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Juni/Juli 2013 - Genezareth

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haben und ihn ebenfalls sehr positiv<br />

werten. Was erwartet mich Im Mai<br />

hatte ich schon meine schriftlichen<br />

Prüfungen in Wittenberg für das 2.<br />

Theologische Examen. Die nächsten<br />

2 Wochen werde ich mit der<br />

Ausarbeitung meiner Predigtarbeit<br />

verbringen und mich auf eine weitere<br />

Prüfung im <strong>Juni</strong> vorbereiten.<br />

Den August und September werde<br />

<strong>Juni</strong> | <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

ich in Lehnin verbringen und dort<br />

einen klinisch-seelsorgerlichen Kurs<br />

machen (ebenfalls Teil der Ausbildung).<br />

Anschließend werde ich die<br />

große Hausarbeit schreiben (Glaubenskurs<br />

als Thema) und kann also<br />

meine Erfahrungen über unseren<br />

Glaubenskurs einfließen lassen. Für<br />

November sind endlich die letzten<br />

Prüfungen vorgesehen. Im Dezember<br />

erfahre ich, wohin die Landeskirche<br />

mich entsendet. Ab März bin<br />

ich Pfarrerin im Entsendungsdienst.<br />

Aber am 24. Dezember <strong>2013</strong> um 23<br />

Uhr werde ich in der Philipp- Melanchthon-Kirche<br />

den Gottesdienst<br />

mit Ihnen feiern – darüber freue ich<br />

mich sehr. Herzlich einladen möchte<br />

ich Sie alle am 23. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> um<br />

10 Uhr in den Gottesdienst in der<br />

Philipp-Melanchthon-Kirche. Es ist<br />

mein Examensgottesdienst<br />

und damit Teil der Prüfungen.<br />

Er wird sogar benotet.<br />

Einen Abschiedsgottesdienst<br />

wird es Ende <strong>Juli</strong><br />

geben. Bleibt mir nun, noch<br />

einmal Ihnen allen herzlich<br />

für diese schöne Zeit des Vikariats<br />

zu danken – in erster<br />

Linie Pfarrer Hansen, der<br />

sich immer Zeit für mich<br />

genommen hat und mir in<br />

vielen Gesprächen auch<br />

neue theologische Wege gezeigt hat.<br />

Dankbarkeit ist die Erinnerung des<br />

Herzens. Viele gute Erinnerungen<br />

werden mich auf meinem weiteren<br />

Lebensweg begleiten. Wohin er genau<br />

führen wird, ist noch nicht entschieden,<br />

aber ich fühle mich dem<br />

gewachsen. Bleiben Sie alle behütet<br />

von dem, der in unserem Leben und<br />

durch uns wirken will.<br />

Ihre Vikarin Judith Kierschke<br />

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