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Tagebuch Internet-Blog Datum: 15.06.2010 Fach / Thema ...

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<strong>Tagebuch</strong> <strong>Internet</strong>-<strong>Blog</strong><br />

<strong>Datum</strong>: <strong>15.06.2010</strong><br />

<strong>Fach</strong> / <strong>Thema</strong>: Finanzmanagement<br />

Dozenten: Herr Gerster<br />

© GastroSuisse 2009<br />

G3: Gastro-Unternehmerseminar mit eidg. Diplom dipl. Restaurateur<br />

Themenschwerpunkte / Vorgehensweisen: Finanzplanung<br />

Die Ziele eines Finanzplans sind die Abstimmung zum Unternehmens- /<br />

Businessplan zu erstellen.<br />

Grundlagen: - nach GMM<br />

- Umsatzbudget<br />

- Investitonsbudget<br />

- Stellenplan<br />

- Erfolgsbudget<br />

Die Finanzplanung in den betrieblichen Alltag übertragen.<br />

Ein Finanzplan wird meistens auf 3 Jahre erstellt und maximal auf 5 Jahre, da sich<br />

die wirtschaftliche Situation heutzutage sehr schnell ändern kann und auch in der<br />

Zukunft noch schneller verändern wird.<br />

Der Finanzplan muss auf einen terminierten Zeitpunkt festgelegt werden. Bei der<br />

Erarbeitung eines Finanzplans muss man auch den Open Space Ansatz mit<br />

einbringen, dass heisst ohne Einschränkung denken, alle Beteiligten mit einbeziehen<br />

und dynamisch sein und bleiben. Bei der Finanzplanung ist alles möglich. Man geht<br />

nach den Schritten des GMM vor. Infobeschaffung, Analyse, Kreativität,<br />

Konzeptphase und am Schluss die Realisierungsphase.<br />

Die Aufgaben eines FP sind, sich zu fragen, welche Möglichkeiten der Finanzierung<br />

bestehen. Welche Finanzierungsvarianten gibt es und welches sind die<br />

vorteilhaftesten?<br />

- Mittelfristige Finanzierung<br />

- Langfristige Finanzierung<br />

Nach der ganzen Planung kommt dann das Umsetzen und immer wieder die<br />

Kontrolle und das Analysieren.<br />

Die Vorbereitungsarbeiten sind das Umsatzbudget: Gewichtigkeit nach Tagen,<br />

Wochen, Monaten und dem ganzen Jahr und sicher auch noch nach Saison, Wetter<br />

und Standort.<br />

Investitionsbudget: was liegt an Unterhalt an, was ist die Lebensdauer der Neu oder<br />

Ersatz angeschafften Sache. Wann beschaffe ich mir es was ist der Kaufpreis und<br />

welche Abschreibungen muss ich machen.<br />

Stellenplan: mit dem Personalbudget<br />

Finanzplan: Wo fliesen welche Mittel, Mittelzufluss und wo werden Mittel verwendet.<br />

Der Finanzplan ist ein Hilfsmittel.


Repetitionsfragen Finanzierung /Finanzplanung<br />

© GastroSuisse 2009<br />

G3: Gastro-Unternehmerseminar mit eidg. Diplom dipl. Restaurateur<br />

1. Was beinhaltet die „Goldenen Regel“?<br />

Die Fristigkeit der Investition muss mit der Laufdauer der Finanzierung<br />

übereinstimmen.<br />

2. Machen sie ein konkretes Beispiel einer gastgewerblichen Risikoinvestition?<br />

Überdimensionale Terrasse, für das Verhältnis zum Betrieb<br />

3. Welche Vorteile geniest eine AG in der Finanzierung?<br />

Kreditwürdigkeit / Revisionsstelle, Ansehen der Rechtsform, Nachfrage /<br />

Veräusserung, soziale Sicherheit<br />

4. Beschreiben sie kurz den Ansatz VBM?<br />

Value Based Management, Gesamtheitlich vom Betrieb / MA etc.<br />

5. Wo lohnt es sich ein Leasing allenfalls?<br />

Muss Ertrag wirksam sein<br />

6. Wie kann sich Kreativphase nach GMM auf die Finanzierung / Planung<br />

auswirken?<br />

Gibt es alternative Formen der Finanzierung, Ertragsgenerierung des<br />

Kostenmanagement<br />

7. Warum sollte auch klein Betriebe mit Investition und Erfolgsbudget arbeiten?<br />

Führungsinstrument, zum Überleben und die Ziele zu erreichen<br />

8. Wie wird in der Regel hypotheziert?<br />

Kaufpreis 1000000<br />

Mind. 30% EK 300000<br />

FK 700000<br />

2/3 1.Hypo 470000<br />

1/3 2.Hypo 230000<br />

Erkenntnisse / Schlussfolgerungen:<br />

Streng aber ein lernreicher Tag!

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