GAV-Jahresbericht - Andreasgemeinde NiederhÃ¶chstadt

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Aus der Mädels-/Jugendgruppe im letzten Jahr ist nun ein Planungsteam für einen Jugendalpha-Kurs entstanden. Nachdem wir leider Teilnehmende verloren haben, die zum Studium oder für einen Auslandsaufenthalt weggezogen sind, haben wir uns gefragt, wie wir neue Leute erreichen können. Das Ergebnis: Jugendalpha! Es macht total Spaß mit so einem engagierten und zuverlässigen Team zusammenzuarbeiten und ich bin gespannt und voller Vorfreude auf dieses Projekt. Neben dem regelmäßigen Konfirmandenunterricht werde ich meine Schwerpunkte im nächsten Jahr auf Mitarbeiterbegleitung, connect und Jugendalpha legen. Im Sommer wird es eine Freizeit von crossover nach Italien geben. Schon jetzt sind einige Jugendliche aus der Gemeinde dafür angemeldet, ich freue mich auf die Zeit! Anfang Dezember hat sich mein Büroleben komplett geändert, weil Jonathan aus unserem gemeinsamen Büro ausgezogen ist. Er fehlt mir hier und ich hoffe und bete für einen tollen Nachfolger. Sie sehen: wirklich ein spannendes Jahr! Ich bin dankbar für alle schönen Erlebnisse und auch Herausforderungen in Niederhöchstadt - und ganz besonders für Ihre Unterstützung! Herzliche Grüße, Alexandra Keil Endlich Niederhöchstädter…! von Jakob – Jay - Friedrichs Jahresbericht 2012 Seite 14 Seit 2011 hat sich einiges verändert. Zum einen bin ich nicht mehr für die Jugendarbeit der Andreasgemeinde zuständig, und zum anderen bin ich nun direkt beim evangelischen Dekanat Kronberg angestellt. Weshalb Sie trotzdem einen GAV-Jahresbericht von mir zu lesen kriegen? Das liegt daran, dass der GAV den kleinen Anteil dieser Stelle, mit dem ich in der Andreasgemeinde beschäftigt bin (ca.
14,4 %), vom Dekanat einkauft, damit ich auch weiterhin in Niederhöchstadt „mein Wesen treiben“ darf. Auch wenn es nicht mehr so viele Stunden sind wie früher, freue ich mich doch sehr darüber, dass ich mich somit immer noch in meiner Heimatgemeinde beruflich einbringen kann. Dafür danke ich Ihnen, liebe Spender, von Herzen! Apropos Heimatgemeinde. Seit diesem Jahr gilt das für mich nicht mehr nur geistlich, sondern auch räumlich. Im Juni bin ich nämlich mit meiner Familie von Frankfurt-Rödelheim ins wunderschöne Niederhöchstadt gezogen. Gut, was? Das ist vielleicht die größte Neuerung dieses Jahres für mich persönlich. Und so schlenderte ich diesen Sommer zum ersten Mal als echter Niederhöchstädter über den Niederhöchstädter Markt (wo ich übrigens viele ehemalige Konfirmanden aus meiner Jugendleiterzeit getroffen und gesprochen habe – aber das nur am Rande). Ein völlig neues Gefühl! Aber zurück zur Arbeit. Meine Stelle – so klein sie ist – verbindet ja sehr unterschiedliche Aspekte. Das gefällt mir ausgesprochen gut. Zum einen sind da die „Expedition Jesus“ Seminare (so heißt inzwischen der Glaubensgrundkurs 2), die ich mit Anke Wiedekind leite, zum anderen unsere Worshipnight „Momentum“, die ich verantworte und mit der Band dejavu gestalte. Außerdem biete ich alle 6 Wochen das sogenannte „Forum für Zweifler“ an, bei dem Gläubige und Ungläubige, Suchende und Zweifler sich miteinander über die Themen austauschen können, die ihnen Mühe beim glauben machen. Und dann darf ich auch noch immer mal wieder meiner großen Leidenschaft nachgehen und in der Gemeinde predigen (zurzeit mache ich übrigens gerade die Prädikantenausbildung, die ich im Sommer 2013 abschließe, wenn ich als Laienprediger der EKHN eingesegnet werde). Mein persönliches Highlight war dieses Jahr zum einen die Auseinandersetzung mit dem Propheten Jona, den ich in der „Glaubenshelden“-Reihe im Sommer bepredigen durfte. Und zum anderen die Chance (und Herausforderung), mich Jahresbericht 2012 Seite 15
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Seite 7 und 8: Neben der intensiven Mitarbeiterbeg
Seite 9 und 10: das erklärte Ziel, Eltern in die A
Seite 11 und 12: dazu, bekommen nun alle Eltern eine
Seite 13: Aus der Niederhöchstädter Gegend
Seite 17 und 18: Die Reisen der Schauspielenden… v
Seite 19 und 20: demenziell erkrankten Menschen gesc
Seite 21 und 22: Only God! von Kai S. Scheunemann Al
Seite 23 und 24: Gottesdienstbesuch seit September u
Seite 25 und 26: gen unmittelbar reagieren. Nachmitt
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Seite 33 und 34: Für Interessierte die Zahlen in de
Seite 35 und 36: Mitglieder und Vorstand Der Vorstan

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