GAV-Jahresbericht - Andreasgemeinde Niederhöchstadt
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nik bricht aus: Was tun? Was<br />
antworten? Was, wenn ich<br />
nicht weiter weiß? Drei Stunden<br />
später sind wir beide fix<br />
und alle, aber auch glücklich:<br />
wir haben den Tag erfolgreich<br />
überstanden und anscheinend<br />
alles einigermaßen richtig gemacht.<br />
Tschaka!!<br />
Dienstag, 24. April<br />
Mittlerweile hat das Büro die<br />
Experimentierphase hinter<br />
sich gelassen und arbeitet<br />
schon ziemlich selbständig. Ich<br />
freue mich, wenn ich morgens<br />
komme, nicht nur, weil ich<br />
wieder ungestörter arbeiten<br />
kann, sondern auch, weil<br />
durch dieses Projekt Menschen,<br />
die vorher kaum etwas<br />
mit der Gemeinde zu tun hatten,<br />
Mitarbeiter wurden, Spaß<br />
bei ihrer Tätigkeit fanden und<br />
mittlerweile rege am Gemeindeleben<br />
teilnehmen. Heute<br />
steht an: Recherchearbeiten<br />
für die nächste Predigt. Vorbereitung<br />
des Treffens mit den<br />
Hauskreisleitercoaches am<br />
Abend. Dann folgen einige<br />
Termine: Pastorenteam am<br />
Vormittag (wir treffen uns alle<br />
zwei Wochen für 2 Stunden,<br />
um die wichtigsten Fragen, die<br />
uns gemeinsam betreffen, zu<br />
besprechen), Personalgespräch<br />
mit Waltraud (wir haben uns<br />
im in ihrem ersten Dienstjahr<br />
alle ein-zwei Wochen getroffen,<br />
um uns eng abzustimmen<br />
und eine gute Einarbeitung zu<br />
gewährleisten). Abends bewegt<br />
uns Hauskreisleitercoaches<br />
die Frage, welcher Hauskreisleiter<br />
einen Coach<br />
braucht und noch keinen hat.<br />
Wir überlegen, welches Thema<br />
die nächste Fortbildung für die<br />
Hauskreisleiter haben könnte<br />
und tauschen uns darüber aus,<br />
wie wir aktuell die Hauskreise<br />
unserer Gemeinde wahrnehmen,<br />
was die Hauskreisleiter<br />
beschäftigt und wie wir darauf<br />
reagieren können.<br />
Mittwoch, 13. Juni<br />
8.00 Uhr Pastoralteamtreffen:<br />
alle pastoralen Mitarbeiter<br />
treffen sich und koordinieren<br />
ihre Arbeit. Ich arbeite total<br />
gerne im Team und genieße<br />
die Treffen, auch wenn es<br />
oftmals kunterbunt durcheinander<br />
geht und wir unsere<br />
liebe Mühe damit haben, die<br />
Vielfältigkeit unserer Arbeit zu<br />
überblicken. Danach: Gespräche<br />
mit den Mitarbeitern.<br />
Seit fast zwei Jahren habe ich<br />
ein kleines Büro im alten<br />
Pfarrhaus, was mir und der<br />
Arbeit sehr gut bekommt.<br />
Durch meine Präsenz vor Ort<br />
lässt sich vieles sehr viel leichter<br />
klären: ich sehe die Mitarbeiter,<br />
kann schnell Dinge absprechen,<br />
bekomme mit, wenn<br />
etwas brennt, kann auf Fragen<br />
oder anstehende Entscheidun-<br />
<strong>Jahresbericht</strong> 2012 Seite 24