Schiclub-Nachrichten Oktober 2012

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Diese Ärzte unterstützen und helfen uns als fördernde Clubmitglieder dr. cordula reichsthaler kieferorthopädie für kinder und erwachsene unsichtbare zahnspangen, invisalign breitenseer straße 13, 1140 wien tel: 982 03 11, fax: 982 03 11-17 e-mail: c.reichsthaler@rr-zahn.at; www.rr-zahn.at fachärzte für zahn-, mund- und kieferheilkunde alle kassen / privat, termine nach vereinbarung linien: U3, S45, 49, 10 Implantologie & Parodontologie Dr. Michael Weinländer Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde 1010 wien, Rotenturmstr. 19 Tel 535 44 10, FAX DW -24 dr. johann reichsthaler parodontologie,kiefergelenkserkrankungen implantologie, ästhetische zahnheilkunde breitenseer straße 13, 1140 wien tel: 982 03 11, fax: 982 03 11-17 e-mail: j.reichsthaler@rr-zahn.at; www.rr-zahn.at 1180 Wien Messerschmidt gasse 48/DG/8A DDr. Peter Mazevsky Facharzt für Zahn-, Mund- u. Kieferheilkunde Mund-, Kiefer- u. Gesichtschirurgie Implantologie Tel: 997 16 27 Fax: 997 16 27-13 www.medfkf.at 1180 Wien, Währinger Straße 132a/14 Tel: 470 70 69 Fax: 478 80 08 Ordination nach telefonischer Vereinbarung e-mail: drmaz.@netway.at FACHARZT für Zahn, Mund- & Kieferheilkunde 2371 Hinterbrühl, Hauptstraße 50b Tel: 02236/26356 Fax: DW - 4 e-mail: dr.schoeberl@utanet.at Univ. Prof. Dr. Med. Markus Peck-Radosavljevic Facharzt für Innere Medizin Zusatzfacharzt für Gastroenterologie & Hepatologie Ordination: 1180 Wien, Schulgasse 38 Tel 01/408 55 30 e-mail: markus@peck.at Fax 01/403 33 40 GESUNDES GEHIRN VERGESSLICH? UNKONZENTRIERT? ÜBERLASTET? ERSCHÖPFT? Der Gehirncheck bietet eine genaue Abklärung der Symptome und ist die Basis für ihre individuelle Therapie Univ. Doz. Dr. Udo ZIFKO FA f. Neurologie & Psychiatrie Ordination: Friedlgasse 63 1190 Wien Tel: 01 328 24 15 www.plas.at www.corpus.at Ordination nach Voranmeldung Kassen: BVA, KFA, SVA und privat Implantologie | Orale Chirurgie Parodontologie | Mundhygiene Ästhetische Zahnheilkunde Univ. Prof. DDr. Georg Watzak 1190 Wien, Zehenthofgasse 28 - T / F +43-1-320 42 60 Ordination@watzak.at / www.watzak.at 1190 Wien, Obkirchergasse 3/12 Tel.: +43 664 639 36 23 Prim. Univ. Doz. Dr. EUGEN PLAS Facharzt für Urologie und Andrologie Vorstand der Urologischen Abteilung Hanusch Krankenhaus
UKS S T A N E MATTHIAS K was,wann wo,wie RENNSPORT SCHI SPORT AKTU E L L AMS Schluss mit lustig, die Ferien sind vorbei! Doch ihr Ende war wieder einmal legendär, unser Hintertuxkurs! Nach harten Trainingsvorbereitungen an der kenianischen Küste kam ich direkt zu unseren Wettkampfstätten auf 1500 Metern Seehöhe. Ja, auch für uns war dieses Jahr ein Olympisches. Zu meinem Bedauern musste ich schon bei der Anfahrt ins olympische Dorf feststellen, dass trotz aller Bemühungen der Veranstalter die Bedingungen am Berg, um ehrlich zu sein, katastrophal waren. Doch alles Jammern und Raunzen half nichts, wir mussten im Endeffekt doch hinauf, um uns selbst ein Bild von der Lage zu machen. Der Gletscher ähnelte mehr einer Mondlandschaft als einem Skigebiet, seine Oberfläche war mehr schwarz als weiß, und von Schnee war gar nicht erst die Rede. Um ehrlich zu sein, muss man sich an dieser Stelle fragen, ob das ganze noch einen Sinn macht? Wiegen wir die Vor- und Nachteile eines Sommertrainings außerhalb der Halle einfach ab. Als Optimist beginne ich mit den Fakten, die absolut für den Gletscher sprechen: Zum ersten wäre da einmal die verhältnismäßig kurze Anfahrt im Vergleich zu einer Schihalle in Hamburg oder in den Niederlanden. Unser super geiles Hotel, das Hohenhaus, sowie die herrlichen Berge mit ihren vielen Freizeitangeboten sind ein weiterer Punkt. Dann wäre da noch der Punkt, was, wenn dann doch Schnee ist, anzuführen - denn, wenn das der Fall ist, hat keine Halle der Welt eine Chance gegen die Natur. Was wieder klar für die Schihalle spricht, ist der trainingstechnische Aspekt: In einer Halle würden wir auf 2 kurze aber sehr intensive Trainingseinheiten pro Tag kommen, bei denen die Zeit optimal genützt werden kann, da wir nicht eine Stunde alleine dafür verschwenden, auf die Piste zu kommen. Es ist auch weit weniger anstrengend, wenn man sich auf 300 anstatt auf 3000 Metern Seehöhe bewegt. Und dann wäre da noch der Punkt Motivation: Nachdem meine Gruppe die erste Abfahrt oder bessergesagt den ersten Ritt auf der gefrorenen Wand hinter sich hatte, war das letzte bisschen Motivation beim Teufel. Dieser Punkt ist das Hauptproblem, über das wir uns Gedanken machen sollten, denn ohne die richtige Einstellung schafft es auch kein Profi, seine Leistung abzurufen, geschweigen denn sie zu verbessern. Doch die Entscheidung, mit welcher Einstellung ich auf die Piste gehe, liegt bei jedem von uns selbst! Das fängt damit an, ob ich motiviert aus dem Bett hupfe und mit einem Grinser zum Frühstück komme, oder erst jammernd bei der Gondel das erste Mal auf mich aufmerksam mache. Weiter geht es mit dem Training am Berg: Zieh ich es durch oder brauch ich doppelt so lang wie alle anderen, weil ich einfach nicht Skifahren will? Und es hört damit auf, dass ich die Wahl habe, ob ich mir schon in der Gondel hinunter eine Tschig anzünde oder mir die Laufschuhe schnapp und eine Runde auslaufen gehe? Ich bin der Meinung, dass sich jeder von uns vor dem nächsten Trainingskurs selbst die Frage stellen sollte, ob er motiviert dafür ist! Ich behaupte, dass wir mindestens 50 % unserer Fehler nicht deshalb machen, weil wir es nicht besser können, sondern weil der Kopf es nicht besser machen will. Das ist genug! Ich würde der Halle mal eine Chance geben oder über eine zeitliche Verschiebung der Kurse nachdenken, denn eines ist sicher: auf einem weißen Berg fahr ich lieber Ski als auf einem schwarzen!! Bis bald, auf dass wir uns im Herbst in einem weißen Meer aus Spaß wieder sehen!! Okt 12 Seite 11
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