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Marktforschungsstudie zur Nutzung Alternativer ... - Webguerillas

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03<br />

16<br />

GFK CUSTOM RESEARCH<br />

Alternative Werbeformen im Internet<br />

Dezember 2011<br />

HAUPTPROBLEM<br />

DER WERBUNG:<br />

Was glauben Sie,<br />

ist das Hauptproblem<br />

der Werbung heute?<br />

Das Hauptproblem der heutigen<br />

Werbung sehen die Marketing-<br />

entscheider wie in den<br />

Vorjahren vor allem auf der<br />

Seite der Werbetreibenden.<br />

Als zu umfangreich und<br />

ineffizient wird das Werbeangebot<br />

gesehen — Quantität<br />

geht weiterhin vor Qualität.<br />

Die Gestaltung der Werbung<br />

fasziniert nicht und wird im<br />

Gegenteil eher als „Störenfried“<br />

empfunden.<br />

Keine großen Veränderungen<br />

sehen die Werbetreibenden<br />

als Werberezipienten. Werbung<br />

wird lediglich vereinzelt als<br />

zu unpersönlich gesehen.<br />

Im Vergleich <strong>zur</strong> Vorwelle<br />

2009 wird die Werbung 2011<br />

als nerviger betrachtet.<br />

Zu einseitige oder statische<br />

Werbung wurden jedoch nicht<br />

als Hauptprobleme genannt.<br />

© ALLE RECHTE VORBEHALTEN:<br />

KEINE VERÖFFENTLICHUNG / VERVIELFÄLTIGUNG VON GRAFIKEN / INHALTEN OHNE<br />

SCHRIFTLICHE ERLAUBNIS DER WEBGUERILLAS GMBH MÜNCHEN<br />

ZU NORMAL<br />

Werbung begeistert nur noch selten,<br />

fasziniert nicht mehr<br />

ZU INEFFIZIENT<br />

Masse statt Klassse<br />

ZU VIEL<br />

Explosion der Werbeangebote<br />

ZU NERVIG<br />

Werbung taucht nur als<br />

Störenfried auf<br />

ZU RESISTENT<br />

das Publikum macht dicht,<br />

egal wie gut die Werbung ist<br />

ZU UNGLAUBWÜRDIG<br />

die Wahrheit eines Produktes/<br />

Dienstleistung sieht oft anders aus<br />

ZU UNPERSÖNLICH<br />

Werbung geht zu wenig<br />

auf die Einzelperson ein<br />

ZU STATISCH*<br />

geht nicht mit den Trends<br />

der Kommunikation einher<br />

ZU EINSEITIG*<br />

wird dem Kommunikations- und Interaktionsbedürfnis<br />

der Konsumenten nicht gerecht<br />

* NEU ABGEFRAGT<br />

IN 2011<br />

5,2<br />

•<br />

•<br />

0%<br />

10,0<br />

13,7<br />

9,6<br />

17,0<br />

20,2<br />

15,2<br />

26,3<br />

26,7<br />

22,8<br />

22,8<br />

32,2<br />

38,2<br />

34,3<br />

2011 2009<br />

41,5<br />

40,3<br />

25% 50% 75% 100%

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