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GAV-Jahresbericht - Andreasgemeinde Niederhöchstadt

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schließlich aus zwei wöchentlichen<br />

Kindergottesdienstangeboten<br />

drei machten und zu<br />

diesem Zweck mit der dritten,<br />

neuen Gruppe in angemietete<br />

Räume außerhalb des Gemeindezentrums<br />

„einzogen“.<br />

Diese Entwicklung brachte es<br />

mit sich, dass die Kindergottesdienstgruppen,<br />

die zuvor<br />

eher unabhängig voneinander<br />

agiert hatten in ein neues Gesamtkonzept<br />

eingebettet wurden,<br />

indem die Mitarbeiter<br />

über die verschiedenen Altersgruppen<br />

hinweg in Kontakt<br />

blieben und sich in regelmäßigen<br />

Abständen im großen<br />

Team trafen.<br />

Für die Zielgruppe der gemeindenahen<br />

Kinder, so nannten<br />

wir schließlich die, die<br />

zwar ein paar Mal im Jahr bei<br />

größeren Events dabei waren,<br />

aber nicht regelmäßig eine<br />

Gemeinde besuchten, schufen<br />

wir gesonderte Angebote.<br />

Nach verschiedenen Probephasen<br />

hat sich für die 5-9-<br />

Jährigen hier der Kids Day<br />

entwickelt, der an mehreren<br />

aufeinanderfolgenden Samstagen<br />

ein- bis zweimal im Jahr<br />

stattfand. Zu den Kids Day-<br />

Projekten, durften wir zwischen<br />

30 und 50 Kindern begrüßen,<br />

von denen meist etwa<br />

die Hälfte gemeindenah oder<br />

sogar gemeindefern (Erst-<br />

/Zweitbesucher ) waren.<br />

Durch diese und weitere Entwicklungen<br />

in den schon jahrelang<br />

existierenden Angeboten<br />

und Teams, wie z.B. der<br />

Kinderfreizeit, dem Kindermusical,<br />

dem Go for Kids, den<br />

Jungscharen, Projekten und<br />

Aktionen, durfte der Kinderbereich<br />

ein segensreiches Wachstum<br />

erleben. Mittlerweile<br />

bringen sich etwa 80 Mitarbeitende<br />

in diesen Bereich ein um<br />

wöchentlich durchschnittlich<br />

100-200 Kindern Gottes Liebe<br />

nahe zu bringen.<br />

Das Wachstum des Kinderbereichs<br />

bescherte uns auch eine<br />

große Aufmerksamkeit der<br />

Gemeindeleitung und der gesamten<br />

Gemeinde auf diesen<br />

Bereich, was wie ein Samen<br />

für eine ganzheitliche, orangene<br />

Gemeindestrategie wirkte.<br />

Dazu im Folgenden mehr:<br />

Noch vor wenigen Jahren war<br />

es die einhellige Meinung von<br />

uns Mitarbeitern des Kinderbereichs,<br />

dass wir uns nur sehr<br />

sporadisch um die Eltern und<br />

Familien, der Kinder in unseren<br />

Angeboten kümmern könnten.<br />

Ich muss gestehen, dass<br />

ich als Bereichsleitung daran<br />

großen Anteil hatte, da ich befürchtete,<br />

die Mitarbeiter mit<br />

einer zusätzlichen Ausrichtung<br />

auf die Eltern, zu überfordern.<br />

Doch schon damals gab es im<br />

Konzept des Kinderbereichs<br />

<strong>Jahresbericht</strong> 2012 Seite 8

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