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Berichte - Winzerfest Döttingen

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Die Botschaft – Nr. 113 Mittwoch, 30. September 2009<br />

WINZERFEST DÖTTINGEN<br />

14<br />

Das OK des Vereins <strong>Winzerfest</strong> setzt alles daran, die Gäste am 58. <strong>Winzerfest</strong> zu verwöhnen.<br />

DÖTTINGEN (ire) – Noch<br />

zweimal schlafen, und dann verwandelt<br />

sich das Winzerdorf für<br />

drei Tage in eine Flanier- und<br />

Festmeile, in der sich Jung und<br />

Alt aus nah und fern treffen.<br />

Nicht nur die sommerlich warmen Temperaturen<br />

sorgen momentan für Schweisstropfen,<br />

sondern auch die Aufbauarbeiten<br />

für das grosse 58. <strong>Winzerfest</strong> am<br />

Wochenende. Das Festvirus ist laut OK-<br />

Präsident Herbert Schneider längst ausgebrochen<br />

und hat sowohl seine Kollegen<br />

als auch die vielen langjährigen und treuen<br />

Helferinnen und Helfer erfasst.<br />

In vielen Scheunen oder Garagen<br />

wird im Verborgenen an den farbenprächtigen<br />

Umzugswagen gearbeitet.<br />

Zahlreiche Keller, Zelte oder Anbauten<br />

werden mit Liebe zum Detail in Festbeizen<br />

umgewandelt, um den Gästen<br />

wiederum geselliges Beisammensein<br />

zu ermöglichen.<br />

Zwei neue Gruppen<br />

Da sich das bisherige Festkonzept bewährt<br />

hat, wird die <strong>Winzerfest</strong>tradition<br />

im gewohnten Rahmen fortgeführt,<br />

bestätigt Herbert Schneider. Bereits am<br />

Freitag wird auf beiden Showbühnen<br />

ohne Eintritt vielfältige Unterhaltung<br />

geboten. 30 Beizli, zehn Weindegustationsstände,<br />

der grosse Lunapark sowie<br />

verschiedene DJs animieren zu Spass,<br />

Gemütlichkeit und Geselligkeit bei einem<br />

Glas Wein.<br />

Zwei neue Gruppen beteiligen sich<br />

erstmals am <strong>Winzerfest</strong>. Die Wy-nners<br />

stellen auf dem Postparkplatz ihr spezielles<br />

Weinfass auf, um daraus verschiedene<br />

Weine anzubieten. Der Club Life-<br />

Feeling Austrasse bietet verschiedene<br />

Getränke sowie Live-Musik an. Um<br />

eine Festwirtschaft oder einen Getränkestand<br />

führen zu können, ist es Bedingung,<br />

dass sich die Gruppe mit einem<br />

Sujet am Umzug beteiligt. Deshalb darf<br />

man gespannt sein, was sich die beiden<br />

neuen Teilnehmer haben einfallen lassen.<br />

Einen neuen Standort hat infolge<br />

Bauarbeiten die Festwirtschaft Schwinger-Chilbi<br />

des Schwingklubs Bezirk<br />

Zurzach, welcher an der Badstrasse angesiedelt<br />

ist.<br />

Wie im Vorjahr dürfen sich die Gäste am Umzug am Sonntag auf liebevoll gestaltete Sujets freuen.<br />

Drei Tage Feststimmung im verkehrsfreien Dorfzentrum<br />

Blumengeschmückte Umzugssujets als <strong>Winzerfest</strong>höhepunkt<br />

Rebbergbähnli und Winzermarkt<br />

Ebenfalls an der Badstrasse befindet sich<br />

der Treffpunkt für die beliebten Gratisfahrten<br />

mit dem Rebbergbähnli. Dieses<br />

führt die Gäste am Samstag von 10.30<br />

bis 17.30 Uhr in den Rebberg hinauf, von<br />

wo aus nicht nur eine herrliche Aussicht<br />

zu geniessen ist. Unterwegs wird bei der<br />

Festwirtschaft im Sennhof ein Halt eingeschaltet.<br />

In dieser Festwirtschaft gibt<br />

am Samstag, um 15 Uhr, Melodia Goldach<br />

ein Konzert.<br />

Die 27 verschiedenen Festbeizen lassen<br />

keine kulinarischen Wünsche offen.<br />

Von Steaks über Pommes frites zu<br />

Fisch, von Spaghetti über Schweinshaxen<br />

bis zu Knoblibrot oder Kebab, das<br />

Angebot ist vielfältig und attraktiv. Anziehungspunkt<br />

am Samstag ist der farbenfrohe<br />

Markt mit über 100 Ständen.<br />

Von 10 bis 16 Uhr werden auf der Showbühne<br />

beim Altersheim zu jeder Stunde<br />

andere Darbietungen präsentiert. Da<br />

es sich im Vorjahr bewährt hat, bieten<br />

Jungwacht und Blauring erneut tolle<br />

Spiele für Kinder bei der Post an. Zu<br />

den Höhepunkten des Samstagabends<br />

gehört unter anderem der Auftritt von<br />

Marc Sway. Das Gratistaxi bringt die<br />

Gäste im Umkreis von zehn Kilometern<br />

sicher nach Hause.<br />

Bald ist es so weit<br />

Mit einem Konzert der Stadtmusik Dietikon<br />

wird der Sonntag eröffnet. Höhepunkt<br />

des <strong>Winzerfest</strong>es ist der grosse, farbenprächtige<br />

Umzug mit über 50 liebevoll gestalteten<br />

Sujets. «In den letzten Jahren hat<br />

sich ein Trend in Richtung mehr Blumen<br />

entwickelt», freut sich OK-Präsident Herbert<br />

Schneider. Wiederum sorgen Festwirtschaften<br />

und ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm<br />

für vergnügte Stunden.<br />

Umzugsbesucher könnten den Park &<br />

Ride-Service bei Vorzeigen der Festplakette<br />

für zehn Franken gratis benutzen.<br />

Für die Sicherheit der Festbesucher sorgt<br />

in den Nachtstunden ein professioneller<br />

Sicherheitsdienst. Bis es so weit ist und<br />

am Freitag das grosse Fest beginnt, gilt es<br />

noch die Fahnen zu hissen, den Lunapark<br />

und die Festbeizen aufzubauen und einzurichten<br />

und vieles mehr. Die Vorfreude ist<br />

geweckt, bald ist es so weit.<br />

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Die Botschaft – Nr. 113 Mittwoch, 30. September 2009<br />

WINZERFEST DÖTTINGEN<br />

15<br />

Beim Backen von Schwarzwäldertorten über die Schulter geschaut<br />

Schwarzwäldertorten en masse fürs <strong>Winzerfest</strong><br />

DÖTTINGEN (pz) – Schon seit<br />

über 15 Jahren backt Karin Binder<br />

Schwarzwäldertorten für die<br />

Kaffeestube von Turnverein und<br />

Damenriege. Selbst bevorzugt<br />

sie andere Torten.<br />

An diesem Morgen ist Karin Binder froh,<br />

dass ihre Kinder in der Schule sind. Sie<br />

stellt nämlich vier Schwarzwäldertorten<br />

her. Und dafür steht unter anderem eine<br />

Schüssel mit Schlagrahm auf dem Tisch.<br />

Der würde Rahel (9) und Lars (7) natürlich<br />

schmecken. «Sie haben ihn sehr<br />

gerne», verrät ihre Mutter. Nun, dass die<br />

Kinder da schwer widerstehen können,<br />

kann man gut nachvollziehen. Da würde<br />

auch manch Erwachsener der Versuchung<br />

erliegen.<br />

Es wurden immer mehr<br />

Karin Binder backt die Torten für die<br />

<strong>Winzerfest</strong>-Kaffeestube, die Turnverein<br />

und Damenriege mit Hilfe der Volleyballer<br />

betreiben. Wann sie die erste<br />

Torte für die Kaffeestube gebacken hat,<br />

weiss sie selbst nicht mehr. «15 Jahre<br />

ist das sicher schon her», meint sie. Am<br />

Anfang waren es noch vier Schwarzwäldertorten.<br />

«Irgendwie wurden es<br />

immer mehr.» Seit zehn Jahren produziert<br />

sie die Torten in grösserem Stil,<br />

dieses Jahr sind es 30. Es waren auch<br />

schon mehr.<br />

Als Erstes streicht sie mit einem<br />

Spachtel eine Lage Himbeerkonfitüre auf<br />

den ersten Biskuitboden. Anschliessend<br />

verteilt sie wieder mit dem Spachtel und<br />

grosszügig Schlagrahm auf den Biskuitboden,<br />

darauf kommen hälftig geschnittene<br />

Kirschen aus dem Glas.<br />

Einige Berufserfahrung<br />

Die Biskuitböden hat sie nicht selbst gebacken.<br />

So hält sich der Aufwand im<br />

Rahmen. «Eigentlich sind die Schwarzwäldertorten<br />

so schnell gemacht», sagt<br />

sie. Zugute kommt ihr dabei natürlich<br />

ihre Erfahrung, ist sie doch gelernte<br />

Bäcker-Konditorin und hat einige Jahre<br />

bei der Bäckerei Maier in Döttingen<br />

und Kleindöttingen gearbeitet. Trotzdem<br />

freut sie sich, wenn ihr eine Vereinskollegin<br />

bei der Arbeit hilft. «Man hat dann<br />

auch etwas Unterhaltung.»<br />

Nun legt sie den zweiten Boden auf<br />

die Schlagrahm-Kirschen-Schicht. Sie<br />

streicht grosszügig eine Mischung aus<br />

Zuckerwasser und Kirsch auf die Böden.<br />

Die Farbe des Biskuits verdunkelt sich.<br />

Der Duft des Schnapses liegt nun in der<br />

Luft. «Das kann schon mehrere Stunden<br />

dauern, bis er sich wieder verflüchtigt<br />

hat», weiss Binder. Persönlich habe sie<br />

zu viel Kirsch nicht gern, da rum mischt<br />

sie ihn auch mit Zuckerwasser. Die Geschmäcker<br />

sind verschieden. «Dem einen<br />

ist das schon fast zu viel Kirsch, andere<br />

können nicht genug davon haben.»<br />

Auf dem ersten Biskuitboden liegen eine grosszügige Sahneschicht sowie Kirschen<br />

aus dem Glas.<br />

In Versuchung kommen?<br />

Binder kommt schnell vorwärts: Auch der<br />

dritte, dünnere Boden wird mit Kirschsirup<br />

getränkt, die dritte Lage Schlagrahm<br />

ist dünner. Für eine Torte rechnet sie<br />

mit 8 Deziliter Rahm. Schliesslich «garniert»<br />

sie die Tortenoberflächen noch mit<br />

Streuseln und Schokoladespänen. Fertig<br />

sind die Schwarzwäldertorten. Wäre es<br />

nicht bald Mittagszeit, man würde sich<br />

am liebsten ein Stück abschneiden. Ob<br />

Sie bei dieser Arbeit nicht in Versuchung<br />

kommt? Karin Binder lacht: «Nein, ich<br />

kann warten. Zudem habe ich lieber andere<br />

Früchtekuchen oder Quarktorten.»<br />

Schwarzwäldertorten sind bei Festen<br />

immer sehr beliebt. Sie verkaufen sich<br />

oft am besten. Binder hat dafür auch eine<br />

plausible Erklärung: «Die Leute wissen<br />

bei einer Schwarzwäldertorte genau,<br />

was sie bekommen.» Bei einem speziellen<br />

Kuchen seien die Leute vorsichtiger,<br />

weil sie ja nicht etwas kaufen wollen, das<br />

sie dann doch nicht gerne haben.<br />

Karin Binder zeigt eine der 30 Schwarzwäldertorten, die sie für das <strong>Winzerfest</strong><br />

herstellt.<br />

Stand<br />

am <strong>Winzerfest</strong>-Markt<br />

DÖTTINGEN – Am traditionellen <strong>Winzerfest</strong>markt<br />

ist dieses Jahr auch der Naturschutzverein<br />

Aare-Rhein NAR mit einem<br />

attraktiven Stand vertreten. Das Motto<br />

«Lebensraum Rebberg» möchte auf die<br />

Möglichkeiten hinweisen, einen Rebberg<br />

naturnah zu gestalten und die Lebensräume<br />

miteinander zu vernetzen. Am Stand<br />

des NAR kann man diverse Aktivitäten<br />

für Gross und Klein erleben: Wie baut<br />

man eine Natursteinmauer auf, die zum<br />

Lebensraum für Eidechsen, Blindschleichen<br />

und vielen anderen Kleintieren wird.<br />

Was kann man tun, damit sich Grünspecht<br />

und Igel im Rebberg heimisch fühlen.<br />

Am Glücksrad sind attraktive Preise wie<br />

Gutscheine für einen Nistkasten oder ein<br />

Wildbienenhäuschen zu gewinnen. Kulinarisch<br />

werden die Besucher mit einheimischem<br />

Traubensaft und feinen Äpfeln<br />

aus der Region verwöhnt.<br />

Von den Vorstandsmitgliedern, die<br />

den Stand betreuen, erhalten Interessierte<br />

Informationen über die vielfältigen<br />

Aktivitäten des Naturschutzvereins<br />

Aare-Rhein. Der Verein deckt die um den<br />

Klingnauer Stausee nahe liegenden Gemeinden<br />

Klingnau, Böttstein, Döttingen,<br />

Leuggern, Full-Reuenthal und Leibstadt<br />

ab. Der seit gut einem Jahr bestehende<br />

Verein erfreut sich einer wachsenden<br />

Mitgliederzahl und zählt bereits über<br />

100 Mitglieder. Der Vorstand des NAR<br />

freut sich über alle kleinen und grossen<br />

Besucher und Besucherinnen.<br />

Markt am <strong>Winzerfest</strong><br />

DÖTTINGEN – Am Samstag findet von<br />

9 bis 17 Uhr der beliebte <strong>Winzerfest</strong>markt<br />

mit über 100 Ständen statt. Im verkehrsfreien<br />

Dorfzentrum werden die Marktfahrer<br />

ihre unterschiedlichsten Produkte anbieten,<br />

wie selbstgemachte Köstlichkeiten<br />

aus dem Garten, Handarbeiten, Schmuck,<br />

Backwaren, Gemüse oder Blumenarrangements,<br />

Babyartikel, Holzspielsachen, Souvenirs,<br />

Weine und Kunstgegenstände. Die<br />

kulinarischen Gelüste lassen sich an einem<br />

der zahlreichen Verpflegungsstände oder<br />

in den Festwirtschaften und an den Weinständen<br />

erfüllen. Das gemütliche Flanieren<br />

durch den Markt ist kostenlos. Zudem steht<br />

ein abwechslungsreiches Spielprogramm<br />

für Kinder von Jungwacht und Blauring<br />

bei der Post bereit. Auf viele zufriedene<br />

Marktfahrer und Gäste sowie einen einsichtigen<br />

Petrus freut sich das OK.<br />

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Die Botschaft – Nr. 113 Mittwoch, 30. September 2009<br />

WINZERFEST DÖTTINGEN<br />

16<br />

Die Vorfreude ist gross<br />

DÖTTINGEN (al) – Das <strong>Winzerfest</strong><br />

steht vor der Tür, am<br />

kommenden Wochenende ist es<br />

wieder so weit.<br />

Das Dorffest hat sich seit seiner ersten<br />

Durchführung fest in den Köpfen der regionalen<br />

Bevölkerung verankert und gehört<br />

mittlerweile zur Tradition. Fast jeder<br />

kennt das Fest, hat es schon mindestens<br />

einmal besucht oder hat dies zumindest<br />

vor. Doch gibt es Unterschiede, worauf<br />

sich die Leute am meisten freuen. Highlights<br />

sind die zahlreichen «Beizli», der<br />

samstägliche Winzermarkt und der Umzug<br />

am Sonntag.<br />

Acht unterschiedliche Menschen geben<br />

in einer «Botschaft»-Umfrage ein<br />

Statement ab. Auf die Frage, was für sie<br />

das Beste am <strong>Winzerfest</strong> ist, weiss jeder<br />

ziemlich schnell etwas zu antworten. So<br />

verschieden die Befragten auch sind, eines<br />

steht für alle fest: Der jährliche Höhepunkt<br />

ist nicht mehr aus dem Rebbaudorf<br />

wegzudenken.<br />

«Worauf freuen Sie sich am meisten?»<br />

Armin Alpiger,<br />

Würenlingen<br />

Das Beste am <strong>Winzerfest</strong><br />

ist, Leute zu<br />

treffen, die ich schon<br />

lange nicht mehr gesehen<br />

habe. Ich geniesse<br />

auch immer<br />

den Wein und das gute Essen.<br />

Erika Keller-<br />

Bugmann,<br />

Döttingen<br />

Mein Mann und ich<br />

gehen dieses Jahr<br />

schon zum 58. Mal<br />

ans <strong>Winzerfest</strong>. Am<br />

ersten <strong>Winzerfest</strong><br />

verkaufte ich schon Eintrittskarten. Früher<br />

kostete es 50 Rappen, und das war<br />

damals sehr teuer. Mein Mann half, die<br />

Gerüste für die Umzugswagen anzufertigen,<br />

und später haben wir sogar eigene<br />

Wagen gehabt.<br />

Rita Feurer,<br />

Döttingen<br />

Wir wohnen noch<br />

nicht so lange hier,<br />

aber für mich ist der<br />

Umzug das Beste.<br />

Der ganze Rest ist<br />

nicht so mein Ding,<br />

trotzdem schauen wir uns alles in einem<br />

normalen Rahmen an.<br />

Severin Carter,<br />

Döttingen<br />

Ich geniesse es immer,<br />

mit den Kollegen<br />

etwas zu trinken,<br />

etwas zu essen<br />

und mit dem «Fliegenden<br />

Teppich» zu<br />

fahren, wenn er dieses Jahr überhaupt<br />

kommt, denn das ist ein Klassiker. Am<br />

meisten freue ich mich jedoch auf den<br />

Hanfweinstand.<br />

Dominique Gut,<br />

Würenlingen<br />

Ich und meine Kinder<br />

waren noch nie<br />

am sonntäglichen<br />

Umzug. Wenn das<br />

Wetter stimmt, dann<br />

freuen wir uns dieses<br />

Jahr ganz besonders darauf und natürlich<br />

auf die Marktstände am Samstag.<br />

Marie-Therese<br />

Küng, Siggenthal<br />

Das Beste am <strong>Winzerfest</strong><br />

sind die schönen<br />

Blumen an den<br />

Umzugswagen, und<br />

ich hoffe auf schönes<br />

Wetter, damit<br />

die Leute nicht frieren müssen. Ich freue<br />

mich auf die «Beizli», vor allem auf das<br />

Fischessen und auf die vielen Bekannten,<br />

die man antrifft.<br />

Ajeti Fatlind,<br />

Döttingen<br />

Ich freue mich am<br />

meisten auf die Bahnen<br />

und auf den<br />

Umzug am Sonntag.<br />

Natürlich will ich<br />

Spass haben, und es<br />

ist schön, all meine Freunde wiederzusehen,<br />

die extra fürs <strong>Winzerfest</strong> hierher<br />

kommen.<br />

Massimo Gamper,<br />

Döttingen<br />

Das <strong>Winzerfest</strong> ist<br />

das einzige Fest in<br />

Döttingen. Es ist alles<br />

auf einer Fläche<br />

und es ist nicht so<br />

weitläufig. Ich freue<br />

mich auf den Hanfweinstand und darauf,<br />

mit meinen Freunden etwas zu trinken.<br />

Es ist schön, Party zu machen, ohne dafür<br />

nach Zürich zu müssen.<br />

Kochclub «Rebstock» am Winzermarkt<br />

Ein Check für einen guten Zweck<br />

DÖTTINGEN (ed) – Am letzten<br />

Winzermarkt hat der Kochclub<br />

Rebstock einen schönen Reingewinn<br />

erwirtschaftet. Dieser<br />

Gewinn wird traditionsgemäss<br />

einem guten Zweck zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

Es hat einige Zeit gedauert, bis der geeignete<br />

Spendenempfänger gefunden werden<br />

und die Übergabe vonstatten gehen<br />

konnte. Mit Hilfe von Coop-Patenschaft<br />

haben die Köche schliesslich eine geeignete<br />

Familie gefunden, welcher sie den<br />

Check über 1000 Franken übergeben<br />

konnten.<br />

Kinderreiche Familie beschenkt<br />

Im letzten Monat, am 28. August, überbrachten<br />

Peter Weber und Stephan Stappung<br />

vom Kochclub Rebstock Döttingen<br />

den Check. Familie Gertsch, welche<br />

fünf Kinder hat, in Weissenberg im Kanton<br />

Bern auf einem alten Bauernbetrieb<br />

wohnt. Das Haus hat in jedem Zimmer<br />

einen Holzofen. Damit die kalten Winterabende<br />

etwas gemütlicher werden, wollen<br />

sie eine Zentralheizung einbauen. Das<br />

Geld soll ein kleiner Zustupf an die Unkosten<br />

sein, damit das Projekt baldmöglichst<br />

angegangen werden kann. Familie<br />

Gertsch war überglücklich ob der grosszügigen<br />

Spende und lässt dem Kochclub<br />

den besten Dank aussprechen. Die Mitglieder<br />

sind froh, einmal mehr eine Freude<br />

gemacht zu haben und hoffen, dass sie<br />

das noch weitere Jahre tun können.<br />

Erneut am Markt vertreten<br />

Das <strong>Winzerfest</strong> steht nun vor der Türe,<br />

und die Kochclub-Mitglieder sind am<br />

Planen der nächsten Aktion, denn der<br />

Reingewinn von diesem Jahr soll wieder<br />

einer notleidenden Person, Familie<br />

oder Institution zugute kommen.<br />

Der Stand der Köche befindet sich neben<br />

dem Restaurant Blume. Das Menü<br />

«Chinesische Reispfanne» wird ab 11<br />

bis zirka 16 Uhr oder «so lang's hät»<br />

für einen angemessenen Preis angeboten.<br />

Die Köche hoffen, dass recht viele<br />

Gäste bei ihnen vorbeischauen und das<br />

Mittagessen oder das Zvieri bei ihnen<br />

einnehmen werden. Selbstverständlich<br />

kann man auch nur etwas trinken<br />

oder die offene Kasse mit einer kleinen<br />

Spende füttern. Auch dieses Jahr können<br />

Interessierte das Rezept des Menüs<br />

mit nach Hause nehmen. Also, bis<br />

bald, am Winzermarkt vom 3. Oktober<br />

in Döttingen.<br />

Die beiden Zurzibieter Köche übergeben Mutter Gertsch den Check.<br />

Meinrad Keller, Döttingen<br />

Telefon 056 245 36 03<br />

Wir wünschen allen<br />

<strong>Winzerfest</strong>besuchern viel Vergnügen!<br />

weinbau@bluewin.ch<br />

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Wir wünschen allen<br />

ein schönes <strong>Winzerfest</strong>!<br />

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nun purzeln die Preise!<br />

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WINZERFEST DÖTTINGEN<br />

17<br />

Im Altersheim Döttingen haben etwa zwölf Bewohner auf vier Balkonen die Möglichkeit, den Winzerumzug aus erhöhter Position zu verfolgen.<br />

Logenplätze am <strong>Winzerfest</strong><br />

Wenn man nicht um die gute Sicht kämpfen muss<br />

DÖTTINGEN (tf) – Um einen<br />

formidablen Blick auf die Sujets<br />

des Winzerumzugs zu haben,<br />

steht man entweder sehr früh an<br />

den Strassenrand oder man hat<br />

Zugang zu einem Geheimtipp.<br />

Wer schon einmal auf der Piazza Grande<br />

in Locarno stand und dort, mitten in der<br />

Menschenmenge, ein Musikkonzert hörte,<br />

wird das Phänomen kennen: Einige wenige<br />

haben das Glück (oder Pech, je nach<br />

Perspektive) just dort zu wohnen, wo das<br />

Fest stattfindet. Sie können jene Darbietungen<br />

auf Balkonen umsonst erleben, für<br />

die tausende Menschen zu ihren Füssen<br />

hohe Preise bezahlt haben. Wahrscheinlich<br />

sind in Locarno solche «Balkon-Überlegungen»<br />

mittlerweile zum Kriterium<br />

beim Ansetzen des Mietpreises geworden<br />

– natürlich nicht nur der Festivals wegen.<br />

Logenplätze direkt im Dorf<br />

Ganz so extrem ist es in Döttingen natürlich<br />

nicht. Aber es gibt sie auch, die<br />

kleinen Geheimtipps. Allerdings sind sie<br />

nur beschränkt zugänglich.<br />

Wer in Döttingen direkt an der Hauptstrasse<br />

wohnt, hat im Alltag viel Verkehr<br />

zu akzeptieren. Am bevorstehenden<br />

<strong>Winzerfest</strong>-Wochenende kommen<br />

die Bewohner dieser Häuser aber in den<br />

Genuss eines besonderen Erlebnisses. Die<br />

Menschenmenge am Winzerumzug steht<br />

regelmässig in drei bis vier Reihen am<br />

Strassenrand, alle sehnsüchtig die Sujets<br />

des Umzugs erwartend. Im Vergleich<br />

dazu sind beispielsweise die kleinen Balkone<br />

des Altersheims direkt Logenplätze.<br />

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Sie ermöglichen die beliebte Vogelperspektive<br />

– den Gesamtüberblick. Dass dafür<br />

auf das Stimmungsmoment innerhalb<br />

der Menschenmenge verzichtet werden<br />

muss, wird die Bewohner kaum stören.<br />

Es ist nicht das erste Mal, dass sie ein<br />

<strong>Winzerfest</strong> erleben, und sie standen wohl<br />

auch schon oft am Strassenrand.<br />

Der nicht vorhandene Kampf<br />

um die begehrten Plätze<br />

Das Altersheim bietet punkto Sichtverhältnisse<br />

eigentlich gleich zwei Geheimtipps.<br />

Zum einen den Blick vom Café aus<br />

auf die Musikgesellschaften, die genau auf<br />

dem Platz vor dem Heim ihre Konzerte geben<br />

werden. Dort sitzt man dann erst noch<br />

in der vordersten Reihe. Zum anderen die<br />

kleinen Balkone mit direktem Blick auf<br />

den Umzug – erst noch gedeckt, wetterfest<br />

also. Allerdings, so René Bernhard, Leiter<br />

des Heims, gebe es keinen Kampf um die<br />

Plätze. «Jeweils am Morgen auf unserem<br />

Rundgang fragen wir die Bewohner, ob sie<br />

denn Lust hätten auf einen dieser Plätze.»<br />

Letztlich seien zwar alle Balkone gut besetzt,<br />

jeweils mit etwa drei Stühlen, einen<br />

«Kampf» darum gebe es aber nicht. Für<br />

jene, die mitten in der Menschenmenge<br />

sein wollen, wird die Leitung auch noch<br />

einige Stühle direkt am Strassenrand platzieren.<br />

So werden keine Bewohner das<br />

Ambiente des <strong>Winzerfest</strong>es verpassen.<br />

Ja, die Vorteile des Alters …<br />

Für alle Menschen, die nicht im Altersheim<br />

wohnen, gibt es, wenn denn erwünscht,<br />

noch die Möglichkeit, bei allen<br />

weiteren Häusern an der Dorfstras se anzuklopfen.<br />

Ob sie dann einen der begehrten<br />

Plätze bekommen, muss offen bleiben.<br />

Über der Metzgerei Köferli beispielsweise<br />

muss man Freund oder Familienangehöriger<br />

sein, um auf einem der grosszügigen<br />

Balkone Platz nehmen zu können. Für<br />

alle anderen bleibt weiterhin das Stehen<br />

im dritten oder vierten Glied am Strassenrand<br />

– dafür gibt es da von den Umzugsteilnehmern<br />

Kostproben.<br />

Fragebogen zum <strong>Winzerfest</strong><br />

Das <strong>Winzerfest</strong>-OK führt zusammen<br />

mit der Fachhochschule Nordwestschweiz<br />

eine Umfrage durch, um künftig<br />

noch besser auf die Bedürfnisse der<br />

Festbesucher eingehen zu können. Der<br />

Umfragebogen liegt in den Festbeizen<br />

auf, ist im Festführer enthalten und im<br />

Internet abrufbar. Wer sich die etwa<br />

fünf Minuten Zeit nimmt, um den Fragebogen<br />

auszufüllen, kann auch etwas<br />

gewinnen. Bei einer Verlosung locken<br />

drei attraktive Preise: ein Wochenende<br />

für zwei Personen im Hotel Helvetia<br />

Intergolf in Crans-Montana, fünf Jahre<br />

Gratis-Gönnermitgliedschaft sowie<br />

fünf Jahre Gratis-Aktivmitgliedschaft<br />

beim Verein <strong>Winzerfest</strong>. Für die ausgefüllten<br />

Fragebogen stehen in den Festbeizen<br />

spezielle Boxen bereit. Das OK<br />

erhofft sich zahlreiche Ideen und Anregungen<br />

und bittet die Festbesucher, an<br />

dieser Umfrage teilzunehmen.<br />

Musikgesellschaft aktiv<br />

am <strong>Winzerfest</strong><br />

DÖTTINGEN – Am diesjährigen <strong>Winzerfest</strong><br />

führt die Musikgesellschaft wiederum<br />

an allen drei Tagen den «Trompetenkeller».<br />

Es können die seit Jahren<br />

bekannten würzigen, saftigen «Grillraketen»<br />

konsumiert werden. Zudem besteht<br />

ein Angebot an üblichen <strong>Winzerfest</strong>getränken.<br />

Erleben auch Sie eine gemütliche<br />

Kelleratmosphäre. Es besteht<br />

auch ein Platzangebot im neu gestalteten<br />

Aus senzelt. Am Umzug beteiligt sich<br />

der Verein mit Marschmusik – vereint<br />

mit der Musikgesellschaft Kleindöttingen.<br />

Vor der Formation präsentieren sich<br />

die Majoretten der Stadt Zürich sowie die<br />

Tambouren der Polizeimusik Zürich-<br />

Stadt. Das Wagensujet wird betitelt mit<br />

«Casino im Rebberg». Der Verein verweist<br />

bereits jetzt auf das Herbstkonzert<br />

mit Theater vom Samstag, 31. Oktober.<br />

Dieser Anlass verspricht gute Unterhaltung.<br />

Unterhaltung<br />

in der Zythüslibeiz<br />

DÖTTINGEN – Pontoniere, Stadtmusik<br />

Klingnau und Wiwa-Clique freuen sich,<br />

in der heimeligen Zythüslibeiz die <strong>Winzerfest</strong>-Besucher<br />

musikalisch wie kulinarisch<br />

zu verwöhnen. Von Freitag bis<br />

Sonntag werden die Gäste mit Schnitzel/<br />

Pommes, Speckbrettli und Rauchwürsten<br />

verwöhnt. Auch musikalisch wird<br />

einiges geboten. Am Samstag gibt die<br />

Stadtmusik um 18 Uhr vor der Zythüslibeiz<br />

ein Platzkonzert. Anschliessend unterhält<br />

der einheimische Musiker Peter<br />

Falcinelli die Gäste. Am Winzerumzug<br />

fahren die Pontoniere und die WiWa-<br />

Clique mit zwei originellen Sujets auf.<br />

Am Sonntagabend, ab 18 Uhr, sorgt dann<br />

der Profimusiker Enrico Meoni für einen<br />

stimmungsvollen Ausklang des 58. <strong>Winzerfest</strong>s.<br />

Mit seinem vielseitigen Repertoire,<br />

das von Schlager, Pop und Swing<br />

bis zu Jazz und Volksmusik reicht, begeistert<br />

er Jung und Alt. Wiwa-Clique,<br />

Pontoniere und Stadtmusik freuen sich<br />

auf zahlreiche Gäste und wünschen allen<br />

ein gemütliches <strong>Winzerfest</strong>.<br />

Es lohnt sich . . .<br />

. . . wenn Sie etwas Interessantes<br />

gesehen oder gehört haben!<br />

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Italienischer Elternverein<br />

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Es git keis <strong>Winzerfest</strong><br />

ohni es feins Raclette.<br />

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Samstag, 43. Oktober, ab 22 Uhr<br />

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Restaurant Salmen<br />

Döttingen<br />

Bea Binggeli • Tel. 056 245 14 70<br />

und<br />

Restaurant Hirschen<br />

Mandach<br />

bekannt mit Ofenbraten<br />

FISCH-ESSEN<br />

PARKPLATZ zwischen Migros und «Botschaft»-Gebäude<br />

Felchenfi lets im Bierteig · Frühlingsrollen<br />

Samstag, 3. Oktober 2009, ab 11 Uhr<br />

Sonntag, 4. Oktober 2009, ab 11 Uhr<br />

FISCHEREIVEREIN DÖTTINGEN

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