Abiturprüfung 2009
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Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW BI LK HT 2<br />
Seite 5 von 9<br />
Teilaufgabe II.4<br />
Anforderungen<br />
Der Prüfling<br />
1 erörtert am Fall der Familie Smith die Handlungsmöglichkeiten, die sich aus einem<br />
positiven Gentest ergeben könnten, wie z. B.:<br />
• Entscheidung über gezielte therapeutische Intervention (z. B. Medikamente,<br />
Diät; Sport/Bewegung),<br />
• Konsequenzen für die weitere Familienplanung.<br />
Es werden auch andere plausible Erklärungen zugelassen.<br />
2 erörtert am Fall der Familie Smith die Probleme, die sich aus einem positiven<br />
Gentest ergeben könnten, wie z. B.:<br />
• Problem der psychischen Belastung, die sich z. B. aus der Diagnose einerseits<br />
und der Ungewissheit einer phänotypischen Ausprägung andererseits ergibt,<br />
• Probleme beim Umgang mit Gewichtszunahmen beim Kind (z. B. bessere Einschätzung<br />
des Erfolgs schon kleiner Gewichtsabnahmen, bei einer erkrankten<br />
Person schnellere Rechtfertigung einer Gewichtszunahme).<br />
Es werden auch andere plausible Erklärungen zugelassen.<br />
3 erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium. (2)<br />
maximal<br />
erreichbare<br />
Punktzahl<br />
(AFB)<br />
6 (III)<br />
6 (III)<br />
b) Darstellungsleistung<br />
Anforderungen<br />
Der Prüfling<br />
• führt seine Gedanken schlüssig, stringent und klar aus.<br />
• strukturiert seine Darstellung sachgerecht.<br />
• verwendet eine differenzierte und präzise Sprache.<br />
• gestaltet seine Arbeit formal ansprechend.<br />
maximal<br />
erreichbare<br />
Punktzahl<br />
9<br />
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