tätigkeitsbericht 2006 - Stadt-Umland Management
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Interviews, Vorträge, Einzelgespräche<br />
Soferne nicht einem Projekt zuzuordnen wurden diese Tätigkeiten einer eigenen<br />
Kategorie zugeordnet.<br />
Zeitaufwand 3,5 %<br />
4. AUSBLICK, ZIELE 2007<br />
Die Erfahrung zeigt, dass eine realistische Aussage zur Umsetzung von Projekten<br />
schwer möglich ist. Wie zu Beginn ausgeführt, ist SUM in den seltensten Fällen<br />
Projektträger sondern Initiator und Koordinator. Es handelt sich sozusagen um<br />
fremdbestimmte Projekte, wo Gemeinden, Länder, Förderstellen, Investoren und<br />
Initiativgruppen über die Umsetzung entscheiden.<br />
Ein Projekt „XY“ nach den Regeln des klassischen Projektmanagements, von SUM<br />
als Projektträger zur Förderung (evtl. mit EU – Mittel) eingereicht und mit<br />
definiertem Zeitplan wird es auch in Zukunft kaum geben. Vielmehr soll SUM -<br />
quasi als „key account manager“ der Planungsabteilungen der Länder sowie der<br />
PGO (Zitat DI. Madreiter, MA 18) - wichtige Ansprechperson in der Region sein.<br />
Neben dem Ausbau der beschriebenen Rolle, der Fortführung der laufenden<br />
Projekte werden für 2007 zwei Prozesse ganz wichtig sein:<br />
Erstellung eines regionalen Grundlagenkonzeptes: Dieses Konzept soll die<br />
Handlungsgrundlage für SUM bilden und einen länderübergreifenden Rahmen<br />
für alle wichtigen Fragen der <strong>Stadt</strong>regionsentwicklung bieten. Eine der zentralen<br />
Fragen wird dabei der Handlungsspielraum sein, d.h. welche Kapazitäten,<br />
Ressourcen gibt es noch für diverse Entwicklungen und Projekte. Als erster<br />
Schritt werden dabei die Flächenwidmungspläne der Gemeinden zu einem<br />
regionalen Übersichtsplan zusammengeführt.<br />
TÄTIGKEITSBERICHT <strong>2006</strong> - REGIONALMANAGEMENT SÜDL. WIENER UMLAND - 17 -