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Einleitung Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den Diskurs der ...

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di<strong>es</strong>em Fall die Rezeption sowohl von Buch und Film notwendig, um dem Täter ‘auf die<br />

Spur zu kommen’. Sowohl die G<strong>es</strong>chichte d<strong>es</strong> Ratekrimis im deutschen Fernsehen als<br />

auch Entstehung, Rezeption und Verarbeitung (Einschaltquoten, Telefonanrufe, Kritiken)<br />

wer<strong>den</strong> betrachtet. Die AutorInnen kommen zu dem Ergebnis, daß die allgemein<br />

negative Bilanz von Verlag, Autor, Kritik und RezipientInnen nicht zu halten <strong>ist</strong>: Der<br />

innovative Charakter d<strong>es</strong> Projekts <strong>ist</strong> begrüßenswert, doch durch <strong>den</strong> Rückgriff auf<br />

traditionelle Mittel und übliche Formen <strong>ist</strong> die neue Idee nicht angem<strong>es</strong>sen verwirklicht<br />

wor<strong>den</strong>.<br />

96.Lerg, Winfried B., 1983. „Jack Webb (1920-1982)“. In: Studienkreis Rundfunk und<br />

G<strong>es</strong>chichte. Mitteilungen 9 (3), S. 109-110.<br />

DT, US, Fernsehen, Dragnet, Stahlnetz, Jack Webb<br />

97.Lilienthal, Volker, 1984. „Der (über)beanspruchte Fernsehkrimi. Die ‘B<strong>es</strong>ichtigung<br />

ein<strong>es</strong> populären Genr<strong>es</strong>’ in Siegen“. In: epd/Kirche und Rundfunk 97, S. 5-6.<br />

DT, Fernsehen, Gattung<br />

98.Lützen, Wolf-Dieter, 1985. „Der Krimi <strong>ist</strong> kein deutsch<strong>es</strong> Genre. Momente und<br />

Stationen zur Genreg<strong>es</strong>chichte <strong>der</strong> Kriminalunterhaltung“. In: Ermert, Karl; Wolfgang<br />

Gast (Hrsg.), S. 162-181.<br />

DT, US, ALL, Fernsehen, Kino, Print, Produktion, Gattung, G<strong>es</strong>chichte, Realität, Serie<br />

Lützen b<strong>es</strong>chäftigt sich medienübergreifend mit dem Krimi-Genre. Dabei geht er nicht<br />

systematisch vor, son<strong>der</strong>n bietet „Fundstücke“ an. Sein Inter<strong>es</strong>se gilt b<strong>es</strong>on<strong>der</strong>s <strong>den</strong><br />

jeweiligen Produktionsumstän<strong>den</strong> (Werbung, Marktstrategien bzw. -konkurrenz) und<br />

<strong>den</strong> deutschen Ausprägungen d<strong>es</strong> Genr<strong>es</strong>.<br />

Thematisiert wer<strong>den</strong> sowohl deutsche Traditionsstränge (Kriminalfilm <strong>der</strong> 30er Jahre,<br />

Kriminalfilm und -literatur zwischen 1933 und 1945), Varianten (Dada<strong>ist</strong> Walter<br />

Serner) und Theorien (Brecht) als auch die Etablierung d<strong>es</strong> Krimi-Genr<strong>es</strong> im deutschen<br />

Fernsehen <strong>der</strong> 60er Jahre sowie heutige Formen.<br />

Außerdem wer<strong>den</strong> behandelt: Zusammenhänge <strong>der</strong> amerikanischen Film- und Fernsehtradition,<br />

amerikanische Fernsehdetektive, Romanfiguren und <strong>der</strong>en Fernsehvarianten.<br />

99.Mandel, Ern<strong>es</strong>t, 1987. Ein schöner Mord. Sozialg<strong>es</strong>chichte d<strong>es</strong> Kriminalromans. Frankfurt<br />

a.M.: Athenäum .<br />

DT, GB, US, Print, Sozialg<strong>es</strong>chichte<br />

100.Mannel, Beatrix, 1988. Miami Vice und Der Fahn<strong>der</strong>: Amerikanische und deutsche<br />

Fernsehkriminalserien im Vergleich. Unveröffentlichte Mag<strong>ist</strong>erarbeit Ludwig-<br />

Maximilian-Universität München.<br />

DT, US, Fernsehen, Serie, Der Fahn<strong>der</strong>, Miami Vice<br />

Di<strong>es</strong>er Text hat nicht vorgelegen.<br />

101.Marsch, Edgar, 1983. Die Kriminalerzählung. Theorie, G<strong>es</strong>chichte, Analyse. München:<br />

Winkler.<br />

ALL, Print, G<strong>es</strong>chichte, Theorie<br />

102.Medienpädagogisch<strong>es</strong> Zentrum Land Bran<strong>den</strong>burg (Hrsg.), 1993. Mit Schimanski am<br />

Tatort. Potsdam: MPZ.<br />

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