2008 PDF

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DAS MAgAzin Der JohAnniter-JUgenD
zipp-zapp
Alter: für Leute ab 10 Jahren
gruppengröße: Gruppen ab 10 Mitspielern
Material: Stühle
Spielverlauf
Alle sitzen im Kreis, eine Person steht als Fragesteller in der Mitte. Jeder im Kreis
muss den Vornamen seiner beiden Nachbarn kennen.
Auf „Zipp“ muss der Befragte den Namen seines rechten Nachbarn, auf „Zapp“ den
seines linken Nachbarn nennen.
Die in der Mitte stehende Person geht auf jemanden im Kreis zu, sagt „Zipp“ oder „Zapp“
und zählt ganz schnell bis zehn. Hat der Befragte bis dahin geantwortet, kann er sitzen
bleiben. Wenn nicht, muss er in den Kreis. Der Fragende kann aber auch „Zipp-Zapp“ rufen,
dann müssen sich alle Mitspieler umsetzen. Wer keinen Platz findet, muss in die Mitte.
Variation
Nach Hobbys oder Lieblingsfarben, Schuhgröße oder Heimatverband fragen …
pocket politik
Schlaues Lexikon fürs handy
Spieletipps
indiana Jones und das
Königreich des Kristallschädels
ab 22. Mai im Kino
Mit dem neuen „Indiana Jones“ unter der Regie von Steven Spielberg kehrt die legendäre Abenteuer-Reihe zurück
zu ihren Anfängen vor gut einem Vierteljahrhundert. Verstärkung bekommt Indiana Jones, alias Harrison Ford,
bei seiner Jagd nach mysteriösen Artefakten von einer alten Bekannten, der hand- und trinkfesten Marion
Ravenwood (Karen Allen), und seinem Sohn (Shia LaBeouf). Dazu gesellen sich hochkarätige Stars wie die
Oscarpreisträger Cate Blanchett, Jim Broadbent und John Hurt.
Wer bin ich –
und wenn ja, wie viele?
als hörbuch erhältlich
Lust auf eine philosophische Reise? Auf vier Audio-CDs leitet Autor Richard David
Precht seine Hörer auf einem Pfad durch die schier unüberschaubare Fülle unseres
Wissens über den Menschen. Klug, humorvoll und unterhaltsam führt er uns an
die großen philosophischen Fragen des Lebens heran. Von der Hirnforschung über
die Psychologie zur Philosophie bringt der uns auf den allerneusten Stand. Eine
aufregende Entdeckungsreise zu uns selbst.
Der goldene Kompass
auf DVD erhältlich
Was bedeutet BIP? Wie hieß der erste Bundespräsident? Und was macht der Vermittlungsausschuss? All diese Fragen und viele weitere politische
Begriffe kann man jetzt an jeden Ort mit pocket politik mobil nachschlagen. Das mobile Politiklexikon umfasst insgesamt 237 politische Begriffe.
Wie in der gedruckten Version pocket politik werden diese Begriffe kompakt und gut verständlich erklärt. pocket politik
ist ein kostenfreies Angebot der bpb. Es entstehen lediglich einmalig durch das Senden der SMS und das Herunterladen
der Anwendung je nach Anbieter Telefon gebühren. Einmal gespeichert kann pocket politik offline beliebig oft umsonst
genutzt werden. Einzige Voraussetzung ist ein java-fähiges Mobiltelefon mit ca. 100 KB Speicherplatz.
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Kaufhausspiel
Das Mädchen Lyra lebt in einer fremden Welt. Sie wächst in einem College auf und wird ständig
von einem Tier begleitet, das ihre Seele verkörpert. Als ihr bester Freund spurlos verschwindet,
macht sich Lyra in einer Phantom-Stadt am Polarkreis auf die Suche nach ihm und wird dabei
von Eisbären, Cowboys und Nomaden unterstützt. Chris Weitz‘ aufwändige Verfilmung des
ersten Romans von Philip Pullmans Fantasy-Trilogie „His Dark Materials“ zeigt prächtige Bilder
und gewaltige Schlachten – ganz nach dem großen Vorbild „Der Herr der Ringe“. Die Starriege
kann sich sehen lassen: Nicole Kidman, Daniel Craig, Sam Elliott und Eva Green.
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Alter: für Leute ab 8 Jahren
gruppengröße: möglichst große Gruppen, mindestens 10 Mitspieler
Material: Plakate und Stifte
Spielverlauf
An verschiedenen Stellen (4-8, je nach Gruppengröße) werden
Listen aufgehängt, auf denen jeweils eine Reihe von Artikeln
steht (z.B. Socken, Radiergummis, Wurst, Autos, Rasierklingen).
Der Spielleiter ruft einen Artikel auf und die Mitspieler
müssen sich nun an dem „Kaufhaus“ anstellen, bei dem
es diesen Artikel gibt. Dabei muss darauf geachtet werden,
dass jeweils nur eine Schlange gebildet wird. Wer
sich zuletzt anstellt, scheidet aus. Bei sehr vielen Mitspielern
können auch zwei oder mehr pro Durchgang
ausscheiden.
Quelle: Spielemappe des Kreisjugendringes Starnberg
ein Mann wurde einmal gefragt,
warum er trotz seiner vielen Beschäftigungen
immer so gesammelt sein könne.
Dieser sagte:
Wenn ich stehe, dann stehe ich –
wenn ich gehe, dann gehe ich –
wenn ich sitze, dann sitze ich –
wenn ich esse, dann esse ich –
wenn ich spreche, dann spreche ich …
Da fielen ihm die Fragenden ins Wort
und sagten:
Das tun wir auch,
aber was machst du noch
darüber hinaus?
er sagte wiederum:
Wenn ich stehe, dann stehe ich –
wenn ich gehe, dann gehe ich –
wenn ich sitze, dann sitze ich –
wenn ich esse, dann esse ich –
wenn ich spreche, dann spreche ich …
Wieder sagten die Leute:
Das tun wir doch auch.
angedacht
er aber sagte zu ihnen:
nein,
wenn ihr sitzt, dann steht ihr schon,
wenn ihr steht, dann lauft ihr schon,
wenn ihr lauft, dann seid ihr schon
am ziel …
(aus: Wir wollen leben – Texte der Hoffnung
für jungen Menschen, GTB Siebenstern,
Gütersloh 1982)