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Fachtag Psychogeriatrie - Betreuungsvereine

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10.000<br />

Stadt und Land<br />

Erwin Barabosch<br />

Im Jahr 1999 erschien die Probenummer;<br />

sie war so attraktiv, dass<br />

der Vorstand des Bezirksverbandes<br />

beschloss, diese Zeitschrift allen<br />

Kreisverbänden und Ortsvereinen<br />

anzubieten. Im Jahr 2000 erschienen<br />

bereits drei Ausgaben, in den Folgejahren<br />

jeweils vier. Zunächst war<br />

unsere Zeitschrift 2-farbig, ab der<br />

zehnten Ausgabe dann 4-farbig.<br />

Mit jedem Jahr ihres Erscheinens<br />

überzeugte „Stadt und Land“ immer<br />

mehr Mitglieder. Im Durchschnitt<br />

kamen pro Jahr etwa 1.000 Abonnenten<br />

hinzu. Jetzt ist die Marke<br />

10.000 erreicht – dank des geschlossenen<br />

Beitritts aller Trierer<br />

Ortsvereine.<br />

Die Auflage von „Stadt und Land“ lag<br />

in allen Jahren zwischen 1.500 und<br />

2.000 Exemplaren höher, weil die<br />

Mitarbeiter des AWO Bezirksverbandes<br />

und sonstige Bezieher ebenfalls<br />

unsere Zeitschrift erhielten.<br />

„Stadt und Land“ ist keine Verbandszeitschrift<br />

der üblichen Art. Sie wird<br />

nicht in einer x-beliebigen Auflage<br />

gedruckt und anschließend packenweise<br />

an Ausgabestellen verteilt, wo<br />

sie dann jeder liegen lassen kann.<br />

Nein. Jeder Ortsvereinsvorstand, der<br />

für seine Mitglieder eine gut aufgemachte<br />

und informative Zeitschrift<br />

bestellt, hat vorher „Ja“ zu „Stadt<br />

und Land“ gesagt. Das Gleiche gilt<br />

für die Kreisvorstände, die „Stadt und<br />

Land“ ebenfalls mitfinanzieren.<br />

Mit dem Ja zu „Stadt und Land“ sind<br />

ein Anspruch und eine Erwartung<br />

verbunden. Zum Beispiel der<br />

Anspruch, dass alle Termine<br />

Liebe Leserinnen und Leser von „Stadt und Land“,<br />

mit der 23. Ausgabe unserer Verbandszeitschrift „Stadt und Land“ erreichen<br />

wir rund 10.000 Mitglieder in unseren Ortsvereinen direkt. Dies ist<br />

Anlass, einmal zurückzuschauen und die Anfänge zu betrachten.<br />

angekündigt werden, und die Erwartung,<br />

dass unsere Zeitschrift das verbindende<br />

Element zwischen Mitgliedern,<br />

Gliederungen, Einrichtungen<br />

und Fachverbänden bleibt, die unter<br />

dem AWO-Herz Gutes für Menschen<br />

tun. An der positiven Entwicklung<br />

haben viele Mitglieder und Mitarbeiter<br />

mitgewirkt. Ich nenne den Redaktionsbeirat<br />

und seine jahrelangen<br />

Mitglieder Lorenz Illy und Joachim<br />

Jösch, die „Stadt und Land“ kritisch<br />

und wohlwollend zugleich gefördert<br />

haben. Ich nenne die Kolleginnen der<br />

Mitgliederorganisation beim Bezirksverband,<br />

Bettina Wawrzyniak und<br />

Hedi Müller, die sich besonders um<br />

Kein Geld verschenken<br />

den Vertrieb verdient gemacht<br />

haben. Ich nenne Dagmar Bengs von<br />

der Firma Warlich, die „Stadt und<br />

Land“ die Gestalt gibt, die uns so gut<br />

gefällt. Und ich nenne unseren<br />

Redakteur Axel Holz, der stets den<br />

Ausgleich zwischen allen Ansprüchen<br />

herzustellen hat.<br />

Zum Erfolg von „Stadt und Land“ tragen<br />

letztlich Sie, liebe Leserinnen<br />

und Leser, bei. Ohne Ihre Beiträge,<br />

Anregungen und Kritik könnte sich<br />

unsere Verbandszeitschrift nicht entwickeln.<br />

Ihnen allen möchte ich<br />

dafür herzlich danken!<br />

Erwin Barabosch<br />

Vorsitzender Redaktionsbeirat<br />

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Kreisstraße 4 ● 56077 Koblenz-Arzheim<br />

Telefon (02 61) 7 72 88 ● Telefax (02 61) 7 93 00<br />

E-Mail: bernd.wangelin@wuerttembergische.de<br />

20<br />

Stadt und Land 4/2005

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