nur bestätigen.<br />
Ingrid Heyder, geb. Fuchs<br />
aus Suhl<br />
Eines unserer Markenzeichen –<br />
qualifizierte Wundversorgung<br />
Liebe Mitglieder der VolksSolidarität 92,<br />
wir, Friedhelm und Hildegard Stockhaus wechselten im Mai<br />
<strong>2009</strong> den Pflegedienst und sind seit 01.05.<strong>2009</strong> auch Mitglied<br />
der VS 92. Das war für uns die beste Entscheidung, die wir<br />
treffen konnten. Da mein Ehemann seit sehr langer Zeit ein<br />
offenes Bein hat, benötigt er pflegerische Hilfe durch examinierte<br />
Schwestern. Seit dem Wechsel zur VS 92 hat sich die<br />
Wundsituation erheblich verbessert. Die verdanken wir dem<br />
engagierten Fachpersonal unter Leitung von Schwester<br />
Manuela Damke und der engen Zusammenarbeit mit<br />
Schwester J. Schust vom Vitalzentrum Strehlow, die uns<br />
über die kleinen aber doch so sehr wichtigen Einzelheiten<br />
zur besseren Wundheilung aufklärte. Jeden Tag kommen<br />
die Schwestern des Außendienstes pünktlich und betreuen<br />
uns liebevoll. Zwischenzeitlich haben wir auch Kontakt zu<br />
unserer Mitgliedsgruppe 24 aufgenommen und freuen uns<br />
auf bevorstehende Ausflüge und Veranstaltungen. Die Rundumbetreuung<br />
trägt erheblich zur Steigerung unserer<br />
Lebensqualität bei und wir bedanken uns bei allen fleißigen<br />
Helfern.<br />
Hildegard und Friedhelm Stockhaus<br />
Schwester Anna aus dem Team der häuslichen Krankenpflege während der täglichen Pflege bei<br />
Herrn Stockhaus.
Bei uns sind Sie in guten Händen!<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong>, 4. Ausgabe | Seite 5<br />
Unser „Rundling“ – ein Sorgenkind und Dauerthema<br />
Ein Bauchgefühl und Gedanken zur Solidarität im Verein<br />
Wir beginnen mal mit den Gefühlen und mit etwas größerer Politik.<br />
Das Gerangel um gleiche Augenhöhe bei vielen Problemen<br />
die Dessau-Roßlauer Kommunalpolitik betreffen scheint nicht<br />
ohne Auswirkung auch auf unsere Mitglieder zu bleiben, folgt<br />
man dem Artikel der MZ vom 13. November zum Rundling<br />
„Senioren jubeln ...“ . Kurz gesagt, Frau Otto und Frau Raedel<br />
haben das Bauchgefühl, Roßlau und damit vielleicht auch unsere<br />
MG sind das berüchtigte „fünfte Rad“ ! Es ist gut, dass diese<br />
Gefühle auch ihren Ausdruck finden, denn man sollte ihnen ja<br />
bekanntlich öfters mal freien Lauf lassen! Spaß beiseite, das Thema<br />
ist zu ernsthaft und brennt uns zu sehr unter den Nägeln als<br />
das wir damit scherzen sollten. Nur soviel, es ist das teuerste<br />
fünfte Rad, welches wir uns als Verein leisten!!!<br />
Nun nochmals zu den Fakten:<br />
1. Begegnungsstätten sind in allen Vereinen der Volkssolidarität<br />
in der Regel zuschussbedürftig. Es sei denn, es gibt eine sehr<br />
hohe Auslastung durch die Mitglieder und andere Gäste!<br />
2. Mit Übernahme des Rundlings 1995 von der Stadt Roßlau war<br />
von der Stadt Roßlau ab dem Jahr 1997 die Zahlung eines<br />
Zuschusses von 79.020,55 DM (40.402,57 €) pro Jahr für Personal-<br />
und Sachkosten an unseren Verein vereinbart. Dieser<br />
Zuschuss wurde auf Grund finanzieller Sachzwänge der Kommune<br />
ab 1998 auf 35.000 DM (17895,22 €) gekürzt und betrug<br />
ab 2001 nur noch 8.000 € pro Jahr, 2002 noch 7200 € und von<br />
2003 an 7000 € pro Jahr. Ab dem Jahr 2005 reduzierte sich der<br />
Zuschuss auf nur noch 4.100 € pro Jahr!<br />
3. Damit hat der Verein für die Aufrechterhaltung des Betriebes,<br />
durch Gesamtkosten u. a. für Reparaturen, Instandhaltung<br />
und Betriebskosten, ständig mehr Geld zum Ausgleich der<br />
fehlenden Zuschüsse in die Hand genommen, um den Mitgliedern<br />
diese Begegnungsstätte als Treffpunkt zu erhalten.<br />
Seit 1998 sind das 367.649,96 €!!<br />
4. Die technischen Anlagen (1975) sind verschlissen und zum<br />
Teil auch die Ausstattung, das ist bekannt und wir haben<br />
geprüft was in diesem Zusammenhang zu investieren wäre.<br />
Für Elektro-, Wärmedämmungs-, Heizungs- und Renovierungsarbeiten<br />
wären nochmals rund 120.000 € an Kosten zu<br />
tragen! Können und wollen wir uns das leisten??<br />
5. Wir haben in Abstimmung mit der Gewerbeaufsicht für die<br />
Elektro-Anlage ein Betriebsregime festgelegt, dass den Weiterbetrieb<br />
vorläufig ermöglicht.<br />
6. Der Vorstand beschäftigt sich seit mehreren Jahren intensiv<br />
in fast jeder Beratung mit dem Thema „Rundling“ und der<br />
Vorstand der Mitgliedsgruppe Roßlau ist durch unseren Vorstandsvorsitzenden,<br />
den Geschäftsführenden Vorstand und<br />
das Roßlauer Vorstandsmitglied Ulita Krohn ständig an dieses<br />
Thema angebunden.<br />
7. Der Vorstand hat die Leitung der Mitgliedsgruppe bereits vor<br />
4 Jahren über die Sachverhalte informiert, hat seitdem ständig<br />
über Lösungsvarianten mit der MG kommuniziert und<br />
versucht neue Konzepte und Aktivitäten gemeinsam mit ihr<br />
zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit zu entwickeln oder<br />
Alternativen zum Standort zu finden, leider bisher erfolglos.<br />
8. Für die Umnutzung des „Rundlings“ ist ein Konzept mit einer<br />
Begegnungsstätte erarbeitet worden und es gibt einen Projektentwurf<br />
für „Betreutes Wohnen für Behinderte“ , das mittelfristig<br />
umgesetzt werden soll. Als Voraussetzung wollen<br />
wir jedoch gemeinsam eine Lösung für eine neue Begegnungsstätte<br />
in Roßlau finden. Kontakte des Vorstandes mit<br />
einem Investor für einen anderen Standort und zeitaufwändige<br />
Gespräche seit März <strong>2009</strong> zu einem alternativen wirtschaftlichen<br />
Gesamtprojekt haben bisher noch nicht zu einem<br />
tragfähigen Ergebnis geführt.<br />
9. In Zusammenarbeit mit der Stadt, dem Oberbürgermeister,<br />
dem Sozialdezernenten, der Ortsbürgermeisterin und der<br />
Seniorenvertretung von Roßlau werden wir weiterhin um eine<br />
Lösung ringen. In mehreren Gesprächsrunden beim OB ist<br />
uns Unterstützung für eine komplexe Lösung zugesichert<br />
worden.<br />
Wir sind also mit Euch weiterhin optimistisch.<br />
10. Wir werden den „Rundling“ also Eure Begegnungsstätte trotz<br />
der enormen Kosten vorläufig auch über den 31.12.<strong>2009</strong> hinaus<br />
für Euch weiter betreiben. Wie lange ist noch nicht entschieden.<br />
Vielleicht soweit erst einmal die Bauchgefühle um das berühmtberüchtigte<br />
fünfte Rad betreffend …<br />
Zum Abschluss aber noch mal auf die Solidarität zurückkommend,<br />
in aller Offenheit: Unser Verein ist ein komplexer Organismus,<br />
der nur funktioniert, wenn Geben und Nehmen innerhalb<br />
seiner vielfältigen Struktur zum festen Bestandteil des Handelns<br />
aller Mitglieder gemacht wird. Da kann es nicht nur Erwartungshaltungen<br />
von Mitgliedern hinsichtlich finanzieller Ausgleiche<br />
zum Betreiben von Begegnungsstätten geben, sondern man<br />
muss auch die Frage nach einer solidarischen Gegenleistung,<br />
nach Unterstützung von Wirtschaftlichkeit für den Bereich der<br />
Sozialstation stellen. Hier werden letztendlich die Mittel erwirtschaftet,<br />
um Begegnungsstätten am Leben erhalten zu können.<br />
Wie viel Pflegekunden, Teilnehmer am Essen auf Rädern oder an<br />
hauswirtschaftlichen Dienstleistungen kommen zu uns über die<br />
Mitgliedsgruppen, auch aus Roßlau? Haben wir uns schon einmal<br />
diese Frage gestellt? Wenn nicht, glauben wir, wird es Zeit!<br />
Der Vorstand
Seite 6 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong>, 4. Ausgabe<br />
Unsere Netzwerkpartnerschaft lebt!<br />
Starke Partnerschaft VS 92 – DWG<br />
- davon profitieren Mieter und Mitglieder-<br />
Seit vielen Jahren besteht<br />
eine Zusammenarbeit zwischen<br />
der Dessauer Wohnungsbaugesellschaft<br />
mbH<br />
und der VS 92. Hervorgegangen<br />
aus der Übernahme von<br />
Wohnungen zur Bewirtschaf-<br />
Gut beraten bei der DWG.<br />
In der letzten Ausgabe unserer<br />
„VS 92 aktuell“ haben Sie ein<br />
Faltblatt von unserem Netzwerk<br />
erhalten. Den Mietern des Wohnungsvereins<br />
flatterte ebenfalls<br />
der Flyer gemeinsam mit dem<br />
Informationsblatt ihres Vermieters<br />
ins Haus. Manch einer hatte<br />
sogar damit 2 Exemplare.<br />
Für viele war es sicherlich interessant,<br />
was man in solch einer<br />
Zusammenarbeit alles schultern<br />
kann. Manch einer erfuhr sicherlich<br />
auch Neues.<br />
Alle haben einen Wunsch: Bis ins<br />
hohe Alter geborgen wohnen, und<br />
das möglichst in Ihrer Wohnung!<br />
Davor steht jedoch eine Frage:<br />
tung im Betreuten Wohnen bis<br />
zur Einrichtung einer Kurzzeitpflege<br />
im „Haus Julie von<br />
Cohn-Oppenheim“ in der Tornauer<br />
Str. 23a ist es zu einer<br />
Arbeit im gegenseitigen Inte -<br />
resse gekommen.<br />
Wie geht es weiter, wenn man<br />
älter wird? Gemeinsam haben wir<br />
uns Gedanken gemacht: Von<br />
A (rztbesuch) bis W (ohnungsanpassung).<br />
Einige sagen jetzt bestimmt, was<br />
interessiert mich das zum jetzigen<br />
Zeitpunkt. Mir geht es gut, die<br />
kleinen Wehwehchen hänge ich<br />
nicht an die große Glocke. Wie<br />
sagt man so schön, kommt Zeit<br />
kommt Rat! Vielleicht sollte man<br />
dieses Informationsblatt zu seinen<br />
Unterlagen legen, da man<br />
meint diese Ratschläge noch<br />
nicht zu benötigen.<br />
Viele unserer Mitglieder, sei es<br />
als Mieter des Wohnungsvereins<br />
oder der DWG haben zu diesem<br />
Thema unterschiedlichste Fragen.<br />
Stellen Sie Ihre Fragen, Ihre<br />
Ansprechpartner bei den Vermietern<br />
werden Ihnen hilfreich zur<br />
Seite stehen. Manch einem ist<br />
jedoch ins Auge gefallen: Die<br />
VolksSolidarität 92 bietet Ihnen<br />
auch vielfältige Angebote der<br />
Freizeitgestaltung!<br />
Veranstaltungsangebote so wie<br />
der Reisekatalog laden regelrecht<br />
zu einem „Schnupperkurs“ ein,<br />
alles unter dem Motto „Bei uns<br />
sind Sie in guten Händen“ !<br />
Bei uns sind Sie in guten Händen!<br />
DWG<br />
Vor allem unsere Senioren,<br />
die nicht mehr allein leben<br />
können und wollen, finden in<br />
den Häusern „Haus Anneliese“<br />
, Törtener Str. 12 und im<br />
„Haus Julie von Cohn-Oppenheim“<br />
eine Heimstatt im Alter.<br />
Aber auch die älteren Mieter<br />
der DWG können in ihren<br />
Wohnungen bleiben, wenn es<br />
um altengerechte Umbaumaßnahmen<br />
geht. Die Fa.<br />
Gang Way, ein weiterer Netzwerkpartner,<br />
bietet ihre<br />
Unterstützung an, wenn ein<br />
komfortables Wohnen im<br />
Alter ermöglicht werden soll.<br />
Beide, DWG und Gang Way,<br />
betreuen Sie gemeinsam mit<br />
kompetenten Ansprechpartnern<br />
in diesen Fragen. Wünschen<br />
Sie jedoch Pflege in<br />
ihren eigenen Wänden,<br />
Betreuung nach einem Krankenhausaufenthalt,Unterstützung<br />
bei der Hauswirtschaft<br />
oder Anlieferung von Essen,<br />
so können Sie sich vertrauensvoll<br />
an die Mitarbeiter der<br />
VolksSolidarität 92 Dessau/<br />
Roßlau e.V. wenden. Damit ist<br />
jedoch unsere Zusammenarbeit<br />
nicht erschöpft. Ob „Markt<br />
der Möglichkeiten“ im Sept.<br />
2008, oder gemeinsame<br />
Wohngebietsfeste mit der<br />
DWG und auch dem Wohnungsverein<br />
Dessau e.G. im<br />
Grünareal „Am Rondel“ vervollständigen<br />
das Potenzial<br />
einer Netzwerkpartnerschaft<br />
auf sozial-kulturellem Gebiet.<br />
Weitere Schwerpunkte<br />
sind und werden in Kooperationsverträgen<br />
vereinbart.<br />
M. Brüsehaber, Geschäftsstelle<br />
Wohnen im Alter ist Vertrauenssache!<br />
Mein zu Hause – meine Vermieter – meine Vereine!<br />
V. l. Frau Riehl, Frau Dorenburg, Frau Mächt und Frau Borgwardt.<br />
Werbung gibt es heutzutage viel,<br />
mal wird sie gelesen und oft auch<br />
nicht. Was aber meinen Vermieter,<br />
den Wohnungsverein betrifft, das<br />
lese ich schon genauer. In der Ausgabe<br />
„Wohnen in Geborgenheit“<br />
fand ich ein Faltblatt mit den Leis -<br />
tungen der VolksSolidarität 92. Älter<br />
bin ich, aber bei weitem noch nicht<br />
so alt, um an Hauswirtschaft, Essen<br />
auf Rädern oder sogar an häusliche<br />
Krankenpflege zu denken. Da war<br />
ich schon viel interessierter, als ich<br />
die andere Seite des Vereins las,<br />
nämlich die Freizeitgestaltung. Ich<br />
habe mich auf den Weg zur<br />
Geschäftsstelle der VS 92 gemacht<br />
und wurde freundlich als Mitglied<br />
aufgenommen. Ganz mutig fand ich<br />
mich, als ich gleich einen freien<br />
Platz zur Abschlussfahrt nach<br />
Rheinsberg buchte. Nun gab es kein<br />
zurück mehr. Bevor ich nun meinen<br />
Koffer für die 5-Tagesfahrt packte,<br />
ging ich noch mal auf den Friedhof,<br />
mein Mann ist in diesem Jahr verstorben.<br />
Dort kam ich mit einer<br />
Frau ins Gespräch, die mir erzählte,<br />
dass sie mit Bekannten nach<br />
Rheinsberg fährt. Wir saßen sogar<br />
im Bus zusammen und gemeinsam<br />
konnten wir diese abwechslungsreiche<br />
und wirklich schöne Reise<br />
genießen. Ich habe mich gern angeschlossen<br />
und freue mich auf weitere<br />
Höhepunkte in meinem neuen<br />
Verein.<br />
Irmgard Mächt, MG 29
Bei uns sind Sie in guten Händen!<br />
Vorweihnachtliche Stimmung beim Wohnungsverein Dessau e.G.<br />
Kooperation sorgt für Mitgliederzuwachs!<br />
Der Wohnungsverein Dessau<br />
e.G. hat das dritte Jahr in Folge<br />
territorial ausgewählte Mitglieder<br />
zur Vorweihnachtszeit eingeladen,<br />
um einmal wieder in<br />
das Gespräch zu kommen und<br />
über die Leistungsangebote des<br />
Wohnungsvereins in Verbindung<br />
mit der Volkssolidarität 92 zu<br />
informieren. Unser Verein<br />
sprach über bisher bekannte<br />
Leistungen, aber auch über<br />
attraktive neue Angebote, die<br />
selbstverständlich auch von den<br />
Mitgliedern des Wohnungsvereins<br />
genutzt werden können.<br />
So sind es z.B. die Kurse für<br />
pflegende Angehörige, in denen<br />
fachgerechte Anleitungen zur<br />
häuslichen Pflege gegeben werden<br />
oder auch die Gruppenangebote<br />
der Ergotherapie, die eine<br />
Entlastung für die Angehörigen<br />
bieten. Häusliche Krankenpflege<br />
ja- aber ohne Fahrstuhl im Haus<br />
wie soll das gehen? Es wurde<br />
viel diskutiert und der<br />
Geschäftsführer des Wohnungsvereins,<br />
Herr Werner Lautenschläger<br />
musste auf die unterschiedlichsten<br />
Fragen Rede und<br />
Antwort stehen. Es war eine<br />
sehr angenehme und sachliche<br />
Atmosphäre, von der alle Anwesenden<br />
profitieren konnten. Die<br />
Kobold-Apotheke – unser Netzwerkpartner<br />
hat für einen kleinen<br />
Gesundheits check gesorgt<br />
und Empfehlungen für richtige<br />
Blutzuckerwerte gegeben. In<br />
unserem neuen Reisekatalog<br />
2010, der unter dem beliebten<br />
Motto „Reisen im Verein am<br />
Schönsten“ , ein vielfältiges<br />
Angebot an Tages- und Mehrtagesfahrten<br />
bietet, wurde viel<br />
geblättert. Ganz stolz sind wir<br />
auf 4 neue Mitglieder, die gern<br />
unseren Verein kennen lernen<br />
möchten und ab sofort zur MG<br />
Süd gehören.<br />
Petra Willing, Reisen/ Verein<br />
Familie Reichmuth. v. r. Frau Sussek und Frau Schwachow<br />
Das Anhaltische Theater lädt ein –<br />
zum Sonderpreis für Mitglieder der VS 92<br />
14. Januar 2010, 19:30 Uhr:<br />
3. Sinfoniekonzert<br />
16. Januar 2010, 17:00 Uhr:<br />
„Fidelio“ – Oper v. L. v. Beethoven<br />
24. Januar 2010, 15:00 Uhr:<br />
Märchen-Familienvorstellung<br />
„Sechse kommen durch die Welt“<br />
04. Februar 2010, 16:00 Uhr:<br />
„Lohengrin“ – Oper v. R.Wagner<br />
07. Februar 2010, 15:00 Uhr:<br />
Märchen-Familienvorstellung<br />
„Sechse kommen durch die Welt“<br />
11. Februar 2010, 19:30 Uhr:<br />
4. Sinfoniekonzert<br />
11. März 2010, 19:30 Uhr:<br />
5. Sinfoniekonzert<br />
14. März 2010, 17:00 Uhr:<br />
„Die Familie Schroffenstein“<br />
Trauerspiel von Heinrich v. Kleist<br />
21. März 2010, 17:00 Uhr:<br />
„LULU“ – Ballett v. T. Kajdanksi<br />
01. April 2010, 19:30 Uhr:<br />
6. Sinfoniekonzert<br />
05. April 2010 17:00 Uhr:<br />
„Candide“ – Musical v. L. Bernstein<br />
16. April 2010, 19:30 Uhr:<br />
„Nathan der Weise“<br />
Dram. Gedicht v. G. E. Lessing<br />
18. April 2010, 17:00 Uhr:<br />
„La Perichole“ – Operette von<br />
J. Offenbach<br />
Mitglieder der VolksSolidarität 92<br />
Dessau/Roßlau e.V. erhalten ge gen<br />
Vorlage ihrer Mitgliedskarte an der<br />
Kasse im Rathaus-Center Karten<br />
zum Sonderpreis von 8,00 €.<br />
Die Gewinner des letzten Quiz sind:<br />
Elke Bujotzek MG 17, Margit Liebing MG 01, Margarete Taudt MG 02<br />
Herzlichen Glückwunsch zu ei nem Reisegutschein im Wert von 20 Euro!<br />
1. Was ist die beliebteste Sportart in<br />
Deutschland?<br />
Fußball<br />
Reiten<br />
Synchronschwimmen<br />
2. Flugzeuge hinterlassen am Himmel<br />
einen …<br />
Kondensstreifen<br />
Bremsstreifen<br />
Nadelstreifen<br />
3. Was fressen Eintagsfliegen?<br />
Nichts<br />
Pflanzen<br />
Brotkrumen<br />
4. Wen man ehrfürchtig bewundert,<br />
liegt man …<br />
zu Füßen<br />
in den Ohren<br />
schwer im Magen<br />
5. Zu welcher Familie gehören Delphine?<br />
Meeressäuger<br />
Fische<br />
Amphibien<br />
6. Wer erfand Max und Moritz?<br />
Cornelia Funke<br />
Gebrüder Grimm<br />
Wilhelm Busch<br />
7. Was bezeichnet man als „Fünfte<br />
Jahreszeit“ ?<br />
Winter<br />
Faschingszeit<br />
Herbst<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong>, 4. Ausgabe | Seite 7<br />
Hier fühle ich mich wohl!<br />
Herr Heinz Hildebrandt, ein ehemaliger Gärtnermeister ist aufgrund<br />
mehrerer schwerer Erkrankungen auf den Rollstuhl angewiesen. Seit<br />
einem Jahr lebt Herr Hildebrandt im Betreuten Wohnen unseres „Hauses<br />
Anneliese“ , Törtener Straße 12. Trotz seiner vielen Beschwerden ist<br />
er mit seiner Situation zufrieden und sagt selbst: „Hier werde ich toll<br />
betreut und hier fühle ich mich sehr wohl! Die Schwestern und Pfleger<br />
haben immer ein Lächeln oder ein Wort für mich. Angesichts ihres<br />
Arbeitsspektrums ist das nicht selbstverständlich. Deshalb möchte ich<br />
mich an dieser Stelle ganz herzlich für die Wärme und Freundlichkeit<br />
bedanken!“ Heinz Hildebrandt<br />
Schwester Annette Bindernagel vom Team<br />
des Innendienstes „Haus Anneliese“ während<br />
der Betreuung von Herrn Hildebrandt.<br />
Unser Quiz Nr. 4/<strong>2009</strong><br />
8. Was findet man in Armbanduhren<br />
mit automatischem Aufzug?<br />
Propeller<br />
Rotor<br />
Turbine<br />
9. Welche Bedeutung hat der Name<br />
Felix aus dem Lateinischen übersetzt?<br />
Der Schöne<br />
Der Glückliche<br />
Der Gutmütige<br />
10. Auf welchem Grundstoff basiert<br />
Teer?<br />
Mineralöl<br />
Steinkohle<br />
Eisenerz<br />
Einsendeschluss: 26.02.2010<br />
Kreuzen Sie die richtigen Antworten an<br />
und senden Sie die Lösung an die Ge -<br />
schäftsstelle in der Mariannen str. 20;<br />
06844 Dessau-Roßlau.<br />
Zu gewinnen gibt es 3 Gutscheine (Es -<br />
sen auf Rädern; Haus wirtschaft oder<br />
Rei sen) im Wert von 20 Euro!<br />
Ihr Absender:<br />
"
Seite 8 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong>, 4. Ausgabe<br />
10 Jahre Senioren-Residenz – Frischer Wind im Haus<br />
Am 1. Juli begann ich meine<br />
neue Tätigkeit in unserer Se -<br />
niorenresidenz am Funkplatz.<br />
Ich hatte meine festen Vorstellungen<br />
und ging sofort daran,<br />
diese umzusetzen. Meine<br />
Kreativität halfen mir, jeden<br />
Donnerstag unseren Wunschtag,<br />
etwas Besonderes auf den<br />
Tisch zu zaubern. Viele Neuerungen<br />
hat unser Haus seither<br />
erfahren und nun stand das 10<br />
jährige Bestehen des Hauses<br />
an. Alles sollte frisch und<br />
schön sein. Sponsoren mussten<br />
her. Mein angeborenes<br />
Organisationstalent half uns,<br />
auch dieses Problem zu lösen.<br />
Gemeinsam mit Herrn Steffen<br />
Gehrke und Frau Renate<br />
Schwiercz wurde überlegt,<br />
geplant und verwirklicht.<br />
Unsere sehr guten Kontakte zu<br />
Firmen und Vereins-Freunden<br />
brachte uns eine Sponsorensumme<br />
von 720,00 € ein!<br />
Es wurden Gardinen im Treppenhaus<br />
angebracht, das Pflegebad<br />
wurde mit neuen Mobiliar<br />
ausgestattet und die Wände<br />
bekamen wieder einen frischen<br />
Farbton. Zwischenzeitlich<br />
bekamen wir eine neue<br />
Kollegin, Frau Martina Schoene,<br />
die uns während der Vorbereitungen<br />
zur Feier tatkräftig<br />
Bei uns sind Sie in guten Händen!<br />
zur Seite stand. Am Tag des<br />
10-jährigen Geburtstages des<br />
Funkplatzes wurden alle Be -<br />
wohner, Sponsoren und Gäste<br />
herzlich eingeladen. Für das<br />
leibliche Wohl war gesorgt.<br />
Es gab leckere Häppchen,<br />
hausgemachte Salate, Kuchen<br />
und Sekt. Nach der Ansprache<br />
von Herrn Kürbis wurde mit<br />
Bewohnern und Gästen angestoßen<br />
und es folgten noch ein<br />
paar lustige Gespräche. Ich<br />
hatte persönlich den Eindruck,<br />
dieser Tag war gelungen und<br />
konnte ohne Stress und Hektik<br />
ausklingen. Auf diesem Wege<br />
ein herzliches Dankeschön an<br />
Frau Schwiercz, Frau Schöne<br />
und Herrn Gehrke sowie an<br />
unsere Sponsoren, die zum<br />
Gelingen des 10-jährigen beigetragen<br />
haben.<br />
Danke! Firma Sens Bau, Firma<br />
Posewitz, Bär Apotheke, Sanitätshaus<br />
Beeg, Hausverwaltung<br />
HGVC GmbH & Co.KG<br />
Chemnitz, Friseursalon Karolin,<br />
Phy siotherapie Franke,<br />
Blitz + Blank, Apotheke am<br />
Kaufland, Bäckerei Schieke<br />
Monika Osadchiy<br />
Mitglieder aus Süd brachten Stimmung in den Obstmustergarten<br />
Im November ist es in den Gruppen 29 und 31 üblich, vor den Mitgliedern Rechenschaft abzulegen.<br />
Auch wir von der Geschäftsstelle waren aus diesem Anlass unterwegs. Die Fußgängerampeln waren<br />
schon längst wieder auf rot geschalten, das tat der Sache keinen Abbruch, man musste noch über die<br />
Straße und der Obstmustergarten wurde regelrecht ge stürmt. Die Rücklaufgelder der Mitgliedsbeiträge<br />
wollen beide Gruppen auch für ihre Mitglieder ausgeben. So gab es Kaffee und Kuchen gratis<br />
und außerdem freuten sich alle auf das gesellige Zusammensein direkt vor der Haustür. Wenig Plätze<br />
blieben frei und alle lauschten der netten Eröffnungsrede von Frau Lieselotte Schürfeld. Beide<br />
Gruppen sprachen über ihre Mitgliederzahlen, über Veranstaltungen und legten vor allem auch<br />
Rechenschaft über Ein- und Ausgaben ab. Die Erlebnisse beim Reisen, ob Tages- oder Mehrtagesfahrten<br />
wurden ausgewertet und es kam immer wieder zum Ausdruck, dass, so lange die Gesundheit<br />
mitspielt alles was möglich ist, auch mitgemacht wird. So planten z.B. Frau Götzschke, Frau<br />
Schröder, Frau Otto und Frau Böhlmann wieder bald zusammen zu verreisen. Frau Elfriede Liesche,<br />
MG 31, wurde als ältestes Mitglied besonders herzlich begrüßt. In der Obhut von Frau Schüfeld wird<br />
sie auch bei der Reisemesse anwesend sein und sich für Musik und Tagesfahrten interessieren. Wir<br />
bedankten uns bei allen fleißigen Helfern und bei den Rednern mit den besten Wünschen und ein<br />
weiterhin so pulsierendes Vereinsleben! Petra Willing, Reisen/Verein<br />
Frau Götzschke, Frau Schröder, Frau Otto und Frau Böhlmann. Elfriede Liesche und Frau Schüfeld.<br />
Ein Dankeschön der<br />
besonderen Art an unsere<br />
Hauswirtschaft<br />
Frau Elvira Koch ist sehr eng mit<br />
unserem Verein verbunden, sie<br />
fühlt sich gut betreut in ihrer MG 13,<br />
unternimmt in Gemeinschaft gern<br />
kleine Ausflüge und möchte sich<br />
heute auf eine etwas andere Art bei<br />
dem Team der Hauswirtschaft, ganz<br />
besonders bei Frau Corina Blaschke<br />
bedanken!<br />
In jeder Stadt, in jedem Land ist die<br />
VolksSolidarität bekannt.<br />
Sie ist für ältere Menschen da,<br />
Berufe gibt`s da auch, ja, ja.<br />
Hauswirtschaftshilfe ist viel gefragt<br />
und mancher diesen Beruf gefunden<br />
hat.<br />
Ob Frühjahr, Sommer, Herbst und<br />
Winter zur Hilfe kommt Corina<br />
immer.<br />
Sie hat diesen Beruf gewählt, der<br />
schon lange zu ihrem Leben zählt.<br />
Alle freuen sich, wenn sie Corina<br />
sehen, sei es beim Putzen im Haushalt,<br />
beim Einkaufen oder beim<br />
Spazieren gehen.<br />
Sie hat immer frohen Mut, das tut<br />
auch uns älteren Menschen gut.<br />
Ihr Lachen erfreut jedes Herz, da<br />
vergeht so mancher Schmerz.<br />
Auch Tiere gehören zu ihrem Leben<br />
und sie liebt sie sehr, das ist auch<br />
wieder ein Pluspunkt für sie mehr.<br />
Wer Tiere mag und sie betreut, der<br />
ist ja auch ein Menschenfreund.<br />
Tiere haben oft auch ältere Menschen,<br />
weil sie ihnen viel Freude<br />
schenken.<br />
Corina lacht gern und scherzt, hat<br />
für alle ein liebes Wort und manchen<br />
guten Rat, der von vielen Leuten<br />
umgesetzt wird in die Tat.<br />
Alle freuen sich, das jemand da ist,<br />
der mit ihnen spricht, der zuhört<br />
wenn man von früheren Erinnerungen<br />
träumt während Corina die<br />
Wohnung aufräumt.<br />
Die Arbeit kostet sehr viel Kraft,<br />
Corina ist dann auch geschafft.<br />
Am Abend merkt das auch ihr<br />
Schatz und gibt ihr einen dicken<br />
Schmatz.<br />
Für alles was sie im Leben tut,<br />
bekommt sie von ihrem Ehemann<br />
einen langen, süßen Kuss und dann<br />
ist es für den Tag erst einmal<br />
Schluss. (oder?)<br />
Frau Elvira Koch mit Hauswirtschaftspflegerin<br />
Corina Blaschke.
Bei uns sind Sie in guten Händen!<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong>, 4. Ausgabe | Seite 9<br />
Hohe Erwartungen in der Burg Reina<br />
Reisevorstellung, Trilli und „Kapitän der guten Laune“ versprühten Lust auf Reisen<br />
und viel Stimmung<br />
Voller Erwartung kamen 350 Mitglieder unseres Vereins in die Burg Reina.<br />
Gut organisiert wurden alle Gäste mit 4 Bussen abgeholt und am Abend<br />
auch wieder zurück gebracht. Schon 13.00 Uhr kamen die ersten Gäste, um<br />
auch von Anfang an dabei zu sein und vielleicht diesen oder jenen, den man<br />
schon länger nicht mehr gesehen hat, zu treffen. Es war einerseits die Vorstellung<br />
unseres Programms das in die „Burg Reina“ lockte, zum anderen<br />
das Wiedersehen und natürlich das Unterhaltungsprogramm mit Kaffee<br />
und Kuchen. Zum Programm gehörte in diesem Jahr erstmalig die Animation<br />
mit Andreas Trillhase, kurz „Trilli“ . Er ging an viele Tische, verbreitete<br />
gute Laune, machte kleine Geschenke und zauberte richtige Kunstwerke.<br />
Es wurde applaudiert, gelacht und gestaunt. So hatte unsere Veranstaltung<br />
für viele schon vor dem offiziellen Beginn „begonnen“ .<br />
Familie Dietlind und Hans Pflug aus Meinsdorf<br />
Frau Anni Sczotkiewicz und Tochter Hannelore Schönfeld<br />
Ganz herzlich begrüßte Petra Willing alle Mitglieder und Gäste. Die<br />
Geschäftsleitung der Vogtland Tours GmbH, Frau Roswitha Uhlmann<br />
bedankte sich für die tolle Zusammenarbeit und ganz besonders bei unseren<br />
Mitgliedern, die der VS 92 und auch dem Busbetrieb aus dem Vogtland<br />
die Treue halten und so aktiv an den Reisen teilnehmen.<br />
Frau Roswitha Uhlmann Vogtland Tours<br />
Mit Musik stimmten unsere Sänger auf das Programm ein. Auf der großen<br />
Leinwand vermittelten wir Eindrücke der vorgestellten Reiseziele. Öfters<br />
wurde gemurmelt, ein Gemurmel für Reisen, die man sich vornimmt. Ein<br />
weiterer Höhepunkt war eine Tombola und hierfür hat Trilli unseren Fahrer<br />
Jochen als Glücksbringer auf die<br />
Bühne geholt. Preise von einigen<br />
unserer Netzwerkpartner erfreuten<br />
die Gewinner. Wir bedanken uns<br />
ganz besonders bei unserem Essenanbieter<br />
Apetito, der Kobold Apotheke,<br />
dem Anhaltischen Theater, beim<br />
Autohaus Rönicke und Heese, beim<br />
Sanitätshaus Beeg und beim Wohnungsverein<br />
Dessau e.G. für die<br />
attraktiven Präsente! Über den<br />
Hauptpreis von unserem Essenanbieter<br />
Apetito, eine geniale Mikrowelle<br />
mit 7 leckeren Mittagessen in<br />
einem Menüpaket, konnte sich Frau<br />
Herr Jochen Koch – unser Glücksbringer<br />
Helga Konrad freuen.<br />
Links Frau Renate Knöpke (Alten), rechts Frau Helga Konrad MG 24),<br />
Gewinnerin des Hauptpreises<br />
Das Einlösen des Reisegutscheins der VS 92 in Höhe von 100,00 € fällt<br />
Familie Brenner sicher leicht, denn unser Reisekatalog bietet dafür genügend<br />
Möglichkeiten!<br />
Auch Frau Christa Schöbel (MG 61) freute sich über den Reisegutschein<br />
der VS 92 im Wert von 50,00 €<br />
Der Fotograf Herr Kirchhoff hielt schöne Momente fest und wer es wollte,<br />
konnte gleich ein Foto mitnehmen. Fiete Münzner mit seiner Partnerin Uta<br />
Carina haben dann ein Programm geboten, dass jede Menge Stimmung<br />
verbreitete und anspornte mitzusingen und mit zu schunkeln.<br />
Haben Sie noch keinen Reisekatalog?<br />
Sprechen Sie Ihre Kassierer an oder kommen<br />
Sie in die Geschäftsstelle Mariannenstraße 20!<br />
Jedes Mitglied erhält ein Exemplar!
Seite 10 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong>, 4. Ausgabe<br />
Bei uns sind Sie in guten Händen!<br />
Aus unseren Mitgliedsgruppen – für unsere Mitgliedsgruppen<br />
Für eine Mitgliedschaft nie zu jung!<br />
Warum ich Mitglied bei der VS 92 wurde?<br />
Meine Antwort: Meine Freundin,<br />
die seit vielen Jahren aktiv<br />
bei der VS 92 tätig ist, bot mir<br />
und meinem Mann an, an einer<br />
Fahrt von der VS 92 teilzunehmen.<br />
Es ging nach Magdeburg<br />
mit anschließender Schifffahrt.<br />
Diese war gut organisiert und<br />
erlebnisreich. Was uns sehr<br />
beeindruckte, war der Zusammenhalt<br />
der Gruppe; sie nahm<br />
uns auf, als gehörten wir schon<br />
immer dazu. Wenn die meisten<br />
Teilnehmer auch älter waren, so<br />
war die Stimmung fröhlich und<br />
ausgelassen. Diese angenehme<br />
Atmosphäre überzeugte. Für<br />
uns stand fest, dass wiederholen<br />
wir bestimmt. Nun sind mein<br />
Mann und ich, sowie eine weitere<br />
Freundin von uns, seit Januar<br />
2008 aktive Mitglieder der VS 92.<br />
Schön sind auch die monatlichen<br />
Veranstaltungen der Mitgliedsgruppe<br />
10, in der wir uns<br />
richtig zu Hause fühlen. Dort<br />
treffen wir auch frühere Arbeitskollegen,<br />
mit denen wir unsere<br />
Gedanken austauschen. Auch<br />
die Sozialstation möchte ich<br />
erwähnen, die es uns ermöglichte,<br />
unsere Mutti für 28 Tage<br />
auf der Kurzzeitpflege unterzubringen,<br />
denn die intensive Pflege<br />
forderte für uns eine Erholungspause.<br />
Diese Erlebnisse<br />
mit der VS 92 haben mich überzeugt<br />
und sind die Antwort auf<br />
die Frage, warum ich schon Mitglied<br />
bei der VS 92 bin.<br />
Hannelore Kunau, MG 10<br />
Weihnachtsfeier von Klein- und<br />
Großkühnau ist filmreif!<br />
Viele Mitglieder der MG 51 und 52<br />
sind in die Burg Reina gekommen<br />
um die Weihnachtsfeier, die mit<br />
viel Fleiß vorbereitet wurde, zu<br />
erleben. Die Vorbereitungen und<br />
das Programm gleichen einer<br />
Theatervorstellung. Nach einer<br />
herzlichen Begrüßung und Kaffee<br />
und Kuchen wurde es spannend.<br />
Die Krippe und das Pfefferkuchenhaus,<br />
wunderschöne Re quisiten,<br />
stammen aus hauseigener Werkstatt<br />
der Kühnauer. Dann kamen<br />
die drei Weisen und niemand<br />
Zum Nikolaustag in Lingenau!<br />
wusste, wer unter den Kostümen<br />
war. Der Weihnachtsmann kam<br />
mit Pferd und Schlitten und vielen<br />
Päckchen in den Saal. Gedichte<br />
wurden ausgekramt, kurze Lieder<br />
gesungen, denn ohne einen Vers<br />
gab es kein Geschenk. Ganz warm<br />
wurde es um die Herzen, als die<br />
Kinder der Tanzgruppe „Schau<br />
hin“ ihr Programm auf das Parkett<br />
legten. Zum Tanz spielte<br />
unser Max Spielau, der ja die Ohrwürmer<br />
unserer Mitglieder kennt.<br />
MG 52<br />
Schöne Erinnerungen – Ein Rückblick der MG 36 (Törten)<br />
Das sind sie, unsere Mitglieder, die vor<br />
Jahren aktiv in unserer Gruppe mitgewirkt<br />
haben.<br />
Groß war die Nachfrage, als es hieß, wir fahren am 2. Advent nach Lingenau. Da waren<br />
auch Mitglieder dabei, die ansonsten keine größeren Touren mehr unternehmen können.<br />
Eben mal raus und dann noch an einem Adventssonntag, das hat vielen gefallen. Die Kaffeerunde<br />
mit weihnachtlicher Musik war gemütlich, es wurde erzählt und mitgesummt. Im<br />
Garten haben die weihnachtlich kostümierten Jagdbläser ein großes Ständchen gebracht.<br />
Neben den Feuerkörben wurde an den Tischen bei Glühwein mitgesungen, der Weihnachtsmann<br />
brachte kleine Überraschungen über die sich auch unsere Senioren freuten.<br />
Herr Amende hat ein buntes Programm zusammengestellt und Herr Kirchhoff, der Fotograf,<br />
hat manche schöne Aufnahme gemacht, die eventuell bald unter dem Weihnachtsbaum<br />
liegt. Blättern Sie doch mal in unsrem Reisekatalog, am 11. Februar 2010 verspricht<br />
dann das Programm im Landgasthof viel Spaß mit Lingenauer Faschingskrapfen.<br />
Petra Willing, Verein/Reisen<br />
Zu einem Kaffeenachmittag in<br />
den Landgasthof Lingenau,<br />
umrahmt mit einer musikalischen<br />
Unterhaltung von Herrn<br />
Amende hat die MG 36 (Törten)<br />
alle Mitglieder, die aus gesundheitlichen<br />
Gründen nicht mehr an<br />
Reisen oder Veranstaltungen teilnehmen<br />
können, eingeladen.<br />
Gerade diese Generation ist<br />
schon lange Mitglied, vor und<br />
auch nach der Wende, heute<br />
Volkssolidarität 92. Viel Ge -<br />
sprächsstoff gab es aus den letzten<br />
20 Jahren. Besonders her-<br />
vorgehoben wur den die Reisen,<br />
die Frühjahrs- und Herbstfeste<br />
unseres Vereins. Auch unsere<br />
Gruppe nahm ab 1993 am<br />
Herbstfest nach Kärnten teil. Ein<br />
noch heute unvergessliches<br />
Erlebnis hatten wir in Seeboden,<br />
als zur Begrüßung die Flaggen<br />
der Volkssolidarität und die ös -<br />
terreichische Landesflagge ne -<br />
beneinander wehten. Bis heute<br />
ist es spürbar, dass wir das Miteinander<br />
in unserem Verein nicht<br />
missen möchten.<br />
Irmgard Sanow, Vors. MG 36
Bei uns sind Sie in guten Händen!<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong>, 4. Ausgabe | Seite 11<br />
Glückwünsche • Glückwünsche • Glückwünsche • Glückwünsche<br />
Wir gratulieren Frau Ursula Hourle zum<br />
80. und Frau Hübner zum 90. Geburtstag<br />
Frau Hourle ist seit 2000 Helferin<br />
in unserem Verein. Sie<br />
zog aus Nebra nach Dessau<br />
und kannte die Volkssolidarität<br />
schon seit ihrem Berufsleben.<br />
Früher, so erzählt sie,<br />
war sie mit dem Motorrad<br />
unterwegs um das Geld von<br />
der Bank für die Lohnzahlung<br />
abzuholen. Gern erinnert sie<br />
Zum 90. Geburtstag von Frau<br />
Irmgard Hübner gratulierten<br />
die Mitgliedsgruppe 47 und<br />
natürlich die Geschäftsstelle<br />
der VS 92 ganz herzlich. Es war<br />
ein Kommen und Gehen, ein<br />
Klingeln an der Tür sowie am<br />
Telefon. Frau Hübner und Sohn<br />
Karl-Heinz waren auf viele<br />
Gäste eingestellt, denn das<br />
Leben in der Volkssolidarität<br />
hatte bei Frau Hübner schon<br />
seit vielen Jahrzehnten begonnen.<br />
Viele Ziebigker kennen<br />
Frau Hübner noch als Kassie-<br />
sich, wie wir alle an die früheren<br />
Zeiten. Aber Frau Hourle<br />
geht mit der Zeit. Schick,<br />
modern und gar nicht wie 80<br />
tritt sie auf und scheut sich<br />
auch nicht, das eine oder<br />
andere neue Mitglied von<br />
unserem Verein zu überzeugen.<br />
Petra Willing, Verein/Reisen<br />
rerin in ihrer Mitgliedsgruppe.<br />
Auch im Theaterchor und später<br />
im Lutherchor war ihre<br />
Stimme sehr gefragt. Mit 90<br />
Jahren bleibt ihr nicht mehr<br />
die Beweglichkeit aus früheren<br />
Jahren, eine Augen OP war<br />
gerade überstanden, dennoch<br />
blickt sie optimistisch auf die<br />
kommende Zeit und freut sich,<br />
über die gute Betreuung seitens<br />
ihrer Familie und des Be -<br />
kanntenkreises.<br />
Petra Willing, Verein/Reisen<br />
Herzlichen Glückwunsch liebe<br />
Familie Gerda und Kurt Kaufmann<br />
zur Diamantenen Hochzeit.<br />
Gern erinnern sich die Kaufmann’s an Erlebnisse in ihrer Gruppe<br />
und unserem Verein. Wir wünschen Gesundheit und weiterhin<br />
ein zu friedenes und gemeinsames Leben.<br />
Herzlichen Glückwunsch zur Diamantenen Hochzeit<br />
an Familie Charlotte und Edgar Fehler<br />
aus der MG 36 in Törten.<br />
Herr und Frau Fehler sind in ihrer Mitgliedsgruppe sehr<br />
aktiv, Frau Fehler als Kassiererin und Herr Fehler bringt<br />
sich bei allen kulturellen Veranstaltungen mit sprudelnden<br />
Ideen und natürlich mit seiner Musik ein. Wir wünschen<br />
eine gute Zeit, vor allem Ge sundheit!<br />
Das Ehepaar Charlotte und Hans Grube feierten ihre<br />
Diamantenen Hochzeit<br />
und das schönste ist, das bei guter Gesundheit.<br />
Frau Grube ist in der MG<br />
52 (Kleinkühnau) Helferin,<br />
Herr Grube unterstützt<br />
seine Frau wo<br />
immer er nur kann. Beide<br />
haben sich im August<br />
1949 kennen gelernt und<br />
im <strong>Dezember</strong> 1949 geheiratet.<br />
Das war die beste<br />
Entscheidung, die Grubes<br />
treffen konnten.<br />
Wir wünschen noch viele schöne gemeinsame Jahre und<br />
freuen uns, dass Frau Grube sagt: „Die VolksSolidarität 92<br />
hält uns fit, wir machen weiter!“
Seite 12 | <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong>, 4 Ausgabe<br />
Nachruf<br />
Wir nehmen Abschied von unseren<br />
langjährigen Vereinsmitgliedern:<br />
MG 01 Roßlau<br />
Herrn Hans Stitterich<br />
MG 08 Stadtmitte<br />
Frau Ilse Reichelt<br />
MG 17 (Stadtmitte)<br />
Frau Ingeborg Stanslowski<br />
Frau Minna Rabe<br />
MG 31 (Süd)<br />
Frau Rosemarie Schäfer<br />
MG 36 (Törten)<br />
Herrn Hans Preußner<br />
Frau Renate Rudolf<br />
MG 43 (Ziebigk)<br />
Frau Else Ella Walther<br />
Herrn Alfred Lehmann<br />
MG 47 (Ziebigk)<br />
Frau Elke Bruns<br />
Frau Maria Dank<br />
MG „Haus Anneliese“<br />
Herrn Edgar Kleinschmidt<br />
Herrn Werner Jahn<br />
MG 50 (Ziebigk)<br />
Herrn Dr. Heinz Borsutzki<br />
MG 52 (Kleinkühnau)<br />
Herrn Kurt Rosenthal<br />
Frau Annemarie Behrens<br />
Herrn Joachim Donath<br />
Frau Helga Thieme<br />
MG 57 (Kochstedt)<br />
Frau Sigrid Wegener<br />
Frau Ingeborg Schapitz<br />
MG 62 (Zoberberg)<br />
Herrn Udo Reinke<br />
Wir werden den Verstorbenen ein<br />
ehrendes Andenken bewahren.<br />
Unsere aufrichtige Anteilnahme gilt den<br />
Angehörigen.<br />
Geschäftsführung der<br />
VolksSolidarität 92 Dessau/Roßlau e.V.<br />
Maria Dank war in den Jahren<br />
von 1951–1961 Oberbürgermeisterin<br />
unserer<br />
Stadt Dessau.<br />
Sie war eines der ältesten<br />
Mitglieder unseres Vereins<br />
und verstarb am 07. No -<br />
vember <strong>2009</strong>. Unser tiefes<br />
Mitgefühl gilt den Angehörigen.<br />
Der Vorstand<br />
Bitte beachten Sie: Unsere Geschäftsstelle<br />
ist vom 24.12.<strong>2009</strong>–01.01.2010<br />
geschlossen!<br />
- IMPRESSUM -<br />
Herausgeber: VolksSolidarität 92<br />
Dessau/Roßlau e.V.<br />
Mariannenstraße 20<br />
06844 Dessau-Roßlau<br />
Telefon (03 40) 2145 92<br />
Fax (03 40) 2 20 85 86<br />
Verantwortlich Geschäftsführender<br />
i.S. des Presse- Vorstand<br />
gesetzes:<br />
Herstellung: Druckhaus Dessau GmbH<br />
Auflage: 3700 Exemplare<br />
Bei uns sind Sie in guten Händen!<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
Die Geschäftsstelle des Vereins der VolksSolidarität 92 Dessau/Roßlau e.V. gratuliert allen<br />
Mitgliedern nachträglich, die im letzten Quartal Geburtstag hatten, recht herzlich.<br />
MG 01 (Roßlau)<br />
Frau Margarete Egerland zum 90.<br />
Herrn Horst Kürschner zum 80.<br />
Frau Edith Stittrich zum 80.<br />
Frau Annemarie Puhlmann zum 80.<br />
Frau Gertrud Stansch zum 93.<br />
Frau Emmy Gabel zum 91.<br />
Frau Charlotte Franke zum 97.<br />
MG 02 (Meinsdorf)<br />
Herrn Emil Peter zum 80.<br />
MG „Funkplatz“<br />
Herrn Karl-Heinz Reinhardt zum 85.<br />
MG 05 (Nord)<br />
Frau Anneliese Gust zum 90.<br />
MG 08 (Stadtmitte)<br />
Herrn Hans Haberland zum 85.<br />
Frau Elfriede Frenzel zum 85.<br />
Frau Irmgard Baschwitz zum 85.<br />
MG 10 (Stadtmitte)<br />
Frau Elfriede Föllner zum 95.<br />
Frau Lore Pusch zum 85.<br />
Herrn Rudi Pusch zum 80.<br />
MG 12 (Stadtmitte)<br />
Frau Gertrud Rossdeutscher zum 93.<br />
Herrn Gustav Hoffmeister zum 91.<br />
Frau Charlotte Hoffmeister zum 90.<br />
Frau Hilde Schönemann zum 90.<br />
Frau Anneliese König zum 85.<br />
Frau Gisela Gust zum 85.<br />
MG 13 (Stadtmitte)<br />
Frau Ursula Hourle zum 80.<br />
Frau Käthe-Lore Wendel zum 80.<br />
Frau Cäcilie Abendroth zum 80.<br />
Frau Waltraud Krimmling zum 80.<br />
Frau Margot Reimann zum 85.<br />
Frau Anneliese Hüllweck zum 90.<br />
Frau Elisabeth Bartel zum 92.<br />
Frau Johanna Putz zum 92.<br />
MG 17 (Stadtmitte)<br />
Herrn Gerhard Noth zum 91.<br />
MG 22 (Stadtmitte)<br />
Frau Martha Specht zum 90.<br />
Frau Waltraud Hera zum 85.<br />
Frau Helgard Kretzer zum 85.<br />
Herrn Günter Brehmer zum 80.<br />
Frau Hildegard Hering zum 80.<br />
Gnadenhochzeit<br />
MG 24 (Stadtmitte)<br />
Herrn Dr. Kurt Rieckhoff zum 80.<br />
Herrn Günter Rust zum 80.<br />
Frau Anneliese Schneider zum 91.<br />
Frau Martha Köhler zum 91.<br />
Frau Irmgard Jenkel zum 85.<br />
MG 28 (Stadtmitte-Süd)<br />
Frau Elfriede Baschwitz zum 85.<br />
Frau Lieselotte Bringezu zum 85.<br />
Herrn Ludwig Sanetra zum 90.<br />
Frau Gerda Schulze zum 80.<br />
MG 29 (Süd)<br />
Frau Erna Vogel zum 96.<br />
Frau Helga Leidnecker zum 90.<br />
Herrn Alfred Saalmann zum 85.<br />
Frau Ursula Hedler zum 80.<br />
Frau Gertrud Günther zum 80.<br />
Frau Christa Schröter zum 80.<br />
Frau Marga Schönemann zum 91.<br />
MG 31 (Süd)<br />
Frau Ilse Gallien zum 85.<br />
MG 36 (Törten)<br />
Frau Käthe Kapitzke zum 85.<br />
Herrn Willi Walter zum 85.<br />
Herrn Heinz Herrmann zum 94.<br />
MG 37 (Törten)<br />
Frau Marianne Günther zum 80.<br />
Frau Elfriede Kruse zum 85.<br />
Frau Irma Hierer zum 80.<br />
Frau Hertha Lohmann zum 80.<br />
MG 40 (Waldersee)<br />
Frau Erna Bock zum 91.<br />
Frau Cäcilie Höhne zum 80.<br />
Frau Lieselotte Orendi zum 91.<br />
MG 43 (Ziebigk)<br />
Frau Waltraud Klemm zum 91.<br />
Frau Waltraud Langner zum 80.<br />
Herrn Konrad Fritsche zum 95.<br />
MG 47 (Ziebigk)<br />
Frau Anita Lehmann zum 90.<br />
Frau Gertrud Wiegmann zum 85.<br />
Herrn Siegfried Hirstowski zum 85.<br />
Frau Gundula Hein zum 85.<br />
MG 50 (Ziebigk)<br />
Frau Edith Wagner zum 85.<br />
Frau Erna Engelmann zum 80.<br />
Nur wenigen Ehepaaren ist es vergönnt, die Gnadenhochzeit<br />
zum 70-jährigen Hochzeitsjubiläum zu erleben. Familie Gerda<br />
und Walter Knape aus Roßlau konnten diesen Tag begehen,<br />
wir waren unter den stolzen Gratulanten und wünschen weiterhin<br />
alles Gute!<br />
Goldende Hochzeit<br />
Die Mitglieder der Gruppe 28 gratulieren ganz herzlich ihrem<br />
Goldenen Ehepaar Klaus & Marlis Kurz zu 50 gemeinsamen<br />
Jahren und wünschen noch recht viele weitere.<br />
Ebenso die Mitglieder der Gruppe 24 gratulieren nachträglich<br />
dem Ehepaar Thormann recht herzlich und wünschen alles<br />
erdenklich Gute.<br />
Frau Edith Wagner zum 85.<br />
Frau Ruth Schuhardt zum 91.<br />
MG 51 (Großkühnau)<br />
Frau Liesbeth Hoffmann zum 92.<br />
MG 52 (Kleinkühnau)<br />
Frau Erna Heinermann zum 85.<br />
Frau Eva Schneider zum 80.<br />
MG „Haus Anneliese“<br />
Frau Ursula Wiegang zum 90.<br />
Frau Hildegard Berger zum 90.<br />
Frau Emmy Lamm zum 91.<br />
Frau Elli Beck zum 91.<br />
Frau Hilde Richter zum 85.<br />
MG 57 (Kochstedt)<br />
Frau Brigitte Schuran zum 80.<br />
Herrn Anton Neuschel zum 80.<br />
Frau Hertha Körting zum 94.<br />
Frau Ilse Möbius zum 80.<br />
Frau Marianne Machul zum 80.<br />
Frau Anna Bank zum 94.<br />
Herrn Horst Köhn zum 80.<br />
Frau Erna Parsiegla zum 91.<br />
Frau Frieda Becker zum 90.<br />
MG 58 (Mosigkau)<br />
Frau Barbara Riesenkamp zum 90.<br />
Frau Margarete Reichert zum 85.<br />
MG 62 (Alten-Zoberberg)<br />
Frau Ida Staake zum 91.<br />
Frau Gertrud Wolny zum 85.<br />
Frau Gerda Bolle zum 85.<br />
Frau Marianne Kuhne zum 85.<br />
Frau Erika Rothhaar zum 85.<br />
Frau Anneliese Schmidt zum 80.<br />
Frau Käthe Karow zum 80.<br />
Frau Herta Atzler zum 80.<br />
MG „Julie von Cohn-Oppenheim“<br />
Frau Helene Meier zum 90.<br />
Frau Hildegard Oczko zum 93.<br />
Frau Elisabeth Türmer zum 94.<br />
Frau Hildegard Bahn zum 95.<br />
Frau Margot Götze zum 85.<br />
Diamantene Hochzeit<br />
Am 08. Oktober feierte das Ehepaar Horst & Erika Tomczyk<br />
nach 60 Jahren ihre Diamantene Hochzeit und alle Mitglieder<br />
der Gruppe Kochstedt gratulieren ganz, ganz herzlich nachträglich<br />
und wünschen noch viele gemeinsame glückliche Jahre.<br />
Auch die Mitglieder der Gruppe Kleinkühnau gratulieren ganz<br />
herzlich ihrem Diamantenen Ehepaar Hans & Charlotte Grube<br />
zum 60. Hochzeitstag.<br />
Die Mitglieder der Gruppe Meinsdorf hatten ebenfalls Grund<br />
zum Feiern und gratulieren ganz herzlich dem Ehepaar Gerda<br />
& Heinz Wollmann und dem Ehepaar Anni & Franz Kaptur zu<br />
ihrem 60. Hochzeitstag und natürlich auch dem frisch verheiratetem<br />
Paar Bernd & Walburga Natho (geb. Lehmann).<br />
Nachträglich gratulieren wir dem Ehepaar Renate und Heiner<br />
Raufmann aus der MG 51 (Großkühnau) zur Silbernen Hochzeit!<br />
Wir gratulieren den Jubilaren ganz herzlich und wünschen das Beste für die weitere Zu kunft, ganz besonders Gesundheit.<br />
Geschäftsleitung der VS 92 Dessau/Roßlau e.V.