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Bei Königs ist der Kunde König - akomag

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über 20 Jahren <strong>ist</strong> er bei<br />

<strong>der</strong> CSS Versicherung<br />

in verschiedenen leitenden<br />

Funktionen aktiv.<br />

«Innovationen in <strong>der</strong><br />

Krankenversicherung<br />

sind nicht allein auf die<br />

Produktgestaltung beschränkt.<br />

Die Abläufe<br />

im Kontakt mit gesunden<br />

und kranken <strong>Kunde</strong>n gehören genauso dazu<br />

wie schlanke Verwaltungsstrukturen und kostengünstige<br />

Vertriebswege. Mit <strong>der</strong> Sanagate AG<br />

mit Sitz in Root hat die CSS-Gruppe nicht nur 20<br />

neue Stellen geschaffen, son<strong>der</strong>n auch ein Unternehmen<br />

gegründet, das auf das Internet setzt und<br />

dank schlanker Struktur und <strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung von<br />

eigenverantwortlichem Handeln nachhaltig zur<br />

Kostendämpfung im Gesundheitswesen beitragen<br />

will», so Portmann. Die CSS-Gruppe umfasst<br />

unter an<strong>der</strong>em die Tochtergesellschaften CSS<br />

Versicherung AG, CSS Versicherung AG Vaduz,<br />

Intras, Arcosana, Auxilia, Sanagate und vivit<br />

gesundheits ag.<br />

Werner Raschle,<br />

Regional Head<br />

Credit Suisse<br />

Zentralschweiz<br />

Seit dem 1. März<br />

2008 führt Werner<br />

Raschle als Regional<br />

Head die Zentralschweiz<br />

<strong>der</strong> Credit<br />

Suisse. Er kann auf über<br />

20 Jahre Erfahrung in <strong>der</strong> Finanzindustrie zurückblicken.<br />

Für ihn machen seine Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter den entscheidenden Erfolgsfaktor<br />

aus. Er setzt auf motivierte und kompetente Berater,<br />

die für die <strong>Kunde</strong>n optimale Lösungen erarbeiten.<br />

In <strong>der</strong> Führung <strong>ist</strong> ihm die Vorbildfunktion<br />

auf allen Stufen wichtig.<br />

Hugo Schürmann, Luzern<br />

Maire Walsh, Zug<br />

Partner und Geschäftsstellenleiter<br />

PricewaterhouseCoopers<br />

«Gerade in Krisenzeiten <strong>ist</strong> es beson<strong>der</strong>s<br />

wichtig, <strong>Kunde</strong>nbeziehungen zu pflegen und unsere<br />

<strong>Kunde</strong>n bei ihren strategischen Entscheidungen<br />

zu unterstützen», sagen Hugo Schürmann,<br />

Leiter des Standorts von Pricewaterhouse-<br />

Coopers AG (PwC) Luzern, und Maire Walsh, seit<br />

Juli 2009 Leiterin PwC Zug. «Die Auswirkungen<br />

<strong>der</strong> Wirtschaftskrise haben auch positive Seiten»,<br />

bemerkt Schürmann. «Wir werden mit vielen interessanten<br />

Fragestellungen konfrontiert.» Dank<br />

dem internationalen und lokalen Know-how <strong>ist</strong><br />

PwC diesen Herausfor<strong>der</strong>ungen bestens gewachsen.<br />

PwC bietet Unternehmen Dienstle<strong>ist</strong>ungen für<br />

verschiedenste Branchen <strong>der</strong> Bereiche Wirtschaftsprüfung,<br />

Steuer- und Rechtsberatung und<br />

Wirtschaftsberatung an. Mit ihren 15 Sitzen mit<br />

2700 Mitarbeitern in <strong>der</strong> Schweiz kann PwC auf<br />

immenses Wissen zurückgreifen und individuelle<br />

Lösungen finden. «Dank unserer lokalen Präsenz<br />

in Luzern und Zug führen wir viele <strong>Kunde</strong>nbeziehungen<br />

in <strong>der</strong> Zentralschweiz.»<br />

Oscar J. Schwenk,<br />

VR-Präsident<br />

und CEO<br />

Pilatus Aircraft Ltd.<br />

Trotz hervorragenden<br />

Produkten und weltweit<br />

ausgezeichnetem<br />

<strong>Kunde</strong>ndienst steht<br />

Oscar J. Schwenk mit<br />

<strong>der</strong> Pilatus Aircraft Ltd.<br />

vor einem schwierigen Jahr 2010. «Als stark exportorientiertes<br />

Unternehmen trifft uns die gegenwärtige<br />

Krise in doppelter Hinsicht: Einerseits<br />

mussten auch wir viele Abbestellungen hinnehmen,<br />

und <strong>der</strong> Auftragseingang verläuft immer<br />

noch harzig. An<strong>der</strong>erseits werden unsere Produkte<br />

grösstenteils in US-Dollar fakturiert, was bei<br />

dem gegenwärtig tiefen Wechselkursverhältnis<br />

CHF/US-Dollar unsere Nettomargen einschneidend<br />

beeinträchtigt. Obwohl ich davon ausgehe,<br />

dass die Krise ihren Tiefpunkt erreicht hat, sind die<br />

Aussichten für 2010 noch nicht sehr positiv. Die<br />

US-Wirtschaft erholt sich langsamer als angenommen,<br />

und eine Erstarkung des US-Dollars <strong>ist</strong> auch<br />

nicht in Sicht. Wir versuchen mit innovativen<br />

Ansätzen und gesundem unternehmerischem<br />

Risiko uns für den Aufschwung bereitzuhalten.»<br />

So skizziert Oscar J. Schwenk die kurzfr<strong>ist</strong>igen<br />

Aussichten des Unternehmens. Der Name «Pilatus<br />

Flugzeugwerke» steht für Schweizer Qualität und<br />

Innovation. Die Pilatus Aircraft Ltd. beschäftigt in<br />

Stans rund 1100 Personen und bildet 100 Lernende<br />

in 9 verschiedenen Berufen aus.<br />

Walter Stal<strong>der</strong>,<br />

Direktor<br />

Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung<br />

Luzern,<br />

Luzern<br />

Die Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung<br />

Luzern setzt<br />

sich, zusammen mit<br />

dem Kanton, den Gemeinden<br />

und <strong>der</strong> Wirtschaft<br />

im Public Private Partnership Modell, für<br />

eine dauerhafte Verbesserung <strong>der</strong> Wettbewerbsfähigkeit<br />

<strong>der</strong> Wirtschaft ein. «Luzern gewinnt»,<br />

mit den Faktoren verfügbare Grundstücke, beste<br />

Verkehrsanbindungen, qualifizierte Arbeitskräfte<br />

und höchst attraktiven Steuern, so <strong>ist</strong> sich Walter<br />

Stal<strong>der</strong> sicher, «im regionalen und nationalen<br />

Standortwettbewerb an Attraktivität und Kraft.»<br />

Potenziale sollen so gezielt ausgeschöpft werden,<br />

um damit im Kanton Luzern kräftige Wirtschafts-<br />

und Wohnregionen zu schaffen. Der<br />

Kanton Luzern soll als Standort für höherwertige<br />

Dienstle<strong>ist</strong>ungsfunktionen respektive wertschöpfungsintensive<br />

Branchen gestärkt werden. Die<br />

Motoren <strong>der</strong> Luzerner Wirtschaft sind die Bereiche<br />

Tourismus, Gesundheit, Industrie und Handel/Log<strong>ist</strong>ik.<br />

Diese werden durch den Ausbau<br />

bestehen<strong>der</strong> und die Entwicklung neuer Cluster<br />

geför<strong>der</strong>t. Stal<strong>der</strong> <strong>ist</strong> seit 2006 Direktor <strong>der</strong><br />

Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung Luzern und war selbst über<br />

30 Jahre in <strong>der</strong> Industrie in Führungspositionen<br />

national und international tätig.<br />

Philippe Steiert,<br />

Leiter CSEM<br />

Zentrum<br />

Zentralschweiz in<br />

Alpnach<br />

Im nächsten Jahr<br />

kann das CSEM Zentralschweiz<br />

sein zehnjähriges<br />

Bestehen feiern. Für<br />

Philippe Steiert, den<br />

Leiter des in Alpnach angesiedelten Zentrums,<br />

Grund genug, für einmal Rückschau zu halten.<br />

Beson<strong>der</strong>s Stolz <strong>ist</strong> <strong>der</strong> ausgebildete Ingenieur,<br />

welcher in <strong>der</strong> Polymer-Physik doktoriert hat, auf<br />

die erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Industriepartnern<br />

in und ausserhalb <strong>der</strong> Zentralschweiz.<br />

Um eine enge Zusammenarbeit mit dem<br />

CSEM in Alpnach ausüben zu können, haben<br />

einige Industriepartner den Standort Zentralschweiz<br />

neu gewählt und somit neue Arbeitsplätze<br />

geschaffen. Noch viel lieber als in die<br />

Vergangenheit richtet Philippe Steiert seinen Blick<br />

in die Zukunft. Und da sieht er für das CSEM<br />

Zentralschweiz grosses Wachstumspotenzial<br />

nicht zuletzt auch deshalb, «weil <strong>der</strong> Mikrotechnik<br />

die Zukunft gehört». Philippe Steiert <strong>ist</strong><br />

Mitbegrün<strong>der</strong> von drei Firmen im Bereich Mikrotechnik<br />

und Innovation. Neben seiner Tätigkeit<br />

als Leiter des CSEM Zentralschweiz wirkt er auch<br />

als Verwaltungsratspräsident und -mitglied von<br />

fünf weiteren Unternehmen mit.<br />

Professor Zeno<br />

Stössel,<br />

Geschäftsführer<br />

«Euresearch»<br />

Luzern»<br />

Damit Schweizer<br />

Forscherinnen und Forscher<br />

leichter Zugang<br />

zu europäischen Forschungsprogrammenerhalten,<br />

wurde das Informations- und Beratungs-<br />

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