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Luxusgut mit bewegter Geschichte

Im 19. Jahrhundert wurde Schokolade wegen ihrer angeblich positiven Wirkung auf die Gesundheit in der Apotheke verkauft. Als Medikament geht sie heute nicht mehr durch. Doch ihr Image als Glücklichmacher, Aphrodisiakum, Leistungssteigerer oder gar Suchtmittel konnte sie bewahren. Tatsächlich bescheinigen Ernährungswissenschaftler ihr so manche potenziell wirksamen Inhaltsstoffe. Was jedoch eigentlich zählt, ist die Güte des Kakaos, aus dem sie hergestellt wird. Und da lohnt sich ein tiefer Blick in den „Beipackzettel“.

Im 19. Jahrhundert wurde Schokolade wegen ihrer angeblich positiven
Wirkung auf die Gesundheit in der Apotheke verkauft. Als Medikament
geht sie heute nicht mehr durch. Doch ihr Image als Glücklichmacher, Aphrodisiakum,
Leistungssteigerer oder gar Suchtmittel konnte sie bewahren.
Tatsächlich bescheinigen Ernährungswissenschaftler ihr so manche potenziell
wirksamen Inhaltsstoffe. Was jedoch eigentlich zählt, ist die Güte des
Kakaos, aus dem sie hergestellt wird. Und da lohnt sich ein tiefer Blick in
den „Beipackzettel“.

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ERNÄHRUNG<br />

Kakao und Schokolade<br />

<strong>Luxusgut</strong> <strong>mit</strong> <strong>bewegter</strong><br />

<strong>Geschichte</strong><br />

Anzeigen<br />

Im 19. Jahrhundert wurde Schokolade wegen ihrer angeblich positiven<br />

Wirkung auf die Gesundheit in der Apotheke verkauft. Als Medikament<br />

geht sie heute nicht mehr durch. Doch ihr Image als Glücklichmacher, Aphrodisiakum,<br />

Leistungssteigerer oder gar Sucht<strong>mit</strong>tel konnte sie bewahren.<br />

Tatsächlich bescheinigen Ernährungswissenschaftler ihr so manche potenziell<br />

wirksamen Inhaltsstoffe. Was jedoch eigentlich zählt, ist die Güte des<br />

Kakaos, aus dem sie hergestellt wird. Und da lohnt sich ein tiefer Blick in<br />

den „Beipackzettel“.<br />

Von Claudia Mattuschat<br />

∫ vegan<br />

∫ laktosefrei<br />

∫ swiss made<br />

∫ CO2 neutral<br />

∫ Bio & Fairtrade<br />

∫ ohne Sojalecithin<br />

∫ nur im Bio-Laden<br />

GENUSS PUR!<br />

www.naturata.de<br />

Kakao gehört, mal abgesehen von<br />

Kaffee und Erdöl, zu den am meisten<br />

gehandelten Rohstoffen der Welt. Absoluter<br />

Spitzenreiter unter den Abnehmern<br />

ist Europa, wo er seit Anfang des 16.<br />

Jahrhunderts bekannt ist. Damals brachte<br />

der spanische Seefahrer Hernando<br />

Cortes „Theobroma Cacao“, zu Deutsch:<br />

die „Speise der Götter“, aus Mittelamerika<br />

<strong>mit</strong>. Lange Zeit war das herbdunkle<br />

Getränk nur dem Adel vorbehalten, bis<br />

schließlich Maschinen zur Verarbeitung<br />

der Bohnen eine Produktion für den<br />

Massenmarkt möglich machten. Durch<br />

Pressen gewann man Kakaobutter für<br />

Schokolade und Presskuchen, die zu Kakaopulver<br />

vermahlen wurden. Deutschland<br />

wurde eines der führenden Verarbeitungsländer<br />

und hat <strong>mit</strong> neu entstehenden<br />

Schokoladendynastien wie<br />

Halloren, Stollwerk, Rausch oder Hachez<br />

wesentlich zum rasanten Anstieg der<br />

Kakaonachfrage – und da<strong>mit</strong> zur Verknappung<br />

des Rohstoffs – beigetragen.<br />

Es mussten also neue Ideen zur Bedarfsdeckung<br />

gefunden werden.<br />

Plantagen als Goldgruben<br />

Die Heimat des Kakaos liegt aus gutem<br />

Grund in Äquatornähe, denn nur<br />

hier findet der empfindliche<br />

Baum die<br />

gleichbleibend<br />

feuchtwarme Umgebung,<br />

die er zum Gedeihen<br />

braucht. In den<br />

westafrikanischen<br />

Kolonien von Spanien<br />

oder den indonesischen<br />

Kolonien der<br />

Niederlande gab es<br />

zwar ähnliche klimatische<br />

Bedingungen.<br />

Doch hat man sich bei<br />

der Ausdehnung auf<br />

neue Anbaugebiete<br />

über eine andere,<br />

ebenso wichtige Tatsache<br />

hinweggesetzt: Kakao ist Teil eines<br />

Agroforstsystems und braucht den stockwerkartigen<br />

Aufbau des Regenwaldes,<br />

um gesund zu bleiben. In den übervollen<br />

Plantagen, die im Zuge der Kommerzialisierung<br />

geschaffen wurden, bekamen<br />

die Monokulturen schnell Krankheiten,<br />

die <strong>mit</strong> Pestiziden in Schach gehalten<br />

werden mussten. Mit entsprechend<br />

hohen Düngergaben war es dennoch<br />

möglich, gigantische Ernteerträge zu<br />

erzielen, und so wurde Kakao zum<br />

„schwarzen Gold“, das auch der lokalen<br />

Bevölkerung einigen Wohlstand brachte.<br />

Nach dem Höchststand, den der Kakaopreis<br />

noch in den 1970er Jahren erzielte,<br />

kam jedoch ein ebenso steiler Abstieg:<br />

Trotz des steigenden Konsums wurde<br />

nun zu viel Kakao produziert, und als auch<br />

noch die Preisbindung am Weltmarkt<br />

wegfiel, waren die Plantagen nicht mehr<br />

rentabel.<br />

Kleinbauern machen den Markt<br />

Heute wird der weltweite Kakaobedarf<br />

zu mehr als 90 Prozent von Kleinbauern<br />

gedeckt, die in der Regel weniger<br />

als fünf Hektar Land bewirtschaften. In<br />

Zahlen ausgedrückt heißt das: Fünfeinhalb<br />

Millionen Farmer leben <strong>mit</strong> >> S. 12<br />

Naturata bezieht seinen Kakao unter anderem aus dem Fair-Trade Projekt<br />

Yacao in der Dominikanischen Republik.<br />

10 der Spatz 5/2014


Anzeigen<br />

Flapjacks selber machen<br />

Zutaten für ca. 15 Stück:<br />

150 g Margarine<br />

75 g Roh-Rohrzucker<br />

75 g Apfelkraut oder Zuckerrübensirup<br />

1 Prise Meersalz<br />

1 Päckchen Bourbon Vanillezucker<br />

125 g Haferflocken, fein<br />

125 g Haferflocken, grob<br />

Backpapier, Alufolie<br />

100 g VIVANI Kuvertüre (Feine Bitter oder Rice Choc Kuvertüre)<br />

Zubereitung:<br />

Margarine, Zucker, Sirup und Salz in einem Topf zum Schmelzen<br />

bringen. Vom Herd nehmen. Haferflocken unterrühren. Die<br />

Masse auf die Hälfte eines Backblechs (<strong>mit</strong> Backpapier) geben<br />

und glattstreichen. Einen Streifen Alufolie über die Länge der<br />

Backblechbreite falten und dicht vor die Masse drücken.<br />

Im vorgeheizten Backofen 20-25 Min. bei 180 °C (Umluft<br />

160 °C) goldbraun backen. 10 Min. auskühlen lassen und dann<br />

<strong>mit</strong> einem nassen Messer in Rechtecke schneiden.<br />

75 g Kuvertüre grob hacken, im Wasserbad zum Schmelzen<br />

bringen (darf nicht zu heiß werden!). Die restlichen 25 g sehr fein<br />

hacken, außerhalb des Wasserbades einrühren und schmelzen<br />

lassen. Ein Dreieck aus Backpapier zu einer Spitztüte rollen,<br />

am oberen Rand umfalten und <strong>mit</strong> der flüssigen Kuvertüre<br />

befüllen. Die Spitze abschneiden und die erkalteten Flapjacks<br />

da<strong>mit</strong> besprenkeln. Lassen sich gut in einer Dose verwahren.<br />

ERNÄHRUNG<br />

Vegane<br />

Highlights<br />

WWW.VIVANI.DE<br />

VIVANI Schokoriegel White Nougat Crisp<br />

ist in England „Beste vegane Süßware 2014“<br />

Bereits seit Markteinführung im Februar 2014 befindet sich<br />

der vegane Schokoriegel „White Nougat Crisp“ sprichwörtlich in<br />

aller Munde. Nun wurde er vom britischen Viva!-Verband offiziell<br />

zur „Besten veganen Süßware“ gekürt. Im Rahmen der „20th<br />

anniversary awards“ der englischen Tierschutz-Organisation<br />

Viva! konnte der Riegel die Jury in allen Kategorien überzeugen<br />

wurde <strong>mit</strong> dem Titel „Best vegan confectionary product“<br />

ausgezeichnet.<br />

In kürzester Zeit ist der „White Nougat Crisp“-Riegel zu einem<br />

der meistgefragten VIVANI Produkte geworden. Anstelle von<br />

Kuhmilch wird Reisdrink (Reismilch) verwendet. Der Kniff liegt<br />

in der Rezeptur. Diese ist so zusammengestellt, dass man die<br />

Schokolade kaum von einer vergleichbaren „Milch“- Variante<br />

unterscheiden kann.<br />

Gefertigt werden die VIVANI Bioschokoladen in der traditionsreichen<br />

Schokoladenfabrik Weinrich im westfälischen<br />

Herford. Für die Herstellung kommen nur ausgewählte Rohstoffe<br />

aus kontrolliert biologischem Anbau zum Einsatz. Auf<br />

die Verwendung von Soja-Lezithin und künstlichen Aromen<br />

wird bewusst verzichtet. www.vivani-schokolade.de<br />

der Spatz 5/2014 11


ERNÄHRUNG<br />

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Schoko Welten<br />

Viele<br />

neue Sorten<br />

Feiner & fairer Genuss aus der GEPA Chocolaterie<br />

GEPA The Fair Trade Company · www.gepa.de<br />

Erhältlich auch:<br />

Fair Handelshaus Bayern e.G. · www.fairbayern.de<br />

FAIRKAUF Handelskontor e.G. · München · Brecherspitzstraße 8<br />

Prallgefüllt <strong>mit</strong><br />

flavonoiden und<br />

‘liebesstoffen’<br />

>> ihren Familien vom Kakao, zuzüglich all der Arbeiter, die sie<br />

für die aufwändige Ernte benötigen. Denn die Schoten müssen<br />

einzeln <strong>mit</strong> der Machete abgeschlagen und von Hand zerteilt,<br />

anschließend die Bohnen herausgeholt, in Bottichen fermentiert<br />

und getrocknet werden. Die Hauptsaison dafür ist von Oktober<br />

bis April, aber auch von Mai bis August reifen immer wieder<br />

Schoten nach, aus deren Bohnen man etwa zwei Tafeln Schokolade<br />

gewinnen kann. Ein Baum bringt demnach rund 40<br />

Tafeln zu 100 Gramm pro Jahr – das liest sich allerdings nur<br />

auf den ersten Blick wie eine gute Einkommensquelle. Denn<br />

tatsächlich bekommen die Erzeuger nur wenige Cent für ihre<br />

Ernte, während Hersteller, Einzel- und Zwischenhändler sich<br />

den großen Umsatzkuchen teilen. Ist schon das Geld zum Leben<br />

für die Kleinbauernfamilien knapp, reicht es erst recht nicht<br />

für erwachsene Erntehelfer. Viele weichen daher auf Kinder als<br />

billige Arbeitskräfte aus – allein an der Elfenbeinküste sollen<br />

es nach Angaben des Südwind Instituts rund 800.000 sein.<br />

Zurück zu den Wurzeln<br />

Die ökologischen, ökonomischen und sozialen Missstände<br />

haben schließlich Organisationen auf den Plan gerufen, die<br />

den Markt aus verschiedenen Richtungen retten wollen. UTZ<br />

Certified ist 2002 von einer gleichnamigen Stiftung in Amsterdam<br />

ins Leben gerufen worden und verfolgt das Ziel, über<br />

Produktionssteigerungen das Einkommen der Kleinbauern zu<br />

verbessern. Die internationale Umweltschutzorganisation<br />

Rainforest Alliance konzentriert sich vor allem auf Umweltbelange<br />

wie die Bewahrung von Artenvielfalt und Tropenwäldern.<br />

Beide sind auch im Forum Nachhaltiger Kakao, in dem sich seit<br />

2012 Bundesregierung, Süßwarenindustrie und Nichtregierungsorganisationen<br />

für die Zukunft des Kakaos und seiner<br />

Erzeuger stark machen. Die ganzheitlichste Problemlösung<br />

strebt Fairtrade an: Hier gehen faire Preise und Arbeitsbedingungen<br />

<strong>mit</strong> Naturschutz – und immer öfter auch <strong>mit</strong> ökologischem<br />

Anbau – Hand in Hand. Noch ist der Marktanteil der<br />

zertifizierten Kakao- und Schokoladenprodukte <strong>mit</strong> unter einem<br />

Prozent sehr gering. Doch zeigt die aktuelle Nachfrageentwicklung,<br />

dass die Verbraucher Öko und Fair immer mehr <strong>mit</strong> einer<br />

besonders hohen Qualität in Verbindung bringen und entsprechend<br />

gerne kaufen. Gerade im Naturkosthandel werden viele<br />

Schokoladenprodukte angeboten, die beide Aspekte erfüllen.<br />

Fairer Handel wird dort allerdings oft als Selbstverständlichkeit<br />

vorausgesetzt. Unternehmen wie zum Beispiel Vivani zeigen<br />

ihr Engagement nicht <strong>mit</strong> einem extra Fair Siegel.<br />

NEU<br />

Pecan/Maca<br />

Dunkle Schokolade <strong>mit</strong> knusprigen Nüssen,<br />

milden Früchten und frisch-süßem Geschmack.<br />

DIRECT<br />

TRADE<br />

Skal 025561 NL-BIO-01<br />

Vivani stellt sich der Verantwortung, genau zu wissen, woher der Kakao<br />

kommt.<br />

12 der Spatz 5/2014


ERNÄHRUNG<br />

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Edel und Bio als Trend<br />

Durch Züchtungen gibt es heute Tausende von Kakaosorten,<br />

die aus dem <strong>mit</strong>tel- und südamerikanischen Criollo und dem<br />

am Amazonas beheimateten Forastero hervorgegangen sind.<br />

Am meisten angebaut werden Konsumkakaos, bei denen die<br />

Masse im Vordergrund steht. Der Trend geht heute jedoch<br />

wieder zum Luxusprodukt aus sortenreinem Edelkakao, für den<br />

die Kleinbauern insbesondere bei Bio-<br />

Qualität bis zu 10mal höhere Preise<br />

erzielen. Fairtrade Organisationen<br />

wie GEPA unterstützen ihre Partner<br />

daher auch bei der Umstellung<br />

auf Öko-Anbau und beim<br />

Aufbau eigener Nacherntestationen.<br />

Die Kooperative<br />

CECAQ-11 in São<br />

Tomé e Principe,<br />

deren Kakao für<br />

GEPA Grand Noirs<br />

und Grand Chocolats<br />

verwendet<br />

wird, musste ihre<br />

Ernte noch vor wenigen<br />

Jahren zu Dumpingpreisen<br />

an Zwischenhändler<br />

verkaufen.<br />

Seit Einzug des Fairen<br />

Handels bekommen die<br />

Kleinbauern angemessene<br />

Preise, sie konnten sich biozertifizieren<br />

lassen und von<br />

ihrer Fair Prämie anschaffen,<br />

was sie für Fermentierung<br />

und Trocknung der Kakaobohnen<br />

benötigen. Ähnlich<br />

ist es beim Lovechock<br />

Vollmilch-Weihnachtsmann, liebevoll<br />

<strong>mit</strong> weißer und Zartbitter-Schokolade<br />

geschminkt – extra großer Naschgenuss.<br />

www.rosengarten-naturkost.de<br />

Team aus Amsterdam,<br />

das <strong>mit</strong> roher Schokolade<br />

in veganer Qualität einen<br />

besonderen Markt bedient.<br />

Liebe steht dort im<br />

Mittelpunkt, und das bezieht sich sowohl auf die Herstellung<br />

als auch auf den Umgang <strong>mit</strong> den Mitarbeitern, den Lieferpartnern<br />

und der Natur. ●<br />

VEGAN UND VIELSEITIG:<br />

EDEL-KAKAOBUTTER<br />

IN PREMIUM-QUALITÄT<br />

Entdecken Sie das neuste Mitglied unserer Kakao-Linie!<br />

Neben Edel-Kakaobohnen, Edel-Kakaostücken und Edel-<br />

Kakaopulver haben wir jetzt auch Edel-Kakaobutter<br />

aus Peru in unserem Sortiment. Sie stammt von Kakaobohnen,<br />

die im Tiefland von Peru wachsen. Flores Farm<br />

Kakaobutter in praktischer Schokoladentafelform ist der<br />

perfekte Grundstoff für die vegane Küche. Sie ist besonders<br />

geeignet für Desserts, Glasuren oder Pralinen. Sie<br />

können Kakaobutter aber auch wunderbar als natürliche<br />

Hautpflege verwenden, da sie bei Körpertemperatur<br />

schmilzt und die Haut zart und geschmeidig macht.<br />

Um ihre wertvollen Inhaltsstoffe zu erhalten, ist sie<br />

weder künstlich gebleicht noch desodoriert.<br />

NEU<br />

mvonh.de<br />

PREMIUM . BIO . FAIR . RAW<br />

Die Kakaobohnen von Flores Farm haben Rohkostqualität. Sie werden<br />

weder fermentiert noch geröstet. Die Kakaostücke werden nur schonend<br />

fermentiert und nicht geröstet, um die wertvollen Inhaltsstoffe zu schonen.<br />

Flores Farm GmbH . Filderstraße 45 . 70180 Stuttgart . www.floresfarm.com<br />

contact@floresfarm.com . Telefon: +49 (0) 711 901 10 88-0 . DE-ÖKO-005<br />

der Spatz 5/2014 13

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