Bei uns sind Sie in guten Händen! - VS 92

Juni 2008, 2. Ausgabe
Liebe Mitglieder,
in unserer letzten Ausgabe der „VS 92
aktuell“ berichteten wir über die Vorbereitung,
die thematischen Schwerpunkte
der Vorstandswahlen und stellten
gleichzeitig unsere Kandidaten vor. Nun
hat uns der Arbeitsalltag wieder voll
„im Griff“ , aber wir möchten die Gelegenheit
nutzen, im Rückblick über das
Wesentliche dieses Höhepunktes unseres
Vereinslebens zu informieren.
Zwei Schwerpunkte bestimmten den
Verlauf der Veranstaltung
- Die erfolgreiche Bilanz der Arbeit des
Gesamtvereins in den vergangenen
vier Jahren und
- Der erfolgreiche Abschluss des Ge -
schäftsjahres 2007.
Die anwesenden Delegierten zeigten
sich zufrieden mit der Arbeit des Vorstandes
und erteiltem diesem für die
vergangene Legislaturperiode als auch
für das Geschäftsjahr 2007 einstimmig
Entlastung. Erfreulich kann festgestellt
werden, dass der Verein in seiner
Gesamtheit weiter zusammen wächst
und das Verständnis der Mitglieder und
ihre Bereitschaft, etwas für die wirtschaftliche
Stärke des Vereins zu tun,
Fuß gefasst hat. Das ist nicht zuletzt auf
eine intensive Öffentlichkeitsarbeit
zurückzuführen und die dabei besonders
wichtige Rolle unserer „VS 92
aktuell“ in der Darstellung von Vereinsarbeit
und wirtschaftlicher Tätigkeit der
Sozialstation. Je besser unsere Mitglieder
über den komplexen Charakter des
Vereins mit seinen vielfältigen Angebotsfacetten
informiert sind umso mehr
wächst der Stolz auf seine Gesamtleistung
und der Stolz darauf, Mitglied
Während der Diskussion meldeten sich
7 De legierte zu Wort. Herr Apel sprach u.a.
dem Vorstand Dank und Anerkennung für
die gute Arbeit in den vergangenen 4 Jahren
aus. Alle Redner umrissen jedoch kritisch
die Lage in ihren Mitgliedsgruppen. Auf
Grund der Alterssituation, des sich verschlechternden
Gesundheitszustandes un -
se rer Mitglieder und nicht zuletzt durch
die soziale Situation wurde deutlich auf
verschärfte Probleme hingewiesen. Ein
Schwerpunkt, den alle angehen wollen, ist
die Mitgliedergewinnung. Unter Beachtung
der sozialen Probleme in Dessau wurde
auch über die vorgeschlagene Beitragshöhe
diskutiert. Wir danken allen Diskussionsrednern
für ihre sachlichen aber auch kritischen
Beiträge und versprechen, bei der
Umsetzung der Beschlüsse hilfreich mitzuarbeiten.
Vorstandswahlen im Rückblick –
Erfolgreiche Bilanz der vergangenen vier Jahre und des Geschäftsjahres 2007
- Neugewählter Vorstand bedankt sich für Vertrauen der Mitglieder -
dieser Gemeinschaft zu sein. Um das
noch besser als bisher zu vermitteln
hat die Delegiertenberatung beschlossen,
allen unseren rund 4.300 Mitgliedern
die „VS 92 aktuell“ ab 2009
zukommen zu lassen. Das bringt zwar
erhebliche logistische Probleme mit
sich, aber das ist uns die Sache im
Interesse unserer Mitglieder WERT!
Gleichzeitig werden wir die finanzielle
Basis der Mitgliedsgruppen stärken
und ihnen mehr Spielraum für die Ausgestaltung
der Mitgliedsgruppenarbeit
und die Ehrung ihrer hoch betagten
Mitglieder einräumen.
Aus diesen Gründen hat die Delegiertenberatung
nach eingehender Diskussion
beschlossen, den Mindestmitgliedsbeitrag
einheitlich auf 1,50 EUR
für unsere „Bestandsmitglieder“ ab
01.01.2009 und für neu beitretende Mitglieder
ab sofort anzupassen. Und ein
kleiner Bonus kommt im Rahmen der
Mitgliedergewinnung vom 01.07.08 bis
30.6.09 auch Ihrer Mitgliedsgruppe zu
Gute. Das schließt nicht aus, dass freiwillig
höhere Beiträge gezahlt werden
können, denn dafür erhält die Mitgliedsgruppe
einen Sonderbonus in Höhe von
80 % des Rücklaufes bei einem Beitragsdurchschnitt
pro Jahr von 2,– EUR.
Auch auf die Gewinnung von Fördermitgliedern
sollte dabei besonderes
Augenmerk gelegt werden. Das sind
vor allem Geschäftsleute und Bürger,
die unsere beispielhaften sozialen Leis -
tungen zu würdigen wissen und uns
aus diesem Grunde finanziell unterstützen.
Auch hier eröffnen sich für unsere
Mitgliedsgruppen durch vielfältige Kontakte
und gute Kommunikation Handlungsspielräume.
Herr Apel
Frau Niemann
Frau Lukaschek
Herr Herzog
v. l. Herr Gerhard Esfeld, Herr Dieter Kürbis, Frau Regina Mangelsdorf, Frau Jutta
Doroszewski, Frau Ulita Krohn, Herr Walther Muth, Herr Wieland Böhme
- Im Detail sind diese Änderungen in
der neu beschlossenen Finanzrichtlinie
und der Beitragsordnung nachzulesen.
Um das Gesamtbild unseres Vereins
nochmals nachhaltig darzustellen,
werden wir in der nächsten Ausgabe
unserer „VS 92 aktuell“ eine Seite
ganz speziell dem Thema „Was bietet
mir die Mitgliedschaft in unserem
Verein“ widmen.
- Es gäbe sicher noch viel mehr zu
berichten, aber ich wollte mich an dieser
Stelle auf das Wesentliche
beschränken und die Delegierten
werden ja in den Mitgliedsgruppen die
Tagung auswerten.
Zwei Aspekte zum Abschluss:
I. Worauf werden wir uns in der kommenden
Zeit orientieren
1. Attraktivität des Vereins weiter
erhöhen
2. Stabilisierung der Mitgliedsgruppen
durch Gewinnung von Mitgliedern
und die Unterstützung bei der
Festigung der Leitung der Gruppen
und auch ihre Betreuung durch die
Herr Hinzmann
Frau Schuhmacher
Geschäftsführung und den Vorstand
3. Erweiterung des Leistungsangebotes
für unsere Mitglieder im
betreuten Wohnen und durch
Schaffung von Pflegeheim-Plätzen
4. Vertiefung der Kontakte zwischen
dem Verein und der Sozialstation
5. Weiterentwicklung der Öffentlichkeitsarbeit
im Rahmen des Marketing-Konzeptes
6. Festigung und Ausbau der Kontakte
und Beziehungen zu unseren
Netzwerkpartnern
II. Im Auftrag des Vorstandes möchten
wir uns ganz herzlich für das uns
ausgesprochene Vertrauen anlässlich
unserer Wiederwahl mit dem
überragenden Ergebnis von 100 %
bedanken. Wir versprechen gleichzeitig
all unsere Kraft für die weitere
Stärkung unseres Vereins einzusetzen…
… und 3. noch eine Bitte: „Schaut aufmerksam
auf Seite 6, es gibt wieder
Überraschungen!“
Wieland Böhme,
Vorstandsvorsitzender
Mit einem Strauß bunter Blumen gratulierte
Herr Böhme Frau K. Troitzsch
zum 70. Geburtstag und sprach gleichzeitig
den Dank für die geleistet Arbeit
innerhalb des Vereins aus.

Seite 2 | Juni 2008, 2. Ausgabe
Der PARITÄTISCHE sagt „DANKE!“
Auszeichnungsveranstaltung für ehrenamtliches Engagement
v. l. Dr. Jüttner, Petra Nickel, Gertrud Lehmann, Irmgard Mieske, Lieselotte Schürfeld,
Karin Seidel, Eveline Heine und Wieland Böhme
Zur Auszeichnungsveranstaltung
des PARITÄTISCHEN Sachsen-An -
halt hatte die Leiterin der Regionalstelle
Ost, Petra Nickel, am
27.05.2008 in den Ratssaal des
Rathauses Dessau eingeladen. An
diesem Tag wurden aus der Region
Dessau, Wittenberg, Bitterfeld,
Köthen und Anhalt-Zerbst 41 Bürger
mit der Ehrennadel in Silber
gewürdigt, die sich durch ein
hohes ehrenamtliches Engagement
und durch soziale und wohlfahrtspflegerische
Aktivitäten verdient
ge macht haben. Insgesamt
arbeiten in den 61 Mitgliedsorganisationen
1.108 Eh ren amtliche.
„Alle Ehrenamtlichen bringen sich
auf verschiedene Weise ein, sie
tun „Gutes“ im Interesse unserer
Gesellschaft, sie setzen sich für
soziale Gerechtigkeit ein und tragen
freiwillig Verantwortung“ . Mit
diesen Worten untermauerte Petra
Nickel u. a. auch die Leitidee des
Verbandes „Offen, tolerant, sozial“ .
Ganz besonders herzlich begrüßt
wurden Dr. Eberhard Jüttner. Vorsitzender
des Landesverbandes
des PARITÄTISCHEN Sachsen-
Anhalt und Bernd Wolfram, amt.
Beigeordneter und Dezernatsleiter
für Soziales der Stadt Dessau-
Roßlau sowie Dr. Gerd Raschpichler,
noch stellv. Landrat des LK
Anhalt-Bitterfeld und ab 01.07.2008
Sozialdezernent der Stadt Dessau-
Roßlau. Dr. Raschpichler wurde
mit dem „Dessau’er Sonnenköpfchen“
für seinen Amtsantritt in
Mit dieser ehrenvollen Auszeichnung
möchten auch wir
uns bei Frau Mieske für ihre
langjährige ehrenamtliche
Ar beit als Vorsitzende der
MG 7 bedanken.
Dessau-Roßlau überrascht. In den
Grußansprachen von Dr. Eberhard
Jüttner und Bernd Wolfram wurde
das bürgerliche Engagement als
unverzichtbarer Bestandteil ei nes
funktionierenden Gemeinwesen
ge würdigt. Ohne die Eh ren amt -
lichen würde die soziale Arbeit
nicht funktionieren. Beide waren
stolz auf die Ausgezeichneten und
gratulierten ebenfalls recht herzlich.
Mit der Ehrennadel in Silber
wurden aus unserem Verein aus -
ge zeichnet: Frau Eveline Heine,
Vorsitzende der MG 61, Frau Karin
Seidel, Vorsitzende der MG 43,
Frau Gertrud Lehmann, Kassiererin
der MG 24, Frau Lieselotte
Schürfeld, Kassiererin der MG 31
Frau Irmgard Mieske, ehemalige
Vorsitzende der MG 07.
Wir gratulieren allen Ausgezeichneten
ganz herzlich und sehen
darin eine Anerkennung stellvertretend
für alle ehrenamtlichen
Helfer und Mitglieder unseres Vereins.
Besonderen Dank an Frau
Mieske, die aus gesundheitlichen
Gründen ihr Ehrenamt nicht fortführen
kann und bereits im kleinen
Kreise durch die Geschäftsstelle
verabschiedet wurde. Wie
sagte Petra Nickel in ihrem
Schlusswort: „Nicht abseits stehen
und fordern, sondern mitmachen
und helfen – denn Ehrenamt geht
uns alle an!“ In diesem Sinne würden
wir uns als Verein über Ihr
Engagement freuen.
M. Brüsehaber, Geschäftsstelle
Bei uns sind Sie in guten Händen!
Was ist „DER PARITÄTISCHE“
Wie er sich sieht: „Massenarbeitslosigkeit, Armut, Wohnungsnot, massive
Ein schnitte ins soziale Netz – die Industriegesellschaft steckt in einer tiefen
Krise. Millionen Menschen in Deutschland sind von den Auswirkungen betroffen.
Die soziale Balance ist gestört. Mehr denn je sieht der PARITÄTISCHE
sich daher als Anwalt sozial Benachteiligter und von Ausgrenzung bedrohter
Menschen gefordert.“
Der PARITÄTISCHE ist ein Verband sozialer Bewegungen. Ebenso wie seine
Mitgliedsorganisationen fühlt er sich der Idee sozialer Gerechtigkeit verpflichtet:
der Chancengleichheit, dem Recht eines jeden Menschen, ein
Leben in Würde zu führen und seine Persönlichkeit frei zu entfalten. Unter
seinem Dach erhalten alle die gleichen Chancen, sich zu entfalten und ihre
Vorstellungen von sozialer Arbeit umzusetzen – vorausgesetzt, sie stimmen
überein mit den Prinzipien des Verbandes: Der PARITÄTISCHE sieht demokratische
Gesinnung, Toleranz und Offenheit als unverzichtbare Grundlagen
sozialer Arbeit an. Die Regionalstelle Ost in Dessau-Roßlau. LK Anhalt-Bitterfeld
und LK Wittenberg betreut 61 Mitgliedsorganisationen, die in der
Altenhilfe, Behindertenhilfe und Kinder- und Jugendhilfe und andere soziale
Hilfen tätig sind.
Insgesamt arbeiten in den 61 Mitgliedsorganisationen 1.108 Ehrenamtliche.
61 Mitgliedsorganisationen arbeiten in 289 Einrichtungen davon:
In der Jugendhilfe: 76 Einrichtungen
In der Altenhilfe: 37 Einrichtungen
In der Behindertenhilfe: 39 Einrichtungen
In der Familienhilfe u. Sonstige soz. Hilfen: 37 Einrichtungen mit
Insges. 1.790 Beschäftigten
Nicht alle Mitglieder können wir für die Ehrung der
Parität vorschlagen. Wir als Verein ehren und würdigen
unsere Helfer anlässlich der Geburtstage.
Herr Adalbert Roye freute sich über
die vielen Glückwünsche anlässlich
seines 75. Geburtstages. Kaum ein
Weg, ob zum Einkaufen oder einfach
nur bei einem Spaziergang irgendwie
dreht sich alles um die Volkssolidarität
92. Eine Aufgabe, die ihm Spaß
macht aber auch viel Zeit und Verständnis
des Ehepartners fordert.
Dank sagen wir auch seiner Gattin
Marianne Roye und wünschen noch
recht viele schöne Jahre bei guter
Gesundheit.
Petra Willing, Verein/Reisen
v.l. Frau Grube, Frau Spielau, Frau Rosenthal
Frau Herta Rosenthal, Helferin der
MG 52 beging im April ihren 80. Ge -
burtstag. Frau Siegrid Spielau und
Frau Charlotte Grube gratulierten im
Namen der Mitgliedsgruppe. Im Auftrag
der Geschäftsstelle überbrachte
Petra Willing herzlichste Glückwünsche.
Frau Renate Steffan (links) hat mit
ihrer Mitgliedsgruppe, hier im Bild die
Vorsitzende Frau Renate Otto (rechts)
auf ihren 70. Geburtstag angestoßen.
Herr Rudolf Kirschner feierte seinen
85. Geburtstag. Herr Kirschner zeichnete
seit vielen Jahren für die Hauptkassierung
in der Gruppe 6 und möchte
sein Amt abgeben. Herr Kirschner
war sehr akkurat in seiner Arbeit, jetzt
ist sein Wunsch, dass jüngere Mitglieder
das Gruppenleben bereichern und
sein Werk und das seiner verstorbenen
Frau fortführen.
Ein Problem, das viele Mitgliedsgruppen
haben, ist die hohe Altersstruktur.
Wir möchten gern das Gruppenleben
in Nord aufrecht halten, dennoch fehlen
uns die Mitstreiter! Wer ist körperlich
fit und geistig rege und möchte in
seiner Freizeit ein Ehrenamt ausüben?
Gern unterbreiten wir Ihnen Vorschläge
zur Mitarbeit in unserem Verein!

Bei uns sind Sie in guten Händen!
Juni 2008, 2. Ausgabe | Seite 3
Neuigkeiten & Informationen aus unseren Häusern
Information zur Seniorenwoche vom 30.08.2008–05.09.2008
Konzert zur Eröffnung am
30.08.08, 16.00 Uhr,
im Anhaltischen Theater
Unter dem Motto: „Ich lade gern
mir Gäste ein“ gestaltet die
Anhaltische Philharmonie Dessau
ein buntes musikalisches
Programm mit den Gesangssolisten
des Anhaltischen Theaters
unter Leitung des Dirigenten
Markus L. Frank.
Für unseren Verein haben wir
500 Karten geordert. Diese sind
zum Sonderpreis von nur 5 Euro
über die Mitgliedsgruppen im
Vorverkauf zu erhalten.
Also vorgemerkt: Ordern Sie Ihre
Karten über Ihre Helfer bzw. Vorsitzenden.
Die Kartenvorbestellungen sind
bis spätestens 15.07.08 in der
Geschäftsstelle abzugeben.
Zum „Markt der Möglichkeiten“
am 01.09.2008 von
14.00–18.00 Uhr, „Haus Anneliese“
in der Törtener Str. 12, lädt
die VolksSolidarität 92 Dessau/
Im Mai 1993 erschien unsere
1. Ausgabe der VS-aktuell.
Der Vorstand hatte entschieden,
regelmäßig, also vierteljährlich,
die Mitglieder über das Vereinsleben,
Sozialleistungen, die Reiseangebote
und was es sonst
noch Neues rund um die VS 92
gibt, zu informieren. Die 1. Zeitung
bestand noch aus 6 Seiten,
doch bald wurde klar, dass mindestens
8 gebraucht wurden.
Schließlich gibt es immer mehr
zu berichten. Gerade mit unseren
Objekten in der Törtener,
Tornauer, am Funkplatz und der
Begegnungsstätte „Biethe“ , bei
Roßlau e.V. ein. Gemeinsam mit
unseren Netzwerkpartnern wie
Sanitätshaus BEEG, Hörfuchs,
Kobold-Apotheke, DWG, GANG-
WAY, Wohnungsverein Dessau
e.G., Rechtsanwaltskanzlei
Schramm u.a. stellen wir unser
Haus mit den dazugehörenden
Leistungen vor. Selbstverständlich
wird auch für das leibliche
Wohl gesorgt. Die musikalische
Umrahmung ist ebenfalls gesichert.
Wir freuen uns auf Ihren
Besuch!
(Nehmen Sie den Fahrservice der
Dessauer Verkehrs GmbH in
Anspruch – Bei Fragen rufen Sie
bitte 0800-8992500 kostenfrei an!)
Am 04.09.2008 ab 14.00 Uhr lädt
das Seniorenzentrum Biethe
„Rundling“, Bernsdorfer Str.
18b in Roßlau zu einem „Bunten
Nachmittag“ ein. Auch hier freuen
wir uns auf Sie.
Nehmen Sie die Anmeldung für
den Fahrservice der Dessauer
Verkehrs GmbH vor. Das sind
60. Ausgabe – VS-aktuell
allen nur als Rundling bekannt,
wuchs der Verein und somit
auch sein Leistungsspektrum.
natürlich nur die Veranstaltungen
unter dem Namen der VS 92 !
An allen anderen Tagen finden
selbstverständlich auch Veranstaltungen
statt, (u.a. 02.09.08
Ölmühle Roßlau, Klinikum Dessau;
03.09.08 Seniorenforum im
Krötenhof; 04.09.08 BBFZ Erdmannsdorffstr.)
– entnehmen
Sie bitte Ihre Favoriten den ausliegenden
Flyern in der Stadt.
Hierin sind auch Antwortpostkarten
für den Fahrservice enthalten.
Monika Brüsehaber
Geschäftsstelle
Für unsere Mitglieder war es
(und ist es immer noch) aber
auch wichtig in der VS-aktuell
kund zu tun, wie wohl sie sich in
ihren Gruppen fühlen und was
sie alle gemeinsam – statt einsam
unternehmen. Schön ist es,
sich die alten Zeitungen und vergilbten
Fotos anzuschauen.
Die Information unserer Mitglieder
liegt uns am Herzen. Uns ist
es wichtig, dass jedes Mitglied
eine Zeitung liest und somit
ständig unseren Verein besser
kennenlernt.
D W G
Ihr Vermieter!
... weil wir hier zu Hause sind!
„Kaiserlinde“steht im Staub
Informationen zu Abrissarbeiten in der
Törtener Straße
Einen einschlagenden Anruf haben die Mitarbeiter
des „Hauses Anneliese“ in der Törtener
Straße 12 von der DWG erhalten. Dass
der angrenzende Block abgerissen werden
sollte war schon bekannt, ein genauer Termin
stand allerdings noch nicht fest. Mangelhafte
Kommunikation führt oft zu Unmut
und so war es auch in unserer Einrichtung.
Unsere Hausbewohner konnten in der Kürze
der Zeit nicht über die Einschränkungen des
Betreuungsangebotes, über Abbruchgeräusche,
viel Lärm und Schmutz informiert
werden. Der Aufenthalt auf der heiß geliebten
Sonnenterrasse sowie der Dachterrasse
muss bis auf Weiteres verschoben werden.
Die Mitarbeiterinnen aus dem Bereich der
Betreuung stehen vor einer neuen Situation.
Mit erheblichem Aufwand müssen der tägliche
Mittagstisch und die beliebten Kaffeerunden
umorganisiert werden. Die Bauarbeiten
machen den Aufenthalt in den beiden
Freizeiträumen unmöglich. Die Veranstaltungen
müssen im bisherigen Umfang verändert
werden. Alle Mitarbeiterinnen bemühen
sich, im Rahmen der gegenwärtigen
Möglichkeiten das Betreuungsangebot inklusive
der gewohnten Geselligkeit in kleinen
Gruppen auszurichten. Umliegende Anwohner
und die VS 92 reagieren auf die Abrissarbeiten
mit Unverständnis, denn die Übernahme
des nun abgerissenen Wohnblockes
hätte im Rahmen der Struktur- und Kapazitätsentwicklung
gut in das Konzept der
VolksSolidarität 92 gepasst. Im Juli, pünktlich
zum Sommerfest, so hoffen die Bewohner
und Mitarbeiterinnen werden die Probleme
um die Abrissarbeiten der Vergangenheit
angehören.

Seite 4 | Juni 2008, 2. Ausgabe
Bei uns sind Sie in guten Händen!
Neuigkeiten & Informationen aus unseren Häusern
Unsere Seniorenresidenz am Funkplatz lädt zur 2. Gesprächsrunde ein
-Erweiterung der Galerie und Brunneneinweihung-
Unsere Bewohner nahmen dankend
die Einladung zur zweiten
Gesprächsrunde am 22.04.2008
an.
Bei Kaffee und Kuchen stellte
Herr Böhme in einer Power
Point Präsentation die Leistungen
unseres Vereins vor. Grundlage
war die Service-Broschüre
für Senioren. Unsere Leistungen
sind teilweise bekannt, aber in
der vorliegenden farbigen Form
v. l. Frau Hümmer, Frau Willing, Frau Böttger, Frau Patzer
Sport hält jung – Hans Preußner aus der MG 36
beweisst, dass Sport nicht nur etwas für junge Leute ist
Seit einiger Zeit bewegt sich etwas im Leben von
Hans Preußner – er selbst! Seit ca. 5 Jahren
besucht Hans Preußner die Fitnessanlagen
unserer Stadt und ist nun im Schenk-Fitness
fündig geworden. Die gesundheitlichen, sportlichen
und persönlichen Erfolge, die er seit dem
für sich verzeichnen konnte, nahmen wir zum
Anlass ihn um ein kurzes Interview zu bitten.
1. Wie kam es dazu, dass Du Dich entschieden
hast, Dich in einem Sport-Studio körperlich zu
betätigen?
Ich habe mich im Jahre 2003 dazu entschieden,
an einer von den örtlichen Krankenkassen
angebotenen Rückenschule teilzunehmen. Im
nachhinein muss ich sagen, eine der besten Entscheidungen,
die ich treffen konnte. Ich habe
jedoch durch mein bereits bestehendes Krankheitsbild
in den Jahren 2005 und 2006 fast 25 kg
an Körpergewicht verloren. Meine Begeisterung
für den Sport jedoch nicht. Aus diesem Grund
habe ich mich entschieden, mein Training umzustellen
und mehr Muskulatur aufzubauen. Ausgleichend
dazu nehme ich auch regelmäßig an
Yogakursen teil, zu denen mich meine Frau
erfreulicherweise begleitet.
2. Hast Du schon vor Deiner Zeit in unserem Studio
aktiv Sport getrieben? Wenn ja, welchen?
Also ... Ich muss leider gestehen, dass ich außer
etwas Leichtathletik und allgemeinem Breitensport
in meiner Jugend in dieser Richtung nicht
gerade aktiv war.
3. Würdest Du meinen, dass der Sport zur Steigerung
der Lebensqualität beträgt? Wenn ja, wie
drückt sich das aus?
Ja ... Es ist generell eine Steigerung zu verspüren.
Vor allem das Mehr an Muskelkraft hilft mir
bei der Bewältigung der täglichen Aufgaben im
Haushalt und Garten. Gerade diese handfesten
Erfolge im Sport schenken mir täglich immer
mehr Lebensfreude.
Die Gedanken an altersbedingte Krankheiten
verschwinden fast gänzlich. Ich fühle mich auch
so viel ausgeglichener, was ich auch an meiner
regelmäßigen Teilnahme am Yo ga festmache.
Alles in allem hab ich ein viel besseres Bild von
mir.
4. Gab es für Dich noch andere Gründe, außer
der Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit,
in einem Sport-Studio zu trainieren?
In allererster Linie ist es, die Möglichkeit zu
haben, sich mit Gleichgesinnten zu treffen. Ich
habe bereits viele nette Menschen kennen
gelernt, welche im selben Alter sind und daher
auch mit den selben Problemen, die sich
dadurch ergeben vertraut sind. Dieser Austausch
an Erfahrungen steigert das Gemeinschaftsgefühl
ungemein und bestätigt mich
immerwieder aufs neue, die richtige Entscheidung
getroffen zu haben.
5. Wie soll Deine Zukunft in unserem Sport-Studio
aussehen? Was hast Du für Ziele?
Große Ziele habe ich eigentlich nicht mehr. Ich
möchte einfach versuchen, eine gewisse Regelmäßigkeit
aufrecht zu erhalten, meinen inneren
„Schweinehund“ weiterhin klein zu halten und
noch viele Jahre weiterhin so aktiv zu bleiben
wie jetzt. Einen großen Dank an das Team und
die vielen neu gewonnenen Freunde, die mich
dabei unterstützen.
Wenn sie nun nach dem Lesen das Verlangen
verspüren, es Herrn Preußner gleich zu tun,
melden Sie sich bei uns unter Kontakt VS 92.
Schenk-Fitness vergibt
3 mal 3 unverbindlicheProbemonate
für Interessierte.
Wir freuen uns
auf Ihren Anruf!
wurde die Neugier geweckt. Ein
Wiedererkennen gab es bei der
Vorstellung unseres Funkplatzes.
Besonders die Kaffeerunde
mit Frau Welter im Garten des
Hauses wurde vergnügt aufgenommen.
Das war aber vor geraumer Zeit.
Jetzt müssen wir uns den Zeichen
der Zeit stellen. Es gibt viele
Anbieter mit betreuten bzw.
seniorengerechten Wohnformen
und es werden gegenwärtig viele
neu gebaut oder Häuser werden
seniorengerecht um- und
ausgebaut. Wir müssen also
auch die Attraktivität und das
Wohlfühlen der Senioren in diesem
Haus durch Verschönerungen
und Werterhaltungen auf-
Am Samstag, den 29.03.2008
nahmen 5 Mitarbeiter der Volks-
Solidarität 92 an der Firmenspartakiade
im Sportpark Kreuzberge
teil. Dies war eine Initiative der
Barmer-Ersatzkasse, des Sportparks
Kreuzberge und „Deutschland
in Bewegung“ . In unterschiedlichen
Disziplinen mussten
sich unsere Mitarbeiter bewähren.
Sie ruderten mit voller Kraft
und der Slalom wurde mit Bravour
bewältigt. Das Tauziehen
erforderte viel Kraft und Ausdauer.
Seilspringen und Federballspiel
im Team machte allen Teilnehmern
sehr viel Spaß. Beim
Geschicklichkeitslauf mit vielen
rechterhalten und verbessern.
Im Februar 2008 haben wir mit
unserer Bildergalerie begonnen.
Am heutigen Tag wurde die
Galerie erweitert, es wurden auf
den einzelnen Etagen, Wohnungseingängen
und Treppenaufgängen
61 unterschiedliche
Orientierungshilfen in Form verschiedenster
Motive angebracht.
Sie wurden bestaunt und im
Garten wurde der mit viel Liebe
gestaltete Brunnen eingeweiht.
Nach wie vor nahmen unsere
Senioren den Besuch von Herrn
Böhme zum Anlass, um ihre
Wünsche und Hinweise an ihn
heranzutragen.
Monika Brüsehaber
Geschäftsstelle
Sport frei – Firmenspartakiade im
Frühling 2008
Andrea Lock, Manuela Damke, Heike Mülder, Sandra Balling, Steffen Gehrke
Hindernissen konnten sich die
Mitarbeiter in das gute Mittelfeld
platzieren. Herr Ralph Hirsch,
Organisationschef für Großveranstaltungen
und Abteilungsleiter
des Sports unserer Stadt überreichte
allen Teilnehmern zum
Abschluss eine Urkunde. Unser
Team der VolksSolidarität 92 hat
den 8. Platz belegt, von insgesamt
18 Mannschaften.
Im September 2008 soll die
nächs te Firmenspartakiade stattfinden.
Dann werden 2 Mannschaften
der VolksSolidarität 92
teilnehmen und mit viel Freude
und Muskelkraft einen guten
Platz erreichen.

Bei uns sind Sie in guten Händen!
Frau Trempnau war gern Helferin
in ihrer Mitgliedsgruppe 52.
Ihr Tag war oft ausgefüllt mit den
Besuchen bei ihren Mitgliedern.
Frau Trempnau war rüstig, fühlte
sich rundherum wohl und war
gern für andere da. Der Austausch
an Erfahrungen aktiviert
das Gemeinschaftsgefühl und
eine sinnvolle Aufgabe steigert
das Lebensgefühl. Wie schnell
sich das Leben jedoch ändern
kann, darauf kann Frau Trempnau
aus Kühnau eine Antwort
geben. Während eines Arztbesuches
ist sie so gestürzt, dass sie
lange Zeit im Krankenhaus verbringen
musste. Im Hause
mussten einige Veränderungen
getroffen werden, denn es ist
schwer, mit 81 Jahren das Lau-
Frau Helga Kindermann ist jedem in
Törten bekannt. Eine gute Seele der
MG 37, die immer hilfreich zur Seite
steht. Der Gesundheit ist es geschuldet,
dass sie sich von ihrer lieb gewonnenen
ehrenamtlichen Tätigkeit
zurückziehen muss. Die Mitarbeiterinnen
der Ge schäftsstelle und die Vorsitzende
der Mitgliedsgruppe, Frau Marion
Schulze, bedankten sich bei Frau
Kindermann für ihr Engagement. Eine
erfreuliche Nachricht konnte den Mit-
fen neu zu lernen. Eine große Hilfe
bei der Bewältigung des Alltags
war die Hilfe der Hamburg
Mannheimer Versicherung. Frau
Irmgard Trempnau hatte die
Unfall-Sterbegeld-Versicherung
abgeschlossen und erhielt so im
eingetretenem Versicherungsfall
sehr viel Unterstützung. Ambulante
Krankenpflege, Es sen auf
Rädern, Hauswirtschaft, Hausnotruf,
all das stellte die Hamburg
Mannheimer Frau Trempnau
zur Verfügung. Sollte jemand
von Ihnen in eine ähnliche Situation
kommen und wie hier im Fall
eine Versicherungsleistung in
Anspruch nehmen müssen, dann
fordern Sie unbedingt die Hilfeleistung
der VolksSolidarität 92 an,
denn Sie wissen: „Bei uns sind
gliedern während eines gemütlichen
Beisammenseins im Obstmustergarten
verkündet werden. Die Nachfolgerin
von Frau Sonja Fritsche (Hauptkassiererin)
ist Frau Monika Radlik. Noch
lange nicht im Rentenalter und dennoch
sind Monika und Bernd Radlik
seit zwei Jahren Mitglied in unserem
Verein. Frau Radlik ist noch voll
berufstätig, dennoch will sie einen Teil
ihrer Freizeit unserem Verein widmen.
Petra Willing, Verein/Reisen
Sie in guten Händen“ ! Die Unfall-
Sterbegeld-Versicherung der
Hamburg Mannheimer zahlt für
all diese Leistungen entsprechend
der Notwendigkeit gemäß
des Ge sundheitszustandes und
kann so gar noch verlängert werden.
Herr Heinz Berger hat sich
kurz entschlossen bereit erklärt,
die Kassierung sowie die Betreuung
aller Mitglieder von Frau
Trempnau zu übernehmen. Für
diejenigen, die aus gesundheitlichen
Gründen ihr Ehrenamt aufgeben
müssen ist es ganz wichtig
zu wissen, dass die Arbeit weitergeführt
wird und dass vor
allem niemand vergessen wird.
Petra Willing,
Verein/Reisen
Juni 2008, 2. Ausgabe | Seite 5
Neuigkeiten & Informationen aus unseren Mitgliedsgruppen
Mit der Hamburg Mannheimer auf der sicheren Seite
Schnelle, unkomplizierte und exzellente Leistung bei einem Unfall
Neustart für Frau Monika Radlik in der MG 37
Verabschiedung Frau Helga Kindermann als Helferin
In Vorbereitung der Delegiertenberatung
trafen sich die 11 Helfer der MG 37. Herr
Gerhard Deistler hat in seinem Haus etwas
umgeräumt, so dass alle Helfer an der langen
Tafel Platz nehmen konnten. Die Themen
des Mitgliedsbeitrages, der vereinseigene
Zeitung und der Mitgliederwerbung
sowie das Angebot eines attraktiven Gruppenlebens
waren Schwerpunkte der anregende
Diskussion.
Eine gern gesehene Veranstaltung ist
der Tanz im Obstmustergarten!
v. l. Monika Radlik,
Marion Schulze,
Helga Kindermann
Frau Irmgard Trempnau
v.l. Frau Sigrid Spielau Hauptkassiererin
der MG 52, Herr Heinz Berger, Frau Gisela
Berger Vorsitzende der MG 52
Rechenschaftsbericht für das Jahr 2007 von der MG 13
Großes Interesse bekundeten die
Mitglieder der MG 13 als es um das
Gruppenleben zur Rechenschaftslegung
im Mehrgenerationenhaus
ging. Das viele kamen, zeigt einerseits
das Interesse an der Gruppenarbeit,
andererseits aber auch am
Kennenlernenwollen des neuen
Hauses. Frau Lukaschek, die Vorsitzende,
verlas nun die Fakten des
vergangenen Jahres wie z.B.: „Dass
die Mitglieder der Gruppe 14 von
Frau Schumacher nun in der 13 gut
aufgehoben sind und somit die
Gruppenstärke auf 194 Mitglieder
(aber auch durch Neuwerbung)
stieg. Auf Grund des hohen Altersdurchschnitts
fällt es vielen Mitgliedern
schwer, an den Veranstaltungen
teilzunehmen. Trotzdem gelang
es uns, ein interessantes und
abwechslungsreiches Gruppenleben
zu gestalten. 248 Reisegäste konnten
wir an Tagesfahrten begrüßen, 732
Senioren kamen in den Krötenhof. In
diesem Jahr erwartet unsere Mitglieder
ein abwechslungsreiches
Pro gramm. Die Baumblüte in Werder
und der Ausflug mit der Wörlitzer
Eisenbahn nach Oranienbaum
waren bereits ein voller Erfolg. Für
die Fahrten nach Magdeburg, die
Fahrt ins Blaue oder für die
Abschlussfahrt ins Passauer Land
wünschen wir uns eine rege Beteiligung.“
Frau Lukaschek beendete
ihren Rechenschaftsbericht, der na -
türlich ausführlicher war als hier
wiedergegeben, mit einem großen
„Dankeschön“ an ihre fleißigen Helfer
und an die Mitglieder, die unter
dem Motto „Gemeinsam, statt einsam“
rege an Veranstaltungen teilnehmen.
Kochstedt verabschiedet die älteste Helferin!
Zum Jahreswechsel 2007/08 hat Frau
Marianne Volkmann das Ehrenamt der
Volkshelferin, welches sie mehr als 20
Jahre ausführte, abgegeben. Wir Helferinnen
und Helfer haben sehr gerne mit
Frau Volkmann, die immerhin schon 87
Jahre ist, zusammen gearbeitet und
wünschen ihr für die ruhigeren Jahre
Gesundheit und Zufriedenheit. Ebenfalls
alle Mitglieder der Gruppe 57 sagen danke
und wünschen alles Gute. Zur MG
Kochstedt zählen 310 Mitglieder, um die
sich 20 Helfer bemühen. Dank der guten
Organisation finden viele Veranstaltungen
statt, jeder kommt gern und niemandem
wird die Arbeit zu viel.
K. Troitzsch
Vorsitzende der Gruppe Kochstedt

Seite 6 | Juni 2008, 2. Ausgabe
VS 92 präsent beim Rossmarkt in Roßlau und beim Wohngebietsfest
der DWG und des Wohnungsvereins im Stadtpark von Dessau
– Netzwerkpartnerschaft lebt –
Feste soll man feiern wie sie fallen.
Aber an einem Tag, nämlich
am 07.06.08, zwei Feste in verschiedenen
Stadtteilen auszurichten,
das ist gar nicht so einfach.
Wenn für uns auch von Anfang an
die Beteiligung feststand, so war
doch eine gewisse Vorbereitung
nötig. Wer be kommt den Pavillon,
wer die Bänke, wie können wir die
Enkelkinder unserer Senioren
begeistern. Welche Fragen stehen
im Mittelpunkt, wenn man einen
Verein besucht? Können unsere
Mitarbeiter Neugier für unsere Leis
tungen erwecken? Die Mitarbeiter
müssen zu allen Fragen aussagefähig
sein. Und natürlich muss
auch die Verbindung zu unseren
Wie viel Mitgliedsgruppen zählt unser
Verein?
� 32 � 33 � 34
Die wievielte Woche der Senioren
begehen wir in diesem Jahr?
� Die Fünfte � Die Sechzehnte
Wann findet die Woche der Senioren
statt?
� 30.07.2008 bis 05.08.2008
� 30.08.2008 bis 05.09.2008
Wie heißt das Konzert im Anhaltischen
Theater anlässlich der Eröffnung der
Woche der Senioren?
� „Ich lade gern mir Gäste ein“
� „Ein Strauß voller bunter Melodien“
Wann findet im und am „Haus Anneliese“
der Markt der Möglichkeiten
statt?
� 01.08.2008 � 01.09.2008
Erinnern Sie sich, wie war das auf der
Straußenfarm.
Wie viel Zehen hat ein Strauß?
� 5 Zehen � 2 Zehen � 1 Zeh
Unser 2. Quiz 2008
Netzwerkpartnern im Mittelpunkt
stehen. Denn Netzwerkpartnerschaft
bedeutet – Akzeptanz der
anderen Partner, Unterstützung
ihrer Aktivitäten zum gegenseitigen
Wohle, Weiterentwicklung der
gegenseitigen Partnerschaft. In
diesem Sinne haben wir verschiedene
Netzwerkpartner ge winnen
können. Am heutigen Tage sahen
wir Betreuung mit der Wohnungsgestaltung
im höheren Alter im
Vordergrund. Der Rossmarkt von
10–18 Uhr forderte Durchhaltevermögen.
Aber unsere lieben Mit-
Wie legt der Strauß sein Ei?
� im Stehen
� im Sitzen
� erst im Stehen, dann im Sitzen
Die tiefste Stelle des Gardasee´ s ist
� 374 m � 210 m � 105 m
Wo war der erste Raketenbahnhof der
Welt?
� Peenemünde
� Wolgast
� Swinemünde
Einsendeschluss: 31.8.2008
Kreuzen Sie die richtigen Antworten an
und senden Sie die Lösung an die
Geschäftsstelle in der Mariannen str. 20;
06844 Dessau-Roßlau.
Viel
Glück!
�
v. l. Ulita Krohn, Edelgart Gröning, Rosi Seineke
Bei uns sind Sie in guten Händen!
glieder haben uns dabei unterstützt.
Der Rundling als ihr liebstes
Kind warb mit schönen Veranstaltungen,
u.a. mit einem Tag der
offenen Tür am 21.06.08 und Tanzveranstaltungen
zu einem Besuch.
Die reiselustigen Roßlauer nahmen
gern unsere attraktiven An -
gebote entgegen. Viele Bilder erinnerten
an vergangene Reise -
erlebnisse. Auf zwei Hochzeiten
tanzen, das können nur wir. Unsere
Bilder beweisen es.
M. Brüsehaber, Geschäftsstelle
Wer sind die glücklichen
Gewinner unseres 1. Quiz 2008?
Kein Super Sonntag, keine Bildzeitung,
sondern Ihre VS 92 aktuell
hält attraktive Preise für Sie bereit.
Wie schön ist es, wenn man eine
Reise machen kann und dafür noch
nicht mal viel bezahlen muss! Herr
Walter Muth, unser neues Vorstandsmitglied
hat sich ge freut, 3
Gewinner zu ermitteln. Wir gratulieren
Frau Gisela Graul aus der MG
35 (Alten); Frau Helga Linnenkohl
aus der MG 12 (Stadtmitte) und Frau
Edelgard Gröning aus Roßlau zu
einem Reisegutschein in Höhe von
20,00 €! Jeder hat eine Chance, bei
uns, Ihrem Verein etwas zu gewinnen.
Sie alle können unsere vereinseigene
Zeitung bekommen, also
bei dieser Ausgabe bitte nicht versäumen
mitzumachen!
Wir freuen uns auf Ihre Antworten!
Tag der offenen Tür im
Rundling
Am 21. Juni 2008 veranstalten wir
hier im Rundling einen Tag der offenen
Tür. Wir möchten gern unseren
Mitgliedern und natürlich auch
Nichtmitgliedern aufzeigen, welch
vielseitiges Angebot wir regelmäßig
zu bieten haben. Von Gymnastik
und Handarbeit über Verkehrsinformationen
für ältere Bürger bis hin
zum Rommeé und Skat sowie Tanzveranstaltungen
u.v.a. mehr können
sich die Gäste davon überzeugen,
dass ein Besuch im Rundling stets
lohnenswert ist. Für Musik und
Unterhaltung wie z.B. Chorsingen,
Ballonmodellieren und Kinderschminken
ist angesagt. Wir halten
für unsere Gäste Leckeres vom
Grill, alkoholfreie und alkoholische
Getränke, sowie Kaffee und leckeren
Konditoreikuchen bereit: Wir
freuen uns auf Sie!
Rundling – immer eine runde
Sache!
P.S. Blutdruck- und Blutzuckermessen
kann auch in Anspruch
genommen werden.
Der „Rundling“ lädt zur
Essenverkostung ein
Am 19.05.2008 in der Zeit von
12.00 bis 14.00 Uhr fanden sich
zahlreiche Mitglieder aus Roßlau
zur Verkostung ein. Da sich seit
April in unserem Objekt ein
Essenanbieter eingemietet hat
war natürlich die Neugierde
groß.
Eine Vorankündigung in der MZ
lockte auch Vereinsfremde aus
umliegenden Firmen an. An diesem
Tage hat es allen gut ge -
schmeckt, zumal es auf Kos ten
des Anbieters ging. Nach wie vor
bieten wir natürlich auch unseren
Essenservice der VS 92 an.
Frau Kern und die Koordinatoren
unserer anderen Bereiche
nutzten diesen Tag zur wiederholten
Vorstellung von Häuslicher
Pflege, Kurzzeitpflege,
Hauswirtschaft und Betreuten
Wohnen.
Monika Brüsehaber
Geschäftsstelle

Bei uns sind Sie in guten Händen!
Eine Fahrt ins Blaue – immer wieder
voller Überraschungen!
Alle waren natürlich gespannt.
Zuerst waren wir kreuz und quer
im schönen Fläming mit seinen
urigen Dörfern und dem Mittelpunkt
der ehemaligen DDR unterwegs,
was dank dem vielfältigen
Wissen unseres Busfahrers Jo -
chen nicht nur schön sondern auch
interessant war, bis wir auf der
Burg Rabenstein einkehrten, wo
uns ein Brunch mit tollen Delikatessen
erwartete. Wir ließen es
uns richtig gut schmecken und so
gestärkt, lud uns der Burgherr
zum Rundgang durch Rittersaal,
Kapelle und hinauf auf den Turm
Auch die Mitglieder der Gruppe 62 ließen sich bereits
von der Sage über die schöne Rosemarie auf der
Burg Rabenstein gefangen nehmen.
ein. Doch dann ging es weiter nach
Brandenburg, wo uns schon eine
Seerundfahrt erwartete. Mit interessanten
Erklärungen und bei Kaffee
und Kuchen neigte sich diese
schöne Tour viel zu schnell dem
Ende entgegen. Auf der Heimfahrt
waren wir uns alle einig: Es war
eine sehr gute gelungene Tagesreise.
Am Schluss noch ein Lob
unserer „Blondi“ , die sich aus dem
großen Angebot des Bereiches
Reisen der Geschäftsstelle für diese
Fahrt entschieden hat.
Werner Ursin
MG 50
Die Reise zum Gardasee war wieder ein Erlebnis
Fährt man Richtung Süden, so setzt
man voraus, das die Sonne scheint
und die Temperaturen höher sind als
in der Heimat. In diesem Jahr war das
Wetter am Gardasee voller Überraschungen,
nicht sehr warm aber
wechselhaft. Dennoch waren wir eine
tolle Reisegruppe und jeder Tag war
besonders schön. Das Hotel in Limone
war bestens ausgesucht, dort fühlen
wir uns wohl! Attraktive Ausflüge nach
Verona oder in das hintere Gardaland
machten jeden Tag zum Erlebnis. Kirchen,
die wie Schwalbennester in
Schwindel erregender Höhe gebaut
wurden, versetzten uns ins Staunen.
Oftmals hatten wir gar keinen Abenteuerurlaub
gebucht, dieser wurde
uns aber geboten. Mit dem Schiff bei
Regen und Sonne über den Gardasee
sowie kleine Ausflüge in typische Ortschaften
versetzten uns in ein Gefühl
als sei die Zeit stehen geblieben.
Der Ausflug zur
Himmelsscheibe
von Nebra war
sehr interessant
und jeder wollte
sie gerne mal
haben.
Zu guter letzt wurden wir noch Zeuge
eines großen Spektakels vor unserem
Hotel. Hier wurde für den neuen
James Bond gedreht. Da kamen die
beschädigte Rennwagen, geschminkte
Schauspieler oder auch gleich mal ein
paar „Leichen“ ins Spiel, die hin und
her getragen wurden. Auto’s mit großen
Kameraausrüstungen fuhren hin
und her, Regisseure waren mal ruhig
und mal aufgeregt. Danke für die tolle
Organisation, es hat uns allen wirklich
Spaß ge macht!
Impressionen von unseren Tagesfahrten
Zu 3 verschiedenen Veran -
staltungen waren wir im
Gewandhaus von Leipzig.
Die Osterfahrt ins Blaue war mit vielen Überraschungen
gespickt, denn wer war schon
mal auf einer Straußenfarm?
Die Fahrten in den
„Filmpark Babelsberg“
sind in diesem Jahr
sehr be liebt.
Diese Damen haben gerade mit einem kleinen Boot
„Janosch in Panama“ besucht und auch alle anderen
Aktionen haben viel Spaß bereitet.
Mit der Eisenbahn unterwegs!
Es muss nicht immer weit sein,
waren Sie schon zur Rhododendronblüte
in Oranienbaum? Schnell
und preiswert war die Fahrt mit der
Dessau-Wörlitzer Eisenbahn. Der
Weg vom Bahnhof Oranienbaum
führte uns durch den Schlosspark
entlang der blühenden Rhododendron.
Das Schloss selbst erweckte
den Eindruck eines kleinen Stück
Hollands. Eine Stadtführung, leicht
und lustig ließ die Zeit schnell vergehen.
Ein Tag voller Sonne machte
den Aufenthalt zu einem wunderbaren
Erlebnis. MG 13
Spargel ist so gesund,
deshalb sind wir mit über 60 Mitgliedern
nach Görzke gefahren.
Ende Mai bei Sonne und blauem
Himmel durch den Fläming zu fahren
ist schon allein ein Erlebnis. In
Görzke hat man uns schon erwartet,
wir haben uns im Handwerkerhof
sehr wohl gefühlt. Der Nachmittag
war für die Elbterrassen in
Brambach gedacht. Frau Hantschel,
die Wirtin hat für uns Kuchen
gebacken, wir saßen unter Sonnenschirmen,
vor uns die Elbe. Ein
wunderschöner Tag, so hatten uns
es die Mitreisenden bestätigt.
Petra Willing, Reisen / Verein
Juni 2008, 2. Ausgabe | Seite 7
Es sind noch Plätze frei – Lust auf Tagesfahrten?
23.06.08 Stadtrundfahrt durch Dessau mit den neuen Stadtteilen, Imbiss im Bus,
Kaffeetrinken im Luisium 28,00 €
08.07.08 Freyburg – Sektkellerei, Mittag im „Edelacker“ , Schiff, Kaffee 39,00 €
14.07.08 Berlin – Besuch des Botanischen Gartens + Reichstag 30,00 €
15.07.08 Steinhuder Meer – Mittagessen, Schifffahrt 36,00 €
16.07.08 Bad Salzelmen – 2 Stunden baden; Freizeit zum Kaffee vor Ort 17,00 €
17.07.08 Potsdam – Babelsberg, Eintritt, Studiotour 34,00 €
18.07.08 Oberjünne – Wildbrettessen und Musikprogramm 30,00 €
01.08.08 Spreewald – Kahnfahrt; Mittagessen vom Grill 35,00 €
04.08.08 Potsdam – Schifffahrt, Eintritt Bonsaigarten in Ferch 35,00 €
05.08.08 Potsdam – Führung Cecilienhof, Mittag, kl. Führ. Krongut Bornstedt 35,00 €
06.08.08 Halle – Stadtrundfahrt/-gang, Bergzoo 30,00 €
Halle – Schifffahrt und Schokoladenfabrik mit Führung 33,00 €
Halle – Schifffahrt und Bergzoo 34,00 €
07.08.08 Gifhorn – Eintritt Mühlenmuseum 27,00 €
13.08.08 Dresden – mit dem Schiff bis Königsstein;
Kaffeetrinken im Panorama-Café „Bastei“ 40,00 €
14.08.08 Bad Suderode – 2 h baden; Vorstellung Kurhaus; Kaffeegedeck 29,00 €
... oder doch lieber Mehrtagesfahrten?
25.06.-26.06.2008 Hamburg – Musical p.P. im DZ = 180,00 €
„Ich war noch niemals in New York” keine EZ mehr!!!
29.06.-05.07.2008 Tiroler Oberland p.P. im DZ = 498,00 €
Schweiz – Italien – Österreich p.P. im EZ = 546,00 €
09.08.-24.08.2008 Kur in der Slowakei – Dudince p.P. im DZ = 710,00 €
p.P. im EZ = 867,00 €
07.09.-12.09.2008 Lüneburger Heide – Schneverdingen p.P. im DZ = 418,00 €
10.10.-14.10. und Abschlussfahrt: p.P. im DZ = 322,00 €
16.10.-20.10.2008 Bayern – Passauer Land – Kellberg – Donau p.P. im EZ = 342,00 €
28.12.08-02.01.09 Silvesterfahrt: Nordsee – Emden p.P. im DZ = 570,00 €
p.P. im EZ = 650,00 €
Anmeldungen in der Mariannenstraße 20
oder unter Tel. 66 14 802.
Impressionen aus Bad Steben
Wunderschön gepflegte Kuranlagen sorgten
für tägliche Spaziergänge und den Genuss
der Kurkonzerte.
Regelmäßig trafen wir uns alle in der Trinkhalle
mit 3 verschiedenen Quellen wieder;
das Wasser war nicht nur ge sund, es
schmeckte sogar.
Während unserer schönen Ausflüge z.B.
nach Bayreuth, Vierzehnheiligen oder wie
hier am Fichtelsee, lernten wir unsere nähere
Umgebung kennen.
Im Hotel „Promenade“ wurden wir nicht nur
kulinarisch verwöhnt, sondern konnten jeden
Abend das Tanzbein schwingen.

Seite 8 | Juni 2008, 2. Ausgabe
Nachruf
Wir nehmen Abschied von unseren
langjährigen Vereinsmitgliedern:
MG 01 Roßlau
Frau Elisabeth Lang
MG 02 (Meinsdorf)
Herr Wolfgang Matthes
MG 04 (Funkplatz)
Frau Helene Herzog
MG 07 (Nord-Mitte)
Frau Hanni Müller
MG 08 (Stadtmitte)
Frau Ilse Lode
MG 10 (Stadtmitte)
Herr Hans Becker
MG 12 (Stadtmitte)
Herr Wolfgang Krüger
MG 13 (Stadtmitte)
Frau Irmgard Belda
Frau Anita Schnürpel
Herr Werner Heese
MG 24 (Stadtmitte)
Frau Elisabeth Liebenow
Herr Felix Scheibe
MG 26 (Stadtmitte-Süd)
Herr Kurt Ratschke
Herr Manfred Jäckel
MG 29 (Süd)
Frau Gisela Pfeil
MG 36 (Törten)
Frau Renate Knape
Herr Heinz Aue
MG 37 (Törten)
Frau Vera Appler
MG 40 (Waldersee)
Herr Erich Becker
MG 43 (Ziebigk)
Frau Anneliese Böckelmann
Frau Klara Schneider
MG 47 (Ziebigk)
Frau Erika Thieme
Frau Margarete Mach
Frau Frieda Kummer
MG 51 (Großkühnau)
Frau Sonja Richter
MG 57 (Kochstedt)
Frau Elsbeth Strätz
Herr Herold Betz
MG 62 (Zoberberg)
Frau Margarete Schiller
MG „Haus Julie von Cohn-Oppenheim“
Herr Walter Zepter
Frau Ruth Kammsetzer
Wir werden den Verstorbenen ein
ehrendes Andenken bewahren.
Unsere aufrichtige
Anteil nahme gilt den Angehörigen.
Geschäftsführung
der VolksSolidarität 92
Dessau/Roßlau e.V.
- IMPRESSUM -
Bereichern Sie unsere Vereinszeitung mit Ihren Beiträgen,
es können auch alte Koch- oder Backrezepte
sowie alte Hausmittel sein. Wir freuen uns auf Ihre
Post, Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist
der 12.09.2008.
Herausgeber: VolksSolidarität 92
Dessau/Roßlau e.V.
Mariannenstraße 20
06844 Dessau-Roßlau
Telefon (03 40) 2145 92
Fax (03 40) 2 20 85 86
Verantwortlich Geschäftsführender
i.S. des Presse- Vorstand
gesetzes:
Herstellung: Druckhaus Dessau GmbH
Auflage: 2000 Exemplare
Bei uns sind Sie in guten Händen!
Herzlichen Glückwunsch
Die Geschäftsstelle des Vereins der VolksSolidarität 92 Dessau/Roßlau e.V. gratuliert allen
Mitgliedern nachträglich, die im letzten Quartal Geburtstag hatten, recht herzlich.
MG 01 (Roßlau)
Frau Edith Wilkerling zum 85.
Frau Hildegard Friedrich zum 80.
Frau Inge Kleiner zum 80.
Frau Ruth Birk zum 80.
Frau Gertrud Ordon zum 90.
MG 02 (Meinsdorf)
Frau Emma Brendler zum 91.
MG 06 (Nord)
Herr Rudolf Kirschner zum 85.
Frau Erika Bauer zum 80.
Frau Elisabeth Richter zum 99.
MG 07 (Nord-Mitte)
Frau Anneliese Liebeck zum 92.
Frau Edith Küß zum 80.
Frau Elisabeth Schild zum 92.
Frau Gertrud Schneider zum 85.
Frau Hildegard Opatz zum 80.
MG 08 (Stadtmitte)
Frau Mathilde Creuzberg zum 85.
Herr Werner Mirtsch zum 85.
Frau Erna Werner zum 85.
MG 12 (Stadtmitte)
Frau Adele Bienert zum 85.
Frau Elli Schütz zum 91.
MG 13 (Stadtmitte)
Frau Erna Matysik zum 85.
Frau Ingeborg Möser nahm die Glückwünsche
der VolksSolidarität 92 anlässlich
ihres 80. Geburtstages gern entgegen.
Während eines netten Ge sprächs
erzählte Frau Möser, dass sie die Mitgliedschaft
bei der VS „geerbt“ hatte.
Nach dem Tode ihrer Mutter kam
jemand zum Kassieren „und so habe ich
einfach weiter bezahlt, nur der Name
wurde geändert“ . Als Helferin fungiert
sie seit über 15 Jahren, ganz besonders
bringt sie sich jeden Dienstag während
des Treffs in der Begegnungsstätte ein.
Danke Frau Möser!
Petra Willing, Verein/Reisen
Diamantene Hochzeit
Das Ehepaar Max und Irmgard Bahn
feierte am 01. Mai ihren 60. Hochzeitstag
und die Mitgliedsgruppe Kochstedt
gratuliert von ganzem Herzen und
wünscht alles Gute.
Ebenfalls gratulieren die Mitglieder der
Gruppe 47 ihrem Diamantenen Paar
Herbert und Martina Müller zu
60 glücklichen Ehejahren.
Goldene Hochzeit
Alle Mitglieder der Gruppe 61 möchten
nachträglich dem Ehepaar Max und
Isolde Eckstein die besten Wünsche zu
50 Ehejahren zukommen lassen.
Die Mitglieder aus Mosigkau gratulieren
am 23. August dem Ehepaar Ursula
und Erwin Schönemann recht herzlich
und wünschen noch weitere gemeinsame
Jahre bei angemessener Gesundheit.
Auch Kochstedt hat sein Goldenes Paar
und möchte gratulieren – dem Ehepaar
Martin und Renate Schuricke weiterhin
viele ge meinsame schöne Jahre!
Die Geschäftsleitung der VS 92 Dessau/
Roß lau e.V. gratuliert den Jubilaren ganz
herzlich und wünscht das Beste für die weitere
Zukunft, ganz besonders Gesundheit.
Frau Ruth Schneider zum 80.
Frau Irmgard Brenner zum 85.
Frau Johanna Spott zum 80.
Frau Elfriede Hampe zum 85.
MG 17 (Stadtmitte)
Frau Jutta Häser zum 85.
MG 22 (Stadtmitte)
Herr Walter Amelang zum 80.
MG 24 (Stadtmitte)
Herr Eduard Stefan zum 80.
Frau Waltraud Krause zum 80.
MG 26 (Stadtmitte-Süd)
Frau Waltraut Heinrich zum 85.
MG 28 (Mitte-Süd)
Frau Maria Schneider zum 91.
MG 29 (Süd)
Frau Elisabeth Schlosser zum 85.
Frau Marianne Hennig zum 95.
Frau Helene Hönicke zum 85.
Frau Erna Grünler zum 91.
MG 31 (Süd)
Frau Elfriede Liesche zum 92.
MG 43 (Ziebigk)
Frau Ingeborg Jechow zum 85.
Frau Edith Lanz zum 80.
Herr Willi Schmerheim zum 91.
Frau Maria Focke zum 85.
Frau Frieda Roscher zum 93.
Frau Ruth Arlt zum 85.
Frau Gerda Kaufmann zum 80.
Frau Ilse Heinrich zum 85.
MG 47 (Ziebigk)
Frau Elisabeth Kallensee zum 85.
Frau Ingeborg Krüger zum 80.
Frau Erika Schiering zum 85.
Frau Ruth Wagner zum 80.
MG 50 (Ziebigk)
Frau Ilse Rudolph zum 85.
Frau Dora Höhne zum 80.
Frau Irmgard Borchardt zum 95.
MG 51 (Großkühnau)
Frau Anna Eisenstein zum 80.
Frau Anneliese Gerngroß zum 92.
MG 52 (Kleinkühnau)
Frau Herta Rosenthal zum 80.
Frau Ingeburg Bahn zum 80.
Frau Waltraud Klein zum 85.
Frau Elfriede Beyer zum 80.
Frau Anna Stellmacher zum 94.
Frau Johanna Brandt zum 80.
MG „Haus Anneliese“
Frau Liesbeth Mieske zum 94.
Frau Emma Sedlak zum 94.
Mit 101 Jahr Interesse für alles –
nur nicht für Navigationssysteme!
Frau Ella Ehlert aus der MG 29 beging am
18.03.2008 ihren 101. Geburtstag. Hilfe aus
dem Bekanntenkreis nimmt sie bei Einkäufen
gern an, ihren Haushalt erledigt sie
allerdings noch allein. Auf die Frage, was
sie so gesund und rege erhalten hat, bekamen
wir die Antwort: „viel frische Luft und
viel Arbeit“ ! Frau Ehlert unterhielt sich
sehr interessiert mit ihren Geburtstags -
gäs ten, beim Thema Navigation im Auto
musste sie passen und wollte aber auch
keine Antwort wissen.
Petra Willing, Verein/ Reisen
Frau Ilse Röder zum 94.
Frau Maria Rumler zum 96.
Frau Ilse Greuling zum 98.
MG 57 (Kochstedt)
Frau Elisabeth Puhlmann zum 80.
Frau Anna Unger zum 85.
Frau Erika Kleinert zum 80.
Frau Gerda Schnürpel zum 80.
Frau Anna Müller zum 85.
MG 58 (Mosigkau)
Frau Emmi Pannier zum 85.
MG 61 (Alten-Schaftrift)
Frau Magdalena Hobusch zum 92.
MG 62 (Alten-Zoberberg)
Frau Hildegard Spieler zum85.
Frau Rita Atzler zum 80.
MG „Julie von Cohn-Oppenheim“
Herr Heinz Böttger zum 91.
Frau Ilse Jilek zum 85.
Frau Anneliese Thiemicke zum 93.
Frau Margarete Reim zum 98.
Frau Elfriede Schreiber zum 85.
101 Jahr und geistig rege –
einfach nur wünschenswert!
101 Jahr ist Frau Maria Dank, die erste
Oberbürgermeisterin unserer Stadt geworden.
Es war ein interessanter Vormittag
und Frau Dank hat sich über jeden ihre
Gäste gefreut. Trotz ihres hohen Alters verfolgt
sie kritisch die breite Palette der
Geschehnisse in unserer Stadt. Zur Amtszeit
von Frau Dank war die Wohnungsnot
eines der größten Probleme, heute klagt
man über den Leerstand. Viele Begebenheiten
hat sie erlebt und ihr Gedächtnis
brachte noch viele Begebenheiten an den
Tag. Gern gesehene Gäste waren unser
Oberbürgermeister Herr Clemens Koschig
oder Herr Ralf Schönemann, mit dem sie
sich sehr verbunden fühlte. Der Vorstandsvorsitzende
unseres Vereins, Herr Wieland
Böhme ließ es sich nicht nehmen, persönlich
die herzlichsten Glückwünsche zu
übermitteln. Frau Dank ist eine der wenigen
Zeitzeugen des vergangenen Jahrhunderts
und Herr Koschig möchte durch ihr
Wissen die Rückblicke auf unsere Stadt
erweitern. Besonders gern erinnerte sich
Frau Maria Dank an die Zeit, als sie vor 47
Jahren Herrn Siegfried Hirstowski, den
ehemaligen Vorsitzenden der MG 43, als
Stadtbaudirektor einstellte. Die Geburtstagsrunde
diskutierte sehr anregend mit
der Jubilarin und es ist bewundernswert,
dass eine Frau mit 101 Jahren, die es nie
leicht im Leben hatte, noch so eine gutes
Gedächtnis hat und von Tabletten nichts
hält, denn sie nimmt ja keine!
Petra Willing, Verein/Reisen