tätigkeitsbericht 2006 - Stadt-Umland Management

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Weiterbildung Der Besuch der Salzburger Verkehrstage Ende September 2006 wurde auch zu einem Erfahrungsaustausch mit Salzburger Kollegen vom Regionalverband Salzburg Stadt und Umgebungsgemeinden sowie der Euregio Salzburg – Berchtesgadner Land – Traunstein genutzt. Ansonsten findet Weiterbildung va. auch in den regionalen Netzwerksitzungen und natürlich in der täglichen Arbeit statt. Zeitaufwand 3,54% Veranstaltungsbesuche Neben dem Besuch von offiziellen Anlässen (Neujahrsempfänge,..), welche va. der Kontakt- und Netzwerkpflege dienen (1,2 % der Jahresarbeitszeit), wurden über das Arbeitsjahr auch noch einige Veranstaltungen besucht, die va. einen fachlichen Schwerpunkt hatten (2,43 %). Aufgrund der Zeitkapazitäten wurde beim Besuch von Veranstaltungen stark auf den tatsächlichen Mehrwert für die eigentliche Arbeit geachtet. Zeitaufwand 3,63 % Konzepte, Berichte Neben den jährlichen Tätigkeitsberichten werden in regelmässigen Abständen Kurzberichte zu aktuellen Projekten bzw. überblicksmässige Darstellungen von Regionalentwicklungsaktivitäten angefordert. Es handelt sich dabei großteils um „Fortschreibungen“ mit geringem Zeitaufwand, welche – wenn sie nicht Projekten zugeordnet werden können – gesondert erfasst werden. Zeitaufwand 1,42 % TÄTIGKEITSBERICHT 2006 - REGIONALMANAGEMENT SÜDL. WIENER UMLAND - 16 -
Interviews, Vorträge, Einzelgespräche Soferne nicht einem Projekt zuzuordnen wurden diese Tätigkeiten einer eigenen Kategorie zugeordnet. Zeitaufwand 3,5 % 4. AUSBLICK, ZIELE 2007 Die Erfahrung zeigt, dass eine realistische Aussage zur Umsetzung von Projekten schwer möglich ist. Wie zu Beginn ausgeführt, ist SUM in den seltensten Fällen Projektträger sondern Initiator und Koordinator. Es handelt sich sozusagen um fremdbestimmte Projekte, wo Gemeinden, Länder, Förderstellen, Investoren und Initiativgruppen über die Umsetzung entscheiden. Ein Projekt „XY“ nach den Regeln des klassischen Projektmanagements, von SUM als Projektträger zur Förderung (evtl. mit EU – Mittel) eingereicht und mit definiertem Zeitplan wird es auch in Zukunft kaum geben. Vielmehr soll SUM - quasi als „key account manager“ der Planungsabteilungen der Länder sowie der PGO (Zitat DI. Madreiter, MA 18) - wichtige Ansprechperson in der Region sein. Neben dem Ausbau der beschriebenen Rolle, der Fortführung der laufenden Projekte werden für 2007 zwei Prozesse ganz wichtig sein: Erstellung eines regionalen Grundlagenkonzeptes: Dieses Konzept soll die Handlungsgrundlage für SUM bilden und einen länderübergreifenden Rahmen für alle wichtigen Fragen der Stadtregionsentwicklung bieten. Eine der zentralen Fragen wird dabei der Handlungsspielraum sein, d.h. welche Kapazitäten, Ressourcen gibt es noch für diverse Entwicklungen und Projekte. Als erster Schritt werden dabei die Flächenwidmungspläne der Gemeinden zu einem regionalen Übersichtsplan zusammengeführt. TÄTIGKEITSBERICHT 2006 - REGIONALMANAGEMENT SÜDL. WIENER UMLAND - 17 -
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Seite 7 und 8: Insgesamt wurden im Jahr 2006 1906
Seite 9 und 10: Planungsgemeinschaft Ost Die enge V
Seite 11 und 12: Kartause Mauerbach. Unter dem Dach
Seite 13 und 14: Verkehrszeichenkataster, Grünspang
Seite 15: KOBRA 2010 - Stadt Umland Kooperati
Seite 19 und 20: Im Tätigkeitsbericht 2005 wurde no

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