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Amtsblatt der Gemeinde Wilhelmsthal

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<strong>Amtsblatt</strong> <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wilhelmsthal</strong><br />

mit ihren <strong>Gemeinde</strong>teilen Effelter, Lahm, Hesselbach, <strong>Wilhelmsthal</strong>, Gifting, Steinberg, Eibenberg und Roßlach<br />

Mittwoch, den 04. Dezember 2013<br />

Nummer 24<br />

Öffnungszeiten <strong>der</strong> Verwaltung<br />

Die Verwaltung ist von Montag bis Donnerstag in <strong>der</strong> Zeit von 8:00 bis 12:00 Uhr sowie am Freitag von 8:00 bis 13:00 Uhr für den Publikumsverkehr<br />

geöffnet. An den Nachmittagen ist nur am Dienstag in <strong>der</strong> Zeit von 16:00 bis 17:00 Uhr und am Donnerstag in <strong>der</strong> Zeit von 16:00 bis<br />

18:00 Uhr für den Publikumsverkehr geöffnet. Telefon: 09260 9909-0, Fax: 09260 990933. E-Mail: info@wilhelmsthal.de, www.wilhelmsthal.de<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

Veranstaltungskalen<strong>der</strong> 2014<br />

Da einige Vereine wegen Abgabe ihrer Jahrestermine um Verlängerung<br />

gebeten haben, werden wir die Jahresübersicht für 2014<br />

des Veranstaltungskalen<strong>der</strong>s in <strong>der</strong> Weihnachtsausgabe veröffentlichen.<br />

Diese Ausgabe wird an jedem Haushalt ausgeliefert.<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Wilhelmsthal</strong><br />

Bekanntmachung<br />

Wasserrecht;<br />

Einleiten des entlasteten Mischwassers aus den sechs Entlastungseinrichtungen<br />

<strong>der</strong> Abwasseranlage Steinberg in den<br />

Hainzengraben, in die Grümpel und in die Kronach durch die<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Wilhelmsthal</strong>;<br />

Erteilung <strong>der</strong> gehobenen wasserrechtlichen Erlaubnis<br />

Mit Bescheid des Landratsamtes Kronach vom 20.11.2013,<br />

Az. 31-632/2-86/2011 wurde <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wilhelmsthal</strong> die<br />

gehobene wasserrechtliche Erlaubnis zur Benutzung des Hainzengrabens,<br />

<strong>der</strong> Grümpel und <strong>der</strong> Kronach durch Einleiten des<br />

Mischwassers aus den sechs Entlastungseinrichtungen <strong>der</strong> Abwasseranlage<br />

Steinberg neu erteilt.<br />

Der Bescheid über die Erteilung <strong>der</strong> gehobenen Erlaubnis sowie<br />

die Planunterlagen, die Bestandteil dieser gehobenen Erlaubnis<br />

sind, liegen in <strong>der</strong> Zeit<br />

vom 09.12.2013<br />

bis 23.12.2013 (beide Tage eingeschlossen)<br />

im Rathaus <strong>der</strong>·<strong>Gemeinde</strong> <strong>Wilhelmsthal</strong> in Steinberg, Wöhrleite<br />

1, 96352 <strong>Wilhelmsthal</strong>, Zimmer Nr. 4. - OG während <strong>der</strong> Dienststunden<br />

zur Einsicht aus.<br />

Mit dem Ende <strong>der</strong> Auslegungsfrist gilt <strong>der</strong> Bescheid vom<br />

20.11.2013 über die Erteilung <strong>der</strong> gehobenen Erlaubnis für die<br />

Gewässerbenutzungen durch Einleiten von Abwasser gegenüber<br />

den übrigen Betroffenen als zugestellt.<br />

Ferner wird darauf hingewiesen, dass gegen den Bescheid innerhalb<br />

eines Monats nach seiner Bekanntgabe Klage bei dem<br />

Bayerischen Verwaltungsgericht, Friedrichstraße 16, 95444 Bayreuth,<br />

(Postfach 110321, 95422 Bayreuth) schriftlich o<strong>der</strong> zur<br />

Nie<strong>der</strong>schrift des Urkundsbeamten <strong>der</strong> Geschäftsstelle dieses.<br />

Gerichts erhoben werden kann. Die Klage muss den Kläger, den<br />

Beklagten (Freistaat Bayern) und den Streitgegenstand bezeichnen<br />

und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung<br />

dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben,<br />

<strong>der</strong> angefochtene Bescheid soll in Urschrift o<strong>der</strong> in Abschrift<br />

beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften<br />

für die übrigen Beteiligten beigefügt werden.<br />

<strong>Wilhelmsthal</strong>, 02.12.2013<br />

gez. W. Förtsch<br />

Erster Bürgermeister<br />

Im Winter ist Streuen erste<br />

Bürgerpflicht<br />

Nachlässigkeit kann teuer zu stehen<br />

kommen<br />

Nach unserem Zivilrecht muss je<strong>der</strong>, <strong>der</strong> für eine Gefahrenquelle<br />

verantwortlich ist, die notwendigen Vorkehrungen zum Schutze<br />

Dritter treffen. Dazu gehört auch, im Winter die Gehwege im<br />

verkehrssicheren Zustand zu halten. Nicht nur bei Privatwegen,<br />

auch bei öffentlichen Wegen trifft die sogenannte „Verkehrssicherungspflicht“<br />

den Eigentümer des an den Weg angrenzenden<br />

Grundstocks; Aber auch Mieter und Hausverwalter können zuständig<br />

sein, wenn sie <strong>der</strong> Hauseigentümer vertraglich zum Räumen<br />

und Streuen verpflichtet hat. Der Umfang <strong>der</strong> Räum- und<br />

Die nächste Ausgabe erscheint am<br />

Mittwoch, den 18. Dezember 2013<br />

Redaktionsschluss für diese Ausgabe ist am<br />

Freitag, den 13. Dezember 2013.<br />

Bitte geben Sie bis spätestens an diesem Tag Ihre Texte<br />

und Anzeigen bis 10.00 Uhr im Rathaus ab.


<strong>Wilhelmsthal</strong> – 2 –<br />

Nr. 24/13/KW 49<br />

Streupflicht ist in <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>verordnung über die Reinhaltung<br />

und Reinigung <strong>der</strong> öffentlichen Straßen und die Sicherung <strong>der</strong><br />

Gehbahnen im Winter geregelt. Trotz winterlicher Glätte nehmen<br />

es viele Hauseigentümer nicht sehr genau mit ihrer Räum- und<br />

Streupflicht. Solche Nachlässigkeit kann sich bitter rächen.<br />

Rutscht ein Fußgänger auf eis- o<strong>der</strong> schneeglattem Weg vor<br />

dem Haus aus und bricht sich dabei, eine Hand o<strong>der</strong> einen Fuß,<br />

kann das den Streupflichtigen eine Stange Geld kosten. Auf die<br />

eigene Haftpflichtversicherung sollte er sich dabei nicht blindlings<br />

verlassen, denn bei grober Pflichtverletzung fällt auch <strong>der</strong><br />

Versicherungsschutz weg. Zusätzlich zu diesen zivilrechtlichen<br />

Nachteilen drohen demjenigen, <strong>der</strong> seine Verkehrssicherungspflicht<br />

vernachlässigt, auch noch strafrechtliche Folgen.<br />

Wir möchten uns deshalb vor Beginn des Winters an alle Pflichtigen<br />

Grundstückseigentümer und Grundstückseigentümerinnen<br />

wenden und sie eindringlich bitten, ihrer Räum- und Streupflicht<br />

gewissenhaft nachzukommen. Der Umfang <strong>der</strong> Räum- und<br />

Streupflicht richtet sieh nach den Umständen: Es kommt auf die<br />

örtlichen Verhältnisse an, auf die Art und Wichtigkeit des Weges,<br />

auf die Stärke des Fußgängerverkehrs, aber auch auf die Zumutbarkeit<br />

für den Streupflichtigen.<br />

Bei dichtem Schneetreiben ist es zunächst zwecklos, zu streuen<br />

o<strong>der</strong> zu räumen. In <strong>der</strong> Regel wird man also eine angemessene<br />

Zeit nach dem Schneefall räumen und streuen.<br />

Bei leichteren, von längeren Pausen unterbrochenen Schneefällen<br />

ist von Zeit zu Zeit mit grobem Streumittel nachzusträuen.<br />

Bei Glätte kann sofortiges Streuen, bei starkem Glatteis auch<br />

mehrmaliges und ausgiebiges Nachstreuen geboten sein - nur<br />

- bei überfrieren<strong>der</strong> Nässe ist Streuen unzumutbar, weil dann wegen<br />

<strong>der</strong> laufend neuen Glatteisbildung für die Fußgänger sowieso<br />

keine nennenswerte Sicherheit zu erreichen wäre.<br />

Ein Fußweg muss nicht stets auf die gesamte Breite gestreut,<br />

ein ausreichen<strong>der</strong> (ein bis eineinhalb Meter breiter) „Laufpfad für<br />

sich begegnende Fußgänger im Mittelbereich“ muss aber sichergestellt<br />

werden. Auf belebte Bereiche (etwa Haltestellen, Fußgängerüberwege<br />

o<strong>der</strong> Zugänge zu Parkplätzen) ist beson<strong>der</strong>s<br />

zu achten. Grundsätzlich besteht die Streupflicht nur tagsüber.<br />

Frühaufsteher können normalerweise nicht damit rechnen, dass<br />

schon vor 7 Uhr, abendliche Heimkehrer nicht damit, dass nach<br />

20 Uhr auf Gehwegen geräumt und gestreut wird. Herrscht auf<br />

einem Gehweg noch zu später Abendstunde lebhafter Fußgängerverkehr,<br />

so muss aber gestreut werden.<br />

Als Faustregel gilt, dass Wege zumindest zu Zeiten des Hauptberufsverkehrs<br />

in verkehrssicherem Zustand sein müssen.<br />

Überträgt <strong>der</strong> Hauseigentümer die Streupflicht auf seine Mieter<br />

o<strong>der</strong> auf Hausmeister, ist er nicht ohne Weiteres von <strong>der</strong> Haftung<br />

frei, wenn ein Fußgänger zu Schaden kommt. Er muss seine<br />

Helfer sorgfältig aussuchen, gründlich über das Streuen unterrichten<br />

.und vor allem (mit Stichproben) überwachen, ob sie die<br />

übertragene Räum- und Streupflicht ernst genug<br />

nehmen.<br />

Straßen für Winterdienst frei halten<br />

Bei Zuwi<strong>der</strong>handlung droht Anzeige<br />

An dieser Stelle möchten wir an alle Fahrzeughalter noch den<br />

Appell richten, die Straßen für den Winterdienst freizuhalten! Unsere<br />

Streufahrzeuge können häufig in den engeren Straßen nicht<br />

eingesetzt werden, da parkende Fahrzeuge eine ausreichend<br />

breite Fahrspur verhin<strong>der</strong>n.<br />

In diesen Fällen kann ein Winterdienst nicht o<strong>der</strong> erst wesentlich<br />

später erfolgen. Nicht selten hat das zur Folge, dass auch<br />

die Müllabfuhr ganze Straßenzüge nicht entsorgen kann. Unsere<br />

Mitarbeiter sind angewiesen, die Kennzeichen <strong>der</strong> unberechtigt<br />

parkenden Fahrzeuge zu notieren.<br />

Wir bitten zu beachten, dass in engen Straßen das Parken bereits<br />

per Gesetz verboten ist. Die Aufstellung von Parkverbotsschil<strong>der</strong>n<br />

ist in solchen Straßen entbehrlich. Wer sich nicht daran<br />

hält und den Winterdienst und sonstige Einsatzfahrzeuge behin<strong>der</strong>t,<br />

muss mit einer Anzeige rechnen.<br />

Abschließend bitten wir alle Autofahrer, ihre Fahrzeuge rechtzeitig<br />

auf den Winter vorzubereiten und mit Winterreifen auszurüsten.<br />

Der beste Winterdienst nützt nichts, wenn sich die Autofahrer<br />

nicht auf den Winter einstellen. Das betrifft nicht nur das<br />

Fahrzeug, son<strong>der</strong>n auch die Fahrweise!<br />

Pressemitteilung<br />

Öffnungszeiten <strong>der</strong> Wertstoffhöfe<br />

des Landkreises Kronach im Winter<br />

Die Wertstoffhöfe des Landkreises Kronach in Ludwigsstadt,<br />

Teuschnitz, Pressig, Küps, Marktrodach, Steinwiesen und<br />

Wallenfels sind in den Wintermonaten vom 1.12.2013 bis zum<br />

31.03.2014 nur an den Samstagen von 9.00 bis 12.00 Uhr geöffnet.<br />

Die Wertstoffhöfe in Birkach und Steinbach am Wald sind weiterhin<br />

zu den üblichen Öffnungszeiten erreichbar.<br />

Die Wertstoffhöfe Nordhalben und Tettau mit angeglie<strong>der</strong>ten<br />

Grüngutannahmestellen sind in <strong>der</strong> Zeit vom 1.12.2013 bis<br />

31.3.2014 ganz geschlossen. In diesem Zeitraum bitten wir die<br />

Bürger ihre Anlieferungen bei den benachbarten Wertstoffhöfen<br />

in Steinwiesen und Steinbach am Wald vorzunehmen.<br />

Bitte beachten Sie, dass <strong>der</strong> Wertstoffhof Mitwitz <strong>der</strong>zeit wegen<br />

Umbaumaßnahmen bis auf weiteres geschlossen ist.<br />

Für weitere Auskünfte steht Ihnen Herr Badum von <strong>der</strong> Abfallwirtschaft<br />

des Landkreises Kronach unter <strong>der</strong> Telefonnummer<br />

09261/678356 zur Verfügung.<br />

Bekanntmachung <strong>der</strong><br />

Haushaltssatzung<br />

<strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wilhelmsthal</strong><br />

für das Jahr 2013<br />

I.<br />

Der Gemein<strong>der</strong>at <strong>Wilhelmsthal</strong> hat in seiner öffentlichen Sitzung<br />

vom 18. Juli 2013 den Erlass <strong>der</strong> Haushaltssatzung für das Jahr<br />

2013 beschlossen.<br />

Die Haushaltssatzung wird hiermit gemäß Art. 65 Abs. 3 Satz 1<br />

GO amtlich bekannt gemacht.<br />

Haushaltssatzung<br />

<strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wilhelmsthal</strong>.<br />

Landkreis Kronach<br />

für das Haushaltsjahr 2013<br />

Auf Grund des Art. 63 ff. <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>ordnung erlässt die <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Wilhelmsthal</strong> folgende Haushaltssatzung:<br />

§1<br />

Der als Anlage beigefügte Haushaltsplan für das Haushaltsjahr<br />

2013 wird hiermit festgesetzt; er schließt im<br />

Verwaltungshaushalt<br />

in den Einnahmen und Ausgaben mit 4.525.262 €<br />

und im


<strong>Wilhelmsthal</strong> – 3 –<br />

Nr. 24/13/KW 49<br />

Vermögenshaushalt<br />

in den Einnahmen und Ausgaben mit 3.978.863 €<br />

ab.<br />

§ 2<br />

Der Gesamtbetrag <strong>der</strong> Kreditaufnahmen für Investitionen und<br />

lnvestitionsför<strong>der</strong>ungsmaßnahmen wird auf 835.694 €<br />

festgesetzt.<br />

<strong>Wilhelmsthal</strong>, 04. Dezember 2013<br />

GEMEINDE WILHELMSTHAL<br />

W. F ö rt s c h<br />

Erster Bürgermeister<br />

Aus dem Rathaus<br />

§ 3<br />

Verpflichtungsermächtigungen im Vermögenshaushalt werden<br />

nicht festgesetzt.<br />

§ 4<br />

Die Steuersätze (Hebesätze) für nachstehende <strong>Gemeinde</strong>steuern<br />

werden wie folgt festgesetzt:<br />

1. a) Grundsteuer a) für die land- und forstwirtschaftlichen<br />

a) Betriebe (A) 345 v. H.<br />

b) für die Grundstücke (B) 345 v. H.<br />

2. Gewerbesteuer 345 v. H.<br />

§ 5<br />

Der Höchstbetrag <strong>der</strong> Kassenkredite zur rechtzeitigen Leistung<br />

von Ausgaben nach dem Haushaltsplan wird auf 2.000.000 €<br />

festgesetzt.<br />

§ 6<br />

Diese Haushaltssatzung tritt mit dem 01. Januar 2013 in Kraft.<br />

<strong>Wilhelmsthal</strong>, 19. November 2013<br />

GEMEINDE WILHELMSTHAL<br />

W. F ö rt s c h<br />

Erster Bürgermeister<br />

II.<br />

Das Landratsamt Kronach hat als Rechtsaufsichtsbehörde mit<br />

Schreiben vom 23.10.2013, Nr. 20 - 940/13, rechtsaufsichtlich<br />

genehmigt.<br />

Auflagen: Die Genehmigung beinhaltet eine Kreditaufnahme<br />

von 835.694,00 EUR. Die Genehmigung<br />

wurde unter folgenden Nebenbestimmungen erteilt:<br />

1. Unvorhergesehene Mehreinnahmen muss die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wilhelmsthal</strong><br />

zur Verringerung ihres Kreditbedarfes verwenden.<br />

2. Unvorhergesehenen Min<strong>der</strong>einnahmen ist durch die Sperrung<br />

von Haushaltsansätzen zu begegnen.<br />

3. Das Haushaltskonsolidierungskonzept vom 18. Dezember<br />

2008 ist fortzuschreiben. Dem Landratsamt Kronach ist bis<br />

zum 31. Dezember 2013 ein vom Gemein<strong>der</strong>at <strong>Wilhelmsthal</strong><br />

beschlossenes, fortgeschriebenes Haushaltskonsolidierungskonzept<br />

vorzulegen.<br />

4. Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wilhelmsthal</strong> hat die Prioritätenliste für Investitionen<br />

und lnvestitionsför<strong>der</strong>ungsmaßnahmen, die im<br />

aktuellen Haushaltsjahr 2013 sowie in den Finanzplanungsjahren<br />

2014 bis 2016 durchgeführt werden sollen, bis spätestens<br />

30.11.2013 <strong>der</strong> Rechtsaufsichtsbehörde vorzulegen.<br />

In <strong>der</strong> Prioritätenliste, die vom Gemein<strong>der</strong>at zu beschließen<br />

ist, sollen die neuen Investitionsmaßnahmen hinsichtlich <strong>der</strong><br />

Notwendigkeit des Umfangs, <strong>der</strong> Rangfolge und des Zeitpunktes<br />

des Baubeginns an die Entwicklung <strong>der</strong> finanziellen<br />

Verhältnisse angepasst werden.<br />

Die Prioritätenliste ist künftig jährlich <strong>der</strong> vorzulegenden<br />

Haushaltssatzung an Anlage beizugeben.<br />

III.<br />

Der Haushaltsplan liegt in <strong>der</strong> Zeit vom 05.12.2013 bis einschließlich<br />

11.12.2013 im Rathaus Steinberg, Zimmer 04 im EG,<br />

während <strong>der</strong> allgemeinen Dienststunden öffentlich zur Einsichtnahme<br />

auf.<br />

Dritt- und Viertklässler zu Besuch<br />

im Steinberger Rathaus<br />

Bild links<br />

Bürgermeister Wolfgang Förtsch mit <strong>der</strong> Klasse 3K4a mit<br />

den Lehrerinnen Petra Wettermann und Carina Jakob.<br />

Bild mitte<br />

Bürgermeister Wolfgang Förtsch mit <strong>der</strong> Klasse 3K4b mit<br />

<strong>der</strong> Lehrerin Walburga Fickinger.<br />

Bild rechts<br />

Bürgermeister Wolfgang Förtsch mit <strong>der</strong> Klasse 3k4c mit<br />

den Lehrerinnen Ulrike Thron und Carina Jakob.<br />

<strong>Wilhelmsthal</strong>/Steinberg. „Wenn ich groß bin, arbeite ich auch<br />

einmal in <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>. Das ist interessant und macht Spaß.<br />

Vielleicht werde ich auch einmal Bürgermeister“- Zu diesem Ergebnis<br />

kamen einige Dritt- und Viertklässler <strong>der</strong> Grundschule<br />

<strong>Wilhelmsthal</strong>, die in <strong>der</strong> vergangenen Woche - verteilt auf drei<br />

Gruppen und auf drei Wochentage - mit ihren Lehrerinnen dem<br />

Rathaus in Steinberg einen Besuch abstatteten.<br />

Dort erfuhren die sehr interessierten Jungs und Mädchen aus<br />

erster Hand sowohl vom 1. Bürgermeister <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wilhelmsthal</strong>,<br />

Wolfgang Förtsch, als auch dessen Mitarbeitern und<br />

Mitarbeiterinnen viele wissenswerte Informationen über Aufgaben<br />

und Zweck <strong>der</strong> Einrichtung. Im Vorfeld hatten sich die Schüler<br />

im Unterricht ausführlich mit dem Thema <strong>Gemeinde</strong> beschäftigt<br />

und zudem zahlreiche Fragen vorbereitet. Dabei wollten die<br />

Dritt- und Viertklässler unter an<strong>der</strong>em wissen, was im Gemein<strong>der</strong>at<br />

beschlossen wird, ob die Bürger denn mitreden beziehungsweise<br />

mitentscheiden könnten und was das Wappen <strong>der</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Wilhelmsthal</strong> bedeutet. Aber auch persönliche Fragen<br />

wurden gestellt – beispielsweise, was <strong>der</strong> Rathauschef für Hobbies<br />

hat, was sein Lieblingsessen ist, was er verdient und warum<br />

er Bürgermeister geworden ist. Außerdem fragten sie, wie sein<br />

Tag aussehe, ob er mehr o<strong>der</strong> weniger Freizeit als vor seinem<br />

Amtsantritt habe und schließlich, ob ihm sein Beruf Spaß mache,<br />

was Wolfgang Förtsch eindeutig bejahte.<br />

„Das war ein sehr interessanter Besuch. Obwohl wir ja schon<br />

Vieles im Unterricht über die <strong>Gemeinde</strong> gelernt haben, haben<br />

wir jetzt doch noch einiges Neues erfahren. So wissen wir nun<br />

genau, wie ein Rathaus funktioniert und aufgeteilt ist“, sprudelte<br />

es aus den Jungen und Mädchen nur so heraus, die sich ein umfassendes<br />

Bild von <strong>der</strong> Verwaltungsbehörde machten und sich<br />

sichtlich erfreut über die Abwechslung in ihrem Schulalltag zeigten.<br />

Diese hatten fast das ganze Gebäude besichtigt vom Konfe-


<strong>Wilhelmsthal</strong> – 4 –<br />

Nr. 24/13/KW 49<br />

renzzimmer, wo die Gemein<strong>der</strong>atssitzungen abgehalten werden,<br />

über die einzelnen Büros <strong>der</strong> Mitarbeiter und die Kasse bis zum<br />

Bürgermeisterzimmer. Dort durften alle Schüler und Schülerinnen<br />

auch mal auf dem „Chefsessel“ des Bürgermeisters Probe<br />

sitzen. Auch die Angestellten erklärten freundlich und geduldig<br />

ihren Aufgabenbereich.<br />

Sterbefälle:<br />

Herr Johann Lang; Lindenstraße 1; 96352 <strong>Wilhelmsthal</strong> GT Gifting;<br />

verstorben am 17.11.2013 im Alter von 84 Jahren<br />

Herr Gerhard Dombrowski; Eichenbühl 42, 96352 <strong>Wilhelmsthal</strong><br />

GT Steinberg; verstorben am 23.11.2013 im Alter von 82 Jahren<br />

Abschließend meinte <strong>der</strong> Bürgermeister, dass unsere Heimat<br />

aktive Bürger braucht und sich die Kin<strong>der</strong> deshalb engagieren<br />

sollten, so beispielsweise als Ministranten, in <strong>der</strong> Jugendgruppe<br />

o<strong>der</strong> auch im Fußballverein beziehungsweise bei <strong>der</strong> Feuerwehr.<br />

Alle Schüler und Schülerinnen sowie ihre Lehrerinnen wurden für<br />

ihr Interesse und ihre Aufmerksamkeit mit einem weihnachtlichen<br />

Geschenk bedacht.<br />

hs<br />

Wir gratulieren<br />

Geburtstagsjubilare<br />

Am 09.12. Ingrid Wussow, Steinberg, Eichenbühl 39,<br />

zum 76. Geburtstag<br />

Am 09.12. Lieselotte Lang, Steinberg, Schloßberg 10,<br />

zum 73. Geburtstag<br />

Am 10.12. Bruno Baier, Steinberg, Eibigstraße 11,<br />

zum 76. Geburtstag<br />

Am 11.12. Werner Schülein, Eibenberg, Schäferei 6,<br />

zum 63. Geburtstag<br />

Am 11.12. Edmund Müller, Hesselbach, Im Winkel 14,<br />

zum 63. Geburtstag<br />

Am 11.12. Georg Fischer, Hesselbach, Schloßacker 14a,<br />

zum 60. Geburtstag<br />

Am 12.12. Walter Kern, Steinberg, Wöhrleite 13,<br />

zum 70. Geburtstag<br />

Am 13.12. Marta Jakob, Steinberg, Weißbrunnen 12,<br />

zum 81. Geburtstag<br />

Am 13.12. Veronika Jakob, Steinberg, Weinbergstraße 19,<br />

zum 67. Geburtstag<br />

Am 14.12. Werner Fößel, Roßlach, Winterleithen 6,<br />

zum 65. Geburtstag<br />

Am 16.12. Heinrich Böhnlein, Roßlach, Eichleite 5,<br />

zum 61. Geburtstag<br />

Am 16.12. Mario Montel, Eibenberg, Kämmerlein 2,<br />

zum 60. Geburtstag<br />

Am 17.12. Erwin Zettl, Steinberg, Grieser Straße 15,<br />

zum 62. Geburtstag<br />

Am 18.12. Adelheid Mäusbacher, Alte Schulstraße 27,<br />

zum 76. Geburtstag<br />

Am 18.12. Christine Wich, Alte Schulstraße 19,<br />

zum 74. Geburtstag<br />

Am 21.12. Barbara Rech, Effelter 61,<br />

zum 81. Geburtstag<br />

Standesamtliche Nachrichten<br />

Geburten<br />

Semjon Jonah Robitschko geboren am 25.10.2013, Sohn von<br />

Tanja Robitschko und Bernd Eger; 96352 <strong>Wilhelmsthal</strong>, GT<br />

Steinberg, Eibigstraße 17<br />

Schulische Nachrichten<br />

Grundschule <strong>Wilhelmsthal</strong> hilft<br />

krebskranken Kin<strong>der</strong>n<br />

<strong>Wilhelmsthal</strong>- Die Schüler <strong>der</strong> Grundschule <strong>Wilhelmsthal</strong> basteln<br />

seit Wochen schöne Weihnachts-Dekos. Diese bieten sie bei einem<br />

Weihnachtsbasar an zwei „Tagen <strong>der</strong> offenen Tür“ am 7.<br />

und 8. Dezember von 14 bis 17 Uhr in <strong>der</strong> Schule an. Der Erlös<br />

geht an die Stiftung für krebskranke Kin<strong>der</strong> in Coburg.<br />

Im Werkraum <strong>der</strong> Grundschule <strong>Wilhelmsthal</strong> duftet es nach<br />

frisch zersägtem Holz. Kein Wun<strong>der</strong>: Auf den Tischen und Fensterbänken<br />

stapeln sich weihnachtliche Basteleien - darunter unter<br />

an<strong>der</strong>em ein frecher Schneemann, <strong>der</strong> mit einem Schal und<br />

einer Mütze <strong>der</strong> Kälte trotzt sowie mo<strong>der</strong>ne Kaminholz-Engel mit<br />

einem Holzscheit als Körper und großen weißen Flügeln. Diese<br />

und viele weitere Basteleien wurden von den Jungen und Mädchen<br />

sowie einigen Eltern hergestellt, die seit Herbst zu den wöchentlichen<br />

Bastelstunden zusammen kamen. Dennoch ist <strong>der</strong><br />

Eifer <strong>der</strong> „Großen“ <strong>der</strong> Grundschule <strong>Wilhelmsthal</strong> ungebrochen,<br />

wissen sie doch: Je<strong>der</strong> beim Weihnachtsbasar eingenommene<br />

Euro kommt krebskranken Kin<strong>der</strong>n zugute. Viel Zeit zum Kreativsein<br />

bleibt nicht mehr: Schon am 7. und 8. Dezember findet ein<br />

großer Weihnachtsbasar statt, <strong>der</strong> erstmals an <strong>der</strong> neuen Grundschule<br />

abgehalten wird.<br />

Franz Kluge, Ansprechpartner <strong>der</strong> Stiftung für Kronach, erzählte<br />

auch heuer wie<strong>der</strong> den aufmerksamen Schülern und Schülerinnen<br />

von <strong>der</strong> Arbeit <strong>der</strong> Stiftung. Wie er aus eigener Erfahrung<br />

berichtete, verän<strong>der</strong>e sich bei <strong>der</strong> Krebserkrankung eines Kindes<br />

<strong>der</strong> Alltag einer Familie dramatisch. Wichtig sei - neben <strong>der</strong> medizinischen<br />

- auch seelische und finanzielle Hilfe. Viele aus <strong>der</strong><br />

Krankheit resultierenden „Nebenkosten“ - wie Nachhilfe für die<br />

Kin<strong>der</strong> o<strong>der</strong> Fahrtkosten <strong>der</strong> Klinikbesucher - würden nicht von<br />

den Krankenkassen übernommen. Deshalb sei die Stiftung so<br />

wichtig. Derzeit betreut die Stiftung 25 Familien mit krebskranken<br />

Kin<strong>der</strong>n - im Babyalter bis zu 20 Jahren.<br />

hs<br />

„Kin<strong>der</strong> helfen Kin<strong>der</strong>n“<br />

geht in die 25. Runde<br />

Ein schönes Jubiläum feiert heuer <strong>der</strong> Weihnachtsbasar „Kin<strong>der</strong><br />

helfen Kin<strong>der</strong>n“ zugunsten <strong>der</strong> Stiftung, <strong>der</strong> heuer zum 25. Mal<br />

stattfindet. Die Aktion war vom Lehrer Ulrich Weiß damals ins Leben<br />

gerufen worden und erzielte bislang eine Gesamtspendensumme<br />

von über 43.000 Euro! Nachdem <strong>der</strong> Weihnachtsbasar<br />

zunächst an den Volksschulen Reitsch und Stockheim abgehalten<br />

worden war, zeichnet nunmehr zum fünften Mal die Grundschule<br />

<strong>Wilhelmsthal</strong> dafür verantwortlich. In den vergangenen<br />

Jahren waren die Basteleien im Schwesternhaus <strong>Wilhelmsthal</strong>,<br />

in <strong>der</strong> Kronachtalhalle Steinberg sowie auf dem Kronacher Weihnachtsmarkt<br />

verkauft worden. Heuer findet <strong>der</strong> Verkauf nun erstmals<br />

ausschließlich in <strong>der</strong> Schule statt. Nach den beiden „Tagen<br />

<strong>der</strong> offenen Tür“ bleibt <strong>der</strong> Weihnachtsbasar für alle Kurzentschlossene<br />

bis Weihnachten aufgebaut.<br />

hs<br />

Stiftung für krebskranke Kin<strong>der</strong> in Coburg: Der Stiftungszweck<br />

wird insbeson<strong>der</strong>e erfüllt durch direkte Unterstützung<br />

<strong>der</strong> betroffenen Familien und von Forschungsprojekten, <strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung<br />

des Aufbaus einer Knochenmarkspen<strong>der</strong>datei und von<br />

Fortbildungsmaßnahmen im onkologischen Bereich. Die Stiftung


<strong>Wilhelmsthal</strong> – 5 –<br />

Nr. 24/13/KW 49<br />

entstand aus dem Verein „Elterninitiative krebskranker Kin<strong>der</strong><br />

Coburg e.V. Dieser Verein wurde im Jahre 1989 von betroffenen<br />

Eltern gegründet. Die Mitglie<strong>der</strong>versammlung beschloss am<br />

31.10.2003, die „Stiftung für krebskranke Kin<strong>der</strong> Coburg” zu errichten<br />

und das Vereinsvermögen auf die Stiftung zu übertragen.<br />

Weitere Infos gibt es unter www.coburgerkrebskin<strong>der</strong>stiftung.<br />

org<br />

hs<br />

unter an<strong>der</strong>em zur Ausbesserung von Rissen im Mauerwerk. „Es<br />

konnten auch etliche Biberschwanzziegeln „gerettet“ werden“,<br />

freut sich <strong>der</strong> Kirchenpfleger, <strong>der</strong> in diesem Zusammenhang das<br />

Engagement von Hans-Erich Deuerling und Erwin Zettl sowie ihrer<br />

weiteren Mitstreiter lobt. Diese hatten die Biberschwanzziegel<br />

aus dem Container geborgen. Die Ziegel, die anschließend auch<br />

von den Ministranten <strong>der</strong> Pfarrei gereinigt und dekoriert wurden,<br />

werden zum Verkauf an die Kirchengemeinde und Interessierte<br />

angeboten. „Beim Reinigen und Streichen <strong>der</strong> Simse haben sich<br />

Pfarrgemein<strong>der</strong>ats-Vorsitzen<strong>der</strong> Martin Ebert, Kirchenrat Gerald<br />

Hofmann, Pfarrgemein<strong>der</strong>at Joachim Reuther sowie Mesnerin<br />

Elke Ha<strong>der</strong>lein beson<strong>der</strong>s eingebracht“, würdigt <strong>der</strong> Kirchenpfleger.<br />

An <strong>der</strong> Grundschule laufen die Vorbereitungen für den 25.<br />

Weihnachtsbasar „Kin<strong>der</strong> helfen Kin<strong>der</strong>n“ auf Hochtouren.<br />

Das Bild zeigt (von links) Florian Löffler, Franz Kluge im Gespräch<br />

mit Hanna Vogel und Chiara Schnappauf sowie Jonas<br />

Kotschenreuther.<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

Dachsanierung <strong>der</strong> Steinberger<br />

Pfarrkirche ist abgeschlossen<br />

Steinberg. Das Dach <strong>der</strong> Pfarrkirche St. Pankratius Steinberg<br />

ist neu gedeckt. Ermöglicht wurde <strong>der</strong> finanzielle Kraftakt - neben<br />

den gewährten Zuschüssen - durch den großen Einsatz <strong>der</strong><br />

kirchlichen Gremien sowie die Spendenbereitschaft <strong>der</strong> Bevölkerung.<br />

In neuem kräftigem Orange erstrahlt das Kirchendach <strong>der</strong> „neuen“<br />

Pfarrkirche St. Pankratius auf dem aufragenden Schlossberg.<br />

Am 20. August 2013 - kurz nach dem Festwochenende<br />

zum 100-jährigen Weihejubiläum des Gotteshauses - begannen<br />

die Arbeiten in luftiger Höhe. Rechtzeitig vor Allerheiligen konnten<br />

die letzten Arbeiten abgeschlossen und die Neueindeckung<br />

des Kirchendachs fertiggestellt werden. Die Gerüste sind bereits<br />

entfernt. „Jetzt ist das Dach <strong>der</strong> Kirche wie<strong>der</strong> auf lange Zeit hinaus<br />

sicher“, freuen sich Kirchenpfleger Christian Eidloth sowie<br />

Pater Waldemar Brysch.<br />

Erfor<strong>der</strong>lich wurde die Sanierung aufgrund des Alters des Daches,<br />

das bereits vor 100 Jahren errichtet worden war. Die Turmeindeckung<br />

und -bleche <strong>der</strong> am 11. August 1913 eingeweihten<br />

Pfarrkirche waren bereits vor etwa 25 Jahren erneuert worden.<br />

„Bei ungünstigen Witterungsverhältnissen im Winter - beispielsweise,<br />

wenn es viel Schnee gab und es häufig taute - waren<br />

mehrmals Wassereinbrüche im Dachboden zu verzeichnen gewesen.<br />

Dadurch wurden Schäden im Innenraum und an <strong>der</strong> Außenmauer<br />

verursacht“, erklärt Kirchenpfleger Christian Eidloth.<br />

Zu den umfassenden Sanierungsmaßnahmen zählten beispielsweise<br />

die Erneuerung <strong>der</strong> Biberschwanzziegeln und <strong>der</strong> Holz-<br />

Lattung mit Aufzug einer Folie. Die Bleche mussten erneuert<br />

beziehungsweise verbessert werden. Zudem erfolgten ein Austausch<br />

<strong>der</strong> Simse an <strong>der</strong> Front- und Rückseite des Kirchenschiffes<br />

sowie das Streichen <strong>der</strong> Simse an den Längsseiten des Kirchenschiffes.<br />

Das baufällige Giebelkreuz aus Sandstein wurde<br />

entnommen. Weiter notwendig waren diverse Maurerarbeiten<br />

Die Kostenschätzung des Projektes betrug 110.000 Euro. Durch<br />

hinzugekommene Arbeiten, die erst bei Dacheröffnung beziehungsweise<br />

am Dach ersichtlich waren, belaufen sich die erwarteten<br />

Kosten nunmehr auf circa 120.000 Euro. Zuschussgeber<br />

<strong>der</strong> Maßnahme sind das Erzbischöfliche Ordinariat, Abteilung<br />

Bauwesen mit 65 Prozent <strong>der</strong> Kosten, die Oberfrankenstiftung<br />

mit 20.000 Euro sowie die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wilhelmsthal</strong> mit 7.500<br />

Euro. Dass das kostenintensive Projekt, mit dessen Vorbereitungen<br />

bereits Ende des Jahres 2011 begonnen worden war,<br />

gestemmt werden konnte, ist aber gerade auch dem immensen<br />

Einsatz <strong>der</strong> Kirchenverwaltung und des Pfarrgemein<strong>der</strong>ats<br />

zu verdanken. Mit viel Fantasie und Einfallsreichtum initiierten<br />

<strong>der</strong>en Mitglie<strong>der</strong> zwischen Mai und August dieses Jahres ein<br />

umfassendes Festprogramm anlässlich des 100-jährigen Weihejubiläums.<br />

Hierzu hatten sich die Verantwortlichen viele schöne<br />

Veranstaltungen und Aktivitäten einfallen lassen. Die Erlöse <strong>der</strong><br />

Veranstaltungsreihe kamen - neben <strong>der</strong> ebenfalls dringend notwendigen<br />

Renovierung des Jugendheimes - <strong>der</strong> Erneuerungen<br />

<strong>der</strong> Dachflächen zugute. Ebenso hat <strong>der</strong> Verkauf <strong>der</strong> Festschriften<br />

einen guten Anteil <strong>der</strong> Einnahmen ausgemacht.<br />

Dank gebühre auch den am Bau beteiligten Unternehmen unter<br />

Fe<strong>der</strong>führung <strong>der</strong> Firma Wachter Bedachungen – <strong>Wilhelmsthal</strong>,<br />

<strong>der</strong> Schreinerei H. Föhrweiser – Steinberg und <strong>der</strong> Firma Michael<br />

Eidloth – Steinberg. Die Spendenbereitschaft ist ungebrochen.<br />

hs<br />

Für weitere Spenden auf das Kirchenstiftungs-Konto 1290122062<br />

bei <strong>der</strong> HypoVereinsbank (BLZ 77120073) Kronach dankt die<br />

Pfarrei allen Wohltätern mit einem herzlichen „Vergelt´s Gott“. hs<br />

Auch das Dach über<br />

<strong>der</strong> Sakristei wurde<br />

mit gedeckt. (von<br />

links) Pater Waldemar<br />

Brysch und Kirchenpfleger<br />

Christian<br />

Eidloth freuen<br />

sich, dass das Dach<br />

nun wie<strong>der</strong> auf lange<br />

Sicht hinaus sicher<br />

ist.


<strong>Wilhelmsthal</strong> – 6 –<br />

Nr. 24/13/KW 49<br />

Sonstige Mitteilungen<br />

Kroaten informierten sich in<br />

Effelter über erneuerbare Energien<br />

Effelter. Eine kroatische Abordnung unternahm eine „Energie-<br />

Reise“ in das Bioenergiedorf Effelter. Sie nahm eigens dafür eine<br />

Anreise von 700 Kilometern auf sich.<br />

Hallen“ auf seinem Hof. Er freute sich, den neuen EU-Brü<strong>der</strong>n<br />

sein Wissen und seine Erfahrungen in <strong>der</strong> Nutzung <strong>der</strong> erneuerbaren<br />

Energien zu vermitteln. Am Ende ihres rund dreistündigen<br />

Aufenthalts zeigten sich die Gäste beeindruckt von <strong>der</strong> zukunftsweisenden<br />

Gemeinschaftsleistung in Effelter. „Wir werden auf<br />

alle Fälle an diesem Thema dranbleiben“, versprachen sie. hs<br />

Deutsche Rentenversicherung<br />

warnt vor Trickbetrügern am<br />

Telefon<br />

Derzeit gehen bei <strong>der</strong> Deutschen Rentenversicherung vermehrt<br />

Hinweise auf betrügerische Anrufe durch angebliche Mitarbeiter<br />

<strong>der</strong> Deutschen Rentenversicherung ein. Die Regionalträger <strong>der</strong><br />

Deutschen Rentenversicherung in Bayern warnen deshalb vor<br />

Trickbetrügern am Telefon.<br />

Häufig sind Rentner das Ziel <strong>der</strong> Betrüger. Sie werden beispielsweise<br />

am Telefon aufgefor<strong>der</strong>t, Geld auf ein fremdes Konto zu<br />

überweisen. Für den Fall, dass die Angerufenen dies nicht tun,<br />

werden Rentenpfändungen, Rentenkürzungen o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e<br />

Nachteile angekündigt.<br />

Die kroatische Abordnung zeigte sich sehr interessiert an<br />

den Ausführungen von Marcus Appel (zweiter von links). Mit<br />

im Bild sind Bürgermeister Wolfgang Förtsch (links) als auch<br />

An elko Topolovec, Bürgermeister <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> Radoboj<br />

(dritter von rechts).<br />

Der Bürgermeister <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> Radoboj, An elko Topolovec,<br />

war übers Internet auf das Bioenergiedorf Effelter aufmerksam<br />

geworden. Zusammen mit drei Verwaltungsmitarbeitern kam er<br />

nach Effelter, um hier die technischen Einrichtungen - Heizwerk<br />

und Biogasanlage - zu besichtigen und sich Informationen aus<br />

erster Hand zu holen. Ausgestattet mit Schreibmaterial und Digitalkameras<br />

zum Fotografieren lotete die Gruppe im kleinen Frankenwald-Ort<br />

die Chancen für erneuerbare Energien aus. Dabei<br />

informierten sie sich vor Ort über deutsche Technologien und<br />

Know-how. Schließlich versorgt hier ein 2,4 Kilometer langes<br />

Nahwärmenetz - gespeist von einer landwirtschaftlichen Biogasanlage<br />

und einem zuschaltbaren Hackschnitzelwerk - rund 40<br />

Familien mit Energie für Heizung und Warmwasser.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> Radoboj liegt in <strong>der</strong> Gespanschaft Krapinsko-zagorska<br />

im Norden Kroatiens. Die Gespanschaft umfasst die Gebirgslandschaft<br />

des Hrvatsko Zagorje nördlich von Zagreb an <strong>der</strong><br />

Grenze zu Slowenien. Kroatien verfügt über große Holzvorkommen<br />

und eine entsprechende holzverarbeitende Industrie sowie<br />

eine gebietsweise ausgeprägte Landwirtschaft. „Daraus ergeben<br />

sich große Potenziale für die Erzeugung und Nutzung von<br />

Biomasse und Biogas zur Wärme- und Stromerzeugung“, zeigte<br />

sich <strong>der</strong> Bürgermeister <strong>der</strong> rund 3.500 Einwohner zählenden <strong>Gemeinde</strong><br />

sicher. Willkommen geheißen wurde die Delegation vom<br />

Geschäftsführer <strong>der</strong> bürgereigenen Bioenergie Effelter GmbH &<br />

Co.KG, Marcus Appel, sowie von <strong>Wilhelmsthal</strong>s 1. Bürgermeister<br />

Wolfgang Förtsch. Beide freuten sich sehr über das Interesse<br />

<strong>der</strong> Gäste, die nach ihrem Aufenthalt in Effelter gleich wie<strong>der</strong> in<br />

ihre Heimat zurückfuhren. Das <strong>Gemeinde</strong>oberhaupt würdigte die<br />

ebenso bemerkens- wie bewun<strong>der</strong>nswerte Pionierleistung von<br />

Appel, erster Betreiber einer Biogasanlage im Landkreis Kronach<br />

und Hauptmotor <strong>der</strong> Energiewende in Effelter. „Das Bioenergiedorf<br />

Effelter ist ein Erfolgsmodell, das bundesweit Aufsehen erregt<br />

hat und mit Auszeichnungen bedacht wurde“, lobte Förtsch.<br />

Laut Appel ist das Unternehmen Bioenergiedorf Effelter international<br />

bekannt. So seien in den letzten Jahren mehrfach Gäste<br />

aus verschiedenen Län<strong>der</strong>n hier zu Gast gewesen. Erst vor vier<br />

Wochen habe eine 30-köpfige Gruppe aus 15 Län<strong>der</strong>n unterschiedlicher<br />

Kontinente, darunter beispielweise Irland, Iran und<br />

Pakistan, die Anlage besichtigt. Auch den Interessierten aus Kroatien<br />

gab er bei einer Betriebsführung Einblick in die „Heiligen<br />

Vielfach tarnen sich die Anrufer dabei als Mitarbeiter <strong>der</strong> Deutschen<br />

Rentenversicherung. Mit Hilfe einer technischen Manipulation<br />

sehen die Angerufenen teilweise die Telefonnummer <strong>der</strong><br />

Rentenversicherung auf dem Display ihres Telefons (sogenanntes<br />

Call-ID-Spoofing). Außerdem melden sich Anrufer mitunter<br />

mit Namen von Mitarbeitern <strong>der</strong> Deutschen Rentenversicherung.<br />

Die Regionalträger <strong>der</strong> Deutschen Rentenversicherung in Bayern<br />

warnen daher eindringlich davor, aufgrund vermeintlicher Anrufe<br />

<strong>der</strong> Rentenversicherung Geld an Unbekannte zu überweisen<br />

o<strong>der</strong> persönliche Daten preiszugeben. Derartige Anrufe stammen<br />

nicht von <strong>der</strong> Deutschen Rentenversicherung. In Zweifelsfällen<br />

sollten Betroffene das Telefonat umgehend beenden und<br />

unter <strong>der</strong> kostenlosen Servicenummer 0800 1000 480 88 o<strong>der</strong> in<br />

einer Auskunfts- und Beratungsstellen <strong>der</strong> Deutschen Rentenversicherung<br />

Rat suchen.<br />

Der Kronacher Kreiskulturring<br />

... ist mit Katerina Jacobs „Altweiberfrühling“ und den anrührenden<br />

Theaterabenden „Die Weiße Rose“ überaus erfolgreich in die<br />

letzte Saison vor <strong>der</strong> Sanierung des Kreiskulturraums gestartet.<br />

Wer sich bisher noch nicht für das anspruchsvoll unterhaltende<br />

Programm begeistern konnte, hat nun noch Gelegenheit, für sich<br />

und nette Verwandte, Bekannte und Freunde Späteinsteiger-<br />

Abonnements zu erwerben.<br />

So können bequem und zu kostengünstigen Konditionen noch<br />

die vier Veranstaltungen im kommenden Jahr gebucht werden,<br />

die am 17., 18. und 19. Januar mit Warren Adlers als Film berühmt<br />

gewordenen Theaterstück „Der Rosenkrieg“ in Starbesetzung<br />

mit Martin Semmelrogge und Susann Fabiero beginnen<br />

und glanzvoll mit dem in Kronach bestens renommierten<br />

Ron Williams und <strong>der</strong> aus „Sturm <strong>der</strong> Liebe“ bekannten Dominique<br />

Siassia am 14., 15. und 16. Februar in <strong>der</strong> musikreichen<br />

Inszenierung „Die Harry Belafonte Story“ fortgesetzt werden.<br />

Am dritten Märzwochenende wird das mittlerweile an vielen<br />

Bühnen gespielte Schauspiel „Die Päpstin“ nach dem Roman<br />

von Donna W. Cross in <strong>der</strong> Besetzung mit Anja Klawun und<br />

Stefan Lehnen geboten und am 4., 5. und 6. April spielen die<br />

beliebten Hofer Symphoniker Chatschaturjans berühmtes Adagio<br />

aus „Spartakus“, Bizets Symphonie Nr. 1 C-Dur und Ernst<br />

Sachses Concertino F-Dur für Bassposaune mit dem Solisten<br />

Tomer Maschkowski.


<strong>Wilhelmsthal</strong> – 7 –<br />

Nr. 24/13/KW 49<br />

Für Kulturinteressierte aus dem Tettauer und Ludwigsstädter<br />

Raum gibt es überdies einen Buszubringerdienst, <strong>der</strong> dank Unterstützung<br />

durch den Landkreis sowie Bezirk Oberfranken für<br />

sage und schreibe 4 Euro die Besucherinnen und Besucher direkt<br />

zum Kreiskulturraum fährt und nach den Vorstellungen dort<br />

wie<strong>der</strong> abholt.<br />

Selbstverständlich können neben den sofort erhältlichen<br />

Späteinsteiger-Abonnements (65 Euro) aber auch Einzelkar-<br />

ten (17 uro im Vorverkauf) o<strong>der</strong> Geschenkgutscheine für die<br />

hochkarätigen Theater- und Konzertabende beim Kreiskulturreferat<br />

im Kronacher Landratsamt, Tel. 09261/ 678-300 und 678-<br />

327, Fax 09261 / 6 28 18 327, Mail: gisela.lang@lra-kc.bayern.de<br />

erworben werden. Gerne werden auf Wunsch auch weitere Informationen<br />

zugesandt. Im Internet gibt es auch Auskünfte über<br />

www.landkreis-kronach.de>Kultur>kulturelle Veranstaltungen.<br />

Veranstaltungskalen<strong>der</strong> Dezember 2013<br />

Dezember<br />

1 So TSV Steinberg Fußball-Hallenturnier Kronachtalhalle<br />

Freiwillige Feuerwehr Eibenberg Christbaumaufstellung am Feuerwehrhaus<br />

Eibenberg<br />

17:00 Jugendgruppe Steinberg Andacht/Weihanchtsbasar Sportplatzgelände<br />

Steinberg<br />

Pfarrei St. Josef <strong>Wilhelmsthal</strong> Weihnachtsmarkt <strong>Wilhelmsthal</strong><br />

2 Mo 19:00 Pfarrei St. Josef <strong>Wilhelmsthal</strong> Beginn <strong>der</strong> Novene <strong>Wilhelmsthal</strong><br />

3 Di 06:00 n.n. Roratenmesse/Frühstück Jugendheim Lahm<br />

5 Do 19:00 n.n. Roratenmesse Effelter<br />

6 Fr MV/FFW Hesselbach Nikolausfeier Am Plan, Hesselbach<br />

7 Sa 19:30 TSV Steinberg Weihnachtsfeier Senioren Gasthaus zum Frack<br />

19:30 Wan<strong>der</strong>freunde Eibenberg Weihnachtsfeier Gasthaus Wich Eibenberg<br />

Vereinsgemeinschaft Effelter Dorfweihnacht Schulhof Effelter<br />

Frankenwaldverein e.V. <strong>Wilhelmsthal</strong> Jahresabschlussfeier<br />

8 So 14:00 TSV Steinberg Weihnachtsfeier Junioren Kronachtalhalle<br />

Vereinsgemeinschaft Effelter Dorfweihnacht Schulhof Effelter<br />

18:00 Pfarrei St. Josef <strong>Wilhelmsthal</strong> Musik-Vesper <strong>Wilhelmsthal</strong><br />

11 Mi 19:00 Pfarrei St. Josef <strong>Wilhelmsthal</strong> Roratenmesse <strong>Wilhelmsthal</strong><br />

12 Do 19:00 Pfarrei St. Ägidius Lahm Bußgottesdienst Lahm<br />

14 Sa 19:30 Musikverein Steinberg Weihnachtskonzert Kronachtalhalle<br />

SSV Lahm/Hesselbach<br />

Weihnachtsfeier<br />

Sportclub Effelter Glühweinverkauf Effelter<br />

15 So 18:00 Musikverein Effelter Weihnachtskonzert Kirche Effelter<br />

17 Di 06:00 n.n. Roratenmesse/Frühstück Jugendheim Lahm<br />

Senioren <strong>Wilhelmsthal</strong> Adventsfeier <strong>der</strong> Senioren Josef-Stübla<br />

19 Do 17:00 Grundschule <strong>Wilhelmsthal</strong> Weihnachtsfest n.n.<br />

19:00 Pfarrei St. Ägidius Lahm Eucharistie/Anbetungsabend Lahm<br />

21 Sa Jugend Effelter Glühweinverkauf Effelter<br />

24 Di 14:30 St. Peter und Paul Krippenfeier Effelter<br />

16:00 Pfarrei St. Josef <strong>Wilhelmsthal</strong> Krippenfeier <strong>Wilhelmsthal</strong><br />

19:00 Pfarrei St. Ägidius Lahm Christmette Lahm<br />

21:00 Pfarrei St. Josef <strong>Wilhelmsthal</strong> Christmette <strong>Wilhelmsthal</strong><br />

25 Mi 08:45 Pfarrei St. Ägidius Lahm Eucharistie Lahm<br />

10:15 St. Peter und Paul Eucharistie/Kin<strong>der</strong>segnung Effelter<br />

18:00 Pfarrei St. Josef <strong>Wilhelmsthal</strong> Eucharistie <strong>Wilhelmsthal</strong><br />

26 Do 10:00 St. Peter und Paul Wort-Gottes-Feier Effelter<br />

10:00 Pfarrei St. Josef <strong>Wilhelmsthal</strong> Eucharistie/Kin<strong>der</strong>segnung <strong>Wilhelmsthal</strong><br />

15:00 Gesangsverein „Cäcilia“ Steinberg Jahresabschlussfeier Kronachtalhalle-VZ<br />

29 So 08:45 Pfarrei St. Ägidius Lahm Eucharistie/Kin<strong>der</strong>segnung Lahm<br />

18:00 Musikverein Hesselbach Weihnachtskonzert Pfarrkirche Lahm<br />

31 Di Musikverein Hesselbach Silvester-Stän<strong>der</strong>la Hesselbach<br />

17:00 Pfarrei St. Josef <strong>Wilhelmsthal</strong> Jahresschlussandacht <strong>Wilhelmsthal</strong><br />

18:00 Pfarrei St. Ägidius Lahm Jahresschlussandacht Lahm<br />

19:00 St. Peter und Paul Jahresschlussandacht Effelter


<strong>Wilhelmsthal</strong> – 8 –<br />

Nr. 24/13/KW 49<br />

Aus Vereinen und Verbänden<br />

Musikverein Effelter<br />

Einladung zur<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Die Jahreshauptversammlung des Musikvereins Effelter findet<br />

am<br />

Sonntag, den 12. Januar 2014 um 14.00 Uhr<br />

in <strong>der</strong> Gastwirtschaft Punzelt statt.<br />

Folgende Tagesordnungspunkte sind vorgesehen:<br />

1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden<br />

2. Totenehrung<br />

3. Bericht <strong>der</strong> Schriftführers<br />

4. Bericht des 1. Vorsitzenden<br />

5. Bericht des Dirigenten<br />

6. Bericht des Kassiers<br />

7. Revisionsbericht <strong>der</strong> Kassenprüfer und Entlastung <strong>der</strong><br />

Vorstandschaft<br />

8. Wünsche und Anträge<br />

Es ergeht herzliche Einladung an alle Vereinsmitglie<strong>der</strong>.<br />

Die Vorstandschaft<br />

EFFELTER (kl): Auch in diesem Jahr konnte an <strong>der</strong> Baby-Apfelbaum-Allee<br />

in Effelter ein neuer Baum gepflanzt werden. Seit<br />

2008 wurden dort 20 Apfelbäumchen für die Neugeborenen in<br />

Effelter gepflanzt. Die Kin<strong>der</strong> des Gartenbauvereins brachten<br />

den Obstbaum mit ihrem geschmückten Leiterwagen zum Pflanzort.<br />

Der Vorsitzende des Obst- und Gartenbauvereins Effelter,<br />

Ottmar Löffler, beglückwünschte bei <strong>der</strong> Pflanzung die Eltern<br />

Isabel und Thomas Pfadenhauer zu ihrer Tochter Elisa. Aus den<br />

3400 bekannten Apfelsorten in Deutschland habe er wie<strong>der</strong> eine<br />

alte robuste Sorte, den Oberlän<strong>der</strong> Himbeerapfel ausgewählt,<br />

<strong>der</strong> sich vor allem durch seine purpurrote Färbung und einen<br />

feinen gewürzten Geschmack auszeichne. Gemeinsam mit den<br />

jungen Eltern führte er den Pflanzschnitt durch und setzte den<br />

Hochstamm in die Erde. Auch die Apfelkönigin Julia Löffler war<br />

bei dieser Aktion zugegen und mit einem Apfelschnaps stießen<br />

die Erwachsenen auf das Gedeihen des Baumes an.<br />

Informatives vom<br />

BRK-Blutspendedienst<br />

Dienstag, den 28. Januar 2014<br />

16.30 bis 20.00 Uhr<br />

<strong>Wilhelmsthal</strong><br />

Kronachtalhalle/Steinberg<br />

Am Mühlbach 6<br />

EIN HÖHEPUNKT IN DER BESINNLICHEN<br />

VORWEIHNACHTSZEIT<br />

Herzliche Einladung zum<br />

Weihnachtskonzert 2013<br />

des Musikverein Steinberg e. V.<br />

Samstag, 14. Dezember 2013<br />

Beginn: 19:30 Uhr<br />

Kronachtalhalle Steinberg<br />

Auf eueren zahlreichen Besuch freut sich <strong>der</strong><br />

Musikverein Steinberg e.V.<br />

Eintritt frei, Spenden erbeten.<br />

Baby-Apfelbaum-Allee wächst<br />

Der Blutspendedienst weist darauf hin!<br />

Bitte bringen Sie zu je<strong>der</strong> Spende unbedingt<br />

Ihren Blutspendepaß mit.<br />

Zumindest aber einen Lichtbildausweis<br />

(Personalausweis, Reisepaß, Führerschein)<br />

Gesangsverein „Cäcilia“ Steinberg<br />

Die Jahresabschlussfeier des Gesangsvereins „Cäcilia“<br />

Steinberg findet am Samstag, den 28. Dezember 2013 in den<br />

Vereinszimmern <strong>der</strong> Kronachtalhalle statt.<br />

FFW Hesselbach e.V.<br />

Musikverein Hesselbach e.V.<br />

Der Nikolaus kommt!<br />

Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

liebe Kin<strong>der</strong>,<br />

Die FFW Hesselbach e.V. und <strong>der</strong> Musikverein Hesselbach e.V.<br />

laden wie<strong>der</strong> die Kin<strong>der</strong>, Eltern und Großeltern zur<br />

herzlich ein.<br />

Nikolausfeier<br />

Der Nikolaus kommt am<br />

Freitag, den 06.12.2012 um 18:00 Uhr<br />

Hesselbach, Christbaum „Am Plan“<br />

Sie freuen sich schon jetzt auf die guten Früchte des Oberlän<strong>der</strong><br />

Himbeerapfels: v.l. Elisa Pfadenhauer (im Kin<strong>der</strong>wagen),<br />

Apfelkönigin Julia, Isabel und Thomas Pfadenhauer<br />

mit Sohn David und Gartenbauvorsitzen<strong>der</strong> Ottmar Löffler.<br />

Die Pakete für die Kin<strong>der</strong> können am Donnerstag, den 05.12.2012<br />

von 18:00 Uhr – 19:00 Uhr im <strong>Gemeinde</strong>haus Hesselbach (Feuerwehrschulungsraum)<br />

abgegeben werden.<br />

Entsprechende vorweihnachtliche Köstlichkeiten, wie Glühwein<br />

und Lebkuchen, werden von uns angeboten. Die Veranstalter


<strong>Wilhelmsthal</strong> – 9 –<br />

Nr. 24/13/KW 49<br />

würden sich sehr freuen, wenn viele Kin<strong>der</strong>, Eltern und Großeltern<br />

unserer Einladung folgen würden.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Die Vorstandschaft<br />

FFW Hesselbach e.V.<br />

Die Vorstandschaft<br />

Musikverein Hesselbach e.V.<br />

P.S.: Bei schlechtem Wetter findet die Feier im <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

Hesselbach statt.<br />

4. Effelterer Dorfweihnacht<br />

im Schulhof<br />

07.12.2013 nach dem Gottesdienst Glühweinverkauf<br />

08.12.2013 Markttreiben ab 15:00 Uhr<br />

Programm:<br />

• Kaffee und Kuchen im Gartenbauzimmer<br />

• Spiele, Basteln und Malstation für die Kin<strong>der</strong><br />

• Dokumentation über die Entstehung <strong>der</strong> neuen fränkischen<br />

Weihnachtskrippe für St. Peter und Paul<br />

• Weihnachtsdorf im Schulhof mit heißen Getränken, weihnachtlichen<br />

Leckereien und Bratwürsten<br />

Die Vereine bieten an:<br />

• Spirituosen<br />

• Eingemachtes<br />

• Wildspezialitäten<br />

• Gebäck<br />

• Gebrannte Mandeln<br />

• Künstlerisches und Nützliches aus Holz<br />

• Dekoratives aus Metall<br />

• und vieles mehr<br />

Der Musikverein Effelter, die Kirchensänger/innen und Kin<strong>der</strong><br />

sorgen für die Umrahmung mit weihnachtlichen Melodien.<br />

Es laden ein<br />

Die Effelterer Ortsvereine<br />

Ehrungen bei <strong>der</strong><br />

Hesselbacher Wehr<br />

Hesselbach. Beim Kameradschaftsabend <strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehr<br />

Hesselbach wurden Harry Ne<strong>der</strong> und Detlef Beiergrößlein<br />

mit dem Staatlichen Ehrenzeichen in Silber ausgezeichnet. Heinrich<br />

Förtsch wurde zum Ehrenvorsitzenden ernannt.<br />

Hesselbach. Die Neufassung <strong>der</strong> Satzung, die Eintragung ins Vereinsregister,<br />

die Sanierung des Gruppenraumes, die Organisation<br />

des 125-jährigen Jubiläumsfestes, die Einweihung <strong>der</strong> neuen<br />

Pumpe, die Sanierung <strong>der</strong> Vereinsfahne und die Einweihung des<br />

neuen Fahrzeuges – Diese markanten Eckpunkte <strong>der</strong> Hesselbacher<br />

Wehr fielen in die Amtszeit von Heinrich Förtsch als 1. Vorsitzen<strong>der</strong>.<br />

15 Jahre lang trug er an vor<strong>der</strong>ster Stelle Verantwortung<br />

und brachte dabei die Kameradschaft in ihrer Entwicklung<br />

immens voran. Bei den turnusmäßigen Vorstandschafts-Wahlen<br />

bei <strong>der</strong> Jahreshauptversammlung 2013 hatte er sich nicht mehr<br />

zur Verfügung gestellt, son<strong>der</strong>n das Amt in jüngere Hände - die<br />

vom jetzigen 1. Vorsitzenden Alexan<strong>der</strong> Ho<strong>der</strong>lein - gelegt. Ho<strong>der</strong>lein<br />

bezeichnete es am Samstag im SSV-Sportheim als große<br />

Ehre, seinen Amtsvorgänger zum Ehrenvorsitzenden ernennen<br />

zu dürfen.<br />

Heinrich Förtsch trat am 6. Januar 1986 mit 24 Jahren <strong>der</strong> Wehr<br />

bei. Am Dreikönigstag 1998 verliefen die Neuwahlen <strong>der</strong> Vorstandschaft<br />

ergebnislos, da sich keine komplette Vorstandschaft<br />

fand. Seitens <strong>der</strong> Wehr machte man sich daraufhin Gedanken,<br />

wer die Geschicke des Vereins leiten könnte. So kam es, dass<br />

Heinrich Förtsch am 6. März 1998 das Amt des 1. Vorsitzenden<br />

übernahm und bis zum 6. Januar 2013 innehatte. „Ich war sehr<br />

gerne Vorsitzen<strong>der</strong>. Es hat mir Spaß gemacht, weil ich immer<br />

eine Bombenmannschaft hinter mir hatte – egal in welcher Vorstandschaft“,<br />

betonte Förtsch. Während <strong>der</strong> drei Perioden habe<br />

er sich stets zu 100 Prozent auf <strong>der</strong>en Unterstützung verlassen<br />

können und zwar von vorne bis hinten. „Daher bin ich es, <strong>der</strong><br />

Dankeschön sagen muss“, meinte er sichtlich gerührt und ergänzte:<br />

„Es war mir eine Ehre, <strong>der</strong> Wehr in dieser Zeit zu dienen.<br />

Ich habe es für die Ortschaft getan – gerne und herzlich.“ Auch<br />

in Zukunft könne man weiterhin auf seine Unterstützung zählen.<br />

Neben dieser außergewöhnlichen Ehrung, gab es beim Kameradschaftsabend<br />

zwei staatliche Ehrungen. Seit 25 Jahren leistet<br />

Harry Ne<strong>der</strong> aktiven Dienst sowie ein Jahr länger Detlef Beiergrößlein,<br />

dessen im Vorjahr fällig gewesene Ehrung nachgeholt<br />

wurde. Die staatlichen Ehrungen erfolgten aus Händen des stellvertretenden<br />

Landrats Gerhard Wun<strong>der</strong>, KBR Joachim Ranzenberger<br />

sowie Bürgermeister Wolfgang Förtsch. Beide Jubilare<br />

gehören <strong>der</strong> Vorstandschaft als Beisitzer an.<br />

Laut stellvertretenden Landrat Gerhard Wun<strong>der</strong> sei es wichtig,<br />

Personen zu ehren und in den Fokus zu stellen, die sich seit<br />

Jahrzehnten für die Allgemeinheit einsetzen. Er bedankte sich für<br />

beide Engagements und würdigte zugleich die Verdienste von<br />

Heinrich Förtsch. Dem schloss sich <strong>Wilhelmsthal</strong>s Bürgermeister<br />

Wolfgang Förtsch an. „Du hast nicht Staub aufgewirbelt, son<strong>der</strong>n<br />

Spuren gelegt“, meinte er in Richtung Heinrich Förtsch. Er<br />

habe die Dorfgemeinschaft und die Feuerwehr Hesselbach vorangebracht,<br />

die Wehr sorgsam verwaltet und geordnet in neue<br />

Hände übergeben. „25 Jahre aktiver Dienst – Das ist eine lange<br />

Zeit, wenn man bedenkt, was schon allein in einem Jahr passieren<br />

kann“, verdeutlichte KBR Joachim Ranzenberger. Ein Viertel<br />

Jahrhun<strong>der</strong>t <strong>der</strong> Allgemeinheit und <strong>der</strong> Ortsgemeinschaft zu dienen,<br />

sei aller Ehren wert. „Ihr könnt euer Kreuz mit Stolz tragen“,<br />

betonte er. Laut dem Ehrenvorsitzenden <strong>der</strong> Dorfgemeinschaft<br />

Hesselbach, Edgar Renk, könne Hesselbach stolz sein auf seine<br />

Wehr. Dass <strong>der</strong> Verein so harmonisch und gut zusammenarbeite,<br />

sei gerade auch <strong>der</strong> Verdienst von Heinrich Förtsch sowie <strong>der</strong><br />

treuen Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Wehr. Mit einem großen Dankeschön vom<br />

1. Kommandant Matthias Eidloth an Gerhard Appel und seine<br />

Firma für die schnelle und unproblematische Gestaltung von<br />

Flyern o<strong>der</strong> Plakaten ging es zum gemütlichen Teil mit einem<br />

gemeinsamen Essen über.<br />

hs<br />

Ehrungen<br />

Staatliche Ehrungen: 25 Jahre aktiver Dienst – Feuerwehrkreuz<br />

in Silber: Harry Ne<strong>der</strong>, Detlef Beiergrößlein<br />

Interne Ehrung: Ehrenvorsitzen<strong>der</strong>: Heinrich Förtsch<br />

Harry Ne<strong>der</strong> und Detlef Beiergrößlein erhielten das Staatliche<br />

Feuerwehrkreuz in Silber Das Bild zeigt (von links) 1.<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> Alexan<strong>der</strong> Ho<strong>der</strong>lein, KBR Joachim Ranzenberger,<br />

Harry Ne<strong>der</strong>, Bürgermeister Wolfgang Förtsch, Detlef<br />

Beiergrößlein, stellvertreten<strong>der</strong> Landrat Gerhard Wun<strong>der</strong>, 1.<br />

Kommandant Matthias Eidloth und KBI Hans-Ulrich Müller.


<strong>Wilhelmsthal</strong> – 10 –<br />

Nr. 24/13/KW 49<br />

KAB-Adventsfeier im KAB-Haus<br />

Liebe Mitglie<strong>der</strong> und Freunde <strong>der</strong> KAB-Gemeinschaft <strong>Wilhelmsthal</strong>,<br />

hiermit laden wir Sie ganz herzlich zu unserer<br />

Adventsfeier „Ein Zeichen, das im Dunkel spricht“ am Sonntag,<br />

den 15. 12. 2013, 15.00 Uhr (3. Advent) ins KAB-Haus ein.<br />

Wir freuen uns mit Ihnen auf ein paar besinnliche Stunden, bei<br />

Kaffee, Kuchen usw. zu verbringen.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

KAB-Vorstandschaft<br />

Die Hesselbacher Wehr ernannte Heinrich Förtsch zum Ehrenvorsitzenden.<br />

Das Bild zeigt (von links) Heinrich Förtsch,<br />

2. Kommandant Hilmar Engelhardt, 1. Vorsitzen<strong>der</strong> Alexan<strong>der</strong><br />

Ho<strong>der</strong>lein, Bürgermeister Wolfgang Förtsch, 1. Kommandant<br />

Matthias Eidloth und Gemein<strong>der</strong>at Franz Büttner.<br />

Steinberger Frauenbund spendet<br />

Kirchen-Sitzbezüge für 5.000 Euro<br />

Steinberg. Ein großes Herz zeigte einmal mehr <strong>der</strong> Katholische<br />

Frauenbund Steinberg. Die engagierten Damen spendeten neue<br />

Sitzbezüge für die Pfarrkirche St. Pankratius im Wert von 5.000<br />

Euro.<br />

Steinberger Frauenbund lud zum<br />

Weihnachtsbasar<br />

Steinberg. Erneut kommen die Erlöse des kürzlich abgehaltenen<br />

traditionellen Adventskaffees beziehungsweise Weihnachtsbasars<br />

des Steinberger Frauenbunds wohltätigen Zwecken zugute.<br />

In den Vereinszimmern und dem Foyer <strong>der</strong> Kronachtalhalle erwartete<br />

wie<strong>der</strong> alle Besucher eine schöne Auswahl an - in liebevoller<br />

Handarbeit hergestellten - winterlichen Deko-Artikeln<br />

sowie Nützlichen für den täglichen Gebrauch.<br />

Unzähliger Arbeitsstunden und vieler fleißiger Hände bedurfte es<br />

in den letzen Wochen, um den Gästen auch in diesem Jahr ein<br />

bunt gefächertes Angebot bieten zu können. Das Motto lautete<br />

„Ein Streifzug durch den winterlichen Wald mit Strick- und<br />

Nähsachen“. Außerdem boten die engagierten Damen wie jedes<br />

Mal Tür- und Adventskränze zum Verkauf an. Alle Verkaufsartikel<br />

wurden sehr günstig angeboten. Nach dem Einkauf waren alle<br />

Besucher zum Beisammensein in geselliger Runde eingeladen,<br />

um sich bei einer Tasse Kaffee und einem reichhaltigen Kuchenbufett<br />

auf die bevorstehende Weihnachtszeit einzustimmen. hs<br />

Der Katholische Frauenbund spendete neue Sitzbezüge<br />

für die Pfarrkirche St. Pankratius. Das Bild zeigt das Leitungsteam<br />

(von links sitzend) Rosemarie Eidloth, Christl<br />

Föhrweiser, Elfriede Schmidt, (von links stehend) Sophie Romig,<br />

Michelle Görtler, Barbara Ne<strong>der</strong> sowie Pater Waldemar<br />

Brysch bei <strong>der</strong> Spendenübergabe.<br />

Nun wurden die neuen Sitzbezüge für die - einschließlich auf <strong>der</strong><br />

Empore - insgesamt 41 Kirchen-Sitzbänke offiziell ihrer Bestimmung<br />

übergeben. Die maßangefertigten leuchtend roten Auflagen<br />

sorgen nicht nur für ein frisches, gepflegtes und einheitliches<br />

Erscheinungsbild in <strong>der</strong> „neuen“ Pfarrkirche St. Pankratius,<br />

son<strong>der</strong>n auch - weil sie so komfortabel und weich sind - für ein<br />

neues Sitzgefühl. „Sie ersetzen die alten - mittlerweile in die Jahre<br />

gekommenen und teilweise recht abgenutzten - Bezüge, die<br />

rund 50 Jahre ihren Zweck erfüllt hatten“, so Rosemarie Eidloth,<br />

die zusammen mit Elfriede Schmidt, Barbara Ne<strong>der</strong>, Michelle<br />

Görtler, Sophie Romig und Christl Föhrweiser die Geschicke des<br />

1968 gegründeten Frauenbundes leitet.<br />

Die rührigen Damen banden eifrig Adventskränze, die beim<br />

traditionellen Weihnachtsbasar verkauft wurden.<br />

In herzlichen Worten bedankte sich Pater Waldemar Brysch für<br />

die großherzige Unterstützung, aber auch für das Engagement<br />

des rührigen Katholischen Frauenbunds das ganze Jahr über.<br />

Sehr freute er sich, dass die zündende Idee mit neuen Sitzbezügen<br />

von den Damen selbst kam. Diese hatten sich - wie sie<br />

ausführten - schon länger mit dem Gedanken getragen, neue<br />

Auflagen anzuschaffen. Dass die Anschaffung nun in das Jubiläumsjahr<br />

<strong>der</strong> am 11. August 1913 eingeweihten Pfarrkirche fiel,<br />

sei umso schöner.


<strong>Wilhelmsthal</strong> – 11 –<br />

Nr. 24/13/KW 49<br />

Auch nach mehr als 45 Jahren bildet noch immer <strong>der</strong> tiefe<br />

christliche Glaube die Basis des Frauenbundes für die verantwortungsbewusste<br />

Mitarbeit in religiösen sowie kulturellen Belangen.<br />

Während ihres Bestehens hat sich die karitative Gemeinschaft<br />

schon in vielerlei Art und Weise für ihren Heimatort und<br />

darüber hinaus eingesetzt. Aber auch für die Belange und Nöte<br />

weltweit engagiert sich <strong>der</strong> Frauenbund, beispielsweise durch<br />

die finanzielle Unterstützung von Katastrophenopfern. hs<br />

Der Katholische Frauenbund Steinberg<br />

wurde am 25.05.1968 von 34 engagierten Damen ins Leben<br />

gerufen. Der Verein genießt bis weit über die Landkreisgrenzen<br />

hinaus größte Wertschätzung. Seit Anbeginn setzt sich die karitative<br />

Gemeinschaft mit außergewöhnlichem Engagement und<br />

Einsatz für die Belange ihrer Mitmenschen ein.<br />

hs<br />

OGV Effelter blickt auf<br />

erfolgreiches Jahr zurück<br />

EFFELTER (kl): Bei <strong>der</strong> Jahresabschlussfeier des Obst- und<br />

Gartenbauvereins Effelter konnte <strong>der</strong> Vorsitzende Ottmar Löffler<br />

zahlreiche Gäste begrüßen, um mit ihnen gemeinsam auf ein erfolgreiches<br />

Vereinsjahr zurückzublicken. Der Vorsitzende konnte<br />

von zahlreichen Aktionen berichten, bei denen die Vereinsmitglie<strong>der</strong><br />

zur Verschönerung <strong>der</strong> Ortschaft, ihrer eigenen Anwesen<br />

und zur Vermehrung ihres Gartenbauwissens tätig wurden. Sehr<br />

erfreut zeigte er sich über die Aktion des Sonnenblumenwettbewerbs,<br />

wobei die Kin<strong>der</strong> des Vereins ihr Sonnenblumenpflänzchen<br />

ein Jahr lang behüteten und pflegten. Neun von diesen<br />

Gewächsen wuchsen zu stattlichen Sonnenblumen heran und<br />

verschönerten somit auch das Dorfbild. Den größten Erfolg<br />

erzielte dabei Johannes Gareis, dessen Blume eine Höhe von<br />

2,54m erreichte. Die Sieger konnten attraktive Preise in Empfang<br />

nehmen. Musikalisch umrahmt wurde die Jahresabschlussfeier<br />

von den Gartenbaukin<strong>der</strong>n und Jugendlichen Laura Pfadenhauer,<br />

Chiara und Jessica Schnappauf, Niklas Löffler und Florian<br />

Zwosta unter <strong>der</strong> Leitung von Klemens Löffler.<br />

Ehrungen bei <strong>der</strong> VSK Gifting-<br />

Posseck-Grössau<br />

Gifting/Posseck/Grössau. Neuwahlen und Ehrungen standen im<br />

Mittelpunkt <strong>der</strong> Jahreshauptversammlung <strong>der</strong> VSK Gifting-Posseck-Grössau<br />

im Gasthaus „Zum Kremnitztal“ in Gifting. Werner<br />

Appelius, <strong>der</strong> seit 31 Jahren <strong>der</strong> Vorstandschaft angehört, wurde<br />

zum Ehrenmitglied ernannt.<br />

Die Veteranen- und Soldatenkameradschaft Gifting-Posseck-<br />

Grössau wurde am 27.11.1982 ins Leben gerufen. Drei Kameraden<br />

sind seitdem in <strong>der</strong> Vorstandschaft und üben damit seit<br />

mehr als 30 Jahren ihre Funktionen aus, nämlich 1. Vorsitzen<strong>der</strong><br />

Gottfried Betz, Schriftführer Stefan Völkel sowie Beisitzer Werner<br />

Appelius. Appelius wurde nun in Anerkennung für seine beson<strong>der</strong>en<br />

Verdienste für den Ortsverein zum Ehrenmitglied ernannt.<br />

Er wird <strong>der</strong> VSK auch weiter die Treue halten. So stellte er sich<br />

bei <strong>der</strong> Jahreshauptversammlung erneut für eine weitere dreijährige<br />

Amtszeit als Beisitzer zur Verfügung.<br />

Eine weitere hohe Ehrung wurde Hermann Lang zuteil; erhielt er<br />

doch für seine 20-jährige Sammeltätigkeit für Kriegsgräber die<br />

goldene Verdienstspange des Volksbunds Deutscher Kriegsgräberfürsorge<br />

(VDK). Er sammelt in einem Teilbereich von Gifting,<br />

wofür er alljährlich mehrere Stunden benötigt. Über eine weitere<br />

Ehrung konnte sich Georg Münch freuen. Er wurde für seine<br />

15-jährige Mitgliedschaft mit <strong>der</strong> Vereinsnadel ausgezeichnet.<br />

Die Auszeichnungen wurden vom Ortsvorsitzenden Gottfried<br />

Betz - auch in seiner Eigenschaft als Kreis- und Bezirksvorsitzen<strong>der</strong><br />

- sowie vom 2. Kreis- und Bezirksvorsitzenden Günther Blumenröther<br />

vorgenommen. Zuvor hatte <strong>der</strong> Vorsitzende auf die<br />

Aktivitäten des 85 Mitglie<strong>der</strong> starken Ortsvereins zurückgeblickt,<br />

<strong>der</strong> das öffentliche und kirchliche Leben in den drei Ortschaften<br />

bereichert und auch auf Kreisebene eine wichtige Stütze ist. Bei<br />

<strong>der</strong> Kreismilitärpatrouille rund um Hesselbach belegte man von<br />

den teilnehmenden zehn Mannschaften einen dritten und vierten<br />

Platz. Mittlerweile zählt <strong>der</strong> Ortsverein nur noch einen lebenden<br />

Veteran. Beschämend sei <strong>der</strong> Besuch <strong>der</strong> Bevölkerung beim<br />

Volkstrauertag in den drei Ortschaften gewesen. „Wir kommen<br />

uns fast wie Selbstdarsteller vor. Wir stehen bald alleine da“,<br />

bedauerte Betz. Dank gebühre allen Kameraden, den Pflegerinnen<br />

<strong>der</strong> Ehrenmäler sowie dem Musikverein für die würdevolle<br />

Umrahmung <strong>der</strong> Gedenkveranstaltungen. Auch in 2014 werde<br />

man eine Tagesfahrt an Pfingsten veranstalten und an den Friedenswallfahrten<br />

teilnehmen. Die Landesfriedenswallfahrt findet<br />

am 18. Mai 2014 in Biberbach bei Augsburg statt. Den Besuch<br />

will man eventuell mit einer Zwei-Tages-Fahrt am 17. und 18.<br />

Mai verbinden.<br />

Die Bürgermeister Wolfgang Förtsch (<strong>Wilhelmsthal</strong>) und Hans<br />

Pietz (Pressig) zeigten sich beeindruckt von den vielfältigen Aktivitäten<br />

des aktiven Vereins. Die Soldatenvereinigungen trügen<br />

für den Frieden im Staat und zu <strong>der</strong> Versöhnung zwischen den<br />

Völkern bei und zeigten sich <strong>der</strong> Heimat und Tradition verbunden.<br />

„Sie verfolgen die ordinäre Aufgabe, die Erinnerung aufrecht zu<br />

erhalten, um nicht die gleichen Fehler wie<strong>der</strong> zu machen“, würdigte<br />

Pietz, <strong>der</strong> die VSK als wichtigen Kulturträger bezeichnete.<br />

Förtsch lobte den Zusammenhalt in den drei Dörfern. Man müsse<br />

sich immer bewusst bleiben, dass ein Krieg je<strong>der</strong>zeit wie<strong>der</strong><br />

ausbrechen könne. Er warnte: „Das grässliche braune Gedankengut<br />

ist lei<strong>der</strong> in manchen Köpfen - auch junger Menschen<br />

- noch immer verankert.“ hs<br />

Stolz nahmen die Gewinner des Sonnenblumenwettbewerbs<br />

ihre Preise in Empfang. v.l. Florian Zwosta, Johannes Gareis,<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> Ottmar Löffler, Anna Pfadenhauer.<br />

Aus <strong>der</strong> Versammlung:<br />

Spende: Die VSK spendet für die Renovierung des Ehrenmals<br />

in Gifting 200 Euro. Aus Gründen <strong>der</strong> Gleichheit bedenkt sie<br />

mit dieser Summe auch die beiden Ehrenmäler in Grössau und<br />

Posseck für den Unterhalt beziehungsweise zur Instandhaltung<br />

– gesamt also 600 Euro.<br />

Kriegsgräbersammlung: Die Kriegsgräbersammlung in den<br />

drei Ortschaften Posseck, Gifting und Grössau brachte die stolze<br />

Summe von 553 Euro.<br />

Neuwahlen: Die turnusmäßigen Neuwahlen für drei Jahre<br />

brachten kaum Verän<strong>der</strong>ungen. Zum Vorsitzenden wurde er-


<strong>Wilhelmsthal</strong> – 12 –<br />

Nr. 24/13/KW 49<br />

neut Gottfried Betz sowie zu seinem Stellvertreter Gerhard Völk<br />

gewählt. Die Kasse wird weiterhin von Josef Scherbel geführt.<br />

Schriftführer bleibt Stefan Völkel. Beisitzer sind Werner Appelius,<br />

Martin Müller, Norbert Förtsch und Günther Erhardt. Als Fähnrich<br />

fungieren erneut Gerhard Völk, Siegfried Grebner und Josef<br />

Grebner. Auch die Kassenprüfer Karl-Heinz Zipfel und Franz Pfadenhauer<br />

bleiben im Amt.<br />

hs<br />

Ehrungen: Vereinsnadel für 15-jährige Mitgliedschaft: Georg<br />

Münch, Ehrenmitgliedschaft: Werner Appelius, Goldene Verdienstspange<br />

des VDK für 20-jährige Sammeltätigkeit für<br />

Kriegsgräber: Hermann Lang<br />

Hesselbach. Seit mehr als 25 Jahren übt Ludwig Zipfel das Amt<br />

des 2. Vorsitzenden <strong>der</strong> Veteranen- und Soldatenkameradschaft<br />

Hesselbach aus. Jetzt wurde er dafür bei einer Mitglie<strong>der</strong>-Versammlung<br />

im VSK-Vereinszimmer in <strong>der</strong> Alten Schule in Hesselbach<br />

geehrt.<br />

1. Vorsitzen<strong>der</strong> Edgar Renk bezeichnete es als Ehre, Ludwig<br />

Zipfel für seine außergewöhnlichen Verdienste um die VSK Hesselbach<br />

für 25-jährige Vorstandstätigkeit als stellvertreten<strong>der</strong><br />

Vorsitzen<strong>der</strong> mit <strong>der</strong> Ehren-Urkunde des Vereins auszuzeichnen.<br />

Seit dem 10.01.1988 übt Ludwig Zipfel seine umfangreichen<br />

Aufgaben und Tätigkeiten mit viel Engagement und persönlichem<br />

Einsatz zum Wohle <strong>der</strong> VSK aus. Nachdem <strong>der</strong> Traditions-<br />

Verein im Oktober 1975 seine Wie<strong>der</strong>gründung erfuhr, trat <strong>der</strong><br />

Hesselbacher nur kurze Zeit später ein. Beim nunmehr 85-Jährigen<br />

handelt es sich um den einzigen verbliebenen Veteran in<br />

Reihen <strong>der</strong> VSK Hesselbach.<br />

„25 Jahre hast du <strong>der</strong> Kameradschaft als mein Stellvertreter treu<br />

gedient. Wenn man dich gebraucht hat und du gefor<strong>der</strong>t wurdest,<br />

warst und bis du noch immer stets zur Stelle“, würdigte<br />

Renk. Zu seinen Aufgaben zählen beispielsweise Gratulationen<br />

von Kameraden bei Geburtstagen, Kranznie<strong>der</strong>legungen o<strong>der</strong><br />

auch die Teilnahme an Besprechungen auf verschiedenen Ebenen.<br />

Einer seiner wichtigsten Aufgaben war es, im Rahmen <strong>der</strong><br />

Vorbereitung zum 125-jährigen Jubiläumsfest im Jahre 1997 den<br />

1. Vorsitzenden, <strong>der</strong> aufgrund eines Auslandeinsatzes abwesend<br />

war, zu vertreten. Desweiteren leitete er die Koordination <strong>der</strong> einzelnen<br />

Festausschussbereiche und er schuf die Voraussetzung<br />

für den guten Ablauf des viertägigen Festprogramms. „In einem<br />

solch hohen Alter sich vereinsmäßig zu engagieren und stets Gewehr<br />

bei Fuß zu sein, stellt schon eine Beson<strong>der</strong>heit dar“, lobte<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> Renk, <strong>der</strong> seit 1985 an <strong>der</strong> Spitze <strong>der</strong> Kameradschaft<br />

steht.<br />

Auch BKV-Kreis- und Bezirksvorsitzen<strong>der</strong> Gottfried Betz würdigte<br />

die herausragenden Verdienste des Jubilars. Dieser zählt<br />

mit seinen 85 Jahren mit Sicherheit zu den ältesten Vorstandsmitglie<strong>der</strong>n<br />

in einem Verein im gesamten Landkreis und wahrscheinlich<br />

noch weit darüber hinaus. „Für mich war es selbstverständlich,<br />

in die VSK Hesselbach einzutreten, und natürlich<br />

werde ich ihr auch weiterhin die Treue halten“, erklärt <strong>der</strong> Jubilar,<br />

<strong>der</strong> in <strong>der</strong> VSK insbeson<strong>der</strong>e den Zusammenhalt, die Kameradschaft<br />

und das Zusammengehörigkeitsgefühl schätzt. Der Krieg<br />

und das damit verbundene Leid, das er selbst erfahren und miterlebt<br />

habe, dürften nicht in Vergessenheit geraten.<br />

Ludwig Zipfel ist ein richtiger Vereinsmeier. Neben seiner Funktion<br />

als 2. Vorsitzen<strong>der</strong> bei <strong>der</strong> VSK Hesselbach ist er Ehrenmitglied<br />

bei <strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehr Hesselbach. Weiter ist<br />

er langjähriges Mitglied beim CSU-Ortsverband Hesselbach,<br />

beim MSC Hesselbach, bei <strong>der</strong> KAB Lahm-Hesselbach sowie<br />

beim Musikverein Hesselbach. Seit rund 28 Jahren ist er Feldgeschworenen-Obmann.<br />

hs<br />

Ehrungen bei <strong>der</strong> Jahreshauptversammlung <strong>der</strong> VSK Gifting-<br />

Posseck-Grössau. Das Bild zeigt (von links) Hermann Lang<br />

(20 Jahre Sammeltätigkeit für Kriegsgräber), Bürgermeister<br />

Hans Pietz, Ehrenmitglied Werner Appelius, Bürgermeister<br />

Wolfgang Förtsch, stellvertreten<strong>der</strong> Kreis- und Bezirksvorsitzen<strong>der</strong><br />

Günther Blumenröther sowie Orts-, Kreis- und Bezirksvorsitzen<strong>der</strong><br />

Gottfried Betz.<br />

Ludwig Zipfel ist seit 25 Jahren<br />

zweiter Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> VSK<br />

Hesselbach<br />

Ludwig Zipfel (Mitte) erhielt die Ehren-Urkunde für seine außergewöhnlichen<br />

Verdienste um die VSK Hesselbach. Mit im<br />

Bild ist (links) BKV-Kreis- und Bezirksvorsitzen<strong>der</strong> Gottfried<br />

Betz.<br />

Weihnachtsfeier des<br />

SV Gifting 1957 e.V.<br />

Am Samstag, den 14. Dezember 2013, findet im <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

Gifting die Weihnachtsfeier des SV Gifting 1957 e.V. statt.<br />

Beginn ist um 19.30 Uhr. Hierzu sind alle Mitglie<strong>der</strong> mit ihren<br />

Ehepartnern, Freundinnen und Freunden sowie alle Gönner recht<br />

herzlich eingeladen.<br />

Die Vorstandschaft<br />

SSV Lahm-Hesselbach e.V.<br />

Weihnachtsfeier<br />

Am Samstag, den 14. Dezember 2013, um 19:30 Uhr laden<br />

wir alle Mitglie<strong>der</strong>, Gönner und Freunde des SSV zu ein paar gemütlichen<br />

und besinnlichen Stunden in das Sportheim in Hesselbach<br />

ein.<br />

Auch in diesem Jahr werden wir wie<strong>der</strong> unsere schon traditionelle<br />

Tombola durchführen.<br />

Auch <strong>der</strong> Nikolaus hat seinen Besuch angekündigt.<br />

SSV Lahm-Hesselbach e.V.<br />

Es lädt ein: Die Vorstandschaft


<strong>Wilhelmsthal</strong> – 13 –<br />

Nr. 24/13/KW 49<br />

Wan<strong>der</strong>freunde Eibenberg<br />

Einladung zur Weihnachtsfeier<br />

Am Samstag, den 07. Dezember 2013, um 19:30 Uhr im Vereinslokal<br />

Wich.<br />

Zur diesjährigen Weihnachtsfeier sind alle Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>freunde<br />

Eibenberg herzlich eingeladen.<br />

Wir würden uns freuen, wenn alle an <strong>der</strong> Weihnachtsfeier teilnehmen<br />

würden.<br />

In diesem Sinne wünschen wir euch ein paar besinnliche Stunden,<br />

ein frohes Weihnachtsfest und ein friedvolles Jahr 2014<br />

Die Vorstandschaft<br />

Impressum<br />

<strong>Wilhelmsthal</strong>er Mitteilungsblatt<br />

<strong>Amtsblatt</strong> <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wilhelmsthal</strong> mit ihren <strong>Gemeinde</strong>teilen Effelter, Lahm, Hesselbach,<br />

<strong>Wilhelmsthal</strong>, Gifting, Steinberg, Eibenberg und Roßlach<br />

Das <strong>Wilhelmsthal</strong>er Mitteilungsblatt erscheint 14-täglich, jeweils mittwochs in den ungeraden<br />

Wochen.<br />

– Herausgeber, Druck und Verlag: Appel & Klinger Druck und Medien GmbH, Kronach<br />

Bahnhofstraße 3 a, 96277 Schneckenlohe, www.ak-druck-medien.de<br />

– Verantwortlich für den amtlichen Teil: Der Erste Bürgermeister <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wilhelmsthal</strong><br />

Wolfgang Förtsch, Wöhrleite 1, 96352 <strong>Wilhelmsthal</strong><br />

für den sonstigen redaktionellen Inhalt und den Anzeigenteil: Gerhard Appel, Appel &<br />

Klinger Druck und Medien GmbH, Schneckenlohe<br />

– Jährlicher Bezugspreis: 13,00 € nur im Abonnement über die <strong>Gemeinde</strong> zu beziehen.<br />

– Im Bedarfsfall Einzelexemplare durch den Verlag zum Preis von 0,40 € zzgl. Versandkostenanteil.<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung <strong>der</strong> Redaktion wie<strong>der</strong>.<br />

Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />

und die zzt. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt<br />

o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>er Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefor<strong>der</strong>t werden.<br />

Weiter gehende Ansprüche, insbeson<strong>der</strong>e auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.<br />

Geschenke-Tipp zu Weihnachten:<br />

Hesselbach im Frankenwald<br />

Jubiläumsausgabe anläßlich <strong>der</strong> ersten<br />

urkundlichen Nennung vor 675 Jahren<br />

mit zahlreichen Abbildungen von<br />

Hesselbach sowie <strong>der</strong> Großgemeinde<br />

<strong>Wilhelmsthal</strong>.<br />

Erhältlich über die<br />

Dorfgemeinschaft Hesselbach,<br />

Alexan<strong>der</strong> Kittel, Sportplatzweg 16,<br />

Hesselbach, 0 92 60/96 34 23<br />

zum Preis von 25,– Euro


<strong>Wilhelmsthal</strong> – 14 –<br />

Nr. 24/13/KW 49<br />

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