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UNSERE BEVÖLKERUNG 01.03.2010 - Gemeinde St. Katharein an ...

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Rückblick<br />

Projektgruppe Leben und Wohnen<br />

Unser Heimatort<br />

Schauen wir uns um in unserem schönen Ort,<br />

fahren einmal zum Wochenende nicht fort.<br />

Erkunden unsere schöne Natur,<br />

hier zu leben ist Luxus pur.<br />

M<strong>an</strong> muss mit offenen Augen die Natur genießen,<br />

die schöne Aussicht, die tollen Pfl<strong>an</strong>zen, wie sie sprießen.<br />

Viel zu oft gehen wir nach der Uhr in unsere<br />

schöne Natur.<br />

So k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> das Schöne niemals betrachten<br />

und es macht <strong>St</strong>ress, <strong>an</strong>statt auf Ruhe zu trachten.<br />

Viele schöne W<strong>an</strong>derwege wurden wieder<br />

inst<strong>an</strong>d gesetzt<br />

und dabei auch niemals die Natur verletzt.<br />

Einige <strong>St</strong>. <strong>Katharein</strong>er haben Bänke gespendet,<br />

in der Hoffnung, dass Ihr diese auch verwendet.<br />

Doch nicht nur Natur, auch Kultur k<strong>an</strong>n dieser<br />

Ort aufweisen<br />

und wir hoffen, dass zur Alexikirche auch<br />

Auswärtige <strong>an</strong>reisen.<br />

Aus dem Dornröschenschlaf wurde sie erweckt<br />

und als besonderes Juwel wieder entdeckt.<br />

Die Gruppe „Leben und Wohnen“ hat ihr Umfeld mit<br />

Blumen und <strong>St</strong>räuchern belebt,<br />

eine <strong>St</strong>iege gebaut, auch so wird Lebensqualität erhöht.<br />

Aber nicht nur die Alexikirche, auch die<br />

Kircherlbrunn-Kapelle sei hier gen<strong>an</strong>nt,<br />

leider ist diese – ja sogar Einheimischen – nicht bek<strong>an</strong>nt.<br />

Auch Maria Krönung wird diese Kapelle gen<strong>an</strong>nt,<br />

seinerzeit wurde sie wegen des dort austretenden<br />

Wassers bek<strong>an</strong>nt.<br />

Dieses mache, so sagt die Legende – vielen A<br />

ugenleiden ein Ende.<br />

Falls Sie es probieren, geben Sie uns Bescheid,<br />

ob dieses Wasser gelindert Ihr Leid.<br />

Im Gasthaus, beim Kaufm<strong>an</strong>n oder beim Arztbesuch<br />

muss m<strong>an</strong> auch hören,<br />

dass m<strong>an</strong>che Leute viele Dinge stören.<br />

Es sei nichts los in diesem Ort – da muss m<strong>an</strong> ja des<br />

Öfteren fort,<br />

und dass zu wenig wird gemacht in unserem Heimatort,<br />

ist die Meinung m<strong>an</strong>cher Bewohner vor Ort.<br />

horuk | Seite 56<br />

Jenen müssen wir hier sagen, lest die HORUK – sie<br />

be<strong>an</strong>twortet alle Fragen.<br />

Das „Meckern“ spricht m<strong>an</strong> zwar den Wienern zu,<br />

aber es findet auch hierzul<strong>an</strong>de keine Ruh.<br />

Doch Meckern und Nörgeln hat noch niemals Verbesserung<br />

gebracht,<br />

hier ist reden, <strong>an</strong>packen und mithelfen <strong>an</strong>gebracht.<br />

Teilhaben <strong>an</strong> allen Geschehnissen ist die Devise,<br />

statt einsam zu sitzen auf der Wiese.<br />

Des Nachbarn kleine Fehler übersehen, <strong>an</strong>ders Denkende<br />

verstehen,<br />

so werden wir in der Zukunft bestehen und es k<strong>an</strong>n<br />

nur besser werden,<br />

Sie werden sehen.<br />

Unsere Wünsche für die Zukunft möchten wir auch<br />

noch erläutern,<br />

es sind das keine großen Bauten, die kleinen Dinge<br />

im Leben,<br />

können uns Glück und Zufriedenheit geben.<br />

Ein gemütliches Plätzchen für unsere Senioren, ein<br />

kleines Cafe mit 5-Uhr-Tee,<br />

wo es sich lässt ein bisschen Tratschen und den Alltag<br />

bequatschen.<br />

Ein frisches Ei vom glücklichen Huhn,<br />

ein gutes Glas Milch, nicht von der lil<strong>an</strong>en Kuh,<br />

ein Vollkornweckerl mit Butter natur,<br />

eine Einkehr auf einem unserer W<strong>an</strong>derwege<br />

oder ein gutes <strong>St</strong>ück Wild vom schönen Gehege.<br />

Einen frischen Fisch, sprich Forelle,<br />

aus unserer eigenen Quelle.<br />

Ist das Utopie oder sind es fromme Wünsche?<br />

Vielleicht haben auch Sie <strong>an</strong> das eine oder <strong>an</strong>dere<br />

gedacht<br />

und sich auch schon Ged<strong>an</strong>ken gemacht.<br />

Die Gruppe „Leben und Wohnen“ hat noch Platz für<br />

Sie und Ihre Ideen,<br />

packen Sie <strong>an</strong>, gestalten Sie mit, denn auch denken<br />

und mithelfen hält fit.<br />

Liebe <strong>St</strong>. <strong>Katharein</strong>erInnen, Erwachsene oder Kind,<br />

liebt eure Heimat, sie hat es sich verdient!<br />

Ged<strong>an</strong>ken von Waltraud Knöbelreiter

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