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GAV-Jahresbericht - Andreasgemeinde Niederhöchstadt

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für viele Menschen zu den<br />

festen Bestandteilen ihrer<br />

Wochenplanung. An 46<br />

Donnerstagen haben wir im<br />

Jahr 2012 pro Termin rd. 25<br />

Seniorinnen und Senioren<br />

bewirtet. Erfreulich ist, dass<br />

sich von diesem Angebot auch<br />

junge Mütter mit ihren<br />

Kleinkindern angesprochen<br />

fühlen, sodass wir in der<br />

Zwischenzeit einen intergenerativen<br />

Austausch pflegen.<br />

Ein weiterer Schwerpunkt<br />

meiner Arbeit liegt in der<br />

Mitarbeiterbegleitung und<br />

Ehrenamtsfortbildung. Dafür<br />

habe ich im Jahr 2012<br />

Vorträge zur Gedächtnisentwicklung<br />

im Alter, den<br />

Kommunikationstechniken bei<br />

kognitiv eingeschränkten<br />

Menschen und zu den<br />

Grundlagen gerontopsychiatrischen<br />

Erkrankungen, wie<br />

der Demenz und Depression,<br />

gehalten. Eine Fortbildungsreihe<br />

zu den verschiedenen<br />

Aspekten des Umgangs mit<br />

Demenzerkrankten rundete<br />

die Weiterbildungsmaßnahmen<br />

in diesem Jahr ab. Neben der<br />

fachlichen Qualifikation der<br />

Mitarbeiter fanden noch<br />

Leitertreffen, ein gemeinsamer<br />

Wandertag und Essenseinladungen<br />

für ehrenamtliche<br />

MitarbeiterInnen statt. Daneben<br />

gehört es zu meinen<br />

Aufgaben, die Kontakte zu den<br />

Mitarbeitern der städtischen<br />

Seniorenhilfe zu pflegen sowie<br />

an Netzwerktreffen und Info-<br />

Veranstaltungen der Stadt<br />

Eschborn teilzunehmen.<br />

Soviel zum Rückblick – der<br />

Ausblick in das Jahr 2013 ist<br />

nicht weniger vielversprechend.<br />

Das kommende<br />

Jahr wird der Reorganisation<br />

und Strukturierung unserer<br />

Besuchsdienste dienen. Hinzu<br />

kommen unterschiedliche Projekte<br />

zur Information und<br />

Schulung pflegender Angehöriger<br />

um sie besser auf ihren<br />

Pflegealltag vorzubereiten,<br />

sowie die Einrichtung einer<br />

Demenzsprechstunde.<br />

Ohne Sie und Ihre finanzielle<br />

Unterstützung wäre ein so<br />

umfassendes Angebot für<br />

gesunde und kranke<br />

Seniorinnen und Senioren in<br />

unserem Ort nicht möglich.<br />

Deshalb möchte ich mich im<br />

Namen aller, die von unseren<br />

vielfältigen Aktivitäten profitieren,<br />

für Ihre Großzügigkeit<br />

bedanken. Vergelt´s Ihnen<br />

Gott!<br />

Ich wünsche Ihnen und Ihren<br />

Familien alles Gute für das<br />

Jahr 2013. Möge Gottes Segen<br />

Sie begleiten und leiten.<br />

Ihre<br />

Waltraud Kraft<br />

<strong>Jahresbericht</strong> 2012 Seite 20

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