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Schiclub-Nachrichten Oktober 2012

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UKS<br />

Florian Steiner<br />

Seite 8 Okt 12<br />

SPORT<br />

WOCHE<br />

MOND<br />

SEE12<br />

REPORTAGE<br />

KURSLEITUNG<br />

AMS<br />

Traditionell nach der Zeugnisverteilung fährt der <strong>Schiclub</strong> auf eine<br />

Sommersportwoche nach Mondsee. Nach einem harten Schul- und Studienjahr<br />

hatten es sich auch alle Beteiligten redlich verdient, eine Woche am schönsten See<br />

des Salzkammerguts zu verbringen!<br />

Am Samstag sammelten sich alle (mehr oder weniger pünktlich), wie gewohnt im<br />

AMS-Schulhof, wo sie ein Durcheinander an Taschen und Fahrrädern vorfanden.<br />

Unter Chefschlichter Markus und Robi wurden mit großer Mühe alle Sachen in die<br />

Busse verstaut. Aufgrund dessen, dass dieses Jahr so viele Kids mit waren, musste<br />

unser lieber Elmar sogar einen Materialbus von PORTAS besorgen.<br />

Unter der brütenden Mittagshitze machten wir uns Richtung Westen auf und<br />

konnten es kaum erwarten das erste Mal in das schöne, kühle Nass zu springen.<br />

Nachmittags angekommen, bezogen wir unsere Zimmer und warteten auf unser<br />

köstliches Abendessen. Danach gingen wir, wie es alter Brauch ist, Fussball<br />

spielen, damit sich das Essen ja nicht auf das Baucherl schlägt.<br />

Sonntagvormittag gingen wir zusammen in die Messe, und danach konnten sich<br />

alle ein Eis holen oder sich anderen Schlemmerein aus der Konditorei hingeben.<br />

Am Nachmittag machte sich unser fleißiger Elmar ab nach Hintertux, um dort für die<br />

D-Trainer Anwärter Vorträge zu halten. Damit uns allen nicht fad wird während der<br />

Abwesenheit des Chefs, dachten wir uns Mondsee Olympische Spiele aus. Alle<br />

Kids wurden in gemischte Teams eingeteilt und mussten verschiedene Bewerbe<br />

über die Woche entweder als Team oder einzeln, zu zweit, etc. repräsentativ für das<br />

Team, bewältigen. Darunter gab es Beachvolleyball, Gaberln, Körbe werfen,<br />

Fußball, Tennis, einen Tennisball gaberln, Badmington, einen Triathlon,<br />

Schwimmen, Kegeln, einen Wissenstest und Wuzzln.<br />

Am Montagvormittag gab es unser Standardprogramm mit Tennis und<br />

Mountenbiken mit anschließendem Schwimmen und am Nachmittag schafften wir<br />

es, einige unserer olympischen Bewerbe ab zu halten. Außerdem war Elmars<br />

Geburtstag.<br />

Am nächsten Tag war leider kein schönes Wetter, also machten wir uns zum<br />

Sportland auf, um dort Tennis, Badmington, Tischtennis und Squash spielen zu<br />

können. Auf dem Rückweg zu unserem Quartier, der “Weißen Taube” haben wir<br />

Trainer unabsichtlich unseren Trainerkollegen Andi vergessen; der aber nutzte<br />

diese Stunde für ein weiteres Zusatz-Training aus. Nichtsdestotrotz noch einmal<br />

Entschuldigung. Nachmittags trudelten der Elmar und die Desi am Mondsee ein,<br />

und wir konnten endlich gemeinsam mit dem Geburtstagskind eine köstliche Torte<br />

anschneiden. Allerdings musste der Chrisi uns arbeitsbedingt am Abend verlassen<br />

und seine Zelte wieder Richtung München abbrechen.<br />

Mittwoch war ein sehr schöner Tag, an dem wir Tennis spielen, Mountenbiken<br />

waren und auch die Königsdisziplin, den Triathlon für unsere Mondsee Spiele<br />

veranstalten konnten. Am Abend kam dann auch der Luko von seiner geheimen<br />

Uni- Expedition zurück.<br />

Donnerstag Nachmittag meinte es der Wettergott wohl nicht so gut mit uns und<br />

schickte uns einen fetten Hagel ins Mondseer Strandbad, nachdem wir nur eine<br />

knappe Stunde unseren relaxenden Aktionen frönen konnten.<br />

Am Freitag war es dann soweit, die heiß ersehnte Siegerehrung unser Mondsee-<br />

Spiele fand statt, und alle Olympioniken wurden reichlich mit Süßem beschenkt.<br />

Leider war die Woche nach dieser Nacht auch schon wieder vorbei, und wir alle<br />

wussten, es ging wieder ins heiße Wien zurück. Doch die gute Nachricht war, dass<br />

die Ferien noch bevorstanden!<br />

Der Kurs war einer jener, an dem die Kinder ausgesprochen brav waren, und so ist<br />

es uns Trainern vorgekommen, auch untereinander sehr gut harmoniert zu haben,<br />

obwohl es einen Rekord an Teilnehmern gab.

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